DE693355C - Luftkuehl- oder Luftaufbereitungsanlage - Google Patents

Luftkuehl- oder Luftaufbereitungsanlage

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DE693355C
DE693355C DE1938N0042692 DEN0042692D DE693355C DE 693355 C DE693355 C DE 693355C DE 1938N0042692 DE1938N0042692 DE 1938N0042692 DE N0042692 D DEN0042692 D DE N0042692D DE 693355 C DE693355 C DE 693355C
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DE
Germany
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air
cooling
treatment system
cooler
room
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Expired
Application number
DE1938N0042692
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English (en)
Inventor
Johann Fuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NETZSCHKAUER MASCHINENFABRIK F
Original Assignee
NETZSCHKAUER MASCHINENFABRIK F
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Publication date
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/069Cooling space dividing partitions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Luftkühl- oder Luftaufbereitungsanlage Gegenstand der Erfindung ist eine Luftkühl- oder Luftaufbereitungsanlage in der Hauptsache für Räume, in denen tiefe Lufttemperaturen und hohe relative Luftfieuchtigkeiten erforderlich sind und seine Wassierausscheidung durch das Kühlgut selbst unerwünscht ist, aber auch für Räume, in denen eine Feuchtigkeitsabgabe durch das Kühlgut mehr oder weniger erwünscht ist.
  • Bei den bekannten Anlagen ist das Luftkühl- joder Luftaufbereitungsaggregat meistens außerhalb des Kühlraumes untergebracht. Die Luft wird dann durch lange Luftkanäle iil den Raum geführt und auch durch solche wieder aus dem Raum zu dem Kühlaggregat geführt. Eine derartige Anlage besteht in der Hauptsache, wie in Abb. z dargestellt ist, aus dem Luftaufbereitungsapparata mit Luftkühler b, Befeudhtungskammer c und Regulierklappe d, aus dem Ventilator e, dem Druckkanal f und dem Saugkanal g. Die Luft wird durch den Ventilator aus dem. Kühlraum abgesaugt, zum Teil durch den Kühler b imd zum- Teil durch die Befeuchtungskammer c geführt. Die beiden getrennt behandelten Luftmengen mischen sich -und treten, durch den Kanal f geführt, in den Kühlraum lt.
  • Der Nachteil der bekannten Anlage besteht darin, daß sehr große Luftmengen umgewälzt werden müssen, um den gewünschten Luftzustand im Kühlraum halten zu können. ßadurch ergibt sich ein sehr großer Kraftbedarf für den Ventilator. Auch die starke Luftbewegung im Raum ist nachteilig für das Kühlgut. Belästigung des Bedienungspersonals durch Zugluft ist -ebenfalls :ein Nachteil der bekannten Anlagen.
  • Bei der Anlage gemäß der Erfindung betragen die umzuwälzende Luftmenge und somit der Kraftbedarf nur einen Bruchteil der Luftmenge und des Kraftbedarfs der bekannten Anlage. Die Luftbewegung im Raum ist sehr gering, und Zugerscheinungen treten überhaupt nicht auf. Ein Ausfübrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, die .eine weitere Ausgestaltung der den Gegenstand des Patents 688 99i bildenden Erfindung darstellt, ist in Abb.2 dargestellt. Sie besteht in. der Hauptsache aus einem, zwei oder mehreren Ventilatoren i, aus den Luftkühlern k1 bis k1, den Befeuchtungskammern 1l bis 1l (die nicht in jedem Falle vorhanden zu sein brauchen), den Frischluftöffnungen s, den Zwischenwänden bzw. Luftkanälen ml bis in" die durch Aufwickelvorrichtungen tt hochgezogen oder wie Schiebetüren verschoben werden können, aus dem Umführungskanal o und aus den gelochten Zwischendecken p1 bis p4. Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt: Die Luft wird mittels der Ventilatoren durch den Kanal o gedrückt; ein- Teil der Luftmenge strömt durch den Luftkühler k1 und ein Teil der Luftmenge durch die Befeuchtungskammer l1.. Die beiden getrennt behandelten Luftmengen mischen sich und treten, durch den Kanal ml geführt, in den ersten Teil des Kühlraums q,. Ein Teil der Luftmenge kann auch durch die verstellbaren öffnungen t'1 in den Raum geführt werden. Die Luft steigt hoch, erwärmt sich, tritt durch die Zwischendecke p1 und dann zum Teil durch den Kühler k= und zum Teil durch die Befeuchtungskammer h. Die getrennt behandelten Luftmengen mischen sich und treten, durch den Kanalm@ geführt, in den zweiten Teil des Kühlraumes g2. Ein Teil der Luftmenge kann auch durch die verstellbaren öffnun-9 ren11. in den Raum geführt werden. nieser 2 Vorgang wiederholt sich, bis die ganze Apparatur und der ganze Kühlraum von der Luft durchströmt ist und die Luft von den Ventilatoren wieder durch den Umführungskanal.o dem ersten Luftkühler k, und der ersten Befeuchtungskammer l1 zugeführt wird. Es ist nicht erforderlich, daß ein Kühlraum immer mit vier Kühlern ausgestattet wird; es können weniger oder auch mehr sein, je nachdem es die Betriebsverhältnisse oder die räumlichen Verhältnisse erfordern.
  • Je mehr Luftkühler vorgesehen werden, um so kleiner wird der Kraftbedarf des Ventilators.

Claims (5)

  1. PATCNTANspiZÜciir: i. Luftkühl- :oder Luftaufbereitungsanlage, bei welcher zwei oder mehrere Kühler so angeordnet sind, daß aus jedem von diesen gekühlte Luft gesondert in einen Teil des zu kühlenden oder zu klimatisierenden Raumes der Anlage gelangt, nach Patent 688991, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum durch Zwischenwände in Abteilungen (g1 bis eingeteilt ist und die Zwischenwände Kaltluftkanäle (ntl bis in,) enthalten und so angeordnet sind, daß die Luft die Abteilungen des Raumes der Reihe nach durchströmt, aber ehe sie aus der einen Abteilung in die nächste gelangt, einen Kühler durchströmen muß.
  2. 2. Luftkühl- oder Luftaufbereitungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwischen zweien der Abteilungen befindlichen Kühler (k., k3) so bemessen ist, daß seine Kälteleistung dem Kältebedarf derjenigen Abteilung entspricht, zu der aus ihm die kalte Luft zunächst hinströmt.
  3. 3. Luftkühl- oder Luftaufbereitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung der letzten Abfeilung (g l) an eine Luftfördereinrichtung (i) angesclJossen ist und von dieser aus ein Luftkanal (o) zu dem vor der ersten Abteilung (glbefindlichen Kühler (k1) führt. q..
  4. Luftkühl- oder Luftaufbereitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühler (k1) so bemessen ist, daß er nicht nur diejenige Wärme abführen kann, die durch die Luftfördervorrichtung (i) der Luft mitgeteilt ist, sondern darüber hinaus noch so viel Kälte liefert, wie dem Kältebedarf der ersten Abteilung (g1) des Raumes entspricht.
  5. 5. Luftkühl: Köder Luftaufbereitungsanlage nach Anspruch i, 2, 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände zwischen den Abteilen (g1 bis g1) hochziehbar oder verschiebbar gemacht sind.
DE1938N0042692 1938-11-20 1938-11-20 Luftkuehl- oder Luftaufbereitungsanlage Expired DE693355C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026943B (de) * 1952-03-26 1958-03-27 Raumluftgestaltung M B H Ges Klimatisierungsanlage
EP0105052A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-11 Kurt Thalheimer Kühlhaus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026943B (de) * 1952-03-26 1958-03-27 Raumluftgestaltung M B H Ges Klimatisierungsanlage
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