DE1289449B - Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben

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DE1289449B
DE1289449B DEL50510A DEL0050510A DE1289449B DE 1289449 B DE1289449 B DE 1289449B DE L50510 A DEL50510 A DE L50510A DE L0050510 A DEL0050510 A DE L0050510A DE 1289449 B DE1289449 B DE 1289449B
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Germany
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dressing
roller
dressing roller
grinding wheel
grinding wheels
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DEL50510A
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English (en)
Inventor
Price Ralph Eldridge
Flohr Jun William Paul
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Landis Tool Co
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Landis Tool Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben mit einer durch einen Antriebsmotor drehbaren, diamantbesetzten Abrichtrolle, deren Mantellinie an der Berührungsstelle mit der Tangentialebene am Schleifscheibenumfang einen spitzen Winkel bildet und die auf einem Kreuzschlitten zum axialen und radialen Bewegen gegenüber der Schleifscheibe gehaltert ist. Mit den bekannten Abrichtvorrichtungen dieser Art erfolgt das Abrichten mit umlaufender Abrichtrolle. Oft ist es jedoch erwünscht, an Stelle der umlaufenden Abrichtrolle, die mit einem Teil ihrer gesamten Mantelfläche auf die abzurichtende Schleifscheibe einwirkt und damit einem größeren Verschleiß unterworfen ist, nur mit einem kleinen, feststehenden Bereich der Abrichtrolle den Abrichtvorgang durchzuführen. Dies ist jedoch mit der bekannten Abrichtvorrichtung mit umlaufender, diamantbesetzter Abrichtrolle nicht möglich.
  • Außer dieser mit einer umlaufenden Abrichtrolle versehenen Abrichtvorrichtung sind Vorrichtungen zum Abrichten von Schleifscheiben bekannt, die eine diamantbesetzte Abrichtrolle umfassen, die jedoch lösbar mit einem Träger verbunden ist. Die Einstellung des beim Abrichtvorgang mit der Schleifscheibe in Eingriff bestehenden Bereiches erfolgt dabei manuell. Nach dem Einstellen des Bereiches wird bei diesen bekannten Abrichtvorrichtungen die Abrichtrolle wieder fest mit dem Träger verbunden. Diese bekannten Abrichtvorrichtungen tragen die Abrichtrolle somit nur verstellbar, jedoch nicht stetig drehbar, so daß mit einer solchen Abrichtvorrichtung nur mit feststehender Abrichtrolle gearbeitet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben zu schaffen, mit der sowohl mit umlaufender Abrichtrolle als auch mit stillstehender Abrichtrolle gearbeitet werden kann, wobei im zweiten Falle die Abrichtrolle zwischen den Abrichtvorgängen schrittweise weitergeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist bei einer Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben mit einer durch einen Antriebsmotor drehbaren, diamantbesetzten Abrichtrolle der besagten Art gemäß der Erfindung zum an sich bekannten schrittweisen Drehen der Abrichtrolle nach ihrem stellenweisen Verschleiß ein hydraulischer Trieb vorgesehen, der nach einem Hin-und Hergang des Abrichtlängsschlittens über einen mit einem Gesperre verbundenen Zapfen die mit einer rastbaren Verriegelungsvorrichtung versehene Abrichtrollenspindel selbsttätig um einen Drehschritt schaltet. Damit wird die Abrichtrolle zwischen aufeinanderfolgenden Abrichtvorgängen jeweils einen Schritt weitergeschaltet, so daß durch eine gewisse Beschränkung der Arbeitsfläche die Lebensdauer der Abrichtrolle und damit die Zahl der Abrichtvorgänge mit ein und derselben Rolle wesentlich erhöht wird. Machen jedoch bei der erfindungsgemäßen Abrichtvorrichtung besondere Umstände das Antreiben der Abrichtrolle durch den Antriebsmotor erforderlich, wirkt sich das Gesperre nicht störend auf den Antrieb aus. Beim Arbeiten mit einer schrittweise geschalteten Antriebsrolle behindert der stromlose Antriebsmotor das schrittweise Weiterschalten der Abrichtrolle nicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abrichtvorrichtung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch den hydraulischen Trieb, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Abrichtvorrichtung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die zum Teil aufgebrochen dargestellt ist und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2. Wie am besten aus F i g. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, wird der Grundteil 10 der Vorrichtung von einem Schleifscheibensupport getragen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Abrichtlängsschlitten 11 ist auf dem Grundteil 10 angeordnet und dient zu einer Bewegung parallel zur Achse der Schleifscheibe. Der Hydraulikmotor 14 bewirkt diese Bewegung. Der vom Schlitten 11 getragene Abrichtschlitten 12 bewirkt eine Ouerbewegung zur Schleifscheibe 15 hin und von dieser weg. Der Schlitten 12 kann mittels eines Handrades 40 und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorschubspindel eingestellt werden.
  • Die Abrichtrolle 20 wird von einer Welle 21 in einem Gehäuse 22 drehbar getragen und ist mit Diamanten 80 besetzt. Das - Gehäuse 22 ist durch einen Sockel 23 an der Abrichtstange 24 im Schlitten 12 befestigt. Die Achse der Welle 21 ist leicht zur Achse der Stange 24 geneigt, so daß die Mantellinie der Abrichtrolle an der Berührungsstelle mit der Tangentialebene am Schleifscheibenumfang einen spitzen Winkel bildet. Die Neigung der Abrichtrolle 20 ist so gewählt, daß bei der Anfangsberührung eine Vielzahl von Diamanten 80 in der Nähe der unteren Kante der Rolle 20 der Schleifscheibe 15 entgegengebracht werden kann.
  • Die Abrichtrolle 20 wird durch eine Schablone 30 und eine Tastrolle 31 (F i g. 3), die den gleichen Durchmesser wie die Abrichtrolle 20 besitzt, um die Ecken und über die Fläche der Schleifscheibe 15 geführt. Erfolgt ein Abnutzen der Abrichtrolle 20, wird die gesamte Breite ihrer Fläche nach und nach der Schleifscheibe dargeboten, so daß sich dort stets ein Teil der Abrichtrolle 20 befindet, der den ursprünglichen Durchmesser besitzt, also den gleichen Durchmesser, den auch die Abtastrolle 31 hat. Da dieser Teil der Abrichtrolle den gleichen Durchmesser besitzt wie die Abtastrolle 31, wird der abgerichtete Radius der Schleifscheibenkanten nicht durch die Veränderung des Durchmessers von Teilen der Abrichtrolle durch deren Abnutzung beeinflußt. Ist die Abrichtrolle 20 soweit abgenutzt, daß ihr größter Durchmesser kleiner als derjenige der Abtastrolle 31 ist, wird die Rolle durch eine neue, mit Diamanten besetzte Abrichtrolle ersetzt. Die Schablone 30 und die Abtastrolle 31 werden durch einen hydraulischen Motor 32 in Arbeitsstellung gehalten, der mit dem Motor 14 zusammenwirkt, um die einwärts gerichtete Komponente der Querbewegung zu bewirken, wenn sich die Abrichtrolle 20 um die Kanten der Schleifscheibe herumbewecrt. Der Motor 32 kann auch dazu benutzt werden, die Einwärtsbewegung der Abrichtrolle über die Fertigstellung der Kanten hinweg fortzuführen, um die Seiten der Schleifscheibe 15 abzurichten.
  • Die Welle 21 wird in Lagern 50 drehbar im Gehäuse 22 getragen. Ein zweites Gehäuse 25, das auf dem Gehäuse 22 angeordnet ist, umgibt die Indexeinrichtung. Das in der Zeichnung (F i g. 2) oben dargestellte Ende des Gehäuses 25 trägt einen Antriebsmotor 55, der mit der Welle 21 durch eine geeignete Kupplung 58, eine nicht lösbare Kupplung 56 und die Abrichtrollenspindel 57 verbunden ist, die ein Teil der Welle 21 darstellt. Auf der Abrichtrollenspindel 57 ist ein Gesperre 60 angeordnet, das einen mit dem Rotor 62 verbundenen Zapfen 61 umfaßt. Der Rotor 62 dient dazu, die Abrichtrollenspindel 57, 21 und die Abrichtrolle 20 über Kugeln 63 anzutreiben. Der Zapfen 61 steht mit einem hydraulischen Trieb 65, 66 und 67 in Verbindung. Eine Verriegelungseinrichtung 68, 69, 70, 71, 72 ist auf der Abrichtrollenspindel 57, 21 angeordnet. Ein gezähnter Kragen 68 auf der Welle 21 wirkt mit einem Verriegelungskolben 69 zusammen, der einen Doppelzahn 70 aufweist, um den Kragen und die Abrichtrolle 20 in der Indexstellung zu verriegeln. Während des schrittweisen Drehvorganges der Abrichtrollenspindel 57 berührt der Kolben 69 zwar die Verzahnung 71 des Kragens 68 unter dem Druck einer Feder 72, was jedoch den Drehvorgang nicht stört. Während des Abrichtens ist der Kragen 68 durch den unter der Wirkung eines Druckmediums stehenden Kolben 69 über die Leitung 64 gegen ein Umlaufen gesichert. Ist die Indexbewegung etwas größer oder geringer als die Sollbewegung, wird der Kolbendoppelzahn, der an der Verzahnung des Kragens 68 anliegt, diesen Kragen in seine genaue Stellung bewegen. Erforderlichenfalls kann die Abrichtrolle 20 kontinuierlich vom Motor 55 angetrieben werden. Das Gesperre 60, 62, 63 wird diesen kontinuierlichen Antrieb nicht stören. Der Verriegelungskolben 69 kann dann durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung zum kontinuierlichen Antrieb zurückgezogen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben mit einer durch einen Antriebsmotor drehbaren, diamantbesetzten Abrichtrolle, deren Mantellinie an der Berührungsstelle mit der Tangentialebene am Schleifscheibenumfang einen spitzen Winkel bildet und die auf einem Kreuzschlitten zum axialen und radialen Bewegen gegenüber der Schleifscheibe gehaltert ist, d a d u r c h gekennz e i c h n e t, daß zum an sich bekannten schrittweisen Drehen der Abrichtrolle (20) nach ihrem stellenweisen Verschleiß ein hydraulischer Trieb (65, 66, 67) vorgesehen ist, der nach einem Hin-und Hergang des Abrichtlängsschlittens (11) über einen mit einem Gesperre (60, 62, 63) verbundenen Zapfen (61) die mit einer rastbaren Verriegelungsvorrichtung (68, 69, 70, 71, 72) versehene Abrichtrollenspindel (57) selbsttätig um einen Drehschritt schaltet.
DEL50510A 1964-04-27 1965-04-20 Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben Withdrawn DE1289449B (de)

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CH (1) CH436012A (de)
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