DE1068580B - Staubabsaugkopf fur Schleifscheiben. 29. 8. 516. Großbritannien 29. 8. und - Google Patents

Staubabsaugkopf fur Schleifscheiben. 29. 8. 516. Großbritannien 29. 8. und

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DE1068580B
DE1068580B DENDAT1068580D DE1068580DA DE1068580B DE 1068580 B DE1068580 B DE 1068580B DE NDAT1068580 D DENDAT1068580 D DE NDAT1068580D DE 1068580D A DE1068580D A DE 1068580DA DE 1068580 B DE1068580 B DE 1068580B
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DE
Germany
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grinding wheel
suction head
roller
workpiece
dust particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068580D
Other languages
English (en)
Inventor
Camborne Cornwall Frederick Francis Llewlllyn Morgan (Großbritannien)
Original Assignee
Holkman Brothers Limited, Camborne, Cornwall (Großbritannien)
Publication date
Publication of DE1068580B publication Critical patent/DE1068580B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Staubabsaugkopf für Schleifscheiben. Es ist bekannt, einen solchen Saugkopf mit einer Abschirmvorrichtung zu versehen, um die in tangentialer Richtung von der Bearbeitungsstelle der Schleifscheibe aus mit hoher Geschwindigkeit abgeschleuderten Staubteilchen aufzuhalten, so daß sie nicht aus dem Saugkopf heraustreten können, sondern mit Sicherheit von der Saugmündung erfaßt werden.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist die Abschirmvorrichtung, die beim Bewegen der Schleifvorrichtung ständig über die Oberfläche des Werkstücks schleift, in hohem Maße der Abnutzung unterworfen. Werden z. B. federnde Materialstreifen zum Abschirmen verwendet, so sind diese nach verhältnismäßig kurzer Zeit unbrauchbar.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zum Abschirmen ein oder mehrere Rollkörper dienen, die in der Arbeitsstellung der Schleifvorrichtung mit der Oberfläche des Werkstücks in Berührung stehen. Die Rollkörper rollen beim Bewegen der Schleifvorrichtung auf der Oberfläche des Werkstückes, so daß eine merkliche Abnutzung nicht eintritt. Damit beim Schleifen unebener Werkstücke kein Zwischenraum zwischen der Abschirmvorrichtung und der Oberfläche des Werkstücks verbleibt und die Staubteilchen mit Sicherheit aufgefangen werden, sind die Rollkörper so ausgebildet, daß sie sich mit ihrer Umfangsfiäche Unebenheiten der Oberfläche des Werkstücks anpassen. Zugleich können die Rollen dazu dienen, die Stellung des Saugkopfes und dadurch die Säugöffnung zum Werstück festzulegen und das Gewicht des Saugkopfes aufzunehmen.
Die Anpassung der Abschirmrollen an die Unebenheiten der Oberfläche des Werkstücks kann dadurch erreicht werden, daß jede Rolle aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Scheiben zusammengesetzt wird, die auf einer gemeinsamen Achse mit Spiel angeordnet sind. Die einzelnen Scheiben können sich sodann radial zueinander bewegen, so daß sie sich entsprechend den Unebenheiten der Oberfläche des Werkstücks einstellen und auf der ganzen Länge der Rolle eine ausreichende Abschirmung gewährleisten.
Eine besonders wirksame Abschirmung wird erreicht, wenn zwei in der Bewegungsrichtung der Staubteilchen hmtereinanderliegende Rollen verwendet werden, deren Scheiben in axialer Richtung zueinander versetzt sind.
Da die schweren Staubteilchen von der Schleifstelle aus tangential abgeschleudert werden, während die feineren Teilchen mit der Schleifscheibe umlaufen, ist es zweckmäßig, zwei Saugöffnungen vorzusehen, von denen die erste in dem Bereich zwischen der Abschirmvorrichtung und der Arbeitsstelle der Schleifscheibe und die zweite in der Nähe des Umfangs der Scheibe, und zwar in Umlauf richtung gesehen hinter der Schleif-Staubabsaugkopf für Schleifscheiben
Anmelder:
Holman Brothers Limited,
Camborne, Cornwall (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. August und 25. November 1955
Frederick Francis Llewllyn Morgan,
Camborne, Cornwall (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
stelle, angeordnet ist. In dem Bereich der ersten Säugöffnung erfahren die Staubteilchen durch das Aufprallen auf die Abschirmvorrichtung eine Durchwirbelung, die das Absaugen des Staubes erleichtert. In der zweiten Mündung ist vorzugsweise ein quer zur Schleifscheibe liegender und sich auf die Scheibe hin erstrekkender Leitkörper, z. B. in Form eines Flügelprofils, angeordnet, der die Luftströmung in der zweiten Saugmündung verbessert und dadurch das Ablenken des mit den Staubteilchen beladenen Luftstroms in die Saugleitung begünstigt.
Zweckmäßig ist es auch, den die Abschirmvorrichtung tragenden Teil des Saugkopfes um eine parallel zur Achse der Schleifscheibe liegende Achse schwenkbar anzuordnen und mittels einer Feder an das Werkstück anzudrücken. Dadurch wird gewährleistet, daß die Abschirmrollen stets selbsttätig eine solche Lage einnehmen, daß sie die tangential abgeschleuderten Staubteilchen auffangen.
Wenn der Saugkopf die Schleifscheibe nicht umschließt, kann der Saugkopf zur Schleifscheibe in radialer Richtung einstellbar sein und zur Sicherung der richtigen Stellung einen Anschlag besitzen, der aus einem zum Abrichten der Scheibe geeigneten Material besteht und sich in der Arbeitsstellung des Saugkopfes an die Umfangsflache der Scheibe anlegt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines Absaugkopfes I1 der an einer tragbaren Radialschleifmaschine mit einem Schleifscheibendurchmesser von 150 mm angebracht ist,
909 647/42

Claims (3)

Fig. 2 eine Stirnansicht des Absaugkopf esnach Fig. 1. Der Absaugkopf trägt eine von einer nachgiebigen Rolle gebildete Staubabschirmung 3 und besitzt einen Kanal 4 zum Absaugen der Staubteilchen während des Schleifens. Die nachgiebige Rolle 3 besteht aus einer Anzahl ringförmiger Stahlscheiben 6, die auf einem Bolzen 7 angeordnet sind, der sich zwischen den Seitenplatten 8 des Absaugkopfes befindet. Die Rolle ist etwas breiter als die Schleifscheibe. Der Durchmesser der Bohrungen in den Scheiben 6 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Bolzens 7, so daß die Scheiben sich leicht in Ebenen senkrecht zu der Achse des Bolzens bewegen können. Die Schleifscheibe wird so angestellt, daß die Rolle 3 mit der Oberfläche des Werkstücks in Berührung steht. Die Scheiben 6, die sich relativ zueinander bewegen können, passen sich so den Unebenheiten der Oberfläche des Werkstücks an. Die Scheiben 6 besitzen auch gegeneinander ausreichend Spiel, so daß sie sich, wenn die Schleifscheibe um einen Winkel bis zu 20° gekippt wird, auch dann noch der ebenen Oberfläche des AVerkstücks anpassen können. Die beim Schleifen entstehenden Staubteilchen, die in tangentialer Richtung von der Schleifscheibe abgeschleudert werden, treffen auf die Rolle 3 und werden abgestoppt, so daß zwischen der Rolle und dem Arbeitsbereich 5 der Schleifscheibe 2 eine Durchwirbelung entsteht. Der Kanal 4 des Absaugkopfes wird durch gebogene Blechplatten 11,12 und 13 gebildet, die durch zwischen den Platten 8 vernietete Bolzen 14 gehalten sind. Er besitzt eine mundförmige öffnung 15, direkt über dem Wirbelbereich zwischen der Rolle 3 und dem Arbeitsbereich 5 der Schleifscheibe. Der Absaugkopf ist durch ein Rohr 16 mit einer Absaugeinrichtung mit einer Leistung von etwa I1^m Wassersäule verbunden, so daß alle Staubteilchen aus dem Wirbelbereich durch die mundförmige öffnung 15 abgesaugt und über einen Filter zu einem Staubsammler abgezogen werden. Die näher dem Arbeitsbereich der Schleifscheibe gelegene Lippe der mundförmigen öffnung ragt weiter nach unten als die andere Lippe, um zu verhindern, daß Staubteilchen mit hoher Geschwindigkeit, die sich von der Schleifscheibe aus tangential bewegen, an der mundförmigen öffnung hängenbleiben und diese verstopfen. Ein Teil der Staubteilchen bewegt sich jedoch mit der Schleifscheibe in Umfangsrichtung. Folglich dringen diese Teilchen in den sich in Umfangrichtung erstreckenden, zwischen der rückwärtigen Oberfläche 21 des Absaugkopfes und dem Rand der Schleifscheibe vorhandenen Durchlaß. Der Absaugkanal ist mit einer zweiten sich in diesen Durchlaß hinein öffnenden mundförmigen öffnung 22 ausgebildet, um diese Staubteilchen abzuziehen. Die zweite mundförmige öffnung 22 umfaßt einen Luftführungsteil 23, der die Staubteilchen in die mundförmige Öffnung hinein ablenkt und die Luftströmung durch diese öffnung verbessert. Auf der von dem Arbeitsbereich der Schleifscheibe angewandten Seite der mundförmigen öffnung 22 ist eine Lippe vorgesehen, die durch die Platte 13 gebildet wird, die so ausgebildet ist, daß sie einen Anschlag 25 aus Wolframkarbid, einem Material zum Abrichten von Schleifscheiben, tragen kann. Die breite Seite dieses Anschlages verläuft tangential zum Rand der Schleifscheibe. Der Absaugkopf ist derart angeordnet, daß er in bezug auf die Schleifscheibe in radialer Richtung eingestellt werden kann. Dazu ist das Rohr 16 in einer Manschette 28 angebracht, die am Ende einer Stange 29 vorgesehen ist, die durch eine Kiemmuffe 31 parallel zu dem durch Absaugkopf und Schleifscheibendrehpunkt verlaufenden Radius 32 gehalten wird. Die Klemmmuffe 31 ist durch eine Manschette 33 am Gehäuse der Schleifscheibe festgeklemmt. Die Kiemmuffe 31 kann durch einen Klemmhebel 34 geöffnet werden, so daß die Stange 29 vorgeschoben werden kann. Die Stange 29 ist, wie Fig. 2 zeigt, in einem Abstand von der Ebene der Schleifscheibe angeordnet. Durch die getroffene Anordnung des Absaugkopfes ist derselbe für Schleifscheiben mit einem Durchmesser verwendbar, der über einen großen Bereich, beispielsweise von SO bis 200 mm variieren kann, da sich der Kopf nur über einen geringen Winkel der Schleifscheibe erstreckt. Wenn der Kopf in radialer Richtung justiert wird, kommt der Anschlag 25 aus Wolframkarbid mit dem Rand der Schleifscheibe in Berührung und legt damit die Stellung des Kopfes fest. Danach wird der Hebel 34 festgezogen, um die Stange29 in ihrer Lage festzulegen. Der Anschlag 25 richtet die Schleifscheibe ab, bis diese ein minimales Spiel besitzt, so daß der Anschlag ein Hindurchtreten von Staubpartikeln zwischen ihm und dem Rand der Scheibe so weit wie möglich verhindert. Der Anschlag ermöglicht es, den Absaugkopf selbst dann zu justieren, wenn die Schleifscheibe sich dreht, indem die Rolle 3 gegen das Werkstück gedrückt wird. Ein Verstellen des Absaugkopfes in einer Richtung parallel zu der Achse der Schleifscheibe kann dadurch erreicht werden, daß man das Rohr 16 in der Muffe 28 verschiebt, welche danach mittels Lappen sowie Mutter und Schraube 36 um das Rohr festgeklemmt wird. Der Absaugkopf ist vorzugsweise durch eine Blattfeder entgegen der Drehrichtung der Schleifscheibe vorgespannt, so daß beim Anstellen der Schleifscheibe die Rolle 3 selbsttätig an das Werkstück angedrückt wird und dadurch stets eine optimale Staubabsaugung erreicht wird. Es sei noch in bezug auf die nachgiebige Rolle bemerkt, daß auf Grund der sich drehenden Scheiben und der Reibung zwischen diesen die Staubteilchen, die sich auf der Rolle absetzen, abgestoßen werden und sich die Rolle dadurch selbsttätig reinigt. Jedoch ist der obere der Bolzen 14 in dem Teil 12 des Kopfes herausnehmbar, so daß dieser Teil zum Säubern der Kanäle, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet, bewegbar ist. Patentansprüche:
1. Staubabsaugkopf für Schleifscheiben mit einer mit dem Werkstück in Berührung stehenden Abschirnivoirichtung . zum Auffangen der von der Arbeitsstelle der Schleifscheibe aus in tangentialer Richtung abgeschleuderten Staubteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung aus einer oder mehreren lose drehbaren Rollkörpern (3) besteht, die mit der Oberfläche des Werkstücks in Rollberührung stehen und sich Unebenheiten der Oberfläche des Werkstücks anpassen.
2. Staubabsaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmrollen (3) aus einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Scheiben (6) bestehen, die auf einer gemeinsamen Achse (7) mit solchem Spiel angeordnet sind, daß sie sich in Anpassung an Unebenheiten der Oberfläche des Werkstücks unabhängig voneinander quer zur Achse (7) einstellen können.
3. Staubabsaugkopf nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei in der Bewegungsrichtung der Staubteilchen hintereinanderliegende Abschirm-
DENDAT1068580D Staubabsaugkopf fur Schleifscheiben. 29. 8. 516. Großbritannien 29. 8. und Pending DE1068580B (de)

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Citations (6)

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DE9233C (de) * G. CH. SCHMIDT in Offenbach a. M., Mittelseestrafse 22 Neuerung .an hängenden Schleif- oder Fräsemaschinen
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