DE4108900C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Saugreinigen von textilen Bodenbelägen und glatten Fuß
bodenflächen wird zum Lösen fest haftender Schmutzteile eine
rotierend angetriebene Bürstenwalze eingesetzt, die im Saug
reinigungswerkzeug angeordnet ist und deren Beborstung durch
die Einsaugöffnung ragt. Zum Reinigen unterschiedlicher tex
tiler Beläge muß zur Erzielung eines optimalen Reinigungs
effektes unter größtmöglicher Schonung des Belages die Stär
ke des Saugluftstromes einstellbar sein, wodurch auch die
Drehzahl der Bürstenwalze verändert wird.
Es ist bekannt, die Anpassung des Saugluftstroms durch Dreh
zahländerung des Sauggebläsemotors mittels elektrischer oder
elektronischer Stelleinrichtungen vorzunehmen. Diese Art der
Einstellung des Saugluftstroms ist aber technisch aufwendig
und wird daher nur bei großen, höherwertigen Saugreinigungs
geräten eingesetzt.
Es ist auch bekannt, den Saugluftstrom durch die Einsaugöff
nung des Saugreinigungswerkzeugs durch einen sogenannten Ne
benluftstrom abzuschwächen. Hierzu ist in der Saugleitung im
Bereich des Handgriffs eine manuell zu betätigende Stellein
richtung zum Öffnen und Schließen einer Nebenluftöffnung an
geordnet. Diese an sich sehr einfache Stelleinrichtung er
laubt jedoch nur eine sehr grobe, oft unzureichende Einstel
lung des Saugluftstroms.
Aus dem DE-GM 87 12 295 ist ein Saugreinigungswerkzeug be
kannt, dessen die Bürstenwalze antreibende Luftturbine wahl
weise von dem über die Bürstenkammer eintretenden Saugluft
strom oder von einem über eine Öffnung in der Gehäuseober
seite eintretenden Nebenluftstrom antreibbar ist. So kann
zwischen rotierender Bürstenwalze mit Saugluftstrom und ro
tierender Bürstenwalze ohne Saugluftstrom umgeschaltet wer
den. Eine Anpassung des Saugluftstroms an den zu reinigenden
Bodenbelag ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreini
gungswerkzeug derart auszubilden, daß der über die Ein
trittsöffnung im Bereich der Bürstenwalze eintretende Saug
luftstrom einfach und feinfühlig verändert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhaft sind zwei insbesondere stellwegabhängig mitein
ander gekoppelte Schieber vorgesehen, über die der Durch
trittsquerschnitt der Strömungsöffnung einstellbar ist.
In besonderer Weiterbildung weist der eine Schieber zwei
Zungen auf, die den Endabschnitten der Strömungsöffnung zu
geordnet sind, während der andere Schieber dem Mittelteil
der Strömungsöffnung zugeordnet ist und zwischen den Zungen
des einen Schiebers liegt. Durch diese Ausbildung wird er
reicht, daß nach Absenkung des die Zungen aufweisenden Sei
tenschiebers die Durchtrittshöhe der Hauptströmungsöffnung
unverändert bleibt, so daß auch große Schmutzteile noch stö
rungsfrei abgesaugt werden können.
Über die Schieberanordnung ist es möglich, den Saugluftstrom
durch die Einsaugöffnung vollständig zu unterbrechen, wobei
vorteilhaft gleichzeitig eine Nebenströmungsöffnung geöffnet
ist, durch die ein Nebenluftstrom von einer Ansaugöffnung
zur Luftturbine strömt, so daß der rotierende Antrieb der
Bürstenwalze aufrechterhalten bleibt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend im einzelnen be
schriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Saug
reinigungswerkzeug in Höhe einer Hauptströmungs
öffnung und einer Nebenströmungsöffnung,
Fig. 2 eine Frontansicht des Saugreinigungswerkzeugs
nach Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die im Saugreini
gungswerkzeug angeordneten Schieber mit Stell
platte bei vollständig geöffneter Hauptströmungs
öffnung,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit abgesenktem
Seitenschieber zur Verringerung des Durchtritts
querschnitts der Hauptströmungsöffnung,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit halb abgesenk
tem Mittelschieber,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 mit vollständig ab
gesenktem Mittelschieber.
Das Saugreinigungswerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in
dessen vorderem Bereich eine Bürstenkammer 3 ausgebildet
ist. Die Bürstenkammer 3 hat in ihrem Boden 6 eine der zu
reinigenden Bodenfläche 17 zugewandte Einsaugöffnung 19, die
sich über die gesamte Breite des Saugreinigungswerkzeugs 1
erstreckt. In der Bürstenkammer 3 ist oberhalb der Einsaug
öffnung 19 eine Bürstenwalze 4 angeordnet, deren Beborstung
5 die Einsaugöffnung 19 durchragt und so in Kontakt mit der
zu reinigenden Bodenfläche 17 gelangt.
Die Bürstenwalze 4 ist über einen Riemen 7 von einer Luft
turbine 10 angetrieben, deren Turbinenrad 11 um eine lie
gende Achse 12 drehbar im Hauptgehäuse 2 gelagert ist.
Das Gehäuse 2 des Saugreinigungswerkzeugs weist in seinem
der Bürstenkammer abgewandten, hinteren Endabschnitt 8 einen
verschwenkbar gelagerten Anschlußstutzen 9 auf, über den das
Saugreinigungswerkzeug an ein nicht weiter dargestelltes
Saugreinigungsgerät angeschlossen ist.
Der Saugluftstrom des Saugreinigungsgerätes strömt über die
auf der zu reinigenden Bodenfläche 17 aufliegende Einsaug
öffnung 19 in die Bürstenkammer 3, von dort über eine Strö
mungsöffnung 15 in einen Strömungskanal 16, der den Saug
luftstrom tangential dem Turbinenrad 11 zuführt, um dann
über den Anschlußstutzen 9 zum Saugreinigungsgerät abzu
strömen. Parallel zur Hauptströmungsöffnung 15 ist eine Ne
benströmungsöffnung 38 im Gehäuse 2 des Saugreinigungswerk
zeugs 1 vorgesehen; die Nebenströmungsöffnung 38 erhält über
eine im Gehäuse 2 vorgesehene schlitzartige Ansaugöffnung 39
Außenluft, die dann über eine Zuluftöffnung 37 über das Tur
binenrad 11 zum Anschlußstutzen 9 strömt.
Zur Volumeneinstellung des über die Einsaugöffnung 19 ein
tretenden Saugluftstroms und damit auch zur Anpassung der
Drehzahl der die Bürstenwalze 4 antreibenden Luftturbine 10
ist in der Bürstenkammer 3 in Strömungsrichtung vor der
Hauptströmungsöffnung 15 eine Schieberanordnung 41 vorgese
hen. Die Anordnung in Strömungsrichtung vor der Hauptströ
mungsöffnung 15 bzw. der Nebenströmungsöffnung 38 hat den
Vorteil, daß die Schieber durch den Saugluftstrom auf den
Rand der Strömungsöffnungen 15 und 38 gedrückt werden und so
ein dichtes Absperren ohne zusätzliche Maßnahmen gewähr
leistet ist.
Die in Fig. 1 im Schnitt gezeigte Schieberanordnung 41 ist
in ihrem Aufbau aus Fig. 2 deutlich zu erkennen. Die Strö
mungsöffnung 15 hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
und liegt - in Frontansicht gemäß Fig. 2 gesehen - mittig in
der das Gehäuse 2 von der Bürstenkammer 3 trennenden Gehäu
sewand. Der Strömungskanal 16 entspricht im Querschnitt dem
der Hauptströmungsöffnung 15.
Die Schieberanordnung 41 besteht aus einem etwa U-förmig
ausgebildeten Seitenschieber 20, dessen Schenkel als Zungen
21 und 22 zum Abdecken der seitlichen Endabschnitte 13 und
14 der Hauptströmungsöffnung 15 vorgesehen sind. Der im wei
teren als Seitenschieber 20 bezeichnete U-förmige Schieber
ist vertikal zu der horizontal liegenden Längsmittelachse 31
der Hauptströmungsöffnung 15 verschiebbar im Gehäuse gehal
ten.
Zwischen den Zungen 21 und 22 des Seitenschiebers 20 ist ein
Mittelschieber 25 vorgesehen, der zum Verschließen des Mit
telteils 18 der Hauptströmungsöffnung 15 vertikal zur Längs
mittelachse 31 der Hauptströmungsöffnung 15 verschiebbar im
Gehäuse gehalten ist. Beide Schieber greifen mit je einem
Zapfen 26 bzw. 27 in je eine Führungsnut 28 bzw. 29 einer
Stellplatte 30, welche in Führungsschienen 33 und 34 in
Richtung der Längsmittelachse 31 der Hauptstromungsöffnung
15 verschiebbar im Gehäuse gelagert ist. Die Stellplatte 30
weist ein Griffteil 35 auf, welches durch einen die Ansaug
öffnung 39 für die Nebenströmungsöffnung 38 bildenden
Schlitz nach außen ragt und dem auf dem Gehäuse Einstell
marken 40 zugeordnet sind.
In der in Fig. 3 gezeigten Öffnungsstellung der Hauptströ
mungsöffnung 15 liegen beide Schieber 20 und 25 oberhalb der
Öffnung 15. Bezogen auf die Hauptströmungsöffnung 15 gibt
der Mittelschieber 25 in seiner "Öffnungsstellung" die
Hauptströmungsöffnung 15 vollständig frei; gleichzeitig ver
schließt der Mittelschieber 25 in Öffnungsstellung der
Hauptströmungsöffnung 15 jedoch die Nebenströmungsöffnung
38, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt ist. In dieser in
Fig. 3 dargestellten Lage liegen der Zapfen 26 des Seiten
schiebers 20 und der Zapfen 27 des Mittelschiebers 25 in
einem Endabschnitt 28a bzw. 29a der Führungsnut 28 bzw. 29.
Dieser Endabschnitt 28a bzw. 29a liegt im wesentlichen pa
rallel zur Längsmittelachse 31 der Hauptströmungsöffnung 15.
Die Höhenlage der Endabschnitte 28a bzw. 29a der Führungs
nuten 28 und 29 bestimmt die in Fig. 3 dargestellte Öff
nungsstellung des Seitenschiebers 20 bzw. des Mittelschie
bers 25.
Der Endabschnitt 28a der Führungsnut 28 hat eine waagerechte
Erstreckung, die im wesentlichen dem Durchmesser des Füh
rungszapfens 26 entspricht. Der andere Endabschnitt 28b der
Führungsnut 28 liegt parallel zum Endabschnitt 28a, jedoch
um einen vertikalen Weg u tiefer, der dem Hub des Seiten
schiebers 20 von seiner Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 in
seine Schließstellung gemäß Fig. 4 bis 6 entspricht. Die
beiden waagerechten Endabschnitte 28a und 28b gehen über
einen Schrägabschnitt 28′ ineinander über.
Der waagerechte Endabschnitt 29a der dem Mittelschieber 25
zugeordneten Führungsnut 29 hat in Draufsicht eine Länge,
die etwa der Länge des Endabschnitts 28a sowie des Schrägab
schnitts 28′ entspricht. Bei einer Bewegung der Stellplatte
30 in Pfeilrichtung P ist der Zapfen 27 im waagerechten End
abschnitt 29a geführt, wodurch der Mittelschieber 25 in sei
ner Öffnungsstellung verbleibt. Der Zapfen 26 des Seiten
schiebers 20 tritt hingegen nach kurzem Stellweg der Stell
platte 30 aus dem Endabschnitt 28a in den Schrägabschnitt
28′ über und wird bis zum Erreichen des unteren waagerechten
Endabschnitts 28b um den Hub u verschoben, wodurch der Sei
tenschieber 20 in seine in Fig. 4 dargestellte Schließstel
lung überführt wird. Während somit der Seitenschieber 20 in
seiner in Fig. 4 gezeigten Schließstellung die Endabschnitte
13 und 14 der Hauptströmungsöffnung 15 verschlossen hat,
verharrt der Mittelschieber 25 in seiner Öffnungsstellung,
in der er die Nebenströmungsöffnung 38 verschließt. Der
Durchtrittsquerschnitt der Hauptströmungsöffnung 15 ist um
die durch die Zungen 21 und 22 des Seitenschiebers 20 abge
deckten Endabschnitte 13 und 14 verringert; entsprechend dem
verringerten Saugluftstrom erfolgt der Antrieb der Luft
turbine 10 mit verringerter Drehzahl, so daß die Bürsten
walze 4 langsamer rotiert. Vorteilhaft ist die Höhe der
Hauptströmungsöffnung 15 unverändert, so daß auch größere
mit dem Saugluftstrom verminderten Volumens eingesaugte
Schmutzpartikel sicher über den verminderten Durchtritts
querschnitt der Hauptströmungsöffnung abgeführt werden. Die
Zungen 21 und 22 decken im gezeigten Ausführungsbeispiel
etwas weniger als die Hälfte der Breite der Hauptströmungs
öffnung 15 ab, so daß der Durchtrittsquerschnitt um etwa
40% verringert ist.
Wird die Stellplatte 30 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung
in Richtung des Pfeiles P weitergeschoben, tritt der Füh
rungszapfen 27 des Mittelschiebers 25 in einen ersten
Schrägabschnitt 29′ ein, der den waagerechten oberen Endab
schnitt 29a mit einem waagerechten Zwischenabschnitt 29c
verbindet. Der Zwischenabschnitt 29c liegt vertikal um einen
Betrag v/2 tiefer als der obere Endabschnitt 29a. Während
der Zapfen 27 bei der Stellbewegung der Stellplatte 30 in
Pfeilrichtung P über den Schrägabschnitt 29′ in den Zwi
schenabschnitt 29c überführt wird, liegt der Zapfen 26 des
Seitenschiebers 20 in dem unteren waagerechten Endabschnitt
28b, der die Schließstellung des Seitenschiebers 20 fixiert.
Bei der Lage des Zapfens 27 des Mittelschiebers 25 im Zwi
schenabschnitt 29c ergibt sich die in Fig. 5 dargestellte
halbe Schließstellung des Mittelschiebers 25. Der Abwärtshub
des Mittelschiebers 25 entspricht dem Betrag v/2. Der Mit
telteil 18 der Hauptströmungsöffnung 15 ist auf halbe Durch
trittshöhe verengt. Der Saugluftstrom sowie die Drehzahl der
Bürstenwalze sind weiter vermindert. In dieser in Fig. 5 ge
zeigten Halböffnungsstellung des Mittelschiebers 25 ist die
Nebenströmungsöffnung 38 (Fig. 1) zum Teil geöffnet, so daß
neben dem über den Strömungskanal 16 die Luftturbine 10
antreibende minimale Saugluftstrom ein Nebenluftstrom über
die Ansaugöffnung 39, die Nebenströmungsöffnung 38 und die
Zuluftöffnung 37 zum Antrieb der Luftturbine 10 aufgebaut
wird. So wird der bei minimaler Saugreinigungswirkung durch
den minimalen Saugluftstrom verminderte Antrieb der
Luftturbine 10 zum Teil ausgeglichen, um ein ausreichendes
Drehmoment an der Bürstenwalze 4 zur Verfügung zu stellen.
Bei einem weiteren Verschieben der Stellplatte in Pfeilrich
tung P wird der Führungszapfen 27 des Mittelschiebers 25
über einen weiteren Schrägabschnitt 29′′ vom Zwischenab
schnitt 29c in den waagerechten Endabschnitt 29b überführt,
wobei die zweite Hälfte des Hubs v/2 ausgeführt wird. In
dieser in Fig. 6 gezeigten Stellung liegen die Führungs
zapfen 26 und 27 am hinteren Ende der Führungsnuten 28 und
29, wodurch die Hauptströmungsöffnung 15 vollständig ver
schlossen ist. Der Saugluftstrom von der Einsaugöffnung 19
zum Anschlußstutzen 9 zum Abtransport von gelösten Schmutz
teilchen ist unterbrochen.
In der Schließstellung des Mittelschiebers 25 gemäß Fig. 6
ist - wie Fig. 1 zeigt - die Nebenströmungsöffnung 38 voll
ständig geöffnet, so daß über die Ansaugöffnung 39, die Ne
benströmungsöffnung 38 und die Zuluftöffnung 37 ein unge
drosselter Nebenluftstrom zum Antrieb der Luftturbine 10 in
das Gehäuse 2 einströmt. Damit ist sichergestellt, daß auch
bei geschlossener Hauptströmungsöffnung 15 ein rotierender
Antrieb der Bürstenwalze 4 erfolgt, so daß zum Beispiel ein
textiler Bodenbelag oder dgl. zur Verbesserung der optischen
Wirkung gebürstet werden kann.
Den Stellungen der Zwischenplatte 30 zugeordnet sind am
Gehäuse Einstellmarken 40 angeordnet. In der vollständig ge
schlossenen Stellung der Hauptströmungsöffnung 15 (Fig. 6)
liegt das Griffteil 35 der Stellplatte 30 der Einstellmarke
"0" genau gegenüber. Bei einem Verschieben des Griffteils
auf die Einstellmarke "1" nimmt die Schieberanordnung 41 die
in Fig. 5 gezeigte Stellung ein, in der der Mittelteil 18
der Hauptströmungsöffnung 15 halb geöffnet ist.
Steht das Griffteil 35 auf der Einstellmarke "2" (Fig. 2,
4), ist das Mittelteil 18 der Hauptströmungsöffnung 15 voll
ständig geöffnet. Bei Einstellung des Griffteils 35 auf die
Einstellmarke "3" ist die Hauptströmungsöffnung 15 dann
vollständig geöffnet, wie Fig. 3 zeigt.
Wie bereits vorstehend erläutert, ist in der Einstellung "0"
die Nebenströmungsöffnung 38 vollständig geöffnet, während
sie bei Einstellung der Schieberanordnung 41 auf der Ein
stellmarke "1" zum Teil geöffnet ist. Bei der Einstellung
"2" ist die Nebenströmungsöffnung 38 vollständig geschlos
sen.
Es kann zweckmäßig sein, den Hub der Schieber nicht in Stu
fen, sondern stufenlos auszuführen. Hierzu geht beispiels
weise der Endabschnitt 29a der Führungsnut 29 über einen in
Fig. 6 strichliert dargestellten Schrägabschnitt in den tie
fer liegenden, die Schließstellung bestimmenden Endabschnitt
29b über. Wesentlich bei der Ausbildung der Führungsnut 29
ist, daß der eine Schieber (z. B. der Mittelschieber 25) erst
dann zum Verschließen der Strömungsöffnung abgesenkt werden
kann, wenn der andere Schieber (z. B. der Seitenschieber 20)
zumindest etwa seine Schließstellung erreicht hat. In beson
deren Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, beide
Schieber synchron zu bewegen oder jeden Schieber getrennt
vom anderen über eine eigene Stellanordnung zu verstellen.
Claims (12)
1. Saugreinigungswerkzeug mit einem Gehäuse (2), in dessen
Boden (6) eine Einsaugöffnung (19) für den Saugluftstrom
zu einem Saugreinigungsgerät angeordnet ist und mit
einer mit ihrer Beborstung (5) die Einsaugöffnung (19)
durchragenden Bürstenwalze (4), die durch eine vom Saug
luftstrom getriebene Luftturbine (10) rotierend ange
trieben ist, wobei der Saugluftstrom von der Einsaugöff
nung (19) über eine Strömungsöffnung (15) zur Luftturbi
ne (10) und weiter zum Anschlußstutzen (9) des Saugrei
nigungswerkzeugs (1) geführt ist und in seinem Volumen
einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnung (15)
durch mindestens einen innerhalb des Gehäuses (2) lie
genden Schieber (20, 25) in ihrem Durchtrittsquerschnitt
veränderbar ist.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt
der Strömungsöffnung (15) durch zwei vorzugsweise stell
wegabhängig miteinander gekoppelte Schieber (20, 25)
veränderbar ist.
3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schieber (20) zwei
Zungen (21, 22) aufweist, die den Endabschnitten (13,
14) der Strömungsöffnung (15) zugeordnet sind und der
andere Schieber (25) dem Mittelteil (18) der Strömungs
öffnung (15) zugeordnet ist und zwischen den Zungen (21,
22) des einen Schiebers (20) liegt.
4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20, 25) in be
zug zur horizontalen Längsmittelachse (31) der Strö
mungsöffnung (15) vertikal verschiebbar gelagert sind.
5. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20, 25) durch
eine gemeinsame Stellplatte (30) betätigt sind, die im
Gehäuse (2) vorzugsweise in Richtung der Längsmittel
achse (31) der Strömungsöffnung (15) verschieblich ge
lagert ist und mit einem Griffteil (35) aus dem Gehäuse
(2) ragt.
6. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20, 25) mit
Führungszapfen (26, 27) in Führungsnuten (28, 29) der
Stellplatte (30) gehalten und geführt sind.
7. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Strömungsöffnung (15)
eine steuerbare Nebenströmungsöffnung (38) parallel
liegt, durch die ein Nebenluftstrom von einer Ansaug
öffnung (39) zur Luftturbine (10) strömt.
8. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt
der Nebenströmungsöffnung (38) stellungsabhängig vom
eingestellten Durchtrittsquerschnitt der Hauptströmungs
öffnung (15) ist, derart, daß bei offener Hauptströ
mungsöffnung (15) die Nebenströmungsöffnung (38) ver
schlossen ist, bei teilweise geschlossener Hauptströ
mungsöffnung (15) die Nebenströmungsöffnung (38) teil
weise offen ist und bei vollständig geschlossener Haupt
strömungsöffnung (15) die Nebenströmungsöffnung (38)
vollständig offen ist.
9. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom Griffteil (35) der
Stellplatte (30) durchragte Stellschlitz im Gehäuse (2)
die Ansaugöffnung (39) für den Nebenluftstrom bildet.
10. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschieber (25) als
Verschlußorgan den Durchtrittsquerschnitt der Hauptströ
mungsöffnung (15) und der Nebenströmungsöffnung (38)
steuert.
11. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschieber (20) und
der Mittelschieber (25) derart stellungsabhängig gekop
pelt sind, daß erst nach vollständigem Absenken des Sei
tenschiebers (20) der Mittelschieber (25) absenkbar ist.
12. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20, 25) und
die Stellplatte (30) in der die Bürstenwalze (4) ent
haltenden Bürstenkammer (3) des Gehäuses (2) in Strö
mungsrichtung vor der Hauptströmungsöffnung (15) liegen.
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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DE4108900A Expired - Fee Related DE4108900C2 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Saugreinigungswerkzeug mit einstellbarem Saugluftstrom |
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