DE871708C - Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben

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DE871708C
DE871708C DES4911D DES0004911D DE871708C DE 871708 C DE871708 C DE 871708C DE S4911 D DES4911 D DE S4911D DE S0004911 D DES0004911 D DE S0004911D DE 871708 C DE871708 C DE 871708C
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DE
Germany
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base
slide
dressing
screw
spring stop
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Expired
Application number
DES4911D
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English (en)
Inventor
Fernand Turrettini
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GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Societe Genevoise dInstruments de Physique
Original Assignee
GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Societe Genevoise dInstruments de Physique
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/075Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von solchen zum Schleifen von Gewinden. Es sind schon Gewindeschleifmaschinen bekannt, in welchen die Abrichtvorrichtung reit einem Werkzeugträgerschlitten versehen ist, der auf eine schwenkbare Basis verschoben werden kann, wobei eine vorgespannte Federanschlagvorrichtungdiesen Schlitten und diese Basis miteinander verbindet; bogenförmig verstellbare Anschläge begrenzen beiderseitig ,den Schwenkwinkel der Basis, und eine durch die letztere auf den Schlitten wirkende Steuervorrichtung ermöglicht, das Werkzeug ohne Unterbrechung das ganze Schleifscheibenprofil entlangzuführen.
  • In manchen Fällen ist es aber noch notwendig, ein zweites Werkzeug vorzusehen, um einen besonderen Teil des Schleifscheibenprofils abzurichten. Für Whitworth-Gewinde z. B. ist es vorteilhaft, eine besondere Schleifscheibe zu benutzen, die auf ihrem Rand eine kleine kreisförmige Rinne aufweist und die zum Schleifen der äußeren Abrundung des Gewindes verwendet wird. Zum Abrichten dieser kleinen Rinne ist ein zweites kleineres Werkzeug unentbehrlich, das in bezug auf .das erstere Werkzeug möglichst genau eingestellt werden soll.
  • Es sind schon zu diesem Zweck drehbare doppelte Werkzeugträger erfunden worden, die auf dem bekannten verschiebbarenSchlitten aufgebaut werden. Der Drehzapfen dieser doppelten Werkzeugträger soll natürlich von hoher Genauigkeit sein und darf keine Abnutzung aufweisen. Die Bedienung ist auch ein wenig umständlichundbedarfmindestens zweier Handgriffe.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstrebt, diese Nachteile zu vermeiden, indem es mit der erfindungs. gemäßen Vorrichtung nun möglich ist; -die beiden Werkzeugträger fest auf dem Schlitten aufzustellen; dazu kommt noch, daß der Wechsel von einem Werkzeug zum anderen nur mit einem Handgriff erfolgt. Ein zusätzlicher Vorteil ist auch, daß die Gleitflächen der zum Werkzeugwechsel benutzten Führungsteile besonders gut abgedeckt sind.
  • Die erfindungsgemäße Abrichtvorrichtung, in welcher der Schlitten mindestens zwei Abricht-Werkzeuge trägt; :die nacheinander -arbeiten sollen, ist gekennzeichnet dadurch, daß idie erw!äbnte vorgespannte Anschlagvorrichtung mit einem Einstellungsorgan versehen ist, wobei der Schlitten vermittels der unter konstanter Spannung bleibenden Federanschlagvorrichtung . verschoben wird und jedes der beiden Werkzeuge nacheinander in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Abrichtvorrichtung mit einer Ausführungsform,des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Fig. i ist ein axialer Schnitt, Fig. 2 der Grundriß und Fig. 3 ein Teilschnitt derselben, Fig: 4, 5 und 6 erläutern ihre Arbeitsweise.
  • Die dargestellte"dieAusführüngsförmenthaltende Abrichtvorrichtung umfaßt eine schwenkbare Basis 16, die aus einer Platte 16b unid einem :darauf festgeschraubten prismatischen Block 16a besteht -und auf einem vertikalen Röhr 17 festgekeilt ist. Dieses Rohr ist in dem Gestell der Maschine auf den Kugellagern 38 und 39 drehbar eingebaut. Der Block i 6a weist eine Gleitbahn 12 auf, in welcher ein Schlitten 7 in beiden Richtungen verschoben werden kann. Letzterer trägt eine Säule 6, auf welcher der Werkzeugträgerkopf 3 versplintet ist.
  • Letzterer trägt zwei Fassungen 2, von welchen in jeder ein Diamant -befestigt wird, und zwar ia mit einer verhältnismäßig dumpfen Spitze und in mit einer scharfen Spitze; .diese b:eidenDiamanten sollen nacheinander arbeiten; jede von diesen Fassungen ist der Wirkung einer Rückzugsfeder unterworfen; sie kann durch nicht beschriebene Mittel so eingestellt werden, daß die Diamantenspitze im richtigen Abstand der Schwenkachse 5 zu.liegen kommt und: wird in dieser Stellung mittels .einer Schraube 4 festgeklemmt. Als die Lage der Fassung in dieser Weise bestimmt und gesichert worden ist, kann man gegen die Basis 9 der Fassung einen durch eine Feder -i o herausgedrückten Knopf 8 in Berührung kommen lassen und letzteren mittels einer Schraube i i festklemmen. Diese Vorrichtung ermöglicht, den einen der Diamanten zurückzuziehen, um dem anderen freies Feld zu lassen, und als letzterer seine Arbeit ausgeführt hat, den ersten genau zu seiner Stelle wiederzubringen, ohne daß es nötig sei, seine axiale Lage von neuem zu bestimmen.
  • In der Gleitbahn -12 steht eine Platte 14, die mittels einer Schraube 35 gegen den Schlitten 7 festgeklemmt werden kann, wenn letzterer augenblicklich auf der schwenkbaren Basis 16 urverschiebbar festsitzen soll. Diese Gleitbahn wird an ihren beiden Enden (s. A-bb. 3) durch zwei Platten 32d und 32b zugemacht, und ihr oberer Teil wird durch einen Deckel rg eingeschlossen, ,der mit einer Öffnung 2o zum Durchgang der Säule 6 versehen ist. Diese Öffnung selbst ist mit einer unter dem Druck einer Feder 22 stehenden Schutzhaube gedeckt, :die dazu dient, den Staub fern von der Gleitbahn zu halten.
  • Der Schlitten 7 trägt auf seiner unteren Seite einen Stift 24, der in eine am Ende eines Armes 23 vorgesehene Gabel 25 mit Spiel eingreift. Dieser Arm ist auf einer vertikalen Achse 34 befestigt, die in dem Röhr 17 :dreht unid auf deren unteren Teil ein Ritzel 36 mittels eines Splintes 37 befestigt ist. Dieses Ritzel steht in Verbendung mit einer Handkurbel 46 durch eine Bewegungsübertragungsvorrichtung. Der Stift 24 verschiebt sich entlang eines Schlitzes 26, der im Boden der Gleitbahn 12 vorgesehen ist. Der Schlitten 7 ist nvi:t der Basis 16 durch eine auf einer Stange 31. gewickelte Schraubenfeder 27 verbunden; :diese Stange ist in den Platten 32d und 32v der Basis 16 derart gelagert, daß sie in dieser Basis gedreht, jedoch nicht axial verschoben werden kann; sie ist an ihren beiden Enden mit einem Schraubengewinde versehen, auf dem eine Mutter Sod bzw. 30b, aufgeschraubt ist, die einen Absatz 48a_ bzw. 48s aufweist; der in eine im Boden der Gleitbahn iä versehene geradlinige Nut :eingreift.
  • Auf diese Weise kann jede von :diesen Muttern auf der Stange 3u axial verschoben, jedoch nicht gedreht werden. Die Feder 27 sitzt auf den Unterlagen a8a und 28b, Üie selbst je gleichzeitig auf einer der Muttern 30a oder 30b und auf einem der auf dem Schlitten 7 befestigten Anschläge 28a oder 29b sitzen. Die Stange 31 wird mittels eines äußeren, mit einer Teilung versehenen Kopfes 33 betätigt.
  • Die schwenkbare Basis 16 trägt einen festen Anschlag 42, ;der ihre Bewegung in beiden Schwenkrichtungen beschTänkt, indem er gegen die entlang der kreisförmigen Teilung 44 versetzbaren Anschläge 43a und 43b -stößt. Der Anschlag 42 kann :auch mit ,dem verziehbaren Anschlag43c mitwirken, der am Ende eines um die geometrische Achse 43e drehbaren Armes 43d vorgesehen ist. Das Rohr 17 endlich trägt eine Trommel 4o, die durch die Schraube 41. festgeklemmt werden kann: Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende: Im allgemeinen, wenn man z. B. eine Schraube mit Whitworth-Gewinde schleifen will, schleift man das Profil des Gewindes auf dem Werkstück in zwei Phasen.
  • Die erste besteht darin, die Seitendes Gewindes und den. Kreisbogen, der sie auf dem Kerndurchmesser verbindet, mittels einer einzigen, auf der Abb. 4 dargestellten Schleifscheibe zu schleifen, die zwei durch gerade Linien erzeugte Flanken aufweist, die zum Schleifen der Seiten des Gewindes auf der Schraube dienen; der Rand dieser Schleifscheibe wird abgerundet derart, daß sein Querschnitt aus einem die beiden Flanken verbindenden Kreisbogen besteht. Dieser abgerundete Rand der Schleifscheibe paßt mit dem gewölbten Teil des Gewindes zusammen, der die beiden Seiten desselben auf dem Kerndurchmesser verbindet. Das Abrichten der Schleifscheibe für diese Phase erfolgt mittels des Diamanten ia, der sich geradlinig den Flanken entlangbewegt und um das Zentrum des Verbindungskreisbogens herumdreht. Die zweite Phase, das Schleifen des die Seiten des Gewindes auf dem äußeren Durchmesser verbindenden Kreisbogens, besteht darin, eine andere Schleifscheibe zu benutzen, deren Rand eine hohlgewölbte Nut aufweist, deren Querschnitt einen auf der Abb. 6 dargestellten Kreisbogen bildet. Die Bewegung des für diese zweite Phase verwendeten Diamanten ib wird auf eine Drehung um das Zentrum des Verbindungskreisbogens beschränkt.
  • Der Krümmungsradius dieser konvexen und hohlen Kreisbogen auf den Schleifscheiben. sollen mit .Genauigkeit nach den Normen des zu -schleifenden Gewindes abgerichtet werden.
  • Nach dieser Erläuterung schreitet man in folgender Weise fort: Wenn man,die Schleifscheibe nach Abb. 4 abrichten will, bringt man -den Diamanten ia mittels des geteilten Kopfes 33 in seine vorausbestimmte Stellung gegenüber der Schleifscheibe. Diese Stellung wird auf der Teilung des Kopfes 33 abgelesen; dann wird mittels,der Handkurbel 46, die das Ritzel 36 antreibt, die Achse 34 gedreht. Da der durch den Arm 23 betätigte Schlitten 7 durch (die Vorspannung der Feder 27 zurückgehalten wird, kann er sich in der Gleitbahn 12, nicht bewegen; die ganze Basis i-6 dreht sich also, bis sie durch ihren Anschlag 42, der an einen der Anschläge 43a und 43b stößt, zum Stillstand gebracht wird. Während dieser Zeit beschreibt der Diamant den Kreisbogen b-c nach Abb. 4. Da die Drehbewegung des Diamanten nicht weiter möglich ist, so wird die auf den Schlitten 7 ausgeübte Kraft die Feder 27 zusammendrücken und dabei den Schlitten geradlinig in seiner Gleitbahn 2 verschieben, indem der Diamant die Flanke a-b abrichtet. In ähnlicher Weise wird auch die Flanke c-d abgerichtet, indem die Handkurbel 16 hin und her gedreht wird.
  • Wenn die Schleifscheibe nach Abb. 6 abgerichtet werden soll, wird man den Diamanten gilb mittels des Kopfes 33 in seine Arbeitslage gegenüber der Schleifscheibe bringen, nachdem die entsprechende, auf der Teilung des Kopfes 33 zu entnehmende Ablesung durch eine frühere Einstellung zum voraus bestimmt worden ist. Man wird den Schlitten 7 mittels der Schraube 35 festklemmen, und beim Andrehen ,der Handkurbel 46 wird der Diamant um die Achse 5 herumdrehen, um die hohlgewölbte Nut e-f abzurichten. Wenn man eine Schleifscheibe nach Abb. 5 abrichten will, bringt man den einziehbaren Anschlag 43c in seine Arbeitslage, worin er dazu dient, die genaue Stellung der Basis 16 zu bestimmen, in welcher die Gleitbahn nach der Richtung i-k zu liegen kommt; in dieser Stellung wird die Basis 16 durch die Schraube 41 festgehalten. Die Laufbahn des Diamanten ia beim Drehen der Kurbel 46 kann nur nach i-k verlaufen. Der Rand j-h der Schleifscheibe wind somit abgerichtet werden und der Diamant bis nach i weitergeführt und dort durch die Schraube 35 festgehalten.
  • Nach Losmachen der Schraube 41 kann der Diamant von i nach g gedreht werden. Die Schraube 4i wird dann wieder festgemacht und die Schraube 35 gelöst. Beim Drehen der Kurbel 46 wird nun .der Diamant die Flanke g-h der Schleifscheibe abrichten. In ähnlicher Weise wird die Flanke j-1 abgerichtet "werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von solchen zum Schleifen von Gewinden, mit einem Werkzeugträgerschlitten, der auf eine schwenkbare Basis verschoben werden kann, einer vorgespannten Federanschlagvorrichtung, die diesen Schlitten und diese Basis miteinander verbindet, bogenförmig verstellbaren Anschlägen zur beiderseitigen Begrenzung .des Schwenkwinkels der Basis, und einer durch die Basis auf den Schlitten wirkenden Steuervorrichtung, und dessen Schlitten mindestens zwei Abrichtwerkzeuge trägt, die nacheinander arbeiten sollen, gekennzeichnet dadurch, daß die Federanschla gvorrichtung mit einem Einstellungsorgan versehen ist, wobei der Schlitten vermittels der unter konstanter Spannung bleibenden Federanschlagvorrichtung verschoben wird und jedes der beiden Werkzeuge nacheinander in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß die erwähnte vorgespannte Federanschlagvorrichtung zwei Muttern besitzt, die sich auf einer gemeinsamen Schraube axial verschieben, jedoch nicht direhen können, und d'aß diese Schraube auf der Basis ,derart eingebaut ist, daß sie gedreht, jedoch nicht axial verschoben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung zum augenblicklichen Festhalten -des Schlittens auf der Basis, damit dieser nur eine Schwenkbewegung ausführen kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 704 749.
DES4911D 1942-02-14 1942-02-14 Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben Expired DE871708C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2526904A1 (de) * 1975-06-16 1976-12-23 Doerries Gmbh Schleifkoerper-abrichtgeraet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704749C (de) * 1937-10-29 1941-04-05 Herbert Lindner Fa Vorrichtung zum Abrichten von einprofiligen Formschleifscheiben, deren Flankenenden an der Profilbasis in eine Kruemmung auslaufen, inswbesondere Gewindeschleifscheiben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704749C (de) * 1937-10-29 1941-04-05 Herbert Lindner Fa Vorrichtung zum Abrichten von einprofiligen Formschleifscheiben, deren Flankenenden an der Profilbasis in eine Kruemmung auslaufen, inswbesondere Gewindeschleifscheiben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2526904A1 (de) * 1975-06-16 1976-12-23 Doerries Gmbh Schleifkoerper-abrichtgeraet

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