DE4226769C1 - Arbeitsplatz mit Zurichtstein - Google Patents
Arbeitsplatz mit ZurichtsteinInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsplatz
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Arbeitsplätze sind aus der DE 39 41 038 A1
sowie aus der US 48 48 036 bekannt. Es handelt
sich dabei jeweils um Schleif- oder Schneid- bzw.
Sägewerkzeuge, die über einen fest angebauten Zu
richtstein verfügen.
Bei größeren Maschinen ist eine feste Anordnung
eines Zurichtsteines problemlos zu realisieren. Bei
den Arbeitsplätzen der Zahntechniker in einem
Dentallabor jedoch werden handgehaltene Werkzeuge
verwendet, die für die feste Anordnung eines
Zurichtsteines nicht geeignet sind. Mit diesen Werk
zeugen werden spanabhebende
Bearbeitungen vorgenommen, beispielsweise Feilen,
Schleifen, Fräsen u. dgl. Bei derartigen Arbeiten
nutzen sich die Bearbeitungsköpfe der Werkzeuge ab.
Teilweise bestehen diese Bearbeitungsköpfe aus einem
flexiblen gummiartigen Material mit eingelagerten
abrasiven Partikeln. Der Zurichtstein ermöglicht es,
die Kontur der Bearbeitungsköpfe nachzuschleifen und
auf diese Weise Spitzen, Kanten oder ähnliche Kon
turen an den Bearbeitungsköpfen zu schaffen, so daß
eine spezielle Anpassung an die gerade bearbeiteten
Werkstücke für eine optimale Erreichbarkeit der zu
bearbeitenden Flächen möglich ist. Die Arbeitsköpfe
der Werkzeuge werden daher in regelmäßigen Abstän
den an einem Zurichtstein bearbeitet.
Seit Jahrzehnten ist der Zurichtstein als loses Ele
ment in einer Schublade untergebracht, so daß an
einem Arbeitstag die Schublade vielfach geöffnet und
geschlossen werden muß, um den Zurichtstein verwenden
zu können. Wird aus Bequemlichkeit der Zurichtstein
nicht in die Schublade zurückgelegt, so kann dieser
leicht verlorengehen, wodurch die Arbeitsleistung
erheblich eingeschränkt wird oder mit entsprechendem
Kosten- und Zeitaufwand ein neuer Zurichtstein be
schafft werden muß.
Das Öffnen und Schließen einer Schublade und das
Hervornehmen des Zurichtsteines ist eine unwill
kommene Unterbrechung des Arbeitsablaufes, bei dem
üblicherweise die Tätigkeit auf einen sehr kleinen
Bereich konzentriert ist. So sind häufig an Arbeits
plätzen sogenannte Absaugmäuler vorhanden, also
Luftabsauganlagen, die einen Großteil der anfallen
den Späne aufnehmen sollen. Vielfach ist unmittelbar
an dem Absaugmaul ein Feilholz angebracht, ggf. auch
eine Handauflage zur Abstützung der das Werkstück
haltenden Hand. Die Hände verbleiben daher während
der Bearbeitung nahezu ortsfest, wodurch ein unge
störtes und konzentriertes Arbeiten unterstützt
wird.
Bei der konzentrierten Arbeit mit höchster Präzision
an zum Teil sehr kleinen Objekten stellt die Unter
brechung des Arbeitsablaufes zum Zurichten des Werk
zeug-Arbeitskopfes eine unerwünschte und für das Ar
beitsergebnis möglicherweise nachteilige Unterbre
chung dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Arbeitsplatz dahingehend zu verbessern,
daß ein konzentriertes, möglichst durchgängiges Bear
beiten eines Werkstückes auch dann
unterstützt wird, wenn an dem Bearbeitungswerkzeug
bzw. der Bearbeitungsmaschine die Anordnung eines
Zurichtsteines nicht möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den
Zurichtstein jederzeit erreichbar, also frei zugäng
lich, anzuordnen, wobei gegenüber einem frei auf der
Arbeitsplatte liegenden Zurichtstein eine unverlier
bare Befestigung den Verlust des Zurichtsteins ver
hindert. Die Unterbrechungen des Arbeitsablaufes
können daher sowohl zeitlich als auch von der Anord
nung der Hände und der Umorientierung des Arbeiten
den möglichst gering und störungsfrei gehalten
werden.
Besonders vorteilhaft wird der Zurichtstein in der
Nähe eines Absaugmauls oder eines Feilholzes be
festigt. Die Verwendung des Zurichtsteins ist ohnehin
immer dann notwendig, wenn gleichzeitig auch das Ab
saugmaul benutzt wird. Bei einem auswechselbaren
oder steckbaren Absaugmaul , welches nur bei Bedarf
an der Arbeitsplatte montiert wird, kann daher die
Anbringung des Zurichtsteins sicherstellen, daß beim
spanabhebenden Bearbeiten der Zurichtstein zur Ver
fügung steht, daß er aber mit Demontage des Absaug
mauls ebenfalls entfernt wird, so daß Beschädi
gungen, Verschmutzungen od. dgl. des Zurichtsteins
ausgeschlossen werden können.
Die gleichen Vorteile ergeben sich bei der Befesti
gung eines Zurichtsteins in der Nähe eines Feilhol
zes, wobei ggf. das Feilholz separat an der Arbeits
platte befestigt werden kann oder mit dem Absaugmaul
verbunden sein kann.
Insbesondere bei der Anordnung des Zurichtsteins im
Bereich des Feilholzes kann der Zurichtstein als An
satz oder Verlängerung des Feilholzes ausgebildet
sein, so daß ggf. eine durchgehende Fläche vom Feil
holz einerseits und vom Zurichtstein andererseits ge
bildet wird. Auf diese Weise kann die Handhaltung,
aber auch die gesamte Körperhaltung des Arbeitenden
nahezu unverändert bleiben, während der Arbeitskopf
des Werkzeuges am Zurichtstein bearbeitet wird.
Bei der Einbindung eines Zurichtsteines in eine
Fläche, beispielsweise in ein Feilholz, kann vor
teilhaft der Zurichtstein über die Oberfläche der
Umgebung hinausragen und dort eine Kante aufweisen,
die zum Formen der Bearbeitungsköpfe der Werkzeuge
mehr Möglichkeiten bietet als eine ebene Fläche. So
können beispielsweise dreieckige Querschnittsbe
reiche des Zurichtsteins über die Umgebungsfläche
hinausragen.
In allen Fällen kann der Zurichtstein zweiteilig
ausgebildet sein und zwei unterschiedlich grobe Kör
nungen aufweisen. Werden zwei unterschiedliche grobe
Körnungen für die Bearbeitung der Bearbeitungsköpfe
der Werkzeuge gewünscht, so kann auf diese Weise
sichergestellt werden, daß nicht lediglich ein Zu
richtstein fest im Arbeitsplatz angeordnet werden
kann, während der zweite nach wie vor mit den ver
bundenen Nachteilen lose vorliegt. Die Beibehaltung
der eingenommenen Haltung kann auf diese Weise be
sonders einfach verwirklicht werden, auch wenn
unterschiedliche Körnungen für die Bearbeitung der
Arbeitsköpfe der Werkzeuge gewünscht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden
näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Arbeitsplatz eines Zahn
technikers schematisch dargestellt. Ein Arbeitstisch
mit Schubladen verfügt über eine Arbeitsplatte 1,
wobei ein Absaugmaul 2 an der Arbeitsplatte 1 und am
Rahmen 3 des Arbeitstisches befestigt ist. Das Ab
saugmaul verfügt über eine Absaugöffnung, vor der
ein Feilholz 4 fest mit dem Absaugmaul 2 verbunden
ist.
Um die Arbeitsunterbrechungen für das Zurichten des
Arbeitskopfes eines Werkzeuges möglichst gering zu
halten, kann ein Zurichtstein 5 frei zugänglich
angeordnet sein, anstelle in einer der Schubladen
untergebracht zu sein, wobei vier denkbare Orte für
die Anordnung des Zurichtsteins dargestellt sind.
So ist es denkbar, einen Zurichtstein 5a im Bereich
der Arbeitsplatte 1 fest anzuordnen und in die Ar
beitsplatte 1 einzulassen. Vorteilhaft kann der Zu
richtstein 5 jedoch in dem Bereich angeordnet sein,
in dem sich die Hände bei der Bearbeitung des Werk
stückes ohnehin befinden, also im Bereich des Ab
saugmauls 2. Der Zurichtstein 5 kann beispielsweise
wie der Zurichtstein 5b seitlich die Fläche des Feil
holzes 4 verlängern oder wie der dargestellte Zu
richtstein 5c in die Vorderkante des Feilholzes 4
eingelassen sein.
Weiterhin kann ein Zurichtstein 5d in das Feilholz 5
eingelassen sein und einen Querschnittsbereich 6
aufweisen, der über die Oberfläche des Feilholzes 4
ragt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Querschnittsbereich 6 des Zurichtsteins 5d dreieckig
ausgebildet, so daß eine Kante 7 geschaffen wird,
die besondere Möglichkeiten zur Bearbeitung der Ar
beitsköpfe der Werkzeuge bietet.
Zudem ist der Zurichtstein 5d besonders vielseitig
einsetzbar, da er zwei unterschiedliche Bereiche 8
und 9 aufweist. Der Bereich 8 ist feinkörniger als
der Bereich 9 aufgebaut oder beschichtet, so daß
unterschiedliche Bearbeitungsmöglichkeiten für die
Arbeitsköpfe der Werkzeuge angeboten werden. Es ist
demzufolge nicht erforderlich, einen zusätzlichen
Zurichtstein lose, beispielsweise in einer Schub
lade, unterzubringen, falls mit unterschiedlichen
Körnungen der Zurichtsteine gearbeitet werden soll.
Die Anbringung der Zurichtsteine 5b bis 5d im Ein
saugbereich des Absaugmauls stellt sicher, daß der
Abrieb sowohl des Werkstücks als auch des Arbeits
kopfes des Werkzeugs vom Absaugmaul 2 erfaßt und
angesaugt werden kann. Insbesondere bei Arbeits
köpfen, die aus einer gummiartigen Grundmasse und
darin eingelagerten abrasiven Partikeln bestehen,
kann giftiger Abrieb anfallen, so daß eine Absaugung
dieses Abriebs besonders wünschenswert ist.
Besonders vorteilhaft können die Zurichtsteine 5
lösbar befestigt werden, so daß nicht gleich ein
Austausch des gesamten Feilholzes erforderlich wird,
falls einer der Zurichtsteine 5b, 5c oder 5d ver
schlissen ist. Zu diesem Zweck können die Zuricht
steine 5 angeschraubt oder magnetisch gehaltert
sein. Sie können jedoch auch besonders vorteilhaft
auf einer Schiene angeordnet sein, die an der Um
gebung befestigt ist und die einen einfachen Wechsel
der Zurichtsteine 5 bei gleichzeitig sicherer Fest
legung während des Betriebs ermöglicht.
Alternativ zu den vier dargestellten Orten sind an
dere Orte zur Anbringung des Zurichtsteines im Be
reich des Arbeitsplatzes möglich, z. B. eine Be
festigung direkt am Absaugmaul 2, wobei ein derarti
ger Zurichtstein beispielsweise an das Absaugmaul an
geklebt sein könnte.
Claims (6)
1. Arbeitsplatz mit einem Zurichtstein, wobei
der Zurichtstein unverlierbar mit der Ein
richtung des Arbeitsplatzes verbunden und
frei zugänglich angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zurichtstein (5) an
oder auf der Arbeitsfläche eines Dentallabor
arbeitstisches angeordnet ist.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zurichtstein (5) im Ansaug
bereich eines Absaugmauls (2) oder in der
Nähe eines Feilholzes (4) befestigt ist.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zurichtstein (5) als An
satz oder Verlängerung des Feilholzes (4)
ausgebildet ist.
4. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuricht
stein (5d) einen Querschnittsbereich (6) mit
einer Kante (7) aufweist, der über die Fläche
(Feilholz (4)) hinausragt, von der der Zu
richtstein (5d) aufgenommen wird.
5. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuricht
stein (5d) zwei Bereiche (8, 9) aufweist, von
denen der eine (8) eine feinere Körnung als
der andere Bereich (9) aufweist.
6. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zurichtstein (5) lösbar am Arbeitsplatz be
festigt ist, beispielsweise mittels Schrau
ben, Magneten oder einer Aufnahmeschiene.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226769 DE4226769C1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Arbeitsplatz mit Zurichtstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226769 DE4226769C1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Arbeitsplatz mit Zurichtstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226769C1 true DE4226769C1 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6465451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226769 Expired - Fee Related DE4226769C1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Arbeitsplatz mit Zurichtstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226769C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848036A (en) * | 1987-07-20 | 1989-07-18 | Kabushiki Kaisha Kiso Seisakusho | Grinding machine for drill bits |
DE3941038A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-13 | Wacker Chemitronic | Vorrichtung zum nachschaerfen der schneidkante von trennwerkzeugen beim abtrennen von scheiben von stab- oder blockfoermigen werkstuecken, insbesondere aus halbleitermaterial, ihre verwendung und saegeverfahren |
-
1992
- 1992-08-13 DE DE19924226769 patent/DE4226769C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848036A (en) * | 1987-07-20 | 1989-07-18 | Kabushiki Kaisha Kiso Seisakusho | Grinding machine for drill bits |
DE3941038A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-13 | Wacker Chemitronic | Vorrichtung zum nachschaerfen der schneidkante von trennwerkzeugen beim abtrennen von scheiben von stab- oder blockfoermigen werkstuecken, insbesondere aus halbleitermaterial, ihre verwendung und saegeverfahren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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