DE69011003T2 - Spindelmäher mit Saugkraft-Grasschnitt. - Google Patents

Spindelmäher mit Saugkraft-Grasschnitt.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mäher und insbesondere auf Spindelmäher, in welchen die Schneidspindel von einer Antriebsmaschine wie z.B. einem Elektromotor oder einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird. Ein solcher Spindelmäher ist z.B. in der US-A-4 738 086 beschrieben.
  • Spindelmäher beinhalten gewöhnlicherweise einen Frontroller, der vor dem Schneidwerkzeug angeordnet ist. Solche Mäher arbeiten aus verschiedenen Gründen unzureichend. Das Mähergehäuse und/oder der Frontroller neigen dazu, das Gras in Vorwärtsrichtung zu drücken, so daß durch die Vorwärtsbewegung des Mähers das Gras geknickt wird und am Boden anliegt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Gras recht lang und/oder naß ist, so daß die Schneidklingen dazu neigen, über das so geknickte Gras drüber zu streichen ohne dabei das Gras zu schneiden. Desweiteren ist es nicht selten der Fall, daß bereits gemähtes Gras dazu neigt wieder zwischen die Schneidklingen zurückzufallen, so daß dieses die Schneidklingen verstopft und zusätzlich den Motor unnötig belastet, indem es einmal oder mehrmals unnötigerweise wieder geschnitten wird. Es kann sogar dazu kommen, daß der Motor blockiert wird. Desweiteren kann das abgemähte Gras, das auf den Boden fällt, wenn es nicht in einem Grassammelbehälter aufgefangen wird, dazu führen, daß der Mäher uneben auf dem Gelände geführt wird, was einen uneinheitlichen Schnitt ergibt oder darin resultiert, daß die Schneidwerkzeuge über das ungeschnittene Gras hinwegstreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in den angefügten Patentansprüchen definiert ist, ist es, einen verbesserten Mäher zu entwickeln, bei dem die vorgenannten Schwierigkeiten weitgehend beseitigt sind.
  • Der erfindungsgemäße Mäher wird nun im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Mähers,
  • Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Mähergehäuse mit entferntem Grassammelbehälter,
  • Fig. 3 zeigt die Unterseite des Grassammelbehälters,
  • Fig. 4 zeigt die Unterseite des Mähergehäuses, an dem die Schneidvorrichtung entfernt worden ist,
  • Fig. 5 ist eine Ansicht der Schneidvorrichtung,
  • Fig. 6 zeigt ein Detail einer Ecke des Mähergehäuses und ein Ende der Schneidvorrichtung, welche die Vorrichtung zum Einstellen der Schneidhöhe illustriert,
  • Fig. 7 zeigt in einem Diagramm die Übersetzungsvorrichtung für die Energieversorgung der Schneidspindel,
  • Fig. 8 ist eine Ansicht von hinten des Schneidwerkzeugs aus Fig. 6.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist der Mäher ein Gehäuse 101 und einen nach unten gebogenen Handgriff 102 auf. Ein Schalter 103 ist an dem Griff 102 angebracht und weist seinerseits einen Betätigungshebel auf. Ferner sind aus der Fig. 1 elektrische Anschlüsse 104 zur Verbindung mit ein er elektrischen Stromversorgung und 105 zur Stromversorgung des Motors, der die Schneidspindel antreibt, gezeigt.
  • Ein Grassammelbehälter 106 ist an der Oberseite des Mähergehäuses angebracht und ein Handgriff 107 ermöglicht dem Benutzer die Entfernung des Grassammelbehälters zum Entleeren oder zum Zugang an die Oberseite des Mähergehäuses.
  • Die Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Mähergehäuse aus der Sicht des Bedieners, wobei der Grassammelbehälter entfernt wurde.
  • Das Gehäuse selbst ist ungefähr rechteckig ausgebildet und an der Vorderseite befindet sich eine rechteckige Öffnung 201, in die eine Schneidspindelanordnung 202 eingepaßt ist. Die Schneidanordnung ist eine separate Einheit, die entfernbar ist und die, sobald sie in Arbeitsposition vorliegt, innerhalb des Gehäuses eingestellt werden kann, um die Schneidhöhe zu variieren. Das Schneidwerkzeug weist ein Antriebsrad auf, welches in einen Antriebsmechanismus eingreift, sobald die Schneidvorrichtung so angeordnet ist, wie sie im folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • Das Mähergehäuse wird auf dem Boden zum Teil über ein Paar von Rädern 203, 204 und zum anderen Teil über einen unterbrochenen rückseitigen Roller 205 gefahren.
  • Die Landräder 203, 204 sind hinter der Schneideinrichtung angeordnet und so eingesetzt, daß sie sich innerhalb der Breite der Schneidklingen befinden mit dem Ergebnis, daß sie nur auf der Schneidoberfläche des Grases laufen und das Gras, welches noch nicht gemäht wurde, nicht andrücken. Die Landräder sind hier an festen Achsen befindlich gezeigt, sie können aber auch an Angußzapfen zur Erleichterung der Manövrierung montiert werden oder sie können durch einen oder mehrere Roller ersetzt werden.
  • Zwischen den Rädern 203, 204 und dem rückwärtigen Roller 205 ist ein Gehäuse 206 angeordnet, dessen Abdeckung aufklappbar ist, um einen besseren Zugang für Wartung und Pflege zu ermöglichen. Die Stromversorgungsleitung 105 verläuft innerhalb dieses Gehäuses zum Motor und ist in der Figur nicht sichtbar dargestellt. Die Motorwelle trägt an ihrem äußeren Ende eine Riemenscheibe mit einer Nut und an ihrem inneren Ende ein Turbogebläse. Am entgegengesetzten Ende des Gehäuses befindet sich eine Öffnung 207, die mit einer Öffnung in der Unterseite des Grassammelbehälters in Kontakt steht, sobald dieser in seine Arbeitsposition gebracht worden ist. Diese Öffnung gewährleistet einen Lufteinlaß für das Turbogebläse, so daß das Gebläse beim Betrieb Luft durch den Grassammelbehälter zieht. Ein weiteres Gehäuse 208 beinhaltet den Antriebsriemen, welcher die Riemenscheibe an die Schneidspindel ankoppelt.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Grassammel behälters von der Unterseite. Der Grassammelbehälter weist eine untere Oberfläche auf mit einem Absatz 301, der an die Form des Gehäuses 206 angepaßt ist und eine Öffnung 302, die auf die Öffnung 207 am Gehäuse 206 paßt. Ein Dichtungsring aus aufgeschäumten Plastik 303 um diese Öffnung dichtet diese dabei gegen etwaigen Luftaustritt ab und innerhalb des Grassammelbehälters erstreckt sich eine Führung nach oben, so daß die Luft von oberhalb der Schneidspindel in den Grassammelbehälter gezogen wird und kein Gras in solchen Mengen angezogen wird, die ausreichen würden, das Turbogebläse zu verstopfen. Zum selben Zweck ist ein Netz (nicht gezeigt in der Figur) in die Öffnung 302 lose eingepaßt.
  • Das vordere Ende des Grassammelbehälters ist mit einem Mund 304 versehen, der über die Oberseite der Öffnung 201 im Mähergehäuse angepaßt ist, welches die Schneidvorrichtung birgt, und welches beim Betrieb Luft und geschnittenes Gras in den Grassammelbehälter über die durch das Turbogebläse angesaugte Luft weiterleitet. Eine Kerbe 305 gestattet die Führung der Motorversorgungsleitung 105 vom Schalter am Handgriff.
  • Vorspringende Flanken 306, 307 unterstützen die Abdichtung der Verbindung der Grassammelbehälteröffnung mit der Oberseite der Schneideinrichtungsöffnung und geben auch den Platz für das vordere Ende des Grassammelbehälters am Gehäuse vor. Der rückwärtige Teil des Grassammelbehälters liegt an den Enden des Gehäuses 206 über die Endwände 308, 309 am Absatz 301 an.
  • Eine Aussparung 310 an der Ecke der Öffnung 304 ermöglicht eine Verschlußvorrichtung für die Schneidhöheneinrichtung, welche detaillierter anhand der Figur 6 beschrieben werden wird.
  • Figur 4 zeigt die Unterseite des Mähergehäuses mit entfernter Schneidvorrichtung. Diese Ansicht zeigt die Landräder 203, 204, den rückwärtigen Roller 205 und die Schneidvorrichtungsöffnung 201. Innerhalb der Öffnung 201 befinden sich ein Paar Zahnräder 401, 402, welche, wie unten erklärt werden wird, in gezahnte Segmente der Schneidvorrichtung eingreifen und so eine Einstellung der Position der Schneideinrichtung ermöglichen, so daß die Höhe des Schnitts variiert werden kann. Diese Zahnräder sind an einer über einen Justierknopf 403 drehbaren Welle angebracht.
  • Der größere Teil der Mähergehäuseunterseite zwischen dem rückwärtigen Roller 205 und der Öffnung 201 wird von einer Schürze 404 eingeschlossen, die im einzelnen als Streifen entlang der Innenseiten der Seitenteile 405, 406 des Gehäuses und über ihre Breite vor dem rückwärtigen Roller und hinter der Schneidvorrichtungsöffnung verläuft. Diese Schürze reicht bis fast auf den Boden.
  • Das Turbogebläse 407 bläst die Luft, welche es durch den Grassammelbehälter angezogen hat, in den Raum innerhalb dieser Schürze, so daß beim Betrieb ein Druck innerhalb der Schürze entsteht, der es erleichtert, den Mäher über dem Grund zu halten, wobei die Last auf den Landrädern und dem rückwärtigen Roller reduziert wird und der Mäher insgesamt leichter zu manövrieren ist.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht der Schneidvorrichtung von der Unterseite. Die Vorrichtung besteht aus einer Schneidspindel 501, welche wendelartige Klingen in gewöhnlicher Form aufweisen und eine feste Klinge 502. Ein Schild 503 begrenzt den Lufteintritt von der Seite des Schneidwerkzeugs und hilft dabei, das Gras nach oben in die Öffnung des Sammelbehälters zu fördern. Die Spindelwelle trägt ein Antriebsrad 504 in der Gestalt einer gerippten Riemenscheibe, auf dem ein Poly-V- Antriebsriemen eingreift, wie weiter unten ausgeführt werden wird.
  • Ein Paar von gezackten Vorsprüngen 505, 506 erstrecken sich von den Punkten nahe der Enden der Schneidvorrichtung und wirken, wenn die Vorrichtung im Mäher eingebracht ist, gegen korrespondierende Teile (Stifte oder Zapfen) innerhalb der Schneidvorrichtungsöffnung, so daß die ganze Yorrichtung über eine Drehbewegung um diese korrespondierenden Teile in ihrer Höhe eingestellt werden kann.
  • Fig. 6 ist eine teilweise Ansicht des Mähers und zeigt die Schneidvorrichtung in ihrer dafür vorgesehenen Öffnung, ist aber etwas über ihrer normalen Arbeitsposition angehoben, um Details der Höhenverstelleinrichtung besser zeigen zu können.
  • Das Antriebsrad 504 wird von einem Antriebsriemen über eine Riemenscheibe im Gehäuse angetrieben, wie weiter unten ausgeführt werden wird, und die Zinken 505, 506 (siehe Fig. 5) liegen an der Achse dieses Antriebsrads oder an Zapfen auf dieser Achse an. Die Schneidvorrichtung wird von diesen Zinken und von den Zahnrädern 401, 402 (siehe Fig. 4), die in gezahnte Segmente eingreifen und von denen eines unter dem Bezugszeichen 601 in der Figur 6 dargestellt ist, gehalten. Die Zahnräder werden mit Hilfe des Einstellknopfs 403 gedreht, um die Schneidvorrichtung anzuheben oder abzusenken. Diese Einstellung bewirkt, daß die Schneideinrichtung drehbar um die koaxial mit dem Antriebsrad liegenden Zapfen gelagert ist, wobei auf dem Antriebsrad der Antriebsriemen so verläuft, daß das Antriebsrad 504 immer im Eingriff mit seinem Riemen über die Einstellung bleibt.
  • Ein Verschlußbolzen 602 auf dem Mähergehäuse kann in einem von einer Reihe von Löchern 603, 604 etc. auf dem gezahnten Segment 601 eingebracht werden, um die gewünschte Arbeitsposition zu fixieren.
  • Fig. 7 zeigt diagrammartig das Prinzip der Arbeitsweise des Antriebsmechanismus. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 2 erwähnt wurde, trägt die Motorwelle an ihrem äußeren Ende ein Antriebsrad, das in der Fig. 7 unter der Bezugszahl 701 gezeigt wird. Dieses Rad hat eine mit Nuten versehene äußere Oberfläche, um die gerippte Oberfläche des Antriebsriemens 702 aufzunehmen. Der Riemen 702 ist vom Poly-V-Typ, und weist ein Muster von Rippen auf seiner inneren Oberfläche auf und ist auf seiner äußeren Oberfläche glatt.
  • Der Riemen 702 verläuft über ein Rad 703, das an der Welle 704 angebracht ist. Dieses Rad hat eine glatte äußere Oberfläche.
  • Zwischen den Rädern 701 und 703 verläuft der Riemen 702 um 180º verdreht sowohl in die Vorwärts- als auch in die Rückwärtsrichtung, so daß er mit dem Rad 703 über seine glatte Fläche in Kontakt steht und mit dem Rad 701 über seine gerippte Oberfläche in Kontakt steht.
  • Wenn die Schneidvorrichtung in die Öffnung 201 des Gehäuses eingebracht wird, wirkt das Antriebsrad 504 gegen die gerippte äußere Oberfläche des Riemens. Die gezinkten Vorsprünge 505, 506 wirken auf die Welle 704 und gewährleisten, daß beim Anheben oder Absenken der Schneidvorrichtung diese sich auf einem Pfad bewegen, der von der Achse der Riemenscheibe 701 zentriert wird, so daß das Antriebsrad 504 in Kontakt mit der gerippten Oberfläche des Riemens bleibt, sobald dieser über das Rad 703 passiert.
  • In einer Weiterbildung, um Energieverluste und Abrieb zu reduzieren, ist das Rad 703 auf einer kurzen Achse befestigt, die in Trägern gelagert ist, und die Zinken greifen einen Zapfen oder ein Paar von Stiften koaxial zu der Welle 704.
  • Bei Betrieb des Mähers erzeugt das Turbogebläse einen beträchtlichen Sog in den Grassammelbehälter und demzufolge an dem Ort, wo der Mähvorgang stattfindet. Dies unterstützt das Gras, das sich unmittelbar vor dem Schneidwerkzeug befindet, sich aufzurichten, so daß es besser von der befestigten Klinge am Schneidwerkzeug erfaßt werden kann, und es unterstützt dabei, das abgeschnittene Gras aus dem Schneidwerkzeug zu gelangen, so daß dieses nicht wieder in das Schneidwerkzeug gelangt und unnötigerweise durch Zurückfallen ein zweites oder drittes Mal geschnitten wird. Das Gras wird über den Luftstrom in den Grassammelbehälter befördert und dort abgelegt, wobei die Geschwindigkeit verringert wird mit wachsendem Querschnitt für den Luftstrom, der in den Grassammelbehälter eintritt, nach welchem die Luft durch das Turbogebläse passiert ist und innerhalb der Schürze unter dem Mäher ausgeblasen wurde, wobei dessen Führung so unterstützt wird, so daß das Gewicht auf die Landräder und den Roller reduziert werden und die Manövrierbarkeit des Mähers erleichtert wird. Es wird unterstrichen, daß die Schneidvorrichtung vollständig entfernt werden kann. Sie kann deshalb durch eine andere Ausrüstung ersetzt werden, zum Beispiel einer Düngemittel-Verteilvorrichtung, einer Messerecke, einer Bürste zum Einsammeln von Laub, oder irgendeiner ähnlichen Vorrichtung, die geeignet ist, auf der Oberfläche eines Weges oder eines Pfades zu arbeiten. Die Energieversorgung für so eine Vorrichtung, sofern überhaupt eine benötigt wird, kann auf dieselbe Art und Weise erfolgen, nämlich über ein Antriebsrad, das mit einem Riemen in Eingriff steht, wie es bei dem Schneidmechanismus des Mähers der Fall ist.

Claims (3)

1. Ein Maschinenkraft betätigter Spindelmäher mit einer zylindrischen Schneidvorrichtung, bestehend aus zwei oder mehr Schneidklingen, einer Energieversorgung zum Antrieb der Schneidvorrichtung, einer Gebläsevorrichtung, und Vorrichtungen zum Erzeugen eines Sogs vom Gebläse im Bereich der Schneidklingen, so daß die Schneidklingen von abgeschnittenem Gras freigehalten werden und das abgeschnittene Gras in einem entfernbaren Grassammel behälter transportiert wird, welcher am Mähergehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grassammelbehälter eine Öffnung, die über der Schneidvorrichtung liegt, und eine Entlüftungsöffnung, die mit einem Einlaß für die Gebläsevorrichtung in Verbindung steht, aufweist, daß das Gebläse direkt auf der Welle der Energieversorgung angebracht ist, die die Schneideinrichtung antreibt, und daß innerhalb der Breite der Schneidvorrichtung Stützräder hinter der Schneideinrichtung angebracht sind.
2. Spindelmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähergehäuse über dem Grund durch Stützvorrichtungen, die sich vollständig hinter der Schneideinrichtung befinden, abgestützt wird.
3. Spindelmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen aus einer Schürze bestehen, die die untere Fläche des Mähergehäuses umgibt und sich bis nahe an den Boden erstreckt und den Auslaß der Gebläsevorrichtung einfaßt, wobei die ausgeblasene Luft aus dem Gebläse die Bewegung des Gehäuses über dem Grund unterstützt.
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