CH537732A - Schuhputzgerät - Google Patents

Schuhputzgerät

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Publication number
CH537732A
CH537732A CH718871A CH718871A CH537732A CH 537732 A CH537732 A CH 537732A CH 718871 A CH718871 A CH 718871A CH 718871 A CH718871 A CH 718871A CH 537732 A CH537732 A CH 537732A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
motor
working
suction nozzle
shoe
suction
Prior art date
Application number
CH718871A
Other languages
English (en)
Inventor
Birrer Josef
Original Assignee
Birrer Josef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Birrer Josef filed Critical Birrer Josef
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Publication of CH537732A publication Critical patent/CH537732A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/06Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with electric drive

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  
 



   Die bekannten motorisch angetriebenen Schuhputzgeräte sind stationär.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein transportables, mit der Hand zu haltendes Schuhputzgerät. Dasselbe zeichnet sich dadurch aus, dass in einem transportablen, als Handgriff ausgebildeten Gehäuse ein auf mehrere Geschwindigkeitsstufen einstellbarer Elektromotor eingebaut ist, dessen Antriebswelle durch eine Steckkupplung für die wahlweise Aufnahme von Arbeitsbürsten versehen ist.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 das Gerät mit einer Kotbürste,
Fig. 2 eine zum Gerät gehörige Anstreich- oder Einwichsbürste und
Fig. 3 eine weiterhin zum Gerät gehörige Glanzbürste.



   1 bezeichnet ein mit einem Handgriff versehenes Ge   häuse,    in welchem zum Antrieb von Arbeitskörpern ein Elektromotor 3 mit Antriebswelle 3' eingebaut ist. Letztere ist von unten zugänglich und mit einer Einsteckbüchse 4 versehen. Durch ein konventionelles umschaltbares, in der Zeichnung nicht mehr eingezeichnetes Getriebe ist die Geschwindigkeit der Antriebswelle 3' nach Bedarf veränderbar. Im vorliegenden Fall genügen zwei Geschwindigkeitsstufen. 5 bezeichnet eine Kotbürste, 6 eine Anstreich- oder Einwichsbürste und 7 eine Glanzbürste. Die genannten, als Arbeitskörper dienenden Bürsten 5, 6, 7 sind je mit einer Steckkupplungsachse 8 versehen, welche zwecks Kupplung wahlweise in die Einsteckbüchse 4 der Antriebswelle 3' einzustecken bestimmt ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist.

  Auf der Antriebswelle 3' befindet sich ein Ventilator 9, der einen Luftstrom a zur Kühlung des Motors 3 erzeugt, der zugleich als Saugluftstrom b im Bereiche des Arbeitskörpers den bei der Schuhreinigung erzeugten Staub mittels einer erweiterten Saugdüse 10 absaugt. Der den Motor 3 kühlende Luftstrom a tritt durch in der Zeichnung nicht sichtbare Öffnungen auf der hinteren Stirnseite des Motorgehäuses 1 als Blasluft c wieder aus. Die Saugdüse 10 ist mittels eines Gewindestutzens 10' in einen Saugmündungsstutzen 11 des Gehäuses 1 leicht abnehmbar eingeschraubt. 12 ist ein gummielastischer Saugdüsenring, der leicht abnehmbar auf die Saugdüse 10 aufgespannt ist. 13 ist ein dem Umfangsrand der Saugdüse anliegender Filter, der durch eine Innenschulter 14 des Düsenringes 12 festgehalten ist.

  Der Filter 13 ist mit einer den Durchlass der Steckkupplungsachse 8 gestattenden zentralen Öffnung 13' versehen. Beim Arbeiten mit der Glanzbürste 7 wird ein Düsenring 12 verwendet, der mit einer angeformten, den Arbeitskörper teilweise umfassenden Saughaube 12' versehen ist, die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist.



  15 bezeichnet den Schalter des Gerätes, der zum Ein- und Ausschalten des Motors sowie zum Einstellen der gewünschten Geschwindigkeitsstufe dient. 16 ist das Stromleitungska   bel   zum Anschliessen des Gerätes an die Netzleitung.



   Das Gerät kann auch ein stabförmiges Gehäuse aufweisen, das zugleich als Handgriff ausgebildet ist.



   PATENTANSPRUCH



   Schuhputzgerät, dadurch gekennzeichnet, dass in einem transportablen, als Handgriff (2) ausgebildeten Gehäuse (1) ein auf mehrere Geschwindigkeitsstufen einstellbarer Elektromotor (3) eingebaut ist, dessen Antriebswelle (3') durch eine Steckkupplung (4) für die wahlweise Aufnahme von Arbeitsbürsten (5, 6, 7) versehen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schuhputzgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Arbeitsbürsten (5, 6, 7) antreibende Elektromotor (3) einen der Staubabsaugung dienenden Ventilator (9) antreibt, dessen Saugleitung (b) im Bereich der Arbeitsbürsten (5, 6, 7) ausmündet und einen auswechselbaren Staubfilter (13) enthält.



   2. Schuhputzgerät nach   Patentanspruch,   dadurch gekennzeichnet, dass der zur Staubabsaugung dienende Ventilator (9) zugleich auch die Luftkühlung des Motors (3) besorgt.



   3. Schuhputzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Saugleitung (b) durch eine im Bereiche des Arbeitskörpers (5, 6, 7) erweiterte Saugdüse (10) gebildet ist.



   4. Schuhputzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilter (13) dem Umfangsrand der Saugdüse (10) anliegt und durch einen gummielastischen Düsenring (12) auf der Saugdüse (12) aufgespannt ist.



   5. Schuhputzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (9) auf der Arbeitswelle (3') des Motors (3) angeordnet ist und nur filtrierte Luft durch den Motor treibt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die bekannten motorisch angetriebenen Schuhputzgeräte sind stationär.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein transportables, mit der Hand zu haltendes Schuhputzgerät. Dasselbe zeichnet sich dadurch aus, dass in einem transportablen, als Handgriff ausgebildeten Gehäuse ein auf mehrere Geschwindigkeitsstufen einstellbarer Elektromotor eingebaut ist, dessen Antriebswelle durch eine Steckkupplung für die wahlweise Aufnahme von Arbeitsbürsten versehen ist.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 das Gerät mit einer Kotbürste, Fig. 2 eine zum Gerät gehörige Anstreich- oder Einwichsbürste und Fig. 3 eine weiterhin zum Gerät gehörige Glanzbürste.
    1 bezeichnet ein mit einem Handgriff versehenes Ge häuse, in welchem zum Antrieb von Arbeitskörpern ein Elektromotor 3 mit Antriebswelle 3' eingebaut ist. Letztere ist von unten zugänglich und mit einer Einsteckbüchse 4 versehen. Durch ein konventionelles umschaltbares, in der Zeichnung nicht mehr eingezeichnetes Getriebe ist die Geschwindigkeit der Antriebswelle 3' nach Bedarf veränderbar. Im vorliegenden Fall genügen zwei Geschwindigkeitsstufen. 5 bezeichnet eine Kotbürste, 6 eine Anstreich- oder Einwichsbürste und 7 eine Glanzbürste. Die genannten, als Arbeitskörper dienenden Bürsten 5, 6, 7 sind je mit einer Steckkupplungsachse 8 versehen, welche zwecks Kupplung wahlweise in die Einsteckbüchse 4 der Antriebswelle 3' einzustecken bestimmt ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist.
    Auf der Antriebswelle 3' befindet sich ein Ventilator 9, der einen Luftstrom a zur Kühlung des Motors 3 erzeugt, der zugleich als Saugluftstrom b im Bereiche des Arbeitskörpers den bei der Schuhreinigung erzeugten Staub mittels einer erweiterten Saugdüse 10 absaugt. Der den Motor 3 kühlende Luftstrom a tritt durch in der Zeichnung nicht sichtbare Öffnungen auf der hinteren Stirnseite des Motorgehäuses 1 als Blasluft c wieder aus. Die Saugdüse 10 ist mittels eines Gewindestutzens 10' in einen Saugmündungsstutzen 11 des Gehäuses 1 leicht abnehmbar eingeschraubt. 12 ist ein gummielastischer Saugdüsenring, der leicht abnehmbar auf die Saugdüse 10 aufgespannt ist. 13 ist ein dem Umfangsrand der Saugdüse anliegender Filter, der durch eine Innenschulter 14 des Düsenringes 12 festgehalten ist.
    Der Filter 13 ist mit einer den Durchlass der Steckkupplungsachse 8 gestattenden zentralen Öffnung 13' versehen. Beim Arbeiten mit der Glanzbürste 7 wird ein Düsenring 12 verwendet, der mit einer angeformten, den Arbeitskörper teilweise umfassenden Saughaube 12' versehen ist, die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist.
    15 bezeichnet den Schalter des Gerätes, der zum Ein- und Ausschalten des Motors sowie zum Einstellen der gewünschten Geschwindigkeitsstufe dient. 16 ist das Stromleitungska bel zum Anschliessen des Gerätes an die Netzleitung.
    Das Gerät kann auch ein stabförmiges Gehäuse aufweisen, das zugleich als Handgriff ausgebildet ist.
    PATENTANSPRUCH
    Schuhputzgerät, dadurch gekennzeichnet, dass in einem transportablen, als Handgriff (2) ausgebildeten Gehäuse (1) ein auf mehrere Geschwindigkeitsstufen einstellbarer Elektromotor (3) eingebaut ist, dessen Antriebswelle (3') durch eine Steckkupplung (4) für die wahlweise Aufnahme von Arbeitsbürsten (5, 6, 7) versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schuhputzgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Arbeitsbürsten (5, 6, 7) antreibende Elektromotor (3) einen der Staubabsaugung dienenden Ventilator (9) antreibt, dessen Saugleitung (b) im Bereich der Arbeitsbürsten (5, 6, 7) ausmündet und einen auswechselbaren Staubfilter (13) enthält.
    2. Schuhputzgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Staubabsaugung dienende Ventilator (9) zugleich auch die Luftkühlung des Motors (3) besorgt.
    3. Schuhputzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Saugleitung (b) durch eine im Bereiche des Arbeitskörpers (5, 6, 7) erweiterte Saugdüse (10) gebildet ist.
    4. Schuhputzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilter (13) dem Umfangsrand der Saugdüse (10) anliegt und durch einen gummielastischen Düsenring (12) auf der Saugdüse (12) aufgespannt ist.
    5. Schuhputzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (9) auf der Arbeitswelle (3') des Motors (3) angeordnet ist und nur filtrierte Luft durch den Motor treibt.
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