DE2726062A1 - Schleifmaschine zum abfasen von werkstueckenden - Google Patents

Schleifmaschine zum abfasen von werkstueckenden

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DE2726062A1
DE2726062A1 DE19772726062 DE2726062A DE2726062A1 DE 2726062 A1 DE2726062 A1 DE 2726062A1 DE 19772726062 DE19772726062 DE 19772726062 DE 2726062 A DE2726062 A DE 2726062A DE 2726062 A1 DE2726062 A1 DE 2726062A1
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DE
Germany
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workpiece
grinding
pendulum
machine according
machine
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Withdrawn
Application number
DE19772726062
Other languages
English (en)
Inventor
Bo Carlsson
Stig Dipl Ing Johansson
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Centro Maskin I Goteborg AB
Original Assignee
Centro Maskin I Goteborg AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/007Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for end faces of tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

H W SI? Ή W ΪΓ: Ä N W Ä UJf ?. jüa t977 DR.ING. WOLFF. H. BARTELS DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. BRANDES 2726062 DR.-ING. HELD. DIPL.-PHYS. WOLFF 3 STUTTGART 1. LANGE STRASSE 51
Reg.-Hr. 125 390
Centro-Maskin Göteborg Aß, Göteborg / Schweden
Schleifmaschine zum Abfasen von Werkstückenden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifmaschine ium Abfasen von Werkstückenden.
Bei der Stahlherstellung werden die Rohlinge gewöhnlich nach dem Walzen zu kürzeren Stücken abgelängt, was normal mit einer Schere oder Säge erfolgt. Dabei bilden sich an den Enden des Rohlings Grate, die unerwünscht sind, da sie eine weitere Bearbeitung des Rohlings erschweren.
Es sind Vorrichtungen zum Entgraten von Werkstückenden vorbekannt. Einige sind mit innen konischen Schleifscheiben versehen, und andere haben ein Paar winklig angeordnete, in Beziehung zueinander feste Schleifscheiben, denen eine kreisende Bewegung rund um das Werkstückende beim Entgraten vermittelt wird. Wenn das Werkstück krumm,oder das Werkstückende schräg ist, besteht Gefahr, daß das Werkstückende beim Entgraten ungleichmäßig geschliffen wird, wobei ein unnötiger und unerwünschter Materialabtrag verursacht wird. Außerdem nimmt die Zerspanung eine längere Zeit in Anspruch als es der Fall wäre, wenn nur eine zur Entgratung notwendige Zerspanung erfolgte. Die Schleifscheiben in diesen bekannten Vorrichtungen neigen auch zu einem ungleichmäßigen Verschleiß, da beim Schleifen mehrerer Werkstückenden mit demselben Querschnitt in den Scheiben Nuten entstehen, die die Schleifscheiben schwächen und ihre Leistung beeinträchtigen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Abfasen von Werkstückenden, bei der die genannten Nachteile beseitigt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schleifmaschine die in den Patentansprüchen definierten Kennzeichen gegeben wurden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein in beigefügten Zeichnungen wiedergegebenes Ausführungsbeispiel beschrieben. Tn den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Schleifmaschine nach der
Erfindung, und
Fig. ? eine Seitenansicht der Schleifmaschine gem. Fig. 1.
Die Schleifscheibe 17 der Schleifmaschine wird von einem Schleifpendel U getragen, das in einer Pendelhalterung 6 schwenkbar angelenkt ist. Zwischen dem Schleifpendel U und der Pendelhalterung 6 ist ein Schleifdruckzylinder 8 gelenkig befestigt, Fig. 2. Ein Antriebsmotor 5 für die Scheibe 17 ist ebenfalls mit dem Schleifpendel H an der Pendelhalterung 6 angelenkt. Am größeren Teil des Umkreises der Schleifscheibe ist am Schleifpendel U ein Sprengschutz 15 angeordnet. Ein den Schleifstrahl beim Zerspanen nach unten abbiegendes Spritzblech kann am Schleifpendel U angeordnet sein.
Das Schleifpendel U grenzt an ein Gehäuse 12 zur Verhinderung der Streuung des Schleifstaubes an oder ist in ihm eingeschlossen. Die schweren Partikel im Schleifstaub fallen in einen Staubkasten 13 unter der Schleifmaschine hinab, während die leichten Schleifpartikel durch eine Leitung 14 abgesaugt und ggf. zu einem Staubabscheider weitergeleitet werden.
Die Pendelhalterung 6 ist in mehreren Lagern 20 so montiert, daß sie sich um ihre horizontale Achse drehen kann. Das Drehen des Pendels U erfolgt durch eine Drehung in einem oder mehreren Lagern der Pendelhalterung 6. Das Drehen der Pendelhalterung 6 geht vorzugsweise so vor sich, daß nach einer vollen Drehung, während der das Abfasen des Werkstückendes geschieht, die Drehrichtung während des Abfasens des nächsten
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Werkstückendes geändert wird. Dies ermöglicht Übertragung der Energie zum Schleifmotor 5 und Schleifdruckzylinder 8 über eine Kabel- und Schlauchwinde.
Das Werkstück 18 wird auf einer Rollenbahn zur Schleifmaschine in Schleifposition vorgeschoben. Wenn das Ende des Werkstückes 18 eine zum Schleifen geeignete Lage eingenommen hat, wird eine Photozelle 2 betätigt, wobei der Vorschub des Werkstückes auf der Rollenbahn aufhört, und das Werkstück mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 3 festgespannt wird. Das Ende des Werkstückes 18 befindet sich dann in einer Lage, in der es in Kontakt mit der Schleifscheibe kommen kann, wo diese nicht durch den Sprengschutz 15 abgedeckt ist. Während des Schleif-Vorganges hält der Schleifdruckzylinder 8 die Schleifscheibe 17 gegen das Werkstückende und ermöglicht ein genaues Mitlaufen der Schleifscheibe rund um das Endprofil des Werkstückes. Beim Fasen von Werkstückenden mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt wird das Schleifpendel 4 somit um den Gelenkpunkt in der Pendelhalterung 6 durch Betätigung des Schleifdruckzylinders so gedreht, daß bei Annäherung der Schleifscheibe an eine Ecke des Endes eine Drehung im Uhrzeigersinn - in Fig. ? - erfolgt. Dies gilt jedoch nicht für das in den Figuren gezeigte Werkstück, das ja einen runden Querschnitt hat. Nachdem die Schleifscheibe die Ecke passiert hat, erfolgt eine entsprechende Drehung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, bis die Scheibe eine Lage zwischen zwei Ecken des Werkstückendes erreicht. Zur Vermeidung eines zu hohen Schleifdruckes beim Passieren der Ecken kann der Schleifdruckzylinder ggf. ao angeordnet sein, daß die Kraft von ihm nach einem gewissen Ausschlag des Schleifpendels 4 im Uhrzeigersinn reduziert wird. Die Kraftreduzierung des Schleifdruckzylinders 8, und die Lage, wo sie geschieht, können zweckmäßig je nach den Querschnitten der Werkstücke, deren Enden gefast werden solllen, geregelt werden. Man vermindert hierdurch einen unnötigen Materialabtrag an den Ecken, der durch eine verminderte Anliegefläche und daraus resultierendem höherem Schleifdruck verursacht wird.
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Im Ausführungsbeispiel ist die Mittenachse des Werkstückes 18 mit der Drehachse der Pendelhalterung 6 fluchtend gezeigt. Die Schleifmaschine kann jedoch auch Werkstücke behandeln, deren Mittenachsen in Beziehung zur Drehachse der Pendelhalterung versetzt liegen.
In Fig. 1 ist die Drehrichtung der Pendelhalterung durch den Pfeil B, und die Schwenkrichtung des Pendels U durch den Pfeil A angezeigt.
Ein rundes Werkstück 18 ist in Fig. 1 in eiener ersten Lage zum Abfasen der vorderen Endkante gezeigt. Fig. 2 zeigt die Lage, die das Wwrkstück 18' zum Abfasen seiner hinteren Endkante einnimmt.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel veranschaulicht somit eine Schleifmaschine zum Abfasen von Werkstückenden, die vom Durchlauf typ ist, d.h. die Enden des Werkstückes werden gefast, ohne daß die Vorschubrichtung des Werkstückes geändert, und ohne daß das Werkstück gewendet zu werden braucht.
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Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ί 1.J Schleifmaschine zum Fasen der Enden eines Werkstückes, die aus einer von einem Schieifpendel getragenen Schleifscheibe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (H) schwenkbar in einer Pendelhalterung (6) gelagert ist, die so um eine im wesentlichen mit der Längsachse des Werkstückes parallele Achse drehbar angeordnet ist, daß die Schleifscheibe (17) eine kreisende Bewegung nach der Kontur den Werkstückes (18) erhMlt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein schleifdruckregelnder Zylinder (8) zwischen dem Schleifpendel (H) und der Pendelhalterung (6) angelenkt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine Vorschubbahn und mit deren Antrieb zusamnenwirkend eine Photozelle so angeordnet ist, daß der Vorschub des Werkstückes (18) aufhört, wenn das Werkstückende die Lage der Photozelle errei ht, und das Werkstück (18) mittels einer hydraulisch betätigten Spannvorrichtung (3) an der Vorschubbahn festgehalten wird.
  4. H. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhalterung (6) auf einem Ständer (7) drehbar gelagert ist, und die Drehung der Pendelhalterung (6) in Lagern (?0) mittels eines Motors (9) erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch ?,dadurch gekennze ichnet, daß die Energieübertragung zum Schleifmotor (5) und Schleifdruckzylinder (8) über eine Kabel- und Schlauchwinde erfolgt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhalterung (6) angeordnet ist, nur eine Umdrehung in jeder Pichtung aus einer Mittenlage auszuführen. 709851/1059
    ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Maschine nach AnsDruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft vom Schleifdruckzylinder (8) in Abhängigkeit vom Ausschlag des Schleifpendeis (U) regelbar ist.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhalterung (6) so ausgebildet ist, daß sie das Werkstück durch die Maschine hindurchlaufen läßt, wodurch beide Enden des Werkstückes geschliffen werden können, ohne daß das Werkstück umgesteuert oder gewendet zu werden braucht.
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DE19772726062 1976-06-11 1977-06-08 Schleifmaschine zum abfasen von werkstueckenden Withdrawn DE2726062A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7606680A SE7606680L (sv) 1976-06-11 1976-06-11 Slipmaskin for fasning av emnesendar

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2726062A1 true DE2726062A1 (de) 1977-12-22

Family

ID=20328206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772726062 Withdrawn DE2726062A1 (de) 1976-06-11 1977-06-08 Schleifmaschine zum abfasen von werkstueckenden

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4219973A (de)
JP (1) JPS531394A (de)
DE (1) DE2726062A1 (de)
FR (1) FR2354173A1 (de)
GB (1) GB1553530A (de)
SE (1) SE7606680L (de)

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Publication number Publication date
JPS531394A (en) 1978-01-09
GB1553530A (en) 1979-09-26
US4219973A (en) 1980-09-02
FR2354173A1 (fr) 1978-01-06
FR2354173B3 (de) 1980-04-18
SE7606680L (sv) 1977-12-12

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