DE4105012A1 - Staubsaugermundstueck - Google Patents

Staubsaugermundstueck

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Staubsaugermundstück für Saugreinigungsgeräte der im Oberbegriff des Anspruches 1 an­ gegebenen Gattung.
Sowohl zum Saugreinigen von textilem Bodenbelag als auch zum Reinigen von glatten Bodenflächen reicht die Kraft des in das Staubsaugermundstück einströmenden Luftstroms nicht aus, um fest haftende Schmutzteile von der zu reinigenden Fläche abzulösen. Aus diesem Grund ist eine mechanische Einwirkung, vorzugsweise mittels einer rotierenden Bürste erforderlich, speziell zum Reinigen textiler Bodenbeläge. Diese rotierende walzenförmige Bürste kann sowohl durch einen Elektromotor als auch durch ein Reibradgetriebe oder durch eine Lufttur­ bine angetrieben werden, wobei für letztere der das Staub­ saugermundstück durchströmende Saugluftstrom zum Antrieb des Turbinenrades, das in einer Turbinenkammer gelagert ist, herangezogen wird. Die Rotation des Turbinenrades wird über einen Riementrieb direkt auf die walzenförmige Bürste über­ tragen. Der Antrieb der rotierenden Bürstenwalze durch eine Luftturbine ist besonders vorteilhaft, da Luftturbinen im Aufbau sehr einfach und damit sehr preisgünstig sind und der für den Antrieb erforderliche Luftstrom als Saugluftstrom zur Verfügung steht. Dagegen ist bei einem elektrischen An­ triebssystem neben dem Aufwand für den Elektromotor auch das Problem der einfachen und vor allem der absolut gefahren­ freien Stromübertragung vom Saugreinigungsgerät zum Staub­ saugermundstück zu lösen.
Diese Gründe haben dazu geführt, daß Luftturbinen für den Antrieb der rotierenden Bürstenwalze in großem Umfang ein­ gesetzt werden. Bekannten Staubsaugermundstücken haftet je­ doch der Mangel an, daß die Antriebsleistung der Luftturbine häufig sehr stark dadurch gedrosselt wird, daß durch sehr dichtes Aufliegen der Saugöffnung des Staubsaugermundstückes auf der zu reinigenden Bodenfläche insbesondere bei textilen Bodenbelägen der einströmende Saugluftstrom stark reduziert wird. Hinzu kommt ein erhöhter Anpreßdruck des Staubsauger­ mundstücks auf die zu reinigende Fläche durch den sich im Saugbereich aufbauenden Unterdruck, wobei der durch die Saugöffnung einströmende Saugluftstrom noch mehr gedrosselt wird, so daß das Turbinenrad und damit die rotierende Bür­ stenwalze häufig zum Stillstand kommen und die mechanische Reinigungswirkung damit entfällt.
Die in der DE-C 34 14 862 und der EP-A 03 13 403 beschriebe­ nen Staubsaugermundstücke mit rotierenden Bürstenwalzen sind so gestaltet, daß die Drehzahl und damit die Reinigungswir­ kung der rotierenden Bürstenwalze durch Umlenkung des in das Turbinenrad einströmenden Luftstromes verändert wird, wobei die Veränderung der Antriebsverhältnisse bis zum Stillstand der rotierenden Bürstenwalze reicht.
Durch die vorwärts und rückwärts gerichtete Arbeitsbewegung des Staubsaugermundstücks während des Reinigungsvorgangs auf der zu reinigenden Bodenfläche und der oft unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit und die Dichte des textilen Bela­ ges unterliegt der durch die Saugöffnung in das Staubsauger­ mundstück einströmende Saugluftstrom ständig Schwankungen, wodurch das Drehverhalten der rotierenden Bürstenwalze und damit deren Reinigungsleistung unbefriedigend ist, was zudem von der mit der Staubsaugerdüse arbeitenden Person häufig nicht sofort erkannt wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Staubsaugermundstück der gattungsgemäßen Art dadurch weiter­ zubilden, daß unabhängig von der Bodenbeschaffenheit und dem Abstand zwischen Gleitsohle und Boden stets ein ausreichen­ der Saugluftstrom zum Antrieb der Luftturbine der Turbinen­ kammer zuleitbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Staubsauger­ mundstück durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind darin zu sehen, daß der Antrieb der Turbine nicht nur je nach Bedarf bei unterschiedlichen Reinigungsarten der Bo­ denfläche erfolgen kann, sondern der Saugluftstrom zum An­ trieb der Turbine unabhängig von dem Luftdurchsatz durch die erste Saugöffnung ist. Die Handhabung des Staubsaugermund­ stücks wird dadurch für die Bedienungsperson einfacher und die Reinigungswirkung verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes führt von der Turbinenkammer ein Abströmkanal in eine Anschlußkammer, die in Luftströmungsrichtung unmittel­ bar vor dem Saugleitungsanschluß liegt. Durch diese Anord­ nung sind kurze umlenkungsfreie Luftwege möglich, die keinen unnötigen Strömungswiderstand bilden. Eine erste Ausfüh­ rungsvariante des Staubsaugermundstückes besteht darin, daß der Luftführungskanal für die Staubluft an der Turbinenkam­ mer vorbeigeführt ist und in die Anschlußkammer mündet. Da­ durch wird der Turbinenkammer stets Saugluft aus der Umge­ bung des Staubsaugermundstücks zugeführt, nicht jedoch schmutzbeladene Luft von der Bodenfläche. Dies trägt dazu bei, daß die Turbine nicht verschmutzt.
Eine andere Ausführungsvariante besteht darin, daß ein die Staubluft führender Verbindungskanal zwischen der ersten Saugöffnung und der Turbinenkammer vorhanden ist und dieser auf derselben Seite in die Turbinenkammer mündet wie der Einströmkanal von der zweiten Saugöffnung. Dies bietet die Möglichkeit, daß die Turbine sowohl mit relativ sauberer Um­ gebungsluft als auch mit schmutzbeladener Reinigungsluft be­ aufschlagt werden kann.
Zur Steuerung des Turbinenantriebs und auch zum Einstellen einer bestimmten Reinigungsart beispielsweise für das Ein­ massieren von Reinigungsschnee in einen Teppichboden ist es zweckmäßig, daß im Strömungsweg des Einströmkanals und/oder des Luftführungskanals bzw. des Verbindungskanals Ventilmit­ tel angeordnet sind. Diese Ventilmittel können so gestaltet sein, daß eine Verringerung des Durchtrittsquerschnitts des Einströmkanals eine im selben Maß erfolgende Erweiterung des Durchtrittsquerschnitts des Luftführungskanals bzw. Verbin­ dungskanals bewirkt. Durch diese Maßnahme wird sicherge­ stellt, daß der Luftturbine stets ein ausreichender Luft­ strom für den bestimmungsgemäßen Antrieb der Bürstenwalze zur Verfügung steht.
Alternativ dazu können die Ventilmittel derart ausgeführt sein, daß die Durchtrittsquerschnitte des Einströmkanals und des Luftführungskanals unabhängig voneinander steuerbar sind. Ein einfacher Aufbau mit sicherer Funktion wird da­ durch erreicht, daß das Ventilmittel als quer zum Verbin­ dungskanal beweglicher Flachschieber ausgebildet ist. Alter­ nativ dazu kann das Ventilmittel als ein auf einem Kreisbo­ genabschnitt verschwenkbarer Bügel ausgebildet sein, wobei dieser Bügel wahlweise den einen oder anderen Luftdurchtritt sperrt oder freigibt.
Eine dritte Ausführungsform des Staubsaugermundstücks be­ steht darin, daß sowohl der Einströmkanal der zweiten Saug­ öffnung als auch der Luftführungskanal für die Staubluft an­ nähernd tangential durch die Turbinenkammer geführt sind. Dies ermöglicht eine bezogen auf den Umfang des Turbinenra­ des äußerst gleichmäßige Krafteinleitung mit großer Effi­ zienz. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, daß der Einström­ kanal einen aus der Turbinenkammer austretenden Abschnitt besitzt, der in die Bürstenkammer mündet. Der durch den Ein­ strömkanal in die Bürstenkammer gelangende Luftstrom umspült die Bürstenwalze, reißt dabei die zwischen den Borsten be­ findlichen Schmutzpartikel mit und gelangt dann gemeinsam mit der Staubluft durch den Luftführungskanal zu der An­ schlußkammer.
Vorteilhaft ist außerdem, daß die Turbine zwei Turbinenkam­ mern mit je einem Turbinenrad umfaßt, wobei ein Turbinenrad von dem durch den Einströmkanal geführten Antriebsluftstrom und das andere Turbinenrad vom Staubluftstrom beaufschlagt wird. Diese Anordnung bildet in Verbindung mit entsprechen­ den Ventilmitteln für die einzelnen Luftströme eine beson­ ders vielfältige Steuerungsmöglichkeit des Bürstenantriebs. Um der Bedienungsperson den jeweiligen Arbeitszustand der Bürstenwalze anzuzeigen, ist vorzugsweise eine Meldevorrich­ tung vorgesehen, die einen von der Turbine antreibbaren elektrischen Generator und einen optischen oder akustischen Melder umfaßt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Staubsaugermund­ stücks sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form eines Staubsaugermundstücks im Betriebszu­ stand der rotierenden Turbine,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 jedoch im Betriebszu­ stand der ruhenden Turbine,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Staubsau­ germundstücks mit gesperrtem Kanal für den Staub­ luftstrom,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch mit geöff­ netem Kanal für den Staubluftstrom,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Staubsauger­ mundstücks mit einer doppelt durchströmten Luft­ turbine und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben auf ein Staubsaugermundstück mit zwei Turbinenrädern in getrennten Turbinenkammern.
Das in Fig. 1 dargestellte Staubsaugermundstück 1 besitzt in seinem vorderen Bereich an der Unterseite 26 in einer soge­ nannten Gleitsohle 14 eine erste Saugöffnung 19, durch die die Borsten 5 einer in einer Bürstenkammer 3 befindlichen Bürstenwalze 4 ragen. Die Bürstenwalze 4 ist drehbar gela­ gert und mittels eines Treibriemens 16 von einer Turbine 10 antreibbar. Von der ersten Saugöffnung 19 bzw. der Bürsten­ kammer 3, in der diese Saugöffnung angeordnet ist, verläuft ein Luftführungskanal 30 für die Staubluft im unteren Be­ reich des Staubsaugermundstücks 1 und mündet in eine An­ schlußkammer 28, die in Luftströmungsrichtung unmittelbar vor einem Saugleitungsanschluß 8 liegt, in welchem ein An­ schlußstutzen 9 aufgenommen ist. Der Anschlußstutzen besitzt einen kugelförmigen Gelenkkopf 25, für den der Saugleitungs­ anschluß 8 zur gelenkigen Verbindung entsprechend ausgebil­ det ist.
Oberhalb einer den Luftführungskanal 30 begrenzenden Trenn­ wand 18 befindet sich eine Turbinenkammer 17, in der die Luftturbine 10 mit ihrem Turbinenrad 11 auf einer drehbaren Welle 12 gelagert ist. Die Trennwand 18 wird in Richtung auf die Bürstenkammer 3 durch einen beweglichen Wandteil 31 fortgesetzt, der um eine Schwenkachse 32 begrenzt schwenkbar ist und an seinem vorderen Ende einen Bügel 33 besitzt, der als Verschlußstück und somit als Ventilmittel für den Luft­ führungskanal 30 dient. An der Oberseite 22 des Staubsauger­ mundstückes 1 befindet sich eine zweite Einsaugöffnung 20, von der ein Einströmkanal 23 zu der Turbinenkammer 17 führt, wobei die Öffnung des Einströmkanals 23 zur Turbinenkammer 17 so angeordnet ist, daß der Luftstrom durch die Kontur des beweglichen Wandteils 31 gezielt auf das Turbinenrad 11 ge­ richtet wird. Die Turbinenkammer 17 besitzt auslaßseitig einen Abströmkanal 24, der in die Anschlußkammer 28 führt.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, befindet sich auf der Welle 12 des Turbinenrades 11 eine Riemenscheibe 13, über die der Treibriemen 16 angetrieben und die Bürstenwalze 4 in Rotation versetzt wird. Das Staubsaugermundstück 1 be­ sitzt auf seiner Unterseite Rollen 44 zur leichteren Gleit­ bewegung über einer Bodenfläche 27. An der Oberseite 22 des Staubsaugermundstücks 1 ist eine optische oder akustische Meldeeinrichtung 50 vorgesehen, durch die der Bedienungs­ person angezeigt wird, ob die Bürstenwalze 4 rotiert oder stillsteht. Diese Meldeeinrichtung 50 ist vorzugsweise mit einem von der Turbine 10 angetriebenen Generator verbunden (letzterer ist in der Zeichnung nicht dargestellt).
Fig. 2 zeigt ein Staubsaugermundstück 1, das von seinem kon­ struktiven Aufbau demjenigen in Fig. 1 entspricht. Für glei­ che Teile stimmen daher die Bezugszeichen mit denjenigen der Fig. 1 überein. Im Gegensatz zur Fig. 1 befindet sich in der Fig. 2 der bewegliche Wandteil 31 mit seinem Bügel 33 in einer um die Schwenkachse 32 verschwenkten oberen Stellung, durch die der Bügel 33 den Durchgang zwischen der Bürsten­ kammer 3 und dem Luftführungskanal 30 freigibt, bei gleich­ zeitigem Verschließen des Durchgangs von dem Einströmkanal 23 zur Turbinenkammer 17. Bei der in Fig. 2 dargestellten Betriebsart des Staubsaugermundstücks 1 wird der gesamte Saugluftstrom durch die erste Saugöffnung 19, durch die Bürstenkammer 3, den Luftführungskanal 30 und die Anschluß­ kammer 28 in den Anschlußstutzen 9 geführt. Da die Turbinen­ kammer 17 nicht durchströmt wird, steht das Turbinenrad still, so daß auch die Bürstenwalze 4 nicht angetrieben wird. Diese Betriebsart wird bei lose auf der Bodenfläche 27 befindlichem Schmutz gewählt, weil dabei keine Unterstützung zur Lösung des Schmutzes mit Hilfe der auf der Bürstenwalze 4 angeordneten Borsten 5 erforderlich ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Betriebsweise des Staubsauger­ mundstücks 1 ist für die Reinigung stark verschmutzter Bo­ denflächen 27 besonders geeignet. Zum Lösen des Schmutzes stark verschmutzter Teppichböden ist eine intensive Arbeit der Borsten erforderlich und ggf. wird auch mit Hilfe der Bürstenwalze 4 Reinigungsschnee in den Teppichboden einmas­ siert. Während dieses Arbeitsvorgangs ist ein Saugluftstrom durch die erste Saugöffnung 19 nicht erwünscht, da dies ein Absaugen des Reinigungsschnees zur Folge hätte, bevor dieser den Schmutz wirksam lösen könnte. Es wird daher der gesamte Saugluftstrom durch die zweite Saugöffnung 20 an der Ober­ seite 22 des Staubsaugermundstückes 1 eingesaugt und durch den Einströmkanal 23 in die Turbinenkammer 17 geführt. Durch die Form des beweglichen Wandteils 31 und der Trennwand 18 wird der Luftstrom auf das mit Schaufeln versehene Turbinen­ rad 11 geleitet und treibt die Turbine 10 an. Durch den Ab­ strömkanal 24 tritt der Luftstrom in die Anschlußkammer 28 und wird von dort durch den Anschlußstutzen 9 dem in der Zeichnung nicht dargestellten Saugreinigungsgerät zugeführt. Durch die Rotation des Turbinenrades 10, auf dessen Welle 12 auch die Riemenscheibe 13 befestigt ist, wird der Treibrie­ men 16 angetrieben, durch den wiederum die Bürstenwalze 4 in Rotation versetzt wird.
In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform des Staubsau­ germundstückes 1 dargestellt, dessen Oberseite 22 und Unter­ seite 26 sowie der vordere Bereich 2 und der Saugleitungsan­ schluß 8 mit Anschlußstutzen 9, der mittels eines Gelenkkop­ fes 25 in dem Saugleitungsanschluß 8 befestigt ist, mit der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 übereinstimmt. Unterschiede sind jedoch bezüglich des inneren Aufbaus und der Funktions­ weise vorhanden, nicht jedoch bezüglich der Turbine 10 und ihrem Antriebsmechanismus für die Bürstenwalze 4.
Im Gegensatz zu der bereits beschriebenen Ausführung ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 die Bürstenkammer 3 mit­ tels des Luftführungskanals 30 mit der Turbinenkammer 17 verbunden. Die Öffnung, durch die der Luftstrom vom Luftfüh­ rungskanal 30 in die Turbinenkammer 17 eintreten kann, liegt in derselben Ebene wie die Öffnung, durch die der Luftstrom vom Einströmkanal 23 in die Turbinenkammer 17 gelangt. Quer zur Durchströmungsrichtung ist ein Schieber 34 angeordnet, dessen Führungsbahn von der Oberseite 22 des Staubsauger­ mundstücks 1 bis zur Unterseite 26 reicht. Das untere Ende der Führungsbahn wird durch eine Nut 21 gebildet, die im vorderen Bereich einer unteren Turbinenkammerwand 15 ange­ ordnet ist. Der Schieber 34 besitzt eine Öffnung 37, die je nach Stellung des Schiebers 34 wie eine verstellbare Blende für den Durchgang vom Einströmkanal 23 zur Turbinenkammer 17 wirkt.
Während Fig. 3 die zweite Ausführungsform des Staubsauger­ mundstücks in der Arbeitsstellung des vollen Luftdurchtritts durch die zweite Saugöffnung zeigt, ist in Fig. 4 der Schie­ ber 34 in einer Position, durch die die Öffnung 37 vollstän­ dig abgedeckt ist und somit keine Saugluft durch den Ein­ strömkanal 23 möglich ist. In dieser Stellung gibt jedoch das untere Ende des Schiebers 34 den Luftführungskanal 30 bezüglich seines vollen Querschnitts frei, so daß die Saug­ luft durch die erste Saugöffnung 19, die Bürstenkammer 3, den Luftführungskanal 30, die Turbinenkammer 17, den Ab­ strömkanal 24 und die Anschlußkammer 28 in den Anschluß­ stutzen 9 gelangt.
Während bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs­ beispiel die Turbine 10 je nach Stellung des Bügels 33 be­ züglich ihrer Luftbeaufschlagung variierbar und auch voll­ ständig abschaltbar ist, wird beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 die Turbine 10 stets von einem Luftstrom be­ aufschlagt, wobei jedoch das Verhältnis der Luftströme durch den Einströmkanal 23 und den Luftführungskanal 30 mit Hilfe des Schiebers 34 einstellbar ist. Diese zweite Ausführungs­ form zeigt somit ein Staubsaugermundstück 1, bei dem unab­ hängig von der Schieberstellung 34 die Turbine 10 stets be­ trieben wird und die Bürstenwalze 4 rotiert. Die Möglich­ keit, bei bestimmten Arbeitsgängen, beispielsweise dem Ein­ massieren von Reinigungsschnee, den Saugluftstrom durch die erste Saugöffnung 19 zu sperren, ist durch die in Fig. 3 ge­ zeigte untere Schieberstellung gegeben.
Eine dritte Ausführungsform des Staubsaugermundstückes 1 ist in Fig. 5 gezeigt. Dabei sind der vordere Bereich 2 des Staubsaugermundstücks 1 und der hintere Bereich mit dem Saugleitungsanschluß 8 gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsformen unverändert. Von einer zweiten Saugöffnung 38 führt ein Einströmkanal 39 tangential in den oberen Be­ reich der Turbinenkammer 17 und es schließt daran ein eben­ falls annähernd tangentialer Abströmkanal 40 an, der in die Bürstenkammer 3 mündet. Ein aus vorderem Abschnitt 41 und hinterem Abschnitt 43 gebildeter Luftführungskanal tangiert die Turbinenkammer 17 im unteren Bereich und verbindet somit die Bürstenkammer 3 mit der Anschlußkammer 28 unter Zwi­ schenschaltung der Turbinenkammer 17. Die durch den An­ schlußstutzen 9 geförderte Saugluft wird sowohl durch die erste Saugöffnung 19 als auch durch die zweite Saugöffnung 38 eingesaugt, wobei die Turbine 10 durch die tangential auf das Turbinenrad 11 treffenden Luftströme des Einströmkanals 39 und des vorderen Abschnitts 41 des Luftführungskanals 42 die Turbine 10 antreiben und somit die Bürstenwalze 4 in Ro­ tation versetzen. Der im oberen Bereich der Turbinenkammer 17 durch den Abströmkanal 40 geführte Luftstrom gelangt in die Bürstenkammer 3 und umspült dort die Bürstenwalze 4, was zur Folge hat, daß zwischen den Borsten 5 befindliche Schmutzpartikel aus der Bürstenwalze gelöst und mit der Staubluft durch den Luftführungskanal 42 mitgerissen werden.
Die Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt des mittleren Bereichs eines Staubsaugermundstückes 1 in der Draufsicht teilweise im Schnitt. Bei dieser Ausführungsform ist der Anschlußstut­ zen 9 im Saugleitungsanschluß 8 mittels seitlich angeordne­ ter Zapfen 29 gelagert. Zwischen der Bürstenkammer 3 und der Anschlußkammer 28 befinden sich zwei nebeneinander angeord­ nete und mittels einer Trennwand 51 voneinander getrennte Turbinenkammern 17′ und 17′′, die strömungsmäßig parallel liegen und mit Turbinenrädern 11′ und 11′′ gleicher Abmessun­ gen versehen sind. Die Turbinenräder 11′ und 11′′ sind auf einer gemeinsamen Welle 12 befestigt, so daß beide Turbinen­ räder gleichzeitig und mit derselben Geschwindigkeit umlau­ fen, unabhängig davon, welche der Turbinenkammern 17′ und 17′′ zum jeweiligen Zeitpunkt durchströmt wird. Die Turbinen­ kammer 17′ steht mit der Bürstenkammer 3 über eine Eingangs­ öffnung 52 und mit der Anschlußkammer 28 durch eine Aus­ gangsöffnung 53 in Verbindung. An der Oberseite des Staub­ saugermundstücks 1 ist eine Saugöffnung 56 vorgesehen, die mit der zweiten Turbinenkammer 17′′ in Verbindung steht und letztere besitzt eine Ausgangsöffnung 57, durch welche der Luftstrom in die Anschlußkammer 28 gelangt. Es ist selbstverständlich möglich, die Strömungswege durch die Turbinen­ kammern 17′ und 17′′ durch Ventilmittel, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind zu steuern, wie dies sinngemäß zu den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.

Claims (18)

1. Staubsaugermundstück mit einer Saugöffnung im Bereich einer Gleitsohle und mit einem Saugleitungsanschluß für ein Saugreinigungsgerät, einem Luftführungskanal, der die Saugöffnung mit dem Saugleitungsanschluß verbindet und mit einer durch die Saugluft antreibbaren Turbine, die zum Antrieb einer im Bereich der Saugöffnung rotie­ rend gelagerten Bürstenwalze dient, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Staubsaugermundstück (1) eine zweite Saugöffnung (20, 38, 56) vorgesehen ist, die durch einen von der ersten Saugöffnung (19) unabhän­ gigen Einströmungkanal (23, 39) mit einer Turbinenkammer (17, 17′, 17′′) verbunden ist, wobei der Luftstrom zum Antrieb der Turbine (10) teilweise oder vollständig durch die zweite Saugöffnung (20, 38, 56) und den Ein­ strömkanal (23, 39) der Turbinenkammer (17) zugeführt wird.
2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Turbinenkammer (17) ein Abströmkanal (24) in eine Anschlußkammer (28) führt, die in Luftströmungsrichtung unmittelbar vor dem Saug­ leitungsanschluß (8) liegt.
3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (30) für die Staubluft an der Turbinenkammer (17) vorbeige­ führt ist und in die Anschlußkammer (28) mündet.
4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Staubluft führender Verbindungskanal (30) zwischen der ersten Saugöffnung (19) und der Turbinenkammer (17) vorhanden ist und die­ ser auf derselben Seite in die Turbinenkammer (17) mün­ det wie der Einströmkanal (23).
5. Staubsaugermundstück nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg des Ein­ strömkanals (23) und/oder des Luftführungskanals (30) bzw. des Verbindungskanals (30) Ventilmittel (33, 34) angeordnet sind.
6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (33, 34) so gestaltet sind, daß eine Verringerung des Durchtritts­ querschnitts des Einströmkanals (23) eine im selben Maß erfolgende Erweiterung des Durchtrittsquerschnitts des Luftführungskanals (30) bzw. Verbindungskanals (30) be­ wirkt.
7. Staubsaugermundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (33, 34) derart ausgeführt sind, daß die Durchtrittsquerschnitte des Einströmkanals (23) und des Luftführungskanals (30) unabhängig voneinander steuerbar sind.
8. Staubsaugermundstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilmittel als quer zum Verbindungskanal beweglicher Flachschieber (34) aus­ gebildet ist.
9. Staubsaugermundstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilmittel als ein auf einem Kreisbogenabschnitt verschwenkbarer Bügel (33) ausgebildet ist.
10. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Einströmkanal (39) der zweiten Saugöffnung (38) als auch der Luft­ führungskanal für die Staubluft durch die Turbinenkammer (17) annähernd tangential geführt sind.
11. Staubsaugermundstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einströmkanal (39) einen zweiten aus der Turbinenkammer (17) austretenden Ab­ schnitt (40) besitzt, der in eine Bürstenkammer (3) mün­ det.
12. Staubsaugermundstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Einströmkanal (40) in die Bürstenkammer (3) gelangende Luftstrom die Bürstenwalze (4) umspült und dann gemeinsam mit der Staubluft durch den Luftführungskanal (42) der An­ schlußkammer (28) zugeführt wird.
13. Staubsaugermundstück nach einem der Ansprüche 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (10) zwei Turbi­ nenkammern (17′, 17′′) mit je einem Turbinenrad (11′, 11′′) umfaßt, wobei ein Turbinenrad (17′′) vom durch den Einströmkanal geführten Antriebsluftstrom und das andere Turbinenrad (11′) vom Staubluftstrom beaufschlagt wird.
14. Staubsaugermundstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenräder (11′, 11′′) auf einer gemeinsamen durch eine die Turbinenkammer ab­ teilende Trennwand (51) geführten Welle (12) angeordnet sind.
15. Staubsaugermundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldevorrichtung vorge­ sehen ist, die den Betriebszustand der Bürstenwalze (4) anzeigt.
16. Staubsaugermundstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldevorrichtung einen von der Turbine (10) antreibbaren elektrischen Generator und einen optischen oder akustischen Melder (50) umfaßt.
17. Staubsaugermundstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Generator direkt mit der Turbinenwelle gekoppelt ist.
18. Staubsaugermundstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Generator eine Riemenscheibe besitzt, über die der Treibriemen, mittels welchem die Turbine die Bürstenwalze in Rotation versetzt, läuft.
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