DE10042669B4 - Saugreinigungswerkzeug mit Injektorluftzuführung - Google Patents

Saugreinigungswerkzeug mit Injektorluftzuführung Download PDF

Info

Publication number
DE10042669B4
DE10042669B4 DE2000142669 DE10042669A DE10042669B4 DE 10042669 B4 DE10042669 B4 DE 10042669B4 DE 2000142669 DE2000142669 DE 2000142669 DE 10042669 A DE10042669 A DE 10042669A DE 10042669 B4 DE10042669 B4 DE 10042669B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
chamber
air
vacuum cleaning
cleaning tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000142669
Other languages
English (en)
Other versions
DE10042669A1 (de
DE10042669C5 (de
DE10042669B9 (de
Inventor
Peter Wörwag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duepro AG
Original Assignee
Duepro AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7654348&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE10042669(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Duepro AG filed Critical Duepro AG
Priority to DE2000142669 priority Critical patent/DE10042669C5/de
Publication of DE10042669A1 publication Critical patent/DE10042669A1/de
Publication of DE10042669B4 publication Critical patent/DE10042669B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10042669B9 publication Critical patent/DE10042669B9/de
Publication of DE10042669C5 publication Critical patent/DE10042669C5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • A47L9/0405Driving means for the brushes or agitators
    • A47L9/0416Driving means for the brushes or agitators driven by fluid pressure, e.g. by means of an air turbine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät, mit einem Gehäuse (4), in dem eine Bürstenkammer (5) und eine Turbinenkammer (6) ausgebildet sind. In der Bürstenkammer (5) ist quer zur Arbeitsrichtung (7) des Saugreinigungswerkzeuges (1) eine Bürstenwalze (11) angeordnet, deren Borsten einen Saugschlitz (9) durchragen. In der Turbinenkammer (6) ist eine Luftturbine (15) zum drehenden Antrieb der Arbeitswalze (11) vorgesehen, wobei ein Saugluftstrom (19) des Saugreinigungsgerätes (1) über den Saugschlitz (9) in die Bürstenkammer (5) eintritt, über ein Einströmfenster (14) in einer Zwischenwand (13) zwischen der Bürstenkammer (5) und der Turbinenkammer (6) übertritt und aus der Turbinenkammer (6) durch ein Abströmfenster (24) eines Sauganschlusses (23) abströmt. Zur Leistungserhöhung des Turbinenantriebs weist die Turbinenkammer (6) eine zweite Lufteintrittsöffnung (33) auf, über die zusätzlich zu dem durch das Einströmfenster (14) zugeführten Saugluftstrom (14) ein Bypassluftstrom (62, 73) unmittelbar in die Turbinenkammer (6) eintritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug für Saugreinigungsgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein bekanntes Saugreinigungswerkzeug nach der DE 41 05 336 C2 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit einer Bürstenkammer und einer Turbinenkammer, wobei in der Bürstenkammer eine quer zur Arbeitsrichtung liegende Bürstenwalze drehbar gelagert ist. Die Beborstung der Bürstenwalze ragt durch einen Saugschlitz im Boden der Bürstenkammer um mechanisch auf die zu reinigende Bodenfläche einzuwirken. In der Turbinenkammer ist eine vom Saugluftstrom angetriebene Luftturbine angeordnet, die die Arbeitswalze über einen Riementrieb drehend antreibt. Der Saugluftstrom tritt dabei über den Saugschlitz in die Bürstenkammer ein, über ein Einströmfenster in einer Zwischenwand zwischen der Bürstenkammer und der Turbinenkammer in die Turbinenkammer über, um dann aus der Turbinenkammer durch ein Abströmfenster eines Sauganschlusses abzuströmen.
  • Die in der Turbinenkammer angeordnete Luftturbine ist eine sogenannte Durchströmturbine, d. h., zwischen benachbarten Schaufeln sind Strömungspfade ausgebildet, die in das schaufelfreie Zentrum der Luftturbine führen. Der die Luftturbine beaufschlagende Saugluftstrom wird daher den Schaufelkranz auf dem Weg in das Zentrum der Luftturbine ein erstes Mal durchströmen, wobei der Saugluftstrom eine erste Antriebsarbeit leistet. Nach Eintritt in das Zentrum der Luftturbine wird der Saugluftstrom unter nochmaliger Durchströmung des Schaufelkranzes aus dem Zentrum austreten und erneut Arbeit verrichten. Dabei wird bei dem Durchströmen des Schaufelkranzes etwa 70 % bis 80 % der Antriebsleistung abgegeben und beim erneuten Durchströmen des Schaufelkranzes auf der Abströmseite noch einmal 20 % bis 30 % Antriebsleistung übertragen.
  • In der Praxis können Betriebszustände auftreten, in denen trotz der außergewöhnlichen Antriebsleistung der bekannten Durchströmturbine die an der Bürstenwalze zur Verfügung gestellte Leistung nicht zufriedenstellt.
  • Die DE 41 05 012 A1 offenbart eine Umschaltvorrichtung für den Antriebsluftstrom eines Turbinenantriebs in einer Saugdüse. Der Antriebsluftstrom wird durch den die Schmutzfracht transportierenden Saugluftstrom bereitgestellt, wobei der Saugluftstrom selbst einstellbar ist. Um einen unveränderten Antriebsluftstrom zu erhalten, wird mit jeder Verstellung des Saugluftstroms gleichzeitig der Querschnitt einer Nebenluftöffnung gesteuert, so daß jede Volumenänderung des Saugluftstroms durch eine entsprechende Volumenänderung des Nebenluftstroms ausgeglichen wird. Der Luftturbine wird ein im Volumen unveränderter Antriebsluftstrom zugeführt.
  • Der in der DE 41 08 900 C1 offenbarte Turbinenantrieb dient ebenfalls dem Ziel, den der Turbine tangential zugeführten Antriebsluftstrom im wesentlichen unverändert zu lassen, um jederzeit eine ausreichende Antriebsleistung an der Bürstenwalze zur Verfügung zu stellen. Der offenbarte Nebenluftpfad bildet einen parallel zum Saugluftstrom in die Turbinenkammer eintretenden Strömungspfad aus und wird im Querschnitt abhängig vom Querschnitt der Saugluftstromöffnung verändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreinigungswerkzeug der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß mit geringen technischen Mitteln eine weitere Erhöhung der Antriebsleistung der Luftturbine erzielt ist.
  • Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Über die zweite Lufteintrittsöffnung wird parallel zu dem ansonsten unveränderten, antreibenden Saugluftstrom injektorartig ein Bypassluftstrom unmittelbar in den Schaufelkranz der Turbine eintreten, wodurch eine signifikante, weitere Erhöhung der Antriebsleistung der Luftturbine erzielt werden kann, ohne daß aufwendige technische Mittel einzusetzen sind. Der vorzugsweise aus Umgebungsluft oder Frischluft bestehende Bypassluftstrom ist vorzugsweise schaltbar, so daß die erhöhte Turbinenleistung bei Bedarf durch den Benutzer abgerufen werden kann.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Lufteintrittsöffnung als Schlitz im Turbinenkammerboden angeordnet, wo sie im wesentlichen quer zur Längsmittelachse der Turbinenkammer verläuft und sich vorzugsweise über deren gesamte Breite erstreckt.
  • Der Lufteintrittsschlitz liegt bevorzugt nahe dem Schaufelkranz, wobei er in ein Raumdreieck mündet, welches zwischen der Mantelfläche der Luftturbine, dem Turbinenkammerboden und der Zwischenwand begrenzt ist. In dieses Raumdreieck mündet auch das Eintrittsfenster.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Lufteintrittsöffnung in einer axialen Seitenwand der Turbinenkammer angeordnet und vorzugsweise als Bohrung ausgeführt. Dabei mündet die Frischluft zuführende Lufteintrittsöffnung in Strömungsrichtung des Saugluftstroms nach der Drehachse der Luftturbine etwa am inneren Rand des Schaufelkranzes in die Turbinenkammer ein. Bevorzugt liegt die Lufteintrittsöffnung der Seitenwand auf der Höhe der Längsmittelachse der Turbinenkammer.
  • Um eine unmittelbare Zuführung der Bypassluft in das Zentrum der Luftturbine zu erreichen, ist vorgesehen, die Luftturbine zumindest auf ihrer der Lufteintrittsöffnung zugewandten Stirnseite offen auszubilden. Dabei kann die Luftturbine aus einer etwa mittleren Tragscheibe mit einer Nabe bestehen, wobei die Schaufeln auf einer, vorzugsweise beiden axialen Stirnseiten der Tragscheibe angeordnet sind und axial von der Tragscheibe abstehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Saugreinigungswerkzeug zum Anschluß an ein Saugreinigungsgerät,
  • 2 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht auf das Einströmfenster und das Turbinenkammergehäuse,
  • 3 einen Schnitt durch das Turbinenkammergehäuse nach 2,
  • 4 eine Ansicht des Turbinenkammergehäuses nach 2 mit einer in der Seitenwand vorgesehenen Lufteintrittsöffnung,
  • 5 eine Ansicht der Seitenwand des Turbinengehäuses gemäß 4,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer in dem Turbinenkammergehäuse einsetzbaren Luftturbine.
  • Das in 1 im Längsschnitt dargestellte Saugreinigungswerkzeug 1 weist ein Gehäuse 4 auf, das im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil 3 zusammengesetzt ist. Im Gehäuse 4 ist eine Bürstenkammer 5 sowie eine Turbinenkammer 6 ausgebildet, wobei die Bürstenkammer 5 in Arbeitsrichtung 7 vor der Turbinenkammer 6 liegt.
  • In der Bürstenkammer 5 ist quer zur Arbeitsrichtung 7 eine Arbeitswalze 11 angeordnet, die über einen Umfangsabschnitt 10 aus einem Saugschlitz 9 im Boden 8 der Bürstenkammer 5 herausragt, um mechanisch auf die zu reini gende Bodenfläche einzuwirken. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitswalze 11 eine Bürstenwalze, deren Beborstung 12 aus dem Saugschlitz 9 vorsteht.
  • Zwischen der Bürstenkammer 5 und der Turbinenkammer 6 ist eine trennende Zwischenwand 13 angeordnet, die ein Einströmfenster 14 für den Saugluftstrom 19 aufweist. Das Einströmfenster 14 liegt nahe dem Turbinenkammerboden 28; bevorzugt begrenzt der Turbinenkammerboden 28 die Einströmöffnung 14, so daß deren Unterkante 36 etwa in der Ebene des Turbinenkammerbodens 28 liegt.
  • In Strömungsrichtung des Saugluftstroms 19 ist die Turbinenkammer 6 mit einem Abströmquerschnitt 30 ausgebildet, der – wie die 3 und 4 zeigen – im wesentlichen Kreisform hat. Der Abströmquerschnitt 30 liegt etwa dekkungsgleich einem Abströmfenster 24 gegenüber, welches in einem einragenden Rohrabschnitt eines Sauganschlusses 23 ausgebildet ist. Das Abströmfenster 24 liegt innerhalb eines teilzylindrischen Gelenkstückes 25, das in einer entsprechend ausgebildeten Gelenkpfanne 44 des Gehäuses 4 gelagert ist. Auf diese Weise ist der Sauganschluß 23 in Höhenrichtung um eine Verschwenkachse 32 verschwenkbar, während der Sauganschluß 23 in dem Gelenkstück 25 um eine Drehachse 42 drehbar bleibt.
  • Der kreisförmige Abströmquerschnitt 30 der Turbinenkammer 6 ist derart vorgesehen, daß der dem Abströmfenster 24 zugewandte Rand 31 den Gehäuserand 34 des Abströmfensters 24 überdeckt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch im Randbereich des Abströmquerschnitts 30 ein weitgehend störungsfreies Abströmen des Saugluftstromes 19 in das Abströmfenster 24 gewährleistet ist.
  • In der Turbinenkammer 6 ist eine Luftturbine 15 drehbar gelagert, wobei ihre Drehachse 16 in den Seitenwänden 46 der Turbinenkammer 6 gehalten ist. Dabei liegt die Mantelfläche 48 der Turbine einerseits mit nur geringem Abstand a zum Turbinenkammerboden 28 und andererseits mit nur geringem Abstand b zum Turbinenkammerdach 29. Die Abstände a und b sind vorzugsweise etwa gleich.
  • Die Luftturbine treibt über einen nur schematisch dargestellten Riementrieb 18 die Walze 11 um ihre Lagerachse 17 drehend an, wobei die Luftturbine von dem Saugluftstrom 19 angetrieben ist, der über den Saugschlitz 9 in die Bürstenkammer 5 eintritt, durch das Einströmfenster 14 in der Zwischenwand 13 in die Turbinenkammer 6 übertritt und aus der Turbinenkammer 6 über den Abströmquerschnitt 30 und das Abströmfenster 24 in den Sauganschluß 23 abströmt. Der Abströmquerschnitt 30 und das Abströmfenster 24 liegen in Strömungsrichtung 19 höher als das Einströmfenster 14; bevorzugt liegt die Oberkante 26 des Einströmfensters unterhalb der Unterkante 27 des Abströmfensters 24.
  • Relativ zu den Fenstern 14 und 24 ist die Luftturbine 15 derart angeordnet, daß ihre Drehachse 16 oberhalb einer Verbindungslinie 40 liegt, die zwischen der Oberkante 26 des Einströmfensters und der Oberkante 37 des Abströmfensters 24 gezogen werden kann. Die Verbindungslinie 40 schneidet den Turbinenquerschnitt als Sekante 41, wobei das von der Sekante 41 abgetrennte Kreissegment 45 etwa vier bis sechs, vorzugsweise fünf Schaufeln 20 aufweist. Der gesamte Schaufelkranz der Luftturbine 15 besteht aus neun bis vierzehn Schaufeln 20; im Ausführungsbeispiel sind zwölf Schaufeln angeordnet, die mit äquidistanten Abständen über den Umfang der Luftturbine 15 verteilt liegen.
  • Die Drehachse 16 der Luftturbine 15 liegt bevorzugt auf der Längsmittelachse 38 der Turbinenkammer 6, wobei die Drehachse 38 zugleich den Abströmquerschnitt 30 und das Abströmfenster 24 im Zentrum Z durchstößt.
  • Die Luftturbine 15 ist als sogenannte Durchströmturbine ausgebildet, bei der der Saugluftstrom 19 durch zwischen benachbarten Schaufeln 20 begrenzte Strömungspfade 22 in das Zentrum 50 der Luftturbine 15 eintritt und unter nochmaligem Durchströmen des Schaufelkranzes 21 aus dem Zentrum 50 austritt, um dann über den Abströmquerschnitt 30 abzuströmen. Die Gesamtform der Turbinenkammer 6 ist so gewählt, daß sich der dem Abströmfenster 24 zugewandte Endabschnitt 47 flaschenhalsförmig verjüngt und eine Leitfunktion für den abströmenden Saugluftstrom 19 übernimmt. Da auch die Seitenwände 46 der Turbinenkammer mit nur geringem axialen Abstand zur axialen Stirnseite 45 der Luftturbine 15 liegen, ist diese durch die Turbinenkammer 6 eng ummantelt. Dies führt einerseits zu einer großen Leistungsausbeute, andererseits bewirkt die Leitfunktion des Endabschnittes 47 der Turbinenkammer 6 ein im wesentlichen störungsfreies Abströmen des Saugluftstroms 19, wodurch auch das Geräuschniveau abgesenkt ist.
  • Zur weiteren Reduktion des Geräuschniveaus kann es vorteilhaft sein, auf der Innenwand der Turbinenkammer 6 in deren Längsrichtung verlaufende Rippen 49 anzuordnen. Bevorzugt sind über den gesamten Umfang der Turbinenkammer 6 derartige Rippen 49 zur Führung und Beruhigung des Saugluftstroms 19 angeordnet.
  • Die Lage der Luftturbine 15 in der Turbinenkammer 6 kann derart verändert werden, daß die gedachte Verbindungslinie 40 zwischen der Oberkante 26 des Einströmfensters 14 und der Oberkante 37 des Abströmfensters 24 als Tangente zur Nabe 39 der Luftturbine 15 liegt. Bevorzugt liegt die Verbindungslinie 40 aber unterhalb der Nabe 39.
  • Zur Erzielung eines Leistungsschubs bei ansonsten unverändertem Saugluftstrom 19 ist vorgesehen, eine zweite Lufteintrittsöffnung 33 in die Turbinenkammer 6 vorzusehen und die Luftturbine 15 mit einem zusätzlichen Luftstrom zu beaufschlagen. Der zusätzliche Luftstrom ist ein Frischluftstrom, d.h., er transportiert keinen vom Bürstenwerkzeug gelösten Schmutz. Dabei wird in einem ersten Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 die allseits geschlossene Turbinenkammer 6 im Bereich des Turbinenkammerbodens 28 mit einem Schlitz 60 versehen, der sich quer zur Längsmittelache 38 der Turbinenkammer 6 und damit auch quer zum Saugluftstrom 19 erstreckt. Der Schlitz 60 reicht mit seinen Enden 61 bis in die gerundeten Längskanten 35 der Turbinenkammer 6, erstreckt sich somit im wesentlichen über die gesamte, quer zur Längsmittelachse 38 gemessene Breite B der Turbinenkammer 6.
  • Wie sich aus den 1 und 3 ohne weiteres entnehmen läßt, ist zwischen der Mantelfläche 48 der Luftturbine 15, dem Turbinenkammerboden 28 und der Zwischenwand 13 ein das Eintrittsfenster 14 aufweisendes Raumdreieck 51 begrenzt. Die Lufteintrittsöffnung 33 mündet etwa auf Höhe des spitzen Winkels 52 des Raumdreiecks 51 in die Turbinenkammer 6 nahe dem Schaufelkranz 21 ein. Dabei verläuft der Schlitz 60 in dem Turbinenkammerboden 28 leicht zum Ab strömfenster 24 geneigt, so daß der durch den Schlitz 60 eintretende, fächerartige schmutzfreie oder schmutzarme Bypassluftstrom 62 etwa parallel zum Saugluftstrom 19 unmittelbar in den Schaufelkranz 21 eintritt, also ebenfalls in das Zentrum 50 strömt und unter nochmaliger Durchströmung des Schaufelkranzes 21 das Zentrum 50 wieder verläßt. Durch die Anordnung der Lufteintrittsöffnung 33 mit unmittelbarer Mündung in den Raumbereich der Turbinenkammer 6 wird ein gezielter Leistungsschub erzielt, der – auch unter schwierigen Betriebsbedingungen – eine hohe Leistungsentfaltung der Luftturbine 15 ermöglicht.
  • Da der Querschnitt des Abströmfensters 24 größer, bevorzugt mehrfach größer als der Querschnitt des Einströmfensters 14 ist, kann der Frischluft führende Bypassluftstrom 62 ohne weitere konstruktive Maßnahmen zusammen mit dem Saugluftstrom störungsfrei abgeführt werden. Dabei ist der Querschnitt des Einströmfensters 14 etwa rechteckig und erstreckt sich im wesentlichen über die Breit B der Turbinenkammer 6. Die Abströmöffnung 30 der Turbinenkammer 6 ist vorzugsweise kreisförmig.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 ist die Lufteintrittsöffnung 33 als Bohrung 70 in einer Seitenwand 46 der Turbinenkammer 6 angeordnet. Dabei liegt die als Bohrung 70 ausgebildete Lufteintrittsöffnung 33 in Strömungsrichtung 19 nach der Drehachse 16 der Luftturbine 15 bevorzugt auf der Höhe der Längsmittelachse 38 der Turbinenkammer 6. Die Achse 71 der Bohrung 70 liegt dabei geneigt, wobei der zwischen der Seitenwand 46 und der Bohrungsachse 7 gebildete Winkel 72 im wesentlichen zur Zwischenwand 13 öffnet. Der eintretende aus Umgebungsluft- bzw. Frischluft bestehende Bypassluftstrom 73 verläuft somit schräg in Richtung zum Abströmfenster 30, so daß der schmutzarme Bypassluftstrom 73 den Arbeitsluftstrom durch die Turbine 15 nicht weiter stört.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, mündet die Bohrung 17 nahe dem inneren Rand 52 des Schaufelkranzes 21 direkt in die Turbinenkammer 6 ein. Bevorzugt ist dabei die axiale Stirnseite 45 der Luftturbine 15 zumindest im Bereich des Zentrums 50 offen, so daß der Bypassluftstrom 73 unmittelbar in den Strömungspfad 22 zwischen zwei Schaufeln 20 eintreten kann, diesen unter Verrichtung von Arbeit durchströmt und zum Abströmfenster 24 austritt.
  • Die Anordnung der Lufteintrittsöffnung 33 in Strömungsrichtung des Saugluftstroms 19 nach der Drehachse 16 nahe dem inneren Rand 52 des Schaufelkranzes 21 bewirkt gerade in diesem Bereich eine erhöhte Antriebsleistung auf die Luftturbine, in dem der Saugluftstrom nur noch etwa 30 Arbeit verrichten kann. Die Hauptleistung des Saugluftstroms 19 erteilt dieser beim erstmaligen Durchströmen des Schaufelkranzes 21 nahe dem Einströmfenster 14; bei der Durchströmung des Schaufelkranzes 21 nahe dem Abströmfenster 24 wird nur noch etwa 30 % Leistung umgesetzt. Insoweit ist die Zuführung des Bypassluftstroms 73 unmittelbar in eben diesem Bereich der Luftturbine 15 vorteilhaft für eine signifikante Leistungssteigerung.
  • Die in den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 5 gezeigte Luftturbine besteht im wesentlichen aus axialen Scheiben 80, zwischen denen die Nabe 39 und die Schaufeln 20 des Schaufelkranzes 21 angeordnet sind. Wie in 5 strichliert dargestellt, kann zumindest eine der Scheiben 80 als Ringscheibe 80' gestaltet sein, so daß das Zentrum 50 zur axialen Seitenwand 46 der Turbinenkammer 6 offen ist. Da die Seitenwand 46 mit nur geringem Abstand zur Stirnseite 45 der Luftturbine 15 verläuft – vgl. 4 – übernimmt diese die Funktion einer das Zentrum 50 verschließenden Deckscheibe. Der Vorteil bei einer Ringscheibe 80' besteht darin, daß die Bypassluft über die Bohrung 70 gezielt in das Zentrum 50 zugeführt werden kann.
  • Um eine einfache Bypassluftzuführung in das Zentrum 50 der Luftturbine 15 zu ermöglichen, kann diese einen Aufbau gemäß 6 aufweisen. Eine mittlere Tragscheibe 90 weist eine zentrale Nabe 39 auf, die auf beiden axialen Stirnseiten der Tragscheibe 90 vorsteht. Auf jeder Stirnseite der Tragscheibe 90 ist ein Schaufelkranz 21.1 bzw. 21.2 angeordnet, dessen Schaufeln 20 etwa lotrecht von der Tragscheibe 90 abstehen. Die freien Enden 55 der Schaufeln 20 sind dabei untereinander nicht verbunden, so daß im Bereich der axialen Stirnseiten 45 ein Bypassluftstrom zur Leistungserhöhung in einfacher Weise zugeführt werden kann.
  • Die Schaufeln 20 haben Profilform und sind zur Radialen angestellt.

Claims (17)

  1. Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät, mit einem Gehäuse (4), in dem eine Bürstenkammer (5) und eine Turbinenkammer (6) ausgebildet sind, mit einer in der Bürstenkammer (5) quer zur Arbeitsrichtung (7) des Saugreinigungswerkzeuges (1) angeordneten Arbeitswalze (11), insbesondere eine Bürstenwalze, die über einen Umfangsabschnitt (10) einen im Boden (8) der Bürstenkammer (5) ausgebildeten Saugschlitz (9) durchragt, mit einer in der Turbinenkammer (6) angeordneten Luftturbine (15) zum drehenden Antrieb der Arbeitswalze (11), wobei ein Saugluftstrom (19) des Saugreinigungsgerätes (1) über den Saugschlitz (9) in die Bürstenkammer (5) eintritt, über ein Einströmfenster (14) in einer Zwischenwand (13) zwischen der Bürstenkammer (5) und der Turbinenkammer (6) in die Turbinenkammer (6) übertritt und aus der Turbinenkammer (6) durch ein Abströmfenster (24) eines Sauganschlusses (23) abströmt, wobei der Querschnitt des Abströmfensters (24) größer als der Querschnitt des Einströmfensters (15) ist und die Turbinenkammer (6) eine zweite Lufteintrittsöffnung (33) aufweist, über die ein Bypassluftstrom (62, 73) eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (33) mit ihrer Mündung unmittelbar in den Raumbereich der Turbinenkammer nahe dem Schaufelkranz (21) der Luftturbine (15) führt, derart, dass der zusätzliche Bypassluftstrom (62) etwa parallel zum Saugluftstrom (19) unmittelbar in den Schaufelkranz (21) und in das Zentrum (50) der als Durchströmturbine ausgebildeten Luftturbine (15) eintritt, wobei der Bypassluftstrom bei ansonsten unveränderten des durch das Einströmfenster (14) zugeführten Saugluftstroms (19) zusätzlich zu dem Saugluftstrom (19) zugeführt ist.
  2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (33) im Turbinenkammerboden (28) angeordnet und vorzugsweise als Schlitz (60) ausgebildet ist.
  3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (60) quer zur Längsmittelachse (38) der Turbinenkammer (6) verläuft und sich vorzugsweise im wesentlichen über deren gesamte, quer zur Längsmittelachse (38) gemessenen Breite (B) erstreckt.
  4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mantelfläche (48) der Luftturbine (15), dem Turbinenkammerboden (28) und der Zwischenwand (13) ein das Eintrittsfenster (14) aufweisendes Raumdreieck (51) begrenzt ist und die Lufteintrittsöffnung (33) in das Raumdreieck (51) mündet.
  5. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (33) nahe dem Schaufelkranz (21) in die Turbinenkammer (6) mündet.
  6. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (33) in einer axialen Seitenwand (46) der Turbinenkammer (6) angeordnet und vorzugsweise als Bohrung (70) ausgeführt ist.
  7. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (33) unmittelbar in das schaufelkranzfreie Zentrum (50) der Luftturbine (15) mündet.
  8. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (33) nahe dem inneren Rand (52) des Schaufelkranzes (21) in die Turbinenkammer (6) mündet.
  9. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (33) in Strömungsrichtung des Saugluftstroms (19) nach der Drehachse (16) der Luftturbine (15) in die Turbinenkammer (6) eintritt.
  10. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (33) auf der Höhe der Längsmittelachse (38) der Turbinenkammer (6) in die Turbinenkammer (6) eintritt.
  11. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftturbine (15) zumindest auf ihrer der Lufteintrittsöffnung (33) zugewandten Stirnseite (45) offen ist.
  12. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftturbine (15) aus einer etwa mittleren Tragscheibe (90) mit einer Nabe (39) besteht und die Schaufeln (20) auf beiden axialen Stirnseiten der Tragscheibe (90) angeordnet sind.
  13. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschaufeln (20) mit ihren freien Enden (55) von der Tragscheibe (90) abstehen.
  14. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (46) der Turbinenkammer (6) mit geringem axialen Abstand zur Stirnseite (45) der Luftturbine (15) liegt.
  15. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (48) der Luftturbine (15) mit geringem Abstand (a) zum Turbinen kammerboden (28) und vorzugsweise mit geringem, insbesondere gleichem Abstand (b) zum Turbinenkammerdach (29) liegt.
  16. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Abströmfensters (24) mehrfach größer als der Querschnitt des Einströmfensters (15) ist.
  17. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (26) des Einströmfensters (14) etwa unterhalb der Unterkante (27) des Abströmfensters (24) liegt und die Unterkante (36) des Einströmfensters (14) vorzugsweise auf der Höhe des Turbinenkammerbodens (28) liegt.
DE2000142669 2000-08-31 2000-08-31 Saugreinigungswerkzeug mit Injektorluftzuführung Expired - Fee Related DE10042669C5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000142669 DE10042669C5 (de) 2000-08-31 2000-08-31 Saugreinigungswerkzeug mit Injektorluftzuführung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000142669 DE10042669C5 (de) 2000-08-31 2000-08-31 Saugreinigungswerkzeug mit Injektorluftzuführung

Publications (4)

Publication Number Publication Date
DE10042669A1 DE10042669A1 (de) 2001-02-01
DE10042669B4 true DE10042669B4 (de) 2006-01-05
DE10042669B9 DE10042669B9 (de) 2012-04-12
DE10042669C5 DE10042669C5 (de) 2012-05-10

Family

ID=7654348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000142669 Expired - Fee Related DE10042669C5 (de) 2000-08-31 2000-08-31 Saugreinigungswerkzeug mit Injektorluftzuführung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10042669C5 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2504940B (en) 2012-08-13 2014-12-24 Dyson Technology Ltd Cleaner head for a vacuum cleaner

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7441369U (de) * 1974-12-12 1976-04-22 Fakir-Werk Wilhelm Kicherer Maschinen- Und Metallwarenfabrik In Muehlacker, 7130 Muehlacker Teppichreinigungsgeraet
DE3308294A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Staubsaugermundstueck mit gleitsohle und rotierender buerstenwalze
DE4105012A1 (de) * 1991-02-19 1992-10-22 Fedag Romanshorn Fa Staubsaugermundstueck
DE4108900C1 (de) * 1991-03-19 1992-11-19 Fa. Fedag, Romanshorn, Ch

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105336C2 (de) * 1991-02-21 1994-08-25 Fedag Romanshorn Fa Saugreinigungswerkzeug
DE4204749C1 (de) * 1992-02-18 1993-10-28 Fedag Romanshorn Fa Saugreinigungswerkzeug für Naß- und Trockensauger

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7441369U (de) * 1974-12-12 1976-04-22 Fakir-Werk Wilhelm Kicherer Maschinen- Und Metallwarenfabrik In Muehlacker, 7130 Muehlacker Teppichreinigungsgeraet
DE3308294A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Staubsaugermundstueck mit gleitsohle und rotierender buerstenwalze
DE4105012A1 (de) * 1991-02-19 1992-10-22 Fedag Romanshorn Fa Staubsaugermundstueck
DE4108900C1 (de) * 1991-03-19 1992-11-19 Fa. Fedag, Romanshorn, Ch

Also Published As

Publication number Publication date
DE10042669A1 (de) 2001-02-01
DE10042669C5 (de) 2012-05-10
DE10042669B9 (de) 2012-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4105336C2 (de) Saugreinigungswerkzeug
DE4010726C2 (de)
EP0079399A1 (de) Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Luftfilters eines Kühlluftgehäuses mit einem ein Gebläse aufweisenden Kühler
EP2431132A2 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
EP0563350A1 (de) Handhobelmaschine.
EP0017646A1 (de) Reinigungs-Handgerät
DE10042671C5 (de) Saugreinigungswerkzeug mit birnenförmiger Turbinenkammer
DE10044595A1 (de) Mähwerk, Abweisereinrichtung und Fahrzeug bzw. Gerät
DE102011079504A1 (de) Werkzeug, insbesondere Schneidwerkzeug, für eine Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine mit einem solchen Werkzeug
DE3615736C2 (de)
DE10042672B4 (de) Saugreinigungswerkzeug mit Durchströmturbine
DE10258501A1 (de) Holz-Hobelmaschine mit einem Hobelspan-Auffangmechanismus
DE10042669B4 (de) Saugreinigungswerkzeug mit Injektorluftzuführung
DE10042665B4 (de) Saugreinigungswerkzeug mit einer Abströmrampe
DE102007036227B4 (de) Saugbürstenvorrichtung für ein Staubsammelgerät, insbesondere für einen Staubsammelroboter, sowie ein eine solche Saugbürstenvorrichtung enthaltendes Staubsammelgerät, insbesondere Staubsammelroboter
DE19846890B4 (de) Saugreinigungswerkzeug
DE69011003T2 (de) Spindelmäher mit Saugkraft-Grasschnitt.
EP0792613A2 (de) Staubsaugermundstück
DE102007036156B4 (de) Saugbürstenvorrichtung für ein Staubsammelgerät, insbesondere für einen Staubsammelroboter, sowie ein eine solche Saugbürstenvorrichtung enthaltendes Staubsammelgerät, insbesondere Staubsammelroboter
DE3429204A1 (de) Selbstfahrende erntemaschine fuer zuckerrohr
DE10042670C5 (de) Saugreinigungswerkzeug mit geteilter Turbinenkammer
DE2914450C2 (de) Staubsammelbehälter für Schleifblöcke
DE10325180A1 (de) Pflegegerät zur Unterhaltung und/oder Bearbeitung von im Wesentlichen ebenen Flächen, wie befestigte Flächen, Grünflächen und dgl.
DE3927536C2 (de)
DE1403495C (de) Radialgeblase fur die Remigungs vorrichtung von Mähdreschern

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8363 Opposition against the patent
R034 Decision of examining division/fpc maintaining patent in limited form now final

Effective date: 20120116

R206 Amended patent specification

Effective date: 20120510

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee