DE102016106782A1 - Hand-Werkzeugmaschine mit einer Abdeckeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hand-Werkzeugmaschine (10) mit einem Tellerwerkzeug (30) und einem in einem Maschinengehäuse (11) angeordneten Antriebsmotor (12) zum Antreiben des Tellerwerkzeugs (30) zu einer oszillatorischen und/oder drehenden und/oder exzentrischen Bewegung einer Bearbeitungsfläche (31) des Tellerwerkzeugs (30), wobei die Hand-Werkzeugmaschine mit der Bearbeitungsfläche (31) entlang einer Hauptarbeitsrichtung (HA) nach vorn und seitlich quer zu der Hauptarbeitsrichtung (HA) in mindestens einer Querarbeitsrichtung (QR, QL) zu einem Schleifen oder Polieren einer Werkstückoberfläche (O) führbar ist, wobei die Hand-Werkzeugmaschine eine Abdeckeinrichtung (60) für das Tellerwerkzeug aufweist, die eine Schutzwand (77, 78) aufweist, die einer sich neben der Bearbeitungsfläche erstreckenden Seitenfläche (47) des Tellerwerkzeugs bezüglich der Hauptarbeitsrichtung oder der Querarbeitsrichtung zum Schutz vor einem Kontakt mit Hindernissen vorgelagert ist. Die Schutzwand weist bezüglich der Hauptarbeitsrichtung oder der Querarbeitsrichtung eine Aussparung (71) auf, durch die das Tellerwerkzeug mit einem Seitenrandbereich frei vor eine Außenumfangskontur der Abdeckeinrichtung im Bereich der Bearbeitungsfläche (31) vorsteht, so dass ein sich bis zu dem Seitenrandbereich erstreckender Randabschnitt oder Eckbereich (41) der Bearbeitungsfläche (31) des Tellerwerkzeugs (30) ungehindert durch die Schutzwand für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche bereitsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hand-Werkzeugmaschine mit einem Tellerwerkzeug, insbesondere einem Schleifteller oder Polierteller, und einem in einem Maschinengehäuse angeordneten Antriebsmotor zum Antreiben des Tellerwerkzeugs zu einer oszillatorischen und/oder drehenden und/oder exzentrischen Bewegung einer Bearbeitungsfläche des Tellerwerkzeugs, wobei die Hand-Werkzeugmaschine mit der Bearbeitungsfläche entlang einer Hauptarbeitsrichtung nach vorn und seitlich quer zu der Hauptarbeitsrichtung in mindestens einer Querarbeitsrichtung zu einem Schleifen oder Polieren einer Werkstückoberfläche führbar ist, wobei die Hand-Werkzeugmaschine eine Abdeckeinrichtung für das Tellerwerkzeug aufweist, die mindestens eine Schutzwand aufweist, die mindestens einer sich neben der Bearbeitungsfläche erstreckenden Seitenfläche des Tellerwerkzeugs bezüglich der Hauptarbeitsrichtung und/oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung zum Schutz vor einem Kontakt mit Hindernissen vorgelagert ist.
  • Eine derartige Abdeckeinrichtung wird von der Anmelderin beispielsweise als ein Steckbauteil bereitgestellt, welches bei Bedarf an das Maschinengehäuse ansteckbar ist und dann die Seitenflächen des Tellerwerkzeugs in der Hauptarbeitsrichtung und der mindestens einen Querarbeitsrichtung überdeckt. Das Tellerwerkzeug stößt dann mit seinen Seitenflächen nicht an Hindernisse an, sondern ist durch die Schutzwand der Abdeckeinrichtung abgedeckt. Die Seitenflächen können beispielsweise Hindernisse, insbesondere das Werkstück selbst dann nicht mehr beschädigen, beispielsweise durch Stoßbelastung, abrasiv oder dergleichen, zum andern sind auch die in der Regel empfindlichen Seitenflächen des Tellerwerkzeugs geschützt. Das Tellerwerkzeug umfasst nämlich in der Regel ein Kissen oder Pad, an welchem ein Schleifmittel oder Poliermittel angeordnet ist.
  • Somit schützt die Schutzwand sowohl das Tellerwerkzeug als auch das Werkstück. Wenn jedoch das Tellerwerkzeug für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche benötigt wird, muss der Bediener die Abdeckeinrichtung wieder entfernen, was umständlich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Hand-Werkzeugmaschine mit Abdeckeinrichtung für ihr Tellerwerkzeug bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Hand-Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die mindestens eine Schutzwand bezüglich der Hauptarbeitsrichtung und/oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung mindestens eine Aussparung aufweist, durch die das Tellerwerkzeug mit einem Seitenrandbereich frei vor eine Außenumfangskontur der Abdeckeinrichtung im Bereich der Bearbeitungsfläche vorsteht, so dass ein sich bis zu dem Seitenrandbereich erstreckender Randabschnitt oder Eckbereich der Bearbeitungsfläche des Tellerwerkzeugs ungehindert durch die mindestens eine Schutzwand für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche bereitsteht.
  • Der erfindungsgemäße Ansatz sieht also vor, dass die mindestens eine Schutzwand an sich zwar die mindestens eine Seitenfläche des Tellerwerkzeugs abdeckt und schützt, dennoch eine Aussparung für ein Arbeiten in der Hauptarbeitsrichtung und/oder mindestens einen Querarbeitsrichtung bereitsteht, durch die das Tellerwerkzeug sozusagen aus der Abdeckeinrichtung auskragt oder durch die Abdeckeinrichtung vorsteht, sodass der vorstehende Seitenrandbereich des Tellerwerkzeugs und mithin die Bearbeitungsfläche an diesem Seitenrandbereich für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche bereitsteht. So kann das Tellerwerkzeug mit dem vorstehenden Seitenrandbereich beispielsweise bis zu einer Fußleiste, Seitenwand oder dergleichen vorsichtig vom Bediener geführt werden, um auch dort die Werkstückoberfläche abrasiv, polierend oder dergleichen zu bearbeiten. Dabei sind andere Abschnitte der Seitenfläche oder Seitenflächen des Tellerwerkzeugs oder Abschnitte durch die Abdeckeinrichtung in der Hauptarbeitsrichtung und/oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung effektiv abgedeckt, sodass die Hand-Werkzeugmaschine und deren Tellerwerkzeug bezüglich der durch die mindestens eine Schutzwand der Abdeckeinrichtung abgedeckten Abschnitte der Seitenfläche oder Seitenflächen des Tellerwerkzeugs an Hindernisse herangeführt werden kann, ohne dass das Tellerwerkzeugs mit seiner Seitenfläche in Kontakt mit dem Hindernis kommt. Dort schützt nämlich die Schutzwand das Tellerwerkzeug.
  • Die Bearbeitungsfläche steht zum Beispiel im Bereich der mindestens einen Aussparung über eine Projektion der Abdeckeinrichtung auf die Werkstückoberfläche vor.
  • Man kann auch sagen, dass die Bearbeitungsfläche des Tellerwerkzeugs im Bereich der mindestens einen Aussparung vor eine gedachte Verbindungslinie zwischen einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Schutzwand an der Aussparung vorsteht.
  • Anstelle oder ergänzend zu der Definition „durch die das Tellerwerkzeug mit einem Seitenrandbereich frei vor eine Außenumfangskontur der Abdeckeinrichtung im Bereich der Bearbeitungsfläche vorsteht“ kann man auch sagen: „durch die das Tellerwerkzeug mit einem Seitenrandbereich frei vor eine Umhüllende der Abdeckeinrichtung im Bereich der Bearbeitungsfläche vorsteht“. Die Umhüllende ist eine Umhüllende im Sinne einer geometrischen Umhüllung.
  • Die mindestens eine Aussparung ist beispielsweise ein U-förmiger oder V-förmiger Ausschnitt aus der mindestens einen Schutzwand.
  • Es kann nur eine einzige Aussparung an der mindestens einen Schutzwand vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, dass mehrere, insbesondere in einer Reihenrichtung nebeneinander angeordnete Aussparungen vorgesehen sind. Die Aussparungen können beispielsweise eine sägezahnartige Struktur haben. Es ist auch möglich, dass die Aussparungen durch eine wellenförmige Kontur definiert werden. Weiterhin können die Aussparungen zwischen zahnartigen, insbesondere rechteck-zahnartigen Abschnitten der mindestens einen Schutzwand oder der Schutzwand als Ganzes vorgesehen sein.
  • Die Abdeckeinrichtung kann eine Abdeckhaube bilden, die das Tellerwerkzeug an einer zu der Bearbeitungsfläche entgegengesetzten Seite zumindest teilweise abdeckt.
  • Die Hand-Werkzeugmaschine könnte man auch als Poliermaschine oder Schleifmaschine bezeichnen. Da man an der Hand-Werkzeugmaschine unterschiedliche Tellerwerkzeuge, nämlich Schleifwerkzeuge oder Polierwerkzeuge oder zumindest entsprechende Bearbeitungsflächen an den Tellerwerkzeugen vorsehen kann, kann die Hand-Werkzeugmaschine zum Schleifen oder zum Polieren benutzt werden. Wenn das Tellerwerkzeug oder dessen Bearbeitungsoberfläche auswechselbar ist, ist die Hand-Werkzeugmaschine zweckmäßigerweise sowohl zum Schleifen als auch zum Polieren umrüstbar.
  • Der Antriebsmotor ist beispielsweise ein Elektromotor oder ein pneumatischer Motor. Beispielsweise kann die Hand-Werkzeugmaschine mit elektrischer Energie oder pneumatischer Energie oder Druckluft angetrieben werden. Bevorzugt hat die Hand-Werkzeugmaschine eine Schnittstelle für einen mobilen elektrischen Energiespeicher, insbesondere einen Akkupack. Die Werkzeugmaschine kann aber auch netzbetrieben sein, d.h. dass sie mindestens eine Netzschnittstelle zum Anschluss an ein elektrisches oder pneumatisches Versorgungsnetz aufweist.
  • Das Tellerwerkzeug ist vorzugsweise plattenförmig.
  • Vorteilhaft weist das Tellerwerkzeug oder die Hand-Werkzeugmaschine eine Trägerplatte auf. Die Trägerplatte ist zweckmäßigerweise im wesentlichen biegesteif und/oder besteht aus Metall und/oder Kunststoff. Die Trägerplatte kann eine Verrippung oder sonstige Versteifungsstruktur aufweisen. Die Trägerplatte kann fest mit einem Abtrieb des Antriebsmotors oder eines durch den Antriebsmotor angetriebenen Getriebes verbunden sein. Die Trägerplatte kann sogar den Abtrieb des Getriebes oder Antriebsmotors bilden. Alternativ ist möglich, dass die Trägerplatte lösbar mit einem derartigen Abtrieb eines Getriebes oder des Antriebsmotors verbindbar ist. Die Trägerplatte weist zweckmäßigerweise etwa eine der Bearbeitungsfläche entsprechende Haltefläche für ein Schleifmittel oder Poliermittel, zum Beispiel ein Schleifpapier, ein Polier- oder Schleifgewirke oder dergleichen auf. An der Trägerplatte kann auch ein Kissen oder Pad für ein Schleifmittel oder Poliermittel vorgesehen sein.
  • Das Tellerwerkzeug oder eine Trägerplatte für das Tellerwerkzeug weist zweckmäßigerweise ein Kissen oder Pad auf. Zweckmäßigerweise ist an dem Kissen oder Pad eine Haftschicht oder Klettschicht zum Anbringen eines Schleifmittels oder Poliermittels, zum Beispiel eines Schleifpapiers, eines Schleifkissens, eines Poliermittels oder dergleichen angeordnet. Somit kann dieses bei Verschleiß leicht ausgewechselt werden.
  • Das Tellerwerkzeug kann zumindest teilweise einen festen Bestandteil der Hand-Werkzeugmaschine bilden. Mithin kann beispielsweise die Trägerplatte und/oder das Kissen oder Pad fest mit der Hand-Werkzeugmaschine verbunden sein, beispielsweise verschraubt, verklebt oder dergleichen.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Tellerwerkzeug an einer Werkzeugaufnahme der Hand-Werkzeugmaschine lösbar befestigbar ist. Somit kann das Tellerwerkzeug bei Verschleiß oder in dem Fall, wenn ein anderes Tellerwerkzeug benötigt wird, leicht ausgewechselt werden. An der Werkzeugaufnahme sind beispielsweise Bajonettkonturen, Schraubmittel, Steckkonturen oder dergleichen zum lösbaren Befestigen des Tellerwerkzeugs an der Werkzeugaufnahme vorgesehen. Das Tellerwerkzeug hat entsprechende Gegenkonturen, zum Beispiel Bajonett-Gegenkonturen, eine Durchstecköffnung für eine Schraube etc..
  • Ein vorteilhaftes Konzept sieht vor, dass das Tellerwerkzeug entgegen der Hauptarbeitsrichtung nach hinten durch einen freien Abschnitt der Abdeckeinrichtung frei vorsteht. Mithin ist also vorgesehen, dass die Schutzwand oder die Schutzwände das Tellerwerkzeug seitlich in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung und vorzugsweise auch in Bezug auf die mindestens eine Querarbeitsrichtung abdecken, nach hinten jedoch nicht. Somit steht ein relativ großflächiger hinterer Randbereich der Bearbeitungsfläche des Tellerwerkzeugs in der eingangs erläuterten Weise gegebenenfalls für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche zur Verfügung. Hinzu kommt derjenige randseitige Abschnitt der Bearbeitungsfläche, der durch die mindestens eine Aussparung an der mindestens einen Schutzwand der Abdeckeinrichtung vorsteht.
  • Weiterhin ist es möglich, dass ein in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung hinterer Abschnitt des Maschinengehäuses, insbesondere ein Handgriffabschnitt, und/oder ein Absauganschluss für Staubluft über die Bearbeitungsfläche des Tellerwerkzeugs entgegen der Hauptarbeitsrichtung nach hinten vorsteht. Selbst wenn dieser hintere Abschnitt oder beispielsweise ein Absaugrohr für Staubluft, welches einen Saugschlauch anschließbar ist, eine randseitige Nutzung der Bearbeitungsfläche des Tellerwerkzeugs behindert oder verhindert, sorgt die erfindungsgemäß vorgesehene mindestens eine Aussparung dafür, dass dennoch der durch die Schutzwand vorstehende Randabschnitt oder Eckbereich der Bearbeitungsfläche für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche zur Verfügung steht.
  • Die Abdeckeinrichtung kann in einer Ausführungsform der Erfindung einen festen Bestandteil der Hand-Werkzeugmaschine sein. Beispielsweise ist sie mit dem Maschinengehäuse integral oder fest verbunden.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Abdeckeinrichtung bei Bedarf von der Hand-Werkzeugmaschine bzw. von dem Maschinengehäuse gelöst werden kann. Vorzugsweise ist also vorgesehen, dass die Abdeckeinrichtung anhand von Befestigungsmitteln an dem Maschinengehäuse lösbar befestigbar ist. Die Befestigungsmittel können beispielsweise Rastmittel, Klemmmittel oder mindestens eine Steckaufnahme umfassen. Ohne weiteres können die Befestigungsmittel auch eine Raste, Klemme, Schraube oder dergleichen umfassen. Wenn die Abdeckeinrichtung vom Maschinengehäuse entfernt ist, steht das Tellerwerkzeug an seinem Außenumfang vorzugsweise vollständig frei, d.h. dass der Außenumfangsbereich oder Seitenrandbereich oder das Tellerwerkzeug als Ganzes ohne eine Abdeckung ist. Somit kann das Tellerwerkzeug mit seinem gesamten Seitenrandbereich oder Außenumfangsbereich an Randbereiche der Werkstückoberfläche herangeführt werden, die an Hindernisse angrenzen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Befestigungsmittel eine Steckaufnahme an dem Maschinengehäuse zum Anstecken der Abdeckeinrichtung umfassen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Steckaufnahme eine Steckführung oder Steckkonturen, die die Abdeckeinrichtung quer zu einer Steckrichtung, entlang derer sie an dem Maschinengehäuse ansteckbar ist, führen und/oder formschlüssig halten.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Abdeckeinrichtung anhand von Rastmitteln oder einer Rasteinrichtung mit dem Maschinengehäuse verrastbar ist. Die Rasteinrichtung umfasst beispielsweise mindestens einen Rastvorsprung und mindestens eine Rastaufnahme, in welche der mindestens eine Rastvorsprung in einer Raststellung eingreift.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Abdeckeinrichtung in der Art einer Spange oder Klammer ausgestaltet ist, deren Seitenschenkel das Maschinengehäuse an einander entgegengesetzten Seiten umklammern. Diese einander entgegengesetzten Seiten sind beispielsweise der mindestens einen Querarbeitsrichtung zugeordnet. Bevorzugt liegt ein Grundschenkel der Spange oder Klammer an einer der Hauptarbeitsrichtung zugewandten Frontseite des Maschinengehäuses an, wenn die Spange oder Klammer an dem Maschinengehäuse befestigt ist.
  • Die Seitenschenkel der Klammer oder Spange weisen zweckmäßigerweise Rastmittel, zum Beispiel Rastvorsprünge oder Rastaufnahmen, auf, die zum Verrasten mit dem Maschinengehäuse vorgesehen sind. An dem Maschinengehäuse sind zweckmäßigerweise komplementäre Rastmittel, das heißt Rastaufnahmen oder Rastvorsprünge vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind die Rastmittel an freien Endbereichen der Seitenschenkel der Abdeckeinrichtung vorgesehen.
  • Bevorzugt ist es auch, wenn die Seitenschenkel der Klammer oder Spange zum Befestigen an dem Maschinengehäuse voneinander weg auslenkbar sind. Die Klammer oder Spange kann sozusagen aufgeweitet werden, damit man sie an dem Maschinengehäuse befestigen kann. Die Seitenschenkel sind dann vorzugsweise federnd vorbelastet, so dass beispielsweise die vorgenannten Rastmittel, insbesondere an freien Endbereichen der Seitenschenkel, mit komplementären Rastmitteln des Maschinengehäuses in Rasteingriff gelangen können. Selbstverständlich ist die Verrastung gerade bei dieser Ausführungsform nicht unbedingt notwendig. Insbesondere ist es möglich, dass die Klammer beispielsweise in einem Klemmsitz an dem Maschinengehäuse gehalten ist.
  • Zweckmäßigerweise ist an einem Grundschenkel der Abdeckeinrichtung mindestens eine Formschlusskontur zum formschlüssigen Eingriff mit einer Gegenformschlusskontur des Maschinengehäuses vorgesehen. Die Formschlusskontur dient beispielsweise zur drehwinkelrichtigen Montage der Abdeckeinrichtung an dem Maschinengehäuse. Die Formschlusskontur kann auch eine Kodierung darstellen, so dass nur eine zu dem Maschinengehäuse passende Abdeckeinrichtung an dem Maschinengehäuse befestigbar ist. An dem Maschinengehäuse ist dann eine entsprechende durch die Gegenformschlusskontur gebildete Aufnahme-Kodierung für die Kodierung der Abdeckeinrichtung vorgesehen.
  • Das Tellerwerkzeug kann beispielsweise eine polygonale Bearbeitungsfläche aufweisen. Beispielsweise ist die Bearbeitungsfläche im Wesentlichen dreieckförmig oder rechteckförmig. Insbesondere kann die Hand-Werkzeugmaschine ein sogenannter Rechteckschleifer oder Dreieckschleifer sein, zumindest dann, wenn sie mit dem entsprechenden Schleifteller oder Polierteller oder sonstigen Tellerwerkzeug mit der vorgenannten dreieckförmigen Bearbeitungsfläche ausgestattet ist. An dieser Stelle sei erwähnt, dass auch ein Tellerwerkzeug mit etwa dreieckiger Bearbeitungsfläche runde oder gerundete Außenkanten aufweisen kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch bei runden, insbesondere kreisrunden, Tellerwerkzeugen ohne weiteres anwendbar. Das Tellerwerkzeug oder dessen Bearbeitungsfläche oder beide können beispielsweise kreisrund, elliptisch, oval oder dergleichen sein.
  • Die Geometrie der Umhüllenden oder Außenumfangskontur der Abdeckeinrichtung im Bereich der Bearbeitungsfläche entspricht außer im Bereich der mindestens einen Aussparung zweckmäßigerweise etwa der Geometrie der Außenumfangskontur der Bearbeitungsfläche. Somit ist die Umhüllende oder Außenumfangskontur der Abdeckeinrichtung bei einem dreieckförmigen Tellerwerkzeug oder einer dreieckförmigen Bearbeitungsfläche zweckmäßigerweise ebenfalls dreieckförmig, bei einer runden Bearbeitungsfläche ebenfalls rund, insbesondere kreisrund, elliptisch oder oval, und bei einer rechteckförmigen Bearbeitungsfläche zweckmäßigerweise ebenfalls rechteckförmig.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass zwischen dem Antriebsmotor und dem Tellerwerkzeug ein Getriebe zur Erzeugung einer exzentrischen und/oder oszillatorischen und/oder hyperzykloiden und/oder drehenden Antriebsbewegung des Tellerwerkzeugs angeordnet ist, wobei das Getriebe zweckmäßigerweise zwischen mindestens zwei der vorgenannten Bewegungsarten umschaltbar ist.
  • Bei runden oder kreisrunden Tellerwerkzeugen ist es vorteilhaft, wenn diese rotatorisch oder drehend durch den Antriebsmotor antreibbar sind. Die drehende Bewegung kann eine ausschließlich um eine Achse drehende Bewegung sein. Es ist aber auch eine hyperzykloide Drehbewegung möglich, d.h. überlagerte Drehbewegungen des Tellerwerkzeugs.
  • Bei nicht kreisrunden Tellerwerkzeugen hingegen ist es zweckmäßig, wenn diese sich nicht drehen können oder die Drehbewegung seitlich begrenzt ist. Beispielsweise hat die Hand-Werkzeugmaschine mindestens einen Drehanschlag, welcher eine Drehbewegung des Tellerwerkzeugs seitlich begrenzt. Der Drehanschlag kann beispielsweise ein Bestandteil des Getriebes sein oder eine davon separate Einrichtung.
  • Die nicht kreisrunden Tellerwerkzeuge, insbesondere polygonale Tellerwerkzeuge, sind zweckmäßigerweise durch den Antriebsmotor anhand des zwischen dem Antriebsmotor und dem Tellerwerkzeug angeordneten Getriebes exzentrisch und/oder oszillatorisch antreibbar. Zweckmäßigerweise ist das Getriebe schaltbar, sodass es zwischen mindestens zwei Bewegungsarten umschaltbar ist, beispielsweise von einem Exzenter-Betrieb in einen Rotationsbetrieb oder dergleichen.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die mindestens eine Schutzwand das Tellerwerkzeug in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung abdeckt oder frontal dem Tellerwerkzeug vorgelagert ist. Der Bediener kann also nach vorn, d.h. in der Hauptarbeitsrichtung sozusagen unbeschwert arbeiten, weil dort die mindestens eine Schutzwand gegebenenfalls an einem vor der Hand-Werkzeugmaschine liegenden Hindernis anschlägt, während die mindestens eine Aussparung seitlich davon vorgesehen ist.
  • Es ist auch möglich, dass das Tellerwerkzeug ausschließlich eine polygonale und/oder nicht für eine drehende Bewegung um mehr als 30°, insbesondere mehr als 40°, geeignete Außenumfangskontur oder Flächengeometrie aufweist. Dennoch ist es möglich, dass beispielsweise ein Eckbereich der Bearbeitungsfläche in der mindestens einen Aussparung insbesondere oszillatorisch beweglich aufgenommen ist.
  • In Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung bildet die mindestens eine Schutzwand oder ein Abschnitt davon zweckmäßigerweise den vordersten oder frontalen Abschnitt der Hand-Werkzeugmaschine. Somit stößt gegebenenfalls die Schutzwand an ein bezüglich der Hauptarbeitsrichtung vor der Hand-Werkzeugmaschine frontal vorn liegendes Hindernis an.
  • Frontal vorn in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung ist also zweckmäßigerweise ein Abschnitt der Schutzwand oder die Schutzwand als Ganzes vorhanden. Seitlich neben diesem Abschnitt der Schutzwand steht zweckmäßigerweise mindestens ein Eckbereich der Bearbeitungsfläche durch die mindestens eine Aussparung vor die Außenumfangskontur der Abdeckeinrichtung vor. Somit steht sozusagen in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung ein nach vorn gerichteter Abschnitt der Bearbeitungsfläche zur randseitigen Bearbeitung der Werkstückoberfläche zur Verfügung.
  • Der Eckbereich hat zweckmäßigerweise mindestens eine Seitenkante, die rechtwinkelig quer zur Hauptarbeitsrichtung verläuft. Beispielsweise ist die Bearbeitungsfläche rechteckig und eine vordere Seitenkante der Bearbeitungsfläche verläuft quer zur Hauptarbeitsrichtung. Diese vordere Seitenkante ist durch mindestens einen Abschnitt der Schutzwand abgedeckt und an mindestens einer Seite nicht.
  • Besonders bevorzugt ist eine Anordnung, bei der neben dem frontal in Hauptarbeitsrichtung abdeckenden Abschnitt der Schutzwand jeweils ein Eckbereich der Bearbeitungsfläche vorsteht. Die Schutzwand ist also zwischen Aussparungen angeordnet, durch die jeweils ein Eckbereich der Bearbeitungsfläche vorsteht.
  • Es ist aber auch möglich, dass in der Hauptarbeitsrichtung sozusagen eine Ecke oder eine Spitze der Bearbeitungsfläche durch die mindestens eine Aussparung der Abdeckeinrichtung nach vorn vorsteht. Seitlich neben der Ecke oder Spitze erstreckt sich die mindestens eine Schutzwand und schützt die Seitenfläche des Tellerwerkzeugs. Beispielsweise ist die Bearbeitungsfläche dreieckförmig und ein vorderer Eckbereich der Bearbeitungsfläche steht in der Art einer Spitze oder Ecke vor. Der Bediener muss beispielsweise nur bei Bewegungen in der Hauptarbeitsrichtung eine gewisse Vorsicht walten lassen, damit die Seitenfläche des Tellerwerkzeugs nicht an Hindernisse anstößt, während quer zu Hauptarbeitsrichtung, in mindestens einer Querarbeitsrichtung, die Schutzwand oder Abschnitte der Schutzwand das Tellerwerkzeug abdecken und somit schützen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass auch das Maschinengehäuse ein Arbeiten in Richtung der Hauptarbeitsrichtung oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung oder beiden nicht behindert, indem es beispielsweise nicht vor eine Außenumfangskontur der Abdeckeinrichtung und/oder der Bearbeitungsfläche des Tellerwerkzeugs vorsteht. Das Maschinengehäuse stößt also bei Bewegungen der Hand-Werkzeugmaschine in Richtung der Hauptarbeitsrichtung oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung an Hindernissen nicht an. Das Tellerwerkzeug und die Abdeckeinrichtung stehen in der Hauptarbeitsrichtung und/oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung vor das Maschinengehäuse oder eine Projektion des Maschinengehäuses auf die Werkstückoberfläche oder die Bearbeitungsfläche vor. Somit bildet die Abdeckeinrichtung neben der mindestens einen Aussparung sozusagen die Frontseite der Hand-Werkzeugmaschine im Bereich der Bearbeitungsfläche, während in der mindestens einen Aussparung das Tellerwerkzeug mit seinem Seitenrandbereich sozusagen den frontal äußeren Bereich der Hand-Werkzeugmaschine bildet.
  • Das Maschinengehäuse kann beispielsweise einen Handgriffabschnitt aufweisen. Bevorzugt ist es, wenn ein Handgriffelement mit dem Maschinengehäuse fest verbunden oder einstückig ist. Beispielsweise ist der Handgriffabschnitt oder das Handgriffelement mit einer Hand des Bedieners zu Umgreifen. Der Handgriffabschnitt oder das Handgriffelement weist zweckmäßigerweise eine Handballenauflage auf.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dass ein insbesondere stabförmiges Handgriffelement mit dem Maschinengehäuse gelenkig anhand einer Gelenkanordnung, beispielsweise einer Gelenkanordnung mit einem oder mehreren Schwenklagern, gelagert ist. Somit kann das Maschinengehäuse beispielsweise anhand der Gelenkanordnung relativ zum Handgriffelement um eine oder mehrere Schwenkachsen schwenken. Insbesondere kann die Hand-Werkzeugmaschine ein Wandschleifer oder Deckenschleifer sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schrägansicht einer Hand-Werkzeugmaschine und einer zugeordneten Abdeckeinrichtung in voneinander getrenntem Zustand,
  • 2 die Handwerkzeugmaschine gemäß 1 mit daran angeordneter Abdeckeinrichtung,
  • 3 die Hand-Werkzeugmaschine gemäß vorstehender Figuren mit einer anderen Abdeckeinrichtung in voneinander getrenntem Zustand,
  • 4 die Anordnung gemäß 3, wobei die Abdeckeinrichtung an der Hand-Werkzeugmaschine angeordnet ist,
  • 5 die Hand-Werkzeugmaschine gemäß vorstehender Figuren mit einer weiteren Abdeckeinrichtung in voneinander getrenntem Zustand, und
  • 6 die Handwerkzeugmaschine gemäß 5 mit daran angeordneter Abdeckeinrichtung.
  • Eine Hand-Werkzeugmaschine 10 gemäß der Zeichnung weist ein Maschinengehäuse 11 auf, in welchem ein Antriebsmotor 12 zum Antreiben eines Tellerwerkzeugs 30 angeordnet ist. Zwischen dem Antriebsmotor 12 und dem Tellerwerkzeug 30 kann ein Getriebe 14, beispielsweise ein Exzentergetriebe, ein Getriebe zur Erzeugung einer hyperzykloiden Bewegung des Tellerwerkzeugs 30 relativ zum Maschinengehäuse 11 oder dergleichen vorgesehen sein. Das Tellerwerkzeug 30 ist beispielsweise an einem Abtrieb 13 des Getriebes 14 angeordnet. Das Getriebe 14 kann auch eine Drehzahlreduktion oder sonstige Drehzahlveränderung zwischen dem Abtrieb des Antriebsmotors 12 und seinem Abtrieb 13 bewirken.
  • Das Maschinengehäuse 11 kann an einem Handgriffabschnitt 15 ergriffen werden, beispielsweise mit einer Hand umgriffen werden, wobei an einem vorderen Bereich des Handgriffabschnitts 15 ein Antriebschalter 16 zum Einschalten und Ausschalten des Antriebsmotors 12 vorhanden ist.
  • Der Antriebsmotor 12 seinerseits wiederum ist in einem Antriebsabschnitt 17 des Maschinengehäuses 11 angeordnet. An einem von dem Handgriffabschnitt 15 entfernten Basisbereich 18 des Maschinengehäuses 11, in der Zeichnung unten am Antriebsabschnitt 17, ist das Tellerwerkzeug 30 angeordnet. Mit einer Bearbeitungsfläche 31 des Tellerwerkzeugs 30 ist eine Werkstückoberfläche O eines Werkstücks W bearbeitbar, beispielsweise im Rahmen einer Schleifbearbeitung oder eines Polierens. Der Bediener kann die Hand-Werkzeugmaschine 10 beispielsweise am Handgriffabschnitt 15 ergreifen und so das Tellerwerkzeug 30 mit seiner Bearbeitungsfläche 31 über die Werkstückoberfläche O führen, zum Beispiel direkt nach vorn in einer Hauptarbeitsrichtung HA oder auch quer zur Seite bezüglich der Hauptarbeitsrichtung HA nach rechts in einer Querarbeitsrichtung QR und nach links in einer Querarbeitsrichtung QL. Dabei sind beispielsweise auch kreisende Bewegungen auf der Werkstückoberfläche O ohne weiteres möglich.
  • An der Bearbeitungsfläche 31 kann einstückig eine Bearbeitungsoberfläche vorgesehen sein, beispielsweise eine Beschichtung mit einer entsprechenden Körnung, ein Schleifgewebe oder dergleichen. Vorzugsweise ist jedoch im Bereich der Bearbeitungsfläche 31 ein Haltemittel, beispielsweise ein Klett-Haltemittel, eine Klebeschicht oder dergleichen, vorgesehen, um ein Schleifblatt oder ein sonstiges Schleifmittel 40, beispielsweise ein Schleifgewirke, zu halten, welches dann die eigentliche Bearbeitungsfläche 31 bereitstellt. Die Bearbeitungsfläche 31 kann also von einem austauschbaren Schleifmittel oder Poliermittel gebildet sein. Mit dem Schleifmittel 40 kann die Werkstückoberfläche O beispielsweise abgeschliffen werden. Alternativ wäre auch eine Polierscheibe oder dergleichen anderes Poliermittel, beispielsweise ein Poliergewirke ohne weiteres möglich.
  • Im Bereich des Abtriebs 13 bzw. oberhalb der Trägerplatte 33 ist innerhalb des Maschinengehäuses 11 ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Absaugraum 19 vorgesehen, der mit einem Absauganschluss 21 des Maschinengehäuses 11 strömungsverbunden ist. Über den Absauganschluss 21 kann durch eine Werkstückbearbeitung erzeugter Staub oder dergleichen andere Partikel aus dem Bereich des Tellerwerkzeugs 30 abgesaugt werden, welches dazu beispielsweise seitliche Einströmöffnungen 32 und mit seiner Unterseite kommunizierende Einströmöffnungen (schematisch dargestellt) aufweist.
  • Im vorliegenden Fall ist das Tellerwerkzeug 30 zumindest teilweise fest mit dem Abtrieb 13 verbunden, nämlich mit einer Trägerplatte 33. Möglich wäre aber auch, dass der Abtrieb 13 eine Werkzeugaufnahme, zum Beispiel mit Bajonettkonturen, einer Schraubaufnahme oder dergleichen, aufweist, an welcher die Trägerplatte 33 lösbar befestigbar ist.
  • An einer Haltefläche 35 der Trägerplatte 33 ist ein Kissen 34, beispielsweise ein Pad, angeordnet. Das Kissen besteht aus elastischem Material, beispielsweise Schaumstoff, Gummi oder dergleichen. Das Kissen 34 ist beispielsweise mit der Trägerplatte 33 verschraubt, verklebt oder in sonstiger Weise fest verbunden, vorzugsweise jedoch austauschbar. Das Schleifmittel 40 hingegen kann an einer Befestigungsfläche 36 des Kissens 34, die beispielsweise Klettverbindungsmittel oder dergleichen aufweist, lösbar befestigt werden, d.h. bei Verschleiß oder einer anderen Qualitätsanforderung leicht ausgetauscht werden.
  • Das Tellerwerkzeug 30 steht mit einem Abschnitt 37 bezüglich der Hauptarbeitsrichtung HA nach vorn, mit Abschnitten 38 zur Seite bezüglich der Querarbeitsrichtungen QR und QL und mit einem Abschnitt 39 nach hinten entgegen der Hauptarbeitsrichtung HA vor eine Außenumfangskontur 20 des Maschinengehäuses im Bereich des Tellerwerkzeugs 30 vor. Somit ist das Tellerwerkzeug 30 sozusagen exponiert, was im in 1 dargestellten Zustand der Hand-Werkzeugmaschine 10 eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche O erleichtert. Der Abschnitt 37 steht beispielsweise vor eine Frontseite 22 des Maschinengehäuses 11 vor, die Abschnitte 38 kragen zur Seite, vor Querseiten 23 des Maschinengehäuses 11 aus. Der hintere Abschnitt 38 ist zwar in gewisser Weise durch den Absauganschluss 21 geschützt, steht aber dennoch vor eine Rückseite 24 des Maschinengehäuses 11 vor.
  • In dem in 1 dargestellten sozusagen unabgedeckten Zustand kann das Tellerwerkzeug 30 mit seiner Bearbeitungsfläche 31 in der Hauptarbeitsrichtung HA nach vorn bis an ein vor die Werkstückoberfläche O vorstehendes Hindernis HV herangeführt werden, bis es an dem Hindernis HV mit seiner vorderen Seitenfläche 47 anschlägt. Auch zur Seite, in den Querarbeitsrichtungen QR und QL, kann das Tellerwerkzeug 30 an derartige Hindernisse HR oder HL herangeführt werden, bis es mit seinen seitlichen Seitenflächen 48 an diesem Hindernis HR oder HL anschlägt. Selbst nach hinten, d.h. entgegen der Hauptarbeitsrichtung HA, ist eine randseitige Bearbeitung ohne weiteres möglich, so dass die Bearbeitungsfläche 31 bis zu einem Anschlagen des Tellerwerkzeugs 30 mit einer hinteren Seitenfläche 49 an ein vor die Werkstückoberfläche O verstehendes Hindernis HH, beispielsweise eine Fußleiste oder dergleichen, herangeführt werden kann.
  • Ein derartiges Anschlagen wird der Bediener jedoch in der Regel vermeiden wollen, um die empfindlichen Seitenflanken des Tellerwerkzeugs 30 und die Hindernisse selbst nicht zu beschädigen. Man erkennt nämlich, dass das elastische Kissen 34 und auch die Schmalseiten des Schleifmittels 40 empfindlich sind und bei einem Anschlagen an ein derartiges Hindernis HV, HR oder HL beschädigt werden können. Weiterhin ist es auch möglich, dass die Schmalseiten der Trägerplatte 33, die vorzugsweise aus einem steifen Material, insbesondere einem harten Kunststoff, Metall, besteht, das Hindernis HV, HR oder HL beschädigen kann. Hinzu kommt noch, dass die Bearbeitungsfläche 31 des Tellerwerkzeugs 30 eine polygonale, vorliegend rechteckige Gestalt aufweist, wobei gerade Eckbereiche 41 des Tellerwerkzeugs 30, die Ecken 43 oder Außenecken in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung HA und die Querarbeitsrichtungen QR und QL aufweisen, exponiert und somit besonders gefährdet sind, dass sie an Hindernisse anstoßen.
  • Eine ähnliche Situation ergibt sich bei einer Hand-Werkzeugmaschine 110 gemäß 3 und 4, die anstelle des Tellerwerkzeugs 30 ein dreieckförmiges Tellerwerkzeug 130 aufweist. Das Tellerwerkzeug 130 hat beispielsweise eine im Wesentlichen dreieckförmige Bearbeitungsfläche 131 und eine ebenfalls im Wesentlichen dreieckförmige Trägerplatte 133, an der ein dreieckförmiges Kissen 134 gehalten ist. Auch bei einer Hand-Werkzeugmaschine 210 gemäß 5 und 6 mit einem runden Tellerwerkzeug 230 ergibt sich eine ähnliche Problemstellung, dass das jeweilige Tellerwerkzeug 130, 230 mit Hindernissen tangential kollidiert und dadurch selbst beschädigt wird oder das Hindernis HV, HR oder HL beschädigt oder beides.
  • Sowohl ein nach vorne vorstehender Abschnitt 137, als auch seitliche Abschnitte 138 und ein hinterer Abschnitt 139 stehen vor die Projektion des Maschinengehäuses 11 auf die Werkstückoberfläche O vor, sind also exponiert. Der vorstehende Abschnitt 137 bildet eine Spitze 143 oder einen Spitzbereich 141, welcher exponiert nach vorn in Richtung der Hauptarbeitsrichtung HA vor das Maschinengehäuse 11 bzw. dessen Frontseite 22 vorsteht. Von dem Spitzbereich 141 verlaufen Seitenflächen 248 des Tellerwerkzeugs 130 zum hinteren Abschnitt 139, an dem eine hintere, stirnseitige Seitenfläche 149 vorhanden ist. Die Seitenflächen 148, 149 können bei Kontakt mit Hindernissen, die beispielsweise vor die Werkstückoberfläche O vorstehen, leicht beschädigt werden.
  • Das Tellerwerkzeug 230 hat eine im Wesentlichen runde, kreisförmige Außenkontur und Bearbeitungsfläche 231. Ebenfalls rund, insbesondere kreisrund, sind eine Trägerplatte 233 des Bearbeitungswerkzeugs oder Tellerwerkzeugs 230 sowie ein Kissen 234, welches an der Trägerplatte 233 angeordnet ist. Zwar ist das Tellerwerkzeug 230 etwas kompakter als die Tellerwerkzeuge 30, 130, jedoch durchaus gegenüber dem Maschinengehäuse 11 exponiert und insbesondere bei randseitiger Bearbeitung der Werkstückoberfläche O durch dort hochstehende Hindernisse gefährdet.
  • Das Tellerwerkzeug 230 steht z.B. nach vorn, mit einem vorderen Abschnitt 237, vor eine Frontseite 22 des Maschinengehäuses 11 vor. Auch zur Seite kragt das Tellerwerkzeug 230 sozusagen seitlich vor die Querseiten 23 des Maschinengehäuses 11 vor, nämlich mit seitlichen Abschnitten 238. Ein hinterer, vor die Rückseite 24 des Maschinengehäuses oder die Außenumfangskontur 20 vorstehender Abschnitt 239 hingegen ist im Wesentlichen unterhalb des Absauganschlusses 21 geschützt angeordnet. Dennoch sind auch zumindest die seitlichen und vorderen Abschnitte 238, 237 des Tellerwerkzeugs 230 exponiert und gefährdet an Hindernisse anzustoßen, wobei einerseits das Tellerwerkzeug 230, andererseits das Hindernis HV, HR oder HL beschädigt werden können.
  • Um diesen Problemen zu begegnen, sind Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 vorgesehen, die bei Bedarf am Maschinengehäuse 11 befestigbar sind, um das Tellerwerkzeug 30, 130, 230 abzudecken.
  • Die Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 weisen Grundkörper 61, 161, 261 auf, die jeweils einen Grundschenkel 62, 162, 262 haben, von denen Seitenschenkel 63, 163, 263 sowie 64, 164, 264 abstehen und so eine Aufnahme 65 definieren, in die das Maschinengehäuse 11 sozusagen eingesteckt werden kann oder - in anderer Formulierung - mit der die jeweilige Abdeckeinrichtung 60, 160, 260 an das Maschinengehäuse 11 in einer Einsteckrichtung E angesteckt werden kann. Dann liegen die Seitenschenkel 63, 163, 263 sowie 64, 164, 264 an den Querseiten 23 und die Grundschenkel 62, 162, 262 an der Frontseite 22 des Maschinengehäuses 11 an. Dadurch ist eine Steckverbindung zwischen den Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 und dem Maschinengehäuse 11 möglich.
  • An der Außenumfangskontur 20 des Maschinengehäuses 11 ist eine Steckaufnahme 26 als Bestandteil von Befestigungsmitteln 25 vorgesehen, die zur Aufnahme von durch die Seitenschenkel 63, 163, 263 sowie 64, 164, 264 gebildete Steckvorsprünge 66 dient.
  • Die Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 sind in der Art von Klammern 85 ausgestaltet, die klammerartig an die Maschinengehäuse 11 angesteckt werden können.
  • Für eine mittige Zentrierung der Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 am Maschinengehäuse 11 sind beispielsweise Formschlusskonturen 67, beispielsweise Formschlussaufnahmen, an den Grundschenkeln 62, 162, 262 vorgesehen, die im an das Maschinengehäuse 11 angesteckten Zustand der Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 mit Gegen-Formschlusskonturen 27 an der Frontseite 22 des Maschinengehäuses 11 in Eingriff sind.
  • Die Steckverbindung zwischen Maschinengehäuse 11 und Abdeckeinrichtung 60, 160, 260 umfasst am Maschinengehäuse 11 vorgesehene Führungsaufnahmen 28, in die nach innen, zur Aufnahme 65 hin, vorstehende Führungskonturen 68 vorstehen. Die Führungskonturen 68 greifen formschlüssig in die Führungsaufnahmen 28 ein, wenn die jeweilige Abdeckeinrichtung 60, 160, 260 an das Maschinengehäuse 11 angesteckt ist. Somit sind die Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 quer zur Einsteckrichtung E formschlüssig gehalten.
  • Für einen Halt bezüglich der Einsteckrichtung E sorgt eine Verrastung mit Rastmitteln, die Rastvorsprünge 69 an den freien Endbereichen der Seitenschenkel 63, 163, 263 und 64, 164, 264 aufweisen, die in Rastaufnahmen 29 an den Querseiten 23 des Maschinengehäuses 11 oder an den Längsendbereichen der Führungsaufnahmen 28 einrasten, wenn die jeweilige Abdeckeinrichtung 60, 160, 260 an das Maschinengehäuse 11 angesteckt ist. Dabei ist ein Vorteil, dass die Seitenschenkel 63, 163, 263 und 64, 164, 264 in einem Sinne voneinander weg oder in einem Sinne eines Aufweitens der Aufnahme 65 federnd oder elastisch auslenkbar sind und dann, wenn die Rastvorsprünge 69 den Rastaufnahmen 29 gegenüberliegen, sich wieder zueinander hin bewegen.
  • Ein Einführen der Rastvorsprünge 69 der Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 in die Steckaufnahme 26 wird durch Einführschrägen 74 erleichtert, die an den freien Endbereichen der Seitenschenkel 63, 163, 263 vorgesehen sind. Ein Lösen der Rastvorsprünge 69 wird zweckmäßigerweise durch Griffelemente 75 erleichtert, die im Bereich der Rastvorsprünge 69 an den Seitenschenkeln 63, 163, 263 und 64, 164, 264 vorgesehen sind.
  • Somit ist eine einfache Montage der Abdeckeinrichtungen 60, 160, 260 am Maschinengehäuse 11 möglich. Sie können also leicht entfernt werden, wenn man sie nicht braucht, aber auch relativ lange am Maschinengehäuse 11 verbleiben, weil nämlich eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche O auch mit am Maschinengehäuse 11 montierter Abdeckeinrichtung 60, 160, 260 möglich ist.
  • Die Abdeckeinrichtung 60 hat eine Abdeckwand 70, die mit einem Abdeckabschnitt 72 die Trägerplatte 33 von der Seite des Maschinengehäuses 11, in der Zeichnung von oben, her abdeckt und zudem Schutzwände 77, 78 aufweist, die man auch als Schutzwandabschnitte bezeichnen kann. Am Abdeckabschnitt 72 ist ein kragenartig vorstehender Wandbereich 73 vorgesehen, der die Aufnahme 65 begrenzt.
  • Die Schutzwand 77 ist der Seitenfläche 47 des Tellerwerkzeugs 30 vorgelagert, also in Hauptarbeitsrichtung HA der Seitenfläche 47 vorgelagert, sodass sie diese vor einem frontalen Kontakt mit dem Hindernis HV schützt. Die Schutzwände 78 sind den Seitenflächen 48 in Bezug auf die Querarbeitsrichtungen QR und QL vorgelagert, sodass sie das Tellerwerkzeug 30 vor Kontakt mit den seitlichen Hindernissen HR und HL schützen können.
  • Dennoch ist eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche O ohne weiteres möglich. Zwischen den Schutzwänden 77, 78 ist jeweils eine Aussparung 71 vorgesehen, durch die jeweils ein Eckbereich 41 des Tellerwerkzeugs 30 vor eine Außenumfangskontur 80, die im Bereich der Aussparungen 71 nicht rechteckig ist, sondern entsprechende Vertiefungen oder Rücksprünge 81 aufweist, in denen die Bearbeitungsfläche 31 sozusagen frei und ohne Abdeckung zur Seite hin für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche O bereitsteht. In den Eckbereichen 41 ist jeweils ein Seitenrandbereich 42 der Bearbeitungsfläche 31 bis zur Seitenfläche 47 und Seitenfläche 48 ohne eine frontseitige Abdeckung durch die Abdeckeinrichtung 60 frei, sodass das Tellerwerkzeug 30 mit den Eckbereichen 41 bis im Extremfall zu einem direkten Kontakt mit dem Hindernis HV oder zur Seite mit den Hindernissen HR und HL gebracht werden kann. Der Bediener wird jedoch in der Regel versuchen, die Werkstückoberfläche O mit der Bearbeitungsfläche 31 in den Eckbereichen 41 zu bearbeiten, ohne dass ein derartiger direkter Kontakt mit den Hindernissen HV, HR und HL auftritt.
  • Weiterhin ist ein in Hauptarbeitsrichtung HA rückwärtiger Bereich der Bearbeitungsfläche 31 freistehend, nämlich im hinteren Abschnitt 39. Dieser ist durch die Abdeckeinrichtung 60 nicht abgedeckt, so dass an sich die hintere Seitenfläche 49 für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche O bereitsteht. Man erkennt allerdings, dass der nach hinten, über die Rückseite 24 des Maschinengehäuses 11 vorstehende Abschnitt des Handgriffabschnitts 15 und der darunterliegende Absauganschluss 21, vorliegend ein Absaugrohr, ein Arbeiten nach hinten behindern.
  • Die Aussparungen 71 weisen sich von den Schutzwänden 77, 78 bis zum Abdeckabschnitt 72 erstreckende Schmalseitenwände 79 auf, zwischen denen sich eine Schmalseitenwand 76 am Abdeckabschnitt 72 erstreckt. Von oben her ist also selbst die Trägerplatte 33 in den Eckbereichen 41 sichtbar und somit auch die sich mit gleicher Flächenausdehnung erstreckende Bearbeitungsfläche 31.
  • Die Abdeckeinrichtung 160 der Hand-Werkzeugmaschine 110 hat eine im Wesentlichen dreieckförmige Außenumfangskontur 180, bei der ein Rücksprung 181 im Spitzbereich 141 vorgesehen ist. Somit steht die Spitze 143 frei vor die Abdeckeinrichtung 160 vor, sodass die im Bereich des Rücksprungs 181 befindlichen Abschnitte der Seitenflächen 148 und somit die Seitenkanten dieser Abschnitte der Seitenflächen 148 neben der Bearbeitungsfläche 131 frei für eine randseitige oder Eckenbearbeitung der Werkstückoberfläche O bereitstehen.
  • Auch der hintere Abschnitt 133, jedenfalls die hintere Seitenfläche 49 und die dort befindliche Seitenkante der Bearbeitungsfläche 131 stehen frei, sind also nicht durch die Abdeckeinrichtung 160 abgedeckt, sodass der hintere Abschnitt 133 des Tellerwerkzeugs 130 für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche O bereitsteht.
  • Der Grundkörper 161 der Abdeckeinrichtung 60 hat einen Abdeckabschnitt 172, der das Tellerwerkzeug 30 abgesehen von einer Aussparung 171 im Bereich der Spitze 143 oder dem Spitzbereich 141 abdeckt. Schutzwände 178, die vom Abdeckabschnitt 172 nach unten, vor die Seitenflächen 143 vorstehen, decken die Seitenflächen 148 abgesehen vom Spitzbereich 141 im Wesentlichen ab. Somit ist dort ein Kantenschutz oder Seitenaufprallschutz für das empfindliche Tellerwerkzeug 130 oder die empfindlichen, durch das Tellerwerkzeug potentiell beschädigbaren Hindernisse HL, HR und HV gegeben. Eine frontseitige Abdeckung, beispielsweise in der Art der Seitenwand 77 der Abdeckeinrichtung 60, ist jedoch nicht vorhanden.
  • In der Aussparung 171 steht ein Seitenrandbereich 142 des Tellerwerkzeugs 130 frei vor der Außenumfangskontur 180.
  • Die Aussparung 171 weist Schmalseitenwände 179 im Bereich der Schutzwände 178 sowie eine Schmalseitenwand 176 auf, wo sie an den Abdeckabschnitt 172 angrenzt.
  • Ferner sind vorteilhaft Durchtrittsöffnungen 190 vorgesehen, durch die beispielsweise die Trägerplatte 133 oder das Tellerwerkzeug 130 von oben her sichtbar ist. Die Durchtrittsöffnungen 190 können aber auch dazu dienen, Fremdluft gezielt einströmen zu lassen, die am Absauganschluss 21 abgesaugt wird.
  • Die Abdeckeinrichtung 260 lässt einen hinteren Abschnitt 239 des Tellerwerkzeugs 260 frei. Die seitlichen Abschnitte 238 sowie der vordere Abschnitt 239 sind jedoch durch die Abdeckeinrichtung 260 im Wesentlichen abgedeckt. An deren Grundkörper 261, insbesondere einem Abdeckabschnitt 272 sind Einströmöffnungen 290, beispielsweise zum Einströmen von Fremdluft oder zur besseren Sichtbarkeit des Tellerwerkzeugs 330 vorgesehen. Vor den Abdeckabschnitt 271 steht eine vordere Schutzwand 277 der Abdeckeinrichtung 260 vor, die den vorderen Abschnitt 237 des Tellerwerkzeugs 230 abdeckt. Zwischen der vorderen Schutzwand 277 und Schutzwänden 278, die die Seitenflächen 248 des Tellerwerkzeugs 230 partiell abdecken, sind Aussparungen 271 vorgesehen, durch die ein Seitenrandbereich 242 des Tellerwerkzeugs 230 und somit der Bearbeitungsfläche 231 frei vorsteht. Somit kann mit einem Randabschnitt 241 des Tellerwerkzeugs 230, der in einer der Aussparungen 271 angeordnet ist, die Werkstückoberfläche O randseitig, beispielsweise im Bereich der Hindernisse HR oder HL, bearbeitet werden.
  • Die Aussparungen 271 (es könnte auch nur eine Aussparung 271 vorgesehen sein, an einem der Seitenschenkel 263 oder 264) haben beispielsweise Schmalseitenwände 279 im Bereich der Schutzwände 277, 278, zwischen denen sich eine Schmalseitenwand 276 entlang des Abdeckabschnitts 272 erstreckt.
  • In 6 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Alternative der Abdeckeinrichtung 260 dargestellt, nämlich eine Abdeckeinrichtung 360. Diese hat beispielsweise mehrere, über ihren Außenumfang winkelbeabstandete Aussparungen 371, durch die in näher nicht bezeichneter Weise jeweils Randbereiche des Tellerwerkzeugs 230 frei vor die Außenumfangskontur dieser Abdeckeinrichtung 360 vorstehen.

Claims (15)

  1. Hand-Werkzeugmaschine mit einem Tellerwerkzeug (30; 130; 230), insbesondere einem Schleifteller oder Polierteller, und einem in einem Maschinengehäuse (11) angeordneten Antriebsmotor (12) zum Antreiben des Tellerwerkzeugs (30; 130; 230) zu einer oszillatorischen und/oder drehenden und/oder exzentrischen Bewegung einer Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) des Tellerwerkzeugs (30; 130; 230), wobei die Hand-Werkzeugmaschine (10; 110; 210) mit der Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) entlang einer Hauptarbeitsrichtung (HA) nach vorn und seitlich quer zu der Hauptarbeitsrichtung (HA) in mindestens einer Querarbeitsrichtung (QR, QL) zu einem Schleifen oder Polieren einer Werkstückoberfläche (O) führbar ist, wobei die Hand-Werkzeugmaschine (10; 110; 210) eine Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) für das Tellerwerkzeug (30; 130; 230) aufweist, die mindestens eine Schutzwand (77, 78) aufweist, die mindestens einer sich neben der Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) erstreckenden Seitenfläche (47, 48, 49) des Tellerwerkzeugs (30; 130; 230) bezüglich der Hauptarbeitsrichtung (HA) und/oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung (QR, QL) zum Schutz vor einem Kontakt mit Hindernissen (HV, HR, HL) vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schutzwand (77, 78) bezüglich der Hauptarbeitsrichtung (HA) und/oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung (QR, QL) mindestens eine Aussparung (71; 171; 271) aufweist, durch die das Tellerwerkzeug (30; 130; 230) mit einem Seitenrandbereich (42; 142; 242) frei vor eine Außenumfangskontur (80; 180; 280) der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) im Bereich der Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) vorsteht, so dass ein sich bis zu dem Seitenrandbereich (42; 142; 242) erstreckender Randabschnitt oder Eckbereich (41) der Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) des Tellerwerkzeugs (30; 130; 230) ungehindert durch die mindestens eine Schutzwand (77, 78) für eine randseitige Bearbeitung der Werkstückoberfläche (O) bereitsteht.
  2. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerwerkzeug (30; 130; 230) entgegen der Hauptarbeitsrichtung (HA) nach hinten durch einen freien Abschnitt der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) frei vorsteht und/oder ein in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung (HA) hinterer Abschnitt des Maschinengehäuses (11) und/oder ein Absauganschluss (21) für Staubluft über die Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) des Tellerwerkzeugs (30; 130; 230) entgegen der Hauptarbeitsrichtung (HA) nach hinten vorsteht.
  3. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) anhand von Befestigungsmitteln (25) an dem Maschinengehäuse (11) lösbar befestigbar ist, wobei vorzugsweise das Tellerwerkzeug (30; 130; 230) bei entfernter Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) ohne Abdeckung seines gesamten Außenumfangs oder Seitenrandbereichs ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (25) eine Steckaufnahme (26) an dem Maschinengehäuse (11) zum Anstecken der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) und/oder eine Rasteinrichtung (29, 69) zum Verrasten der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) mit dem Maschinengehäuse (11) umfassen.
  5. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) in der Art einer Klammer (85) oder Spange ausgestaltet ist, deren Seitenschenkel (63; 64) das Maschinengehäuse (11) an einander entgegengesetzten Seiten umklammern.
  6. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenschenkeln (63; 64) der Klammer (85) oder Spange Rastmittel zum Verrasten mit dem Maschinengehäuse (11) vorhanden sind und/oder die Seitenschenkel (63; 64) zum Befestigen an dem Maschinengehäuse (11) voneinander weg auslenkbar sind und/oder im an dem Maschinengehäuse (11) montierten Zustand der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) in einem Klemmsitz an dem Maschinengehäuse (11) anliegen.
  7. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) polygonal, insbesondere im Wesentlichen dreieckförmig oder rechteckförmig, oder rund, insbesondere kreisrund, ist.
  8. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsmotor (12) und dem Tellerwerkzeug (30; 130; 230) ein Getriebe (14) zur Erzeugung einer exzentrischen und/oder oszillatorischen und/oder hyperzykloiden und/oder drehenden Antriebsbewegung des Tellerwerkzeugs (30; 130; 230) angeordnet ist, wobei das Getriebe (14) zweckmäßigerweise zwischen mindestens zwei der vorgenannten Bewegungsarten umschaltbar ist und/oder ausschließlich eine drehende Bewegung des Tellerwerkzeugs (30; 130; 32) um maximal 30°, insbesondere maximal 20°, vorzugsweise maximal 10°, vorzugsweise maximal 5° um eine ortsfeste oder nicht ortsfeste Drehachse erzeugt.
  9. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schutzwand (77, 78) das Tellerwerkzeug (30; 130; 230) in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung (HA) abdeckt und/oder den bezüglich der Hauptarbeitsrichtung (HA) vordersten Abschnitt der Hand-Werkzeugmaschine (10; 110; 210) bildet.
  10. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben einem das Tellerwerkzeug (30; 130; 230) in der Hauptarbeitsrichtung (HA) frontal abdeckenden Abschnitt der Schutzwand (77, 78) mindestens ein Eckbereich (41) der Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) durch die mindestens eine Aussparung (71; 171; 271) vor die Außenumfangskontur (80; 180; 280) der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) vorsteht oder der frontal abdeckende Abschnitt zwischen durch jeweils eine Aussparung (71; 171; 271) vor die Außenumfangskontur (80; 180; 280) der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) vorstehenden Eckbereichen (41) der Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) angeordnet ist.
  11. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) eine zur Hauptarbeitsrichtung (HA) vorstehende Ecke oder Spitze aufweist, die durch die mindestens eine Aussparung (71; 171; 271) der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) in der Hauptarbeitsrichtung (HA) nach vorn vorsteht.
  12. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durch den Antriebsmotor (12) antreibbare Trägerplatte (33) für das Tellerwerkzeug (30; 130; 230) oder als Teil des Tellerwerkzeugs (30; 130; 230) aufweist, wobei die Trägerplatte (33) zweckmäßigerweise etwa eine der Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) entsprechende Haltefläche (35) für ein Schleifmittel oder Poliermittel aufweist und/oder an der Trägerplatte (33) ein Kissen (34) oder Pad für ein Schleifmittel oder Poliermittel, insbesondere ein Schleifpapier, angeordnet ist.
  13. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (11) in Bezug auf die Hauptarbeitsrichtung (HA) und/oder der mindestens einen Querarbeitsrichtung (QR, QL) nicht vor eine Außenumfangskontur (80; 180; 280) der Abdeckeinrichtung (60; 160; 260) und/oder der Bearbeitungsfläche (31; 131; 231) des Tellerwerkzeugs (30; 130; 230) vorsteht.
  14. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriffelement mit dem Maschinengehäuse (11) fest verbunden oder mit dem Maschinengehäuse (11) einstückig ist oder an dem Maschinengehäuse (11) anhand einer Gelenkanordnung gelenkig angeordnet ist.
  15. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aussparung (71) eine einzige Aussparung der Abdeckeinrichtung (60, 160, 260, 360) bildet und/oder das die Abdeckeinrichtung (160) eine Anordnung mit mindestens zwei oder mehreren in einer Reihenrichtung nebeneinander angeordneten Aussparungen (371) aufweist und/oder dass die Abdeckeinrichtung (60; 260) ausschließlich Aussparungen (71) bezüglich der Querarbeitsrichtungen (QR, QL) aufweist.
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