DE752149C - Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit

Info

Publication number
DE752149C
DE752149C DEK159832D DEK0159832D DE752149C DE 752149 C DE752149 C DE 752149C DE K159832 D DEK159832 D DE K159832D DE K0159832 D DEK0159832 D DE K0159832D DE 752149 C DE752149 C DE 752149C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
pipe
plaster
dust
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK159832D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK159832D priority Critical patent/DE752149C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE752149C publication Critical patent/DE752149C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum
    • C04B11/028Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/102Preheating, burning calcining or cooling of magnesia, e.g. dead burning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit Die Erfindung bezieht, sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit.
  • Es ist bekannt, den Gips unter gleichzeitiger Vermahlung des Rohgutes in windgesichteten Mühlen zu brennen, wobei.heiße Gase mit einer Temperatur von etwa 8oo° C in die Mühle eingeführt «-erden. Die Austrittstemperatur des gemahlenen und gebrannten Gipses sowie die Temperatur der Abgase betragen hierbei i5o bis i8o° C. Bei dieser Art des Gipsbrennens hat inan beobachtet, daß das Fertiggut wechselnde Qualität aufweist. Dies liegt daran, daß der (;il)s enipfindlioh gegen Überhitzung ist und einzelne Teilchen in der Mühle hohereTeinperaturen als i 5o bis i8o3C erreichen. Diese Teilchen sind i.iberbrannt und vermindern die ()ualitiit des Produkte. Man kennt auch ein Verfahren, wonach der Gips durch Mahltrocknung vorgebrannt und der vorgebrannte Gips in einem zweiten Apparat mit höher vorgewärmter Luft fertig gebrannt wird. Bei diesem Verfahren kann aber ebenfalls eine Überhitzung der Gipsteile nicht vermieden werden, außerdem arheitdt es mit schlechter Wärmeausnutzung, da sowohl die erste Stufe wie auch die zweite Stufe des Verfahrensganges je für sich mit gesonderter Heißluft beheizt «erden.
  • Ferner ist eine Arbeitsweise beschriebenworden, bei welcher der Gips hintereinander durch eine obere und untere Drehtrommel geführt wird. Die untere Drehtrommel wird durch Gasbrenner beheizt, und die Abgase dieser Feuerung ziehen teils durch die ollere Drehtrommel, teils berühren sie diese von außen. Auf diese Weise wird der Gips in der oberen Trommel vorgetrocknet und in der unteren Trommel fertig. gebrannt. Wenn auch bei diesem Verfahren die Alwase ausgenutzt werden. so kann man hierbei doch nicht die Überhitzung des Gipses in der zweiten Stufe verhindern.
  • Schließlich ist ein Verfahren bekannt, wonach Gips in zwei Trommeln gebrannt wird. In der ersten Trommel wird der rohe Gips erhitzt, und zwar durch Feuerungsgase; die Ab-,gase dieser Trommel durchziehen anschließend die zweite Trommel, in welcher der Gips fertig gebrannt wird. Die Temperatur der Abgase der ersten Trommel kann durch die Zumischung von kalter Luft geregelt werden, wenn diese Temperatur für das Nachbrennen zu hoch sein sollte. Auch bei diesem Verfahren kann das Überbrennen nicht verhindert werden, und es arbeitet infolge der Beimischung von kalter Luft mit sehr schlechter Wärmewirtschaft.
  • Die L'itelstände der bekannten Verfahren werden bei dem Verfähren gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die erste Stufe als ",\lahltrocknungsanlage ausgebildet ist und die zweite Stufe aus einem durch Rohrleitungen, Gebläse und Staubabscheider gebildeten Irreislauf besteht, wobei Abgase einer Feuerunis benutzt und deren Temperatur dadurch vermindert @jird, daß in dein Kreislauf eine entsprechend größere Menge Luft oder Gas ständig umgewälzt wird.
  • Erforderlichenfalls können denAbgasen der zweiten Stufe auch zwecks schärferer Beheizung der ersten Stufe frische Feueruttgsnase zugemischt werden.
  • In der Zeichnung (Ahb. i) ist eilte" Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung beispielmäßig dargestellt. Die Stufe i bildet eine Kreislaufmahlanlage, bei der sich all die Rohrmühle i die zum Sichter 2 führende Leitung 28 anschließt. Von dem Siohter 2 führt die Leitung 29 zum Staubabscheider 3. Der Gasauslaß des Staubabscheiders steht über der Leitung-t, in welcher der Ventilator 5 eingeschaltet ist, mit dem Mühleneinlaufrohr 6 in Verbindung'.
  • Der Rollgips wird aus dein Behälter 9 mittels dei- Aufgahevorrichtung io über das Mohr i i dem Einlauf rohr 6 der Mühle i zugeführt. Während des Mahlvorganges wird i, der Gips gleichzeitig von einem durch die Mühle hilidurchziehenden Sichtgasstrom getrocknet. Die aus der Mühle mitausg'etragenen Griese werden im Sichter 2 ali"escliiecleit und kehren durch die GrielLlrutsche 12. Schltccke t und Rutsche 14 in <las Molir t t und <tann in die Mühle i zurück. Das henii"enct zerkleinerte Gipsmehl gelangt aus dein Stauhabscheider 3 durch die Gutfö rderleittin- i j iii das Brennrohr 16 der ebenfalls als Kreislauf ausgebildeten Stufe 1I. An das Brennrohr ist unterhalb der Mündungsstelle der Gutförderleitung i j die Leitung' 17 angeschlossen, welche mit der Feuerung 8 in Verbin(lunsteht. .1m oberen Ende des Brennrohres ist ein Stauhabscheider 18 vorgesehen, dessen-Gasauslauf über die Leitung i9 und Ventilator =o wiederum mit dem unteren Ende des Brennrohres 16 verbunden ist. Von der Leittui-- il) führt ein Abzugsrohr 21 zum llühleneinläufrohr 6.
  • Die in der Stufe II umlaufenden Gase "-erden von den Frischgasen, die aus der Feuerung zugeführt werden. aufgeheizt. Der 1-ieizgasstrom, der voll unten nach oben durch --las Brennrohr hindurchsieht, nimmt die Gip»teilchen mit. Diese werden im Brennrohr t6 in der Schwebe fertig gebrannt, im Staullahscheider i8 ausgeschieden und durch die GutförderleitUng 23 abgeführt. Aus der Stufe 11 wird durch die Leitung 21 eine den zugesetzten Frischgasen entsprechende Menge Gas in die Stufe I abg'effiltrt. Dieses dient zur :ttifheizung des umlaufenden Sicht- und 'I`rockengasstromes. Aus der Stufe I wird durch die Leitung' 2j, das Filter 26 und den VentHator 27 ständig' Gas abgeführt, und zwar so viel. wie der Stufe I zugesetzt wird; außerdem werden die entstehenden Dämpfe abgeleitet.
  • Die beschriebene Anlage wird vorteilhaft so betrieben, daß die Gastemperatur an der Mündungsstelle der Gutförderleitung i j im Brennrohr etwa 300J C beträgt. Dies ist leicht durch entsprechende @ Beinessting des Fri-scltrra.;zusatzes.mit Hilfe der Drosselklappe 2= in ,-ler Leitung i7 zu erreichen. Von dein im Brennrolir 16 aufsteigenden fleißgasstrom wurden die Gipsteilchen fertig gebrannt. -Nimmt inan an, daß die Heißgase den Stauhabscheider iS ebenfalls mit einer Temperatur von i j o- C verlassen, dann muß bei einer Frischgastemperatur von 80o° C die Zusatzmenge etwa ein Viertel der im Kreis umlaufenden Gasinen-e betragen.
  • In manchen Fällen ist es erwünscht, die Heißgase in die Stufe I mit einer. höheren Temperatur eintreten zu lassen. Für. diese Betriel>smönlich#ceit ist eine Rohrleitung .I3 vorgesellen, in der sich eine Drosselklappe .;4 befindet. Durch diese Leitung können Heißase aus dem Lufterhitzer 8 unmittelbar in die Ver-1>in dunnsleitung 2i eingebracht werden. 'Man kann die Mahltrocknun-d dann so vortiu:iitien. cial3 die in die Mühle eintretenden Gase eine Temperatur voll etwa 2j0' C und die aus @lem Stauhabscheider 3 austretenden Gast' a:1-1 Gipsteilchen eine Temperatur von etwa ; o @= hallen.
  • .-Nils (lein ;geringen W:inneinhalt (hvi- ins Freie g'clvitoten Gase ist ersichtlich, dat' .ich hei dein neuen Verfahren der Vorteil einer -großen Wärmeausnutzung ergibt; außerdem können die Abgase jetzt auch in einem Schlauchfilter entstaubt werden.
  • Die Anlage läßt sich in manchen Fällen auch so betreiben, daß man in den beiden Stufen keine Kreisläufe vorsieht. Es werden also die gesamten Gase, die naturgemäß jetzt mit geringerer Temperatur aus der Feuerung bzw. dem Lufterhitzer 8 entnommen «-erden, durch die Teile 16, 1ß, i9 und von dort unmittelbar in die -Mühle i geleitet. Von hier aus ziehen sie durch die Apparateteile 28, 2, 29, 3.. :1, 5 unmittelbar oder über ein Staubfilter ins . Freie.
  • Die Erfindung eignet sich auch zum Halbbrennen von Dolomit. Es ist bekännt. daß Dolomit, dessen Kohlensäure durch Brennen nur teilweisse ausgetrieben wurde, einen vorzüglichen llörtelbindestoff ergibt. Der Grad der Entsäuerung muß jedoch zur Erreichung der bestmöglichen Qualität sehr genau ein-,gehalten werden. Ein zu schwaches oder zu starkes Brennen ist dabei unbedingt zu vermeiden. Zu diesem Zweck muß die Temperatur möglichst gleichgehalten «-erden.
  • Bisher wurde das Dolornit-Halbbrennen im Schaohtofen, Drehofen oder Tunnelofen durchgeführt. Hierbei ergab sich der \achteil einer sehr großen Temperaturdifferenz zwischen den Brenngasen und dem Dolomit. Die Folge war, daß ein Fertigprodukt minderer Oualität anfiel, weil einzelne Gutteile, insbesondere die Außenhaut größerer Stücke, überbrannt, der Kern dagegen zu schwach gebrannt «-aren.
  • Bei Verwendung der in Abb. i dargestellten Anlage zum Halbbrennen voll Dolomit wird erfindungsgemäß das Gut in der Schwebe erhitzt und der Übelstand der bisherigen Brenn-«-eise vermieden.
  • Wie bei der geschilderten Behandlung von Gips wird der Dolomit in der Stufe I gemahlen, getrocknet und vorerhitzt. Soll die @Tacherhitzun- in der Stufe II beispielsweise bis auf 5oo° C getrieben werden, dann bringt man das umlaufende Gas durch Frischgas aus der Feuerung auf eine Temperatur i-on etwa 64.0° C. Bei der Erhitzung des Dolomits nimmt die Temperatur des Gases ab und verläßt den Staubabscheider ebenfalls. mit etwa _#oo° C. Der in die -Mühle ziehende Gasstrom wird hierbei auf etwa 2;0° C gebracht. Das Gas und Dolomrt verlassen den @taubabsc@eider 3 mit einer Temperatur von etwa So' C. plan sieht ferner, tiaß das Tenrl>eraturgefälle in den beiden Stufen verhältnismäßig gering ist.
  • Man kann dieses aber noch nrehr verringern, ucenn man den Brennvorgang in zwei oder mehr hintereinander-eschalteten 13rerlrrrohren vornimmt. In der :1b1>. 2 ist ein derartiges Ausführungsbeispiel- dargestellt. Die Gutförderleitung 1,5 mündet hierbei in einem ersten Brexmrohr 3o. all das oben der Staubal)scheider 31 angeschlossen ist. Die Gasabführleitung 32 dieses Staubabscheiders ist mit dem Mühleneinlaufrohr 6 verbunden. Das untere Ende des Brennrohres ist an einen Ventilator 33 angeschlossen, dessen Saugseite 34 finit dem Gasauslaß des Staubabscheiders 35 verbunden #ist. Die Gutförderleitung des Staubabscheiders 31 mündet in einem zweiten Brennrohr 37, das zum Staubabscheider 35 mit der Gutförderleitung 4.o fuhrt. Das untere Ende dieses Brennrohres ist durch eine Leitung 38 mit der Feuerung 39 verbunden. Ferner ist eine Leitung 4.i vorhanden; die ollen an den Ventilator 33 angeschlossen ist und finit dem unteren Ende in dem Bt@ennrohr 37 minidet. Ein Teil des aus dem Staubabscheider#35 kommenden Gases wird durch diese Leitung in das Brennrohr im Kreislauf zurückgeführt. Das zurückgefihrte Gas wird durch die frischen Heißgase aus der Feuerung 39 auf eine höhere Temperatur gebracht. Die Dolomitteilchen werden in dem Brennrohr 37 fertig gebrannt,im Staubabscheider 35 ausgeschieden und durch die Gutförderleitung .4o abgeführt.. Eine der zugesetzten Frischgasmenge entsprechende -Menge Gas tritt hinter dem Ventilator 33 in das Brennrohr 3o ein. Vön diesem wird der aus der Förderleitung 15 eintretende Dolomit erhitzt und in den Staubal)-scheider 31 abgeführt, wo er ausgeschieden wird. Das den Staubailseheider 31 durch die Leitung 3= verlassende Gas dient der Aufheizung des in der Stufe I umlaufenden Gasstromes.
  • Ein Blick auf die Zeichnung lehrt, daß -bei dem Halbbrennen des Dolomits in einer sol-Chen Einrichtung das Temperäturgefälle des Gases, das im Kreislauf durch die Teile 37, 35, 3-1, 33 und 41 fließt, vor und nach der Aufheizung durch die frischen Feuergase nur etwa ioo° C beträgt.

Claims (2)

  1. # PATENTA`SPAt'CHE:. i. Verfahren zum Brennen von Gips, wobei dieser in einer ersten Stufe vorgetrocknet und in einer zweiten Stufe fertig gebrannt wird und wobei die Abgase der zweiten Stufe zur Beheizung der ersten Stufe dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe als \lalrltrocknungsanlage ausgebildet ist und die zweite Stufe aus einem durch l\'.olrrlerturrgen# (rel)lase und Staubabscheider gebildeten Kreislaut 1)estellt. wobei Ab-ase einer F euertrn', 1)enutzt werden lind deren Temperatur dadurch vermindert wird, daß in dein Kreislauf eine entsprechend größere Menge von Luft oder Gas stiindig umgewälzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Behandlungsstufe als I@reislaufmalilarilage mit Ablaßrohr ausgebildet ist, wobei der Stauhaustra- des Stauhabseheiders in einen Kreislauf mündet, der aus einem Brennrohr, einem zweiten Stauhabscheider, einem Rückführrohr sowie einem Gebläse besteht, und daß-der Kreislauf an eine Feuerung angeschlossen und mit einem zum Miihlenemlauf führenden Al;zugsrotir versehen ist. 3: Vorrichtung nach .%nsl>rucli 2. rladurch gekennzeichnet, daß <las ruht Miihleneinlauf führende -Abzugsrohr als Brennrohr mit einem Staubabscheicler ausgebildet ist, <laß der Staubaustrag der Mahlanlage in dieses Brennrohr mündet und der Staubaustrag des hieran angeschlossenen Staubabseheiders mit dem Brennrohr des Kreislaufes verbunden ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilun-sverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften '#,-r. 273 0-25-301.93-2 uund 645 94.9.
DEK159832D 1941-01-16 1941-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit Expired DE752149C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK159832D DE752149C (de) 1941-01-16 1941-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK159832D DE752149C (de) 1941-01-16 1941-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE752149C true DE752149C (de) 1950-10-03

Family

ID=7254098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK159832D Expired DE752149C (de) 1941-01-16 1941-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE752149C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4219973A (en) * 1976-06-11 1980-09-02 Centro-Maskin Goteborg Ab Grinding machine for chamfering workpiece end surfaces
DE4208836A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Zementanlagen Und Maschinenbau Verfahren und vorrichtung zur herstellung von branntgips

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301932C (de) *
DE273025C (de) *
DE645949C (de) * 1934-03-30 1937-06-07 Karl Goslich Dr Verfahren zur Herstellung von normal abbindendem, einheitlichem Stuckgips (Halbhydrat)

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301932C (de) *
DE273025C (de) *
DE645949C (de) * 1934-03-30 1937-06-07 Karl Goslich Dr Verfahren zur Herstellung von normal abbindendem, einheitlichem Stuckgips (Halbhydrat)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4219973A (en) * 1976-06-11 1980-09-02 Centro-Maskin Goteborg Ab Grinding machine for chamfering workpiece end surfaces
DE4208836A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Zementanlagen Und Maschinenbau Verfahren und vorrichtung zur herstellung von branntgips

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2152940C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gipsphasen-Mischungen
DE2534498C2 (de) Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren
DE4036666C2 (de) Verfahren und Vorrichtung für das Trocknen von organischen Stoffen, insbesondere von Holzteilchen
DE752149C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips oder Dolomit
CH629686A5 (en) Paint spraying system and method for its operation
DE3116723A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zum roesten von kleinstueckigen naturprodukten, insbesondere kaffeebohnen&#34;
DE2200532A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrphasengipsen
CH615655A5 (en) Device for burning cement raw material
DE2354780B2 (de) Röstverfahren und Röstmaschine zu dessen Durchführung
DE2949720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen und erhitzen von feuchter kohle
DE1218927C2 (de) Vorrichtung zum thermischen Behandeln von Magnesit, Dolomit und Kalk und Verfahren zu deren Betrieb
CH654403A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur trocknung von feuchtem schuettgut.
DE69002803T2 (de) Schmelzverfahren für Schlamm.
DE2103065A1 (de) Verfahren und Anlage zur Kalzime rung von phosphorsauren Erzen oder ahn liehen Mineralien
DE1542042A1 (de) Vorrichtung zur Beheizung eines Wirbelschichtreaktors
DE493774C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen fein zerteilter Stoffe
DE601592C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus Korkklein
DE2708529B2 (de) Anlage zur Herstellung von Zementklinker
DE2554406A1 (de) Vorrichtung zum trocknen keramischer formlinge
DE608899C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Zementrohschlamm
DE1171841B (de) Verfahren zum Aufbereiten von feuchten, feste, unerwuenschte Einschluesse enthaltenden Rohmaterialien
DE1908612C (de) Verfahren zur Desodorisierung von bei der Beseitigung von Klärschlamm durch Trocknen und Verbrennen entstehenden Brüden, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2115345C3 (de) Verfahren und Drehrohroten zum Herstellen von Putz- und Baugipsen
CH120317A (de) Verfahren und Einrichtung zur Trocknung von festen Stoffen.
DE732558C (de) Verfahren zum Trocknen von koernigem und stueckigem Gut