DE1121968B - Schutz- und Absaugegehaeuse fuer Handschleif- oder dergleichen Maschinen - Google Patents

Schutz- und Absaugegehaeuse fuer Handschleif- oder dergleichen Maschinen

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DE1121968B
DE1121968B DEA34575A DEA0034575A DE1121968B DE 1121968 B DE1121968 B DE 1121968B DE A34575 A DEA34575 A DE A34575A DE A0034575 A DEA0034575 A DE A0034575A DE 1121968 B DE1121968 B DE 1121968B
Authority
DE
Germany
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housing
protective
spiral
dust
suction
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Pending
Application number
DEA34575A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Buchner
Herbert Ender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ackermann & Schmitt K G
Original Assignee
Ackermann & Schmitt K G
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Publication date
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Publication of DE1121968B publication Critical patent/DE1121968B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

Description

  • Schutz- und Absaugegehäuse für Handschleif- oder dergleichen Maschinen Die Erfindung betrifft ein Schutz- und Absaugegehäuse für Handschleif- oder dergleichen Maschinen mit rotierendem scheibenförmigem Werkzeug, bei denen der Staub mittels eines koaxial zur Scheibe angeordneten Gebläserades in einen von der Schutzhaube abgehenden Staubabführungsstutzen gefördert wird. Bei einer bekannten Ausführung dient als Schutz- und Absaugegehäuse eine Schutzhaube, die konzentrisch sowohl das Werkzeug als auch das Gebläserad umfaßt und von der ein Staubabführungsstutzen tangential zur Arbeitsstelle des Werkzeuges wegführt. Dabei wird der tangential von der Schleifscheibe abgeschleuderte Staub durch den an der Stutzenaustrittsstelle herrschenden radialen Luftstrahl zusätzlich beschleunigt und richtungsgebunden abgeführt. Abgesehen davon, daß in diesem Fall nur ein Bruchteil des erzeugten radialen Luftstrahles zur Wirkung kommen kann, ist diese Ausführung mit dem Nachteil behaftet, daß wegen des tangential zur Arbeitsstelle der Schleifscheibe angeordneten Stutzens die Baulänge der Schleifmaschine an der ungünstigsten Stelle vergrößert und dadurch die Verwendbarkeit der Maschine beeinträchtigt wird.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art für eine ortsfeste Schleifmaschine ist das Gebläserad in einem Spiralgehäuse angeordnet. Der Staub wird hier zunächst in einem besonderen Raum aufgefangen und dann durch das Gebläse in den Abführstutzen gedrückt. Zu diesem Zweck ist der Staubauffangraum durch einen Kanal mit der Saugseite des Gebläseraumes verbunden. Dadurch werden die Gebläseflügel vom Staub beaufschlagt. Dies bedeutet aber nicht nur eine unerwünschte Verschmutzung des Gebläses, sondern auch bei der hohen Drehzahl eine rasche Abnutzung der Flügel.
  • Diese Nachteile sind bei der Vorrichtung nach der Erfindung vermieden, die sich auf eine Vorrichtung der zuletzt beschriebenen Art bezieht, also auf ein Schutz- und Absaugegehäuse für Handschleif- oder dergleichen Maschinen mit koaxial zum scheibenförmigen Bearbeitungswerkzeug angeordnetem Gebläserad, bestehend aus einer das Bearbeitungswerkzeug teilweise umgebender Schutzhaube, das mit einem das Gebläserad umgebenden Spiralgehäuse mit Abführungsstutzen in Verbindung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für eine Handschleifmaschine zu schaffen, durch das eine sehr wirksame Staubabsaugung ermöglicht wird, die Flügelräder geschont werden, und das einen möglichst kleinen Platz beansprucht und der mit ihr versehenen Maschine eine freizügige Verwendungsmöglichkeit gibt. Die erfindungsgemäße Schutz- und Staubabsaugevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube und das Spiralgehäuse an dessen Spiralöffnung miteinander in Verbindung stehen und gemeinsam in den Staubabführungsstutzen münden. Durch diese Anordnung entstehen im Gehäuse ein Staubraum, ein Luftraum und ein Staubluftraum. Die Absaugung des Staubes aus dem Staubraum erfolgt dabei durch die Injektorwirkung der aus dem Luftraum in den Staubluftraum ausströmenden Luft.
  • Das erfindungsgemäße Schutz- und Absaugegehäuse ist für alle Arten rotierender Scheiben verwendbar. Bei Maschinen, bei denen eine Seitenfläche der Scheibe als Arbeitsfläche dient, beispielsweise bei einer Tellerschleifmaschine, liegt das Spiralgehäuse axial hinter der Schutzhaube.
  • Bei Maschinen, bei denen die Umfangsfläche der Scheibe als Arbeitsfläche dient, beispielsweise bei einer Nutenfräsmaschine, ist das Spiralgehäuse von der Schutzhaube koaxial umgeben. Der Staubabführungsstutzen verläuft dabei etwa im rechten Winkel zu der Haubenöffnung.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schutz- und Absaugegehäuses für eine Tellerschleifmaschine, Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 6, Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schutz- und Absaugegebäuses für eine Trennschleifmaschine, teilweise geschnitten, nach der Linie VI-VI der Fig. 2, Fig. 7 die Verbindung des Gehäuses mit dem Getriebekopf im Schnitt in größerem Maßstab.
  • In beiden Ausführun#pbeispielen ist der Staubraum mit A, der Luftraum mit B und der Staubluftraum, in welchem beide Räume'Al und'B münden, mit C bezeichnet. Die Schleifscheibe l' und das Gebläserad 2 sind auf dem den Ge#riebekef-3 durchdringenden Wellenstummel 4 in bekannter Weise befestigt. Dabei kann das Gebläserad zugleich als Preßring bei der Scheibenbefestigung dienen. Das Spiralgehäuse 5 stellt sich als ebene Mulde'dar, deren Umfangswandung 51 spiralig gestaltet ist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel verläuft die Umfangswand 51 des Spiralgehäuses 5 unmittelbar von der inneren Wandung des Stutzens 7 zu dessen äußerer Wandung. Der Boden 52 des Spiralgehäuses bildet zugleich die eine Seitenwand des Stutzens 7. Axial an das Spiralgehäuse 5 ist hier die kreisförmige Schutzhaube 6 angeschlossen, deren Boden 62 als Deckel für das Spiralgehäuse 5 dient und die Ab- trennung des Luftraumes B vom Staubraum A innerhalb des Schutzgehäuses bewirkt. Die kreisförmig gebogene Umfangswand 61 geht ebenfalls in die innere und äußere Wandung des Stutzens 7 über.
  • Bei dem zweiten Au.sführungsbeispiel ist das innere Ende der spiraligen Umfangswandung 51 nüttelbar über eine Führungswand 54 mit der inneren Wandung des Stutzens 7 verbunden, während das äußere Ende frei in Richtung auf den Stutzen in einigem Abstand von dessen äußerer Wandung zeigt. Als Boden des Spiralgehäuses 5 dient hier eine Seitenwand 64 der Schutzhaube 6, die die' Schleifscheibe in bekannter Weise nur zum Teil Überdeckt. Die Umfangswandung 61 der Haube umgibt koaxial die Umfangswandung 51 des Spiralgehäuses -und geht in die innere Wandung des Stutzens 7 über. Um zu vermeiden, daß der Stutzen die Grundfläche des Schutz- und Absaugegehäuses überdeckt, und um dadurch den Anwendungsbereich der Maschine in unzugänglichen Ecken zu vergrößern, ist der Stutzen 7 nicht in Richtung des abgeschleuderten, sondern in einem Winkel von etwa 901 zur Haubenöffnung und der zu bearbeitenden Oberfläche ahgeordnet. Zur Anpassung an den veränderlichen Scheibendurchmesser und zur Einstellung der Schnittiefe ist in bekannter Weise an die Haube ein sektorförmiger, die Haube übergreifender Mantel 8 ein- und feststellbar angelenkt, der an seinen Auflagekanten. mit Führungskufen 9 versehen ist.
  • Die Wirkungsweise ist bei beiden Ausführungsbeispielen die gleiche. Die Luft wird axial von dem Gebläserad 2 angesaugt und strömt durch die Ansaugöffnungen 53, 63 bzw. den Ausschnitt 83 des Mantels 8 in den vom Spiralgehäuse 5 gebildeten Luftraum B und wird 4n Aden vom Stutzen 7 gebildeten Staubluftraum C gedrückt. Die Luftströmung ist in den Figuren durch voll ausgezogene Pfeile angedeutet. Da in den Staubluftraum C jedoch auch der Staubraum A mündet, wird durch Injektorwirkung die mit Staub gesättigte Luft aus dem Staubraum angesaugt und in den Stutzen hineingezogen. Dieser Sog ist so stark, daß der tangential abfliegende Staub umgelenkt wird. Die Staubbewegung ist durch gestrichelt gezeichnete Pfeile angedeutet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 kann auf den Bürstenkranz an der Haubenöffnung verzichtet werden, da die volle Leistung des Gebläses unmittelbar zur Wirkung kommt. Die unmittelbare, volle Wirkung des Gebläses könnte bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 dadurch erzielt werden, daß zwischen der Scheibe 1 und dem Gebläserad 2 ein gewisser Abstand eingehalten und die spiralige Mulde 5 ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Deckel versehen wird, der das Gebläserad von der Scheibe trennt. Dies ist aber gar nicht notwendig, wie die Fig. 5, zeigt, bei der die Scheibe 1 selbst als Seitenabschluß der Spiralmulde dient. Durch den notwendigerweise zwischen der Spiralmulde 51 und der Scheibe vorhandenen Zwischenraum strömt etwas Luft vom Luftraum B radial entlang der Scheibe in den Staubraum A, kühlt dabei die Scheibe Ünd verhindert auf jeden Fall das Eindringen von Staüb in den Luftraum. Im übrigen ist die Energie dieser in den Staubraum überströmenden Luft nicht verloren, da sie zum beschleunigten Abfluß der Staubluft in den Stutzen beiträgt.
  • Damit das Flügelrad auf der Welle montiert werden kann, muß das Schutz- und Absaugegehäuse mindestens zweiteilig sein. Die Verbindung der beiden Gehäuseteile erfolgt zweckmäßig durch Schnellverschlüsse, beispielsweise durch Federklammern. Falls auf beiden Seiten der Scheibe Gebläseräder angeordnet sind, enthält das Schutz- und Absaugegehäuse zwei Spiralgehäuse und somit zwei Lufträume. Die Haube ist mit dem Getriebekopf 3 auf beliebige Art, beispielsweise mittels Streben 10 und eines Klemmringes 11 verbunden.
  • Um die Handhabung der Maschine zu erleichtern, und deren Arbeitsbereich zu vergrößern, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal das Schutz- und Absaugegehäuse drehbar am Getriebekopf 3 gelagert, so daß während der Arbeit für den Bedienenden der Maschine sich jeweils die günstigste Lage des Motors und des damit verbundenen Handgriffes selbsttätig einstellt. Wenn beispielsweise an einer Wand ein von unten nach oben verlaufender Schlitz eingeschnitten wird, ist das Gehäuse so eingestellt, daß der in bekannter Weise mit einem Traggriff versehene Motor schräg nach oben zeigt und sich der Bedienende nicht allzusehr bücken muß. Bei fortschreitender Arbeit verdreht sich allmählich der Getriebekopf gegenüber dem Schutzgehäuse, so daß der Motor mit dem Griff zunächst waagerecht liegt und schließlich schräg nach unten zeigt. Eine Möglichkeit zur drehbaren Lagerung des Schutz- und Absaugegehäuses am Getriebekopf zeigt die Fig. 7. Danach ist der Ringansatz des Getriebekopfes 3 mit einer Ringnut 31 versehen, in welche Führungsbolzen 12 eingreifen. Diese Führungsbolzen können zugleich zur Befestigung der Streben 10 am Klemmrin 11 dienen. Die Leichtgängigkeit der Drehung kann durch das mehr oder weniger starke Anziehen des Klemmringes 11 beeinftßt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutz- und Absaugegehäuse Tär limdschleif- oder dergleichen Maschinen i* koaxW zum scheibenförmigen Bearbeitungswerkzeug angeordnetem Gebläserad, bestehend '.aus 'eb.er das Bearbeitungswerkzeug teilweise umgebender Schutzhaube, das mit einem das Gebläserad umgebenden Spiralgehäuse mit Abführungsstutzen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (6) und das Spiralgehäuse (5) an dessen Spiralöffnung miteinander in Verbindung stehen und gemeinsam in den Abführstutzen (7) münden.
  2. 2. Schutz- und Absaugegehäuse für eine Maschine, bei der eine Seitenfläche der Scheibe als Arbeitsfläche dient, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse (5) axial hinter der Schutzhaube (6) fiegt. 3. Schutz- und Absaugegehäuse für eine Maschine, bei der die Umfangsfläche der Scheibe als Arbeitsfläche dient, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse von der Schutzhaube koaxial umgeben ist. 4. Schutz- und Absaugegehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5, 6) drehbar am Getriebekopf (3) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 90 107; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1804 220.
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