DE60208557T2 - Schleifblatt mit schlitzen zum staubsaugen, vorrichtung zur endbearbeitung von oberflächen und schleifblatthalterung - Google Patents

Schleifblatt mit schlitzen zum staubsaugen, vorrichtung zur endbearbeitung von oberflächen und schleifblatthalterung Download PDF

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    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand ein Schleifblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Beispiel eines solchen Schleiblattes ist in der FR 2 633 859 A beschrieben.
  • Wie bekannt, sind im Handel seit mehreren Jahren Vorrichtungen zur Bearbeitung von Oberflächen von Erzeugnissen erhältlich, die durch die Bewegung eines Schleifblattes bereitgestellt sind, um die Endbearbeitung der Oberflächen von verschiedensten Gegenständen, wie z.B. Möbel, Holzartikel. oder auch Teile aus Gummi, Plastik oder Metall beispielsweise von Fahrzeugen oder anderen Artikeln durchzuführen.
  • Insbesondere sind die Bearbeitungen, die solche Vorrichtungen durchführen können, im wesentlichen Endbearbeitungen von Oberflächen (Schleifen, Polieren, Abführen von Bearbeitungsresten, ...) oder auch die Vorbereitung einer Oberfläche für eventuelle weitere Bearbeitungen, wie z.B. Lackieren, Kleben oder weiteres.
  • Insbesondere bestehen die heutzutage bekannten Vorrichtungen im wesentlichen aus einem Rahmen, an dem ein Stützteil angehängt wird, das dazu bestimmt ist, das Schleifblatt aufzunehmen und in eine schnelle Bewegung versetzt werden können, um die Bearbeitungen durchführen zu können.
  • Mit anderen Worten wird die Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen mit Verstellmitteln, typischer Weise mit einem elektrischen oder pneumatischen Antrieb versehen sein, die über eine Übertragungsachse der Halterung und folglich dem Schleifblatt eine Bewegung erteilen.
  • Die Vorrichtung könnte auch zweckmäßige Greifelemente vorsehen, um der Bedienungsperson zu erlauben, die Vorrichtung zu ergreifen und sie zu führen, während sie die verschiedenen Bearbeitungen am zu behandelnden Werkstück durchführt.
  • Nachdem einmal die Vorrichtung angetrieben wird, werden die Halterung und das Schleifblatt in Bewegung versetzt, und die Bedienungsperson kann die notwendigen Arbeitsschritte durchführen, indem das Schleifblatt der zu bearbeitenden Oberfläche genähert wird.
  • Das Dokument FR 2633859 beschreibt eine Drehvorrichtung, die eine Schleifscheibe umfasst, die ein Papierblatt umfasst, die an ihrer wirksamen Fläche ein Schleifmittel besitzt. Die wirksame Fläche der Schleifmittel aufweisenden Scheibe umfasst eine Vielzahl von Einschnitten, die der Scheibe eine Biegsamkeit erteilen, in dem dieser letzteren ermöglicht wird, das Glaspapier der Form der Fläche anzupassen.
  • Solche Einschnitte sind ausschließlich im Bereich des Schleifmittels und nicht im Bereich der Halterung des Papierblattes festgelegt.
  • Ein erstes, von den oben kurz beschriebenen Vorrichtungen aufgewiesenes Problem hängt damit zusammen, dass naturgemäß die Arbeitsschritte zur Bearbeitung von Oberflächen über Abschleifen notwendigerweise das Entstehen von Teilchen und von Staub betragen, die auf das Abtragen von Material zurückzuführen ist, das während der Bearbeitung entsteht.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, sind die Vorrichtungen neuerer Herstellung und Vertriebes mit zweckmäßigen Absaugsystemen versehen, die derart ausgebildet sind, dass ein Unterdruck im Bereich der Halterung und des Schleifblattes entsteht und über zweckmäßige Kanäle die abgeschliffenen Teilchen unmittelbar im Bearbeitungsbereich abgesaugt werden.
  • Insbesondere ist diese Absaugung im allgemeinen möglich, da sowohl die dem Vorrichtungsrahmen zugeordnete Halterung als auch das dieser Halterung zugeordnete Schleifblatt mit zweckmäßigen Absaugbohrungen versehen sind.
  • Je nach Typologie der zu behandelnden Materialien, sowie der Absaugkraft und der Typologie der verwendeten Vorrichtung, ändert sich erheblich die Anzahl und die Anordnung solcher Bohrungen.
  • Es ist jedoch zu bemerken, dass diese Vorrichtungen (Vorrichtung-Halterung-Schleifblatt,), auch wenn sie im Handel weit verbreitet sind, einige Mängel und/oder Grenzen in der Bearbeitung aufweisen.
  • An erster Stelle ist zu bemerken, dass die Oberflächen, an denen die Bearbeitung durchzuführen ist, typischerweise nicht einwandfrei eben sind und/oder die Bearbeitung erfolgt im Bereich von Kanten, Winkeln oder jedenfalls von Oberflächen, wo das Schleifblatt nicht in seiner Gesamtheit aufgelegt wird.
  • In dieser Situation ist die Tatsache äußerst klar, dass einige der am Schleifkörper ausgenommenen Bohrungen effektiv im Bereich der Bearbeitung angeordnet sind und daher mit der zu bearbeitenden Oberfläche in Berührung sind; die weiteren Ansaugbohrungen werden jedoch von der zu bearbeitenden Oberfläche sowie vom Staub entfernt sein, die eine solche Bearbeitung mit sich bringt. In dieser Situation ist nachteiliger Weise die Saugkraft dort größer, wo kein Widerstand dem Luftdurchtritt besteht, und zwar im Bereich der Bohrungen, die sich vom Bearbeitungsbereich entfernt befinden.
  • Dies beträgt grundsätzlich, dass die Absaugung von Material im Bereich der Bohrungen erfolgt, die von der zu bearbeitenden Fläche entfernt und daher von den Bereichen entfernt sind, wo sich die abgeschliffenen Teilchen befinden.
  • Dies beträgt notwendigerweise eine niedrigere Ansaugkraft (wenn nicht keine Absaugung) gerade in jenen Bereichen, wo eine solche Absaugung wünschenswert wäre.
  • Die oben klargestellte Grenze kann klarerweise eventuelle Schäden für die Gesundheit der Bedienungsperson betragen, die sich in einem nicht vom Material befreiten Raum befindet, das während der Bearbeitung entsteht, Reinigungsprobleme am Arbeitsplatz beträgt sowie auch Probleme betragen kann, die damit zusammenhängen, dass die abgeschliffenen Teilchen auf der zu bearbeitenden Oberfläche verbleiben, wobei Verstopfungen mit dem daraus folgenden Verlust an Wirksamkeit hervorgerufen werden.
  • Das Vorhandensein der genannten Bohrungen verkleinert außerdem fühlbar die wirksame Oberfläche des Schleifblattes, die dazu bestimmt ist, das Material abzutragen, wobei die Ergiebigkeit gegenüber eines entsprechenden Schleifblattes ohne Bohrungen herabsetzt.
  • Die Anwesenheit von Bohrungen nur in einigen Bereichen des Schleifblattes kann schließlich betragen, dass ein Teil der abgeschliffenen Teilchen nicht abgesaugt werden und verbleiben zwischen dem Schleifblatt und dem Erzeugnis, wobei eine tatsächliche Schicht von abgeschliffenen Material und daher eine Verstopfung der gesamten Schleifblatt-Halterung, wobei die Wirksamkeit des Schleifblattes herabgesetzt wird.
  • Es ist auch notwendig, dass die Bohrungen im Schleifblatt und in der Halterung genau übereinanderliegen, um eine vollständige Absaugung des Staubes zu bewirken und die Verkrustung des Schleifblattes zu vermeiden.
  • In dieser Situation liegt die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die oben genannten Nachteile zu beheben.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher ein Schleifblatt und eine entsprechende Halterung zur Verfügung zu stellen, die dieses Schleifblatt verwendet und/oder wo dieses verwendet wird, sie fähig sind, eine derartige gezielte Absaugung zu erlauben, dass auf eine äußerst fühlbare Weise die Wirksamkeit des Schleifblattes und/oder die Gesamtheit Halterung-Schleifblatt und/oder die Gesamtheit Vorrichtung-Halterung-Schleifblatt erhöht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die oben genannten Ziele zu erreichen, ohne den Aufbau der Gesamtheit Vorrichtung-Halterung zu komplizieren und ohne notwendiger Weise die Saug leistung und daher den Verbrauch und die entsprechenden Kosten zu erhöhen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Schleifblatt einfacher Ausführung, von im wesentlichen enthaltsamen Kosten zur Verfügung zu stellen, das, trotz Erhöhung der Effizienz, keinen Nachteil in der Arbeit gegenüber den heutzutage auf den Markt erhältlichen Schleifblättern aufweist.
  • Diese und weitere Aufgaben, die näher im Verlaufe der vorliegenden Beschreibung hervorgehen, werden durch ein Schleifblatt gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Schleifblattes gemäß der vorliegenden Erfindung hervor.
  • Diese Beschreibung erfolgt nachfolgend und in Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nur beispielsweise und daher nicht begrenzend dargestellt sind. Es zeigen,
  • 1 eine Ansicht einer Vorrichtung bekannter Art, der ein Schleifblatt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zugeordnet werden kann;
  • 2 eine Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Schleifblattes;
  • 2a eine vergrößerte Einzelheit des Schleifblattes aus 2,
  • 3 eine Ansicht von oben des Schleifblattes aus 2 unter Hervorhebung einiger möglichen Formen der Einschnitte;
  • 4 eine Ansicht von oben einer Ausführungsvariante des Schleifblattes aus 2 und 3;
  • 5 eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schleifblattes;
  • 6 eine schematische Explosionsansicht einer Gesamtheit Vorrichtung-Halterung-Schleifblatt in einer Ausführungsvariante gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 mögliche Verbindungsmittel des Schleifblattes mit einer Halterung; und
  • 7A eine Variante der Verbindungsmittel aus 7.
  • Unter Bezugnahme auf die bezeichneten Figuren ist mit 1 insgesamt ein erfindungsgemäßes Schleifblatt angegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird nachstehend nur kurz (weil eine schon bekannte Typologie) ein Beispiel einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen 5 beschrieben, der das Schleifblatt 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zugeordnet werden kann.
  • Typischerweise ist die Vorrichtung 5 bereitgestellt, mit einer Halterung 10 in Eingriff gebracht zu werden, die über zweckmäßige Verstellmittel beweglich ist und auch fähig ist, eine Ansaugung über zweckmäßige Ansaugmittel zu erzeugen, die heute allgemein verwendet werden.
  • Es ist klar, dass die Ausführungsform der Ansaugmittel 15 je nachdem verschieden sind, ob man sich entschließt, eine geeignete Ansaugpumpe zu verwenden, oder wie im angegebenen Ausführungsbeispiel (1) man sich entschließt, eine selbstsaugende Vorrichtung zu verwenden, um eine Unterdruckkammer 16 im Bereich der Halterung 10 zu erzeugen, an dem das Schleifblatt 1 angewandt wird.
  • Es ist klar, dass man nicht auf die Einzelheiten in der Ausführung der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen eingeht, da sie bekannter Art und weit verbreitet vertrieben und verwendet werden.
  • Eingehend auf 2 bis 5, ist zu vermerken, wie das erfindungsgemäße Schleifblatt eine wirksame Fläche 2a aufweist, die dazu bestimmt ist, unter Arbeitsbedingungen in Richtung des zu bearbeitenden Erzeugnisses gerichtet zu werden.
  • Insbesondere ist an dieser letzteren Fläche die Anwesenheit der zweckmäßigen Schleifmittel 3 (2a) vorgesehen, die bereitgestellt sind, zufolge der Bewegung des Schleifblattes, die Oberfläche des Erzeugnisses zu bearbeiten.
  • Das Schleifblatt 1 kann mehr oder weniger mit Verbindungsmitteln 4, 4A (siehe 4, 5, 6, 7) versehen sein, die den Eingriff mit der Halterung für die Bearbeitung der Oberfläche erlauben.
  • Dazu ist zu bemerken, wie das erfindungsgemäße Schleifblatt 1 alleine in manueller Modalität, fest angebracht oder abnehmbar an einer Halterung 10 verwendet werden kann und auch manuell oder wechselweise an einer Halterung 10 benutzt werden kann, die an der Vorrichtung 5 angreifen und daher durch die Verstellmittel der Vorrichtung selbst bewegt wird.
  • Es liegt nahe, dass die eventuellen Verbindungsmittel 4 (für den Eingriff an der Halterung 10) die verschiedenartigsten sein können, mit der Voraussetzung, dass sie ein festes An greifen des Schleifblattes 1 an der Halterung 10 (siehe beispielsweise 6 und 7) derart erlauben, dass einer Bewegung der Halterung 10 eine gleiche Bewegung des Schleifblattes 1 entspricht.
  • Bekannte Beispiele von Verbindungsmitteln 4 sind Ankopplungen der Velcro-Art oder selbstklebend 4A wie in 6, 7 dargestellt oder Ankopplungen mechanischer Art 4, wie in 7A dargestellt.
  • Mit anderen Worten weist die Halterung 10 eine Arbeitsfläche 10a auf, die in Richtung des Schleifblattes 1 (und in Richtung des zu bearbeitenden Werkstückes) gerichtet ist, die mit dem zweckmäßigen Überzug versehen ist, um einen Eingriff mit der entsprechenden anzugreifenden Oberfläche 2b des Schleifblattes zu erlauben.
  • In einer weiteren in 4 dargestellten Ausführungsform bestehen die Verbindungsmittel 4 aus einer vorgegebenen Anzahl von Angriffsflü geln 9 (Flügel, Zungen, Vorsprünge), die dazu bestimmt sind, mit der Halterung 10 verbunden zu werden (siehe 7A).
  • Insbesondere sind vier Lochflügel 9 vorgesehen, um an den entsprechenden Koppelelementen der Halterung 10 einzugreifen.
  • Es ist auch klar, dass ein beliebiges weiteres Verbindungsmittel vorgesehen sein kann, um in ihrer Bewegung die Halterung 10 und das Schleifblatt 11 im wesentlichen aneinander festliegend zu gestalten.
  • Indem nun auf die konstruktiven Einzelheiten des Schleifblattes eingegangen wird, ist zu bemerken, wie dasselbe eine vorgegebene Anzahl von im wesentlichen durchgehenden Einschnitten 6 aufweist, die durch entsprechende zueinander angenäherte Zungen 7, 8 festgelegt sind.
  • Es ist danach zu bemerken, dass das möglichst laminar ausgebildete Schleifblatt aus flexiblen Material besteht.
  • Insbesondere liegt ein erstes, der vorliegenden Erfindung zugrunde liegendes Erfindungskonzept darin, die Ausführung von beispielsweise kreisrunden Bohrungen zu vermeiden, durch die die Ansaugung während der Arbeitsschritte der Gesamtheit Halterung-Schleifblatt erzeugt wird.
  • Die Halterung 10 kann aus einem kompakten Material bestehen, das am Schleifblatt 1 festliegt oder nicht und ist mit Bohrungen versehen, um den Durchtritt der abgeschliffenen Teilchen zu erlauben, die durch die Einschnitte 6 des Schleifblattes hindurch eintreten. Mit anderen Worten weist das Schleifblatt 11 keine durchgehende Hohlräume auf, außer in der Form der vorgenannten Einschnitte, die in der ebenen Ausführung des Schleifblattes 1 sich in einer Schließstellung befinden, wobei eine optimale Betriebsweise der Gesamtheit Halterung-Schleifblatt erlaubt wird, wie dies nachfolgend näher erklärt wird.
  • Wie aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, können die Einschnitte 6 in verschiedenen Formen ausgeführt werden; beispielsweise können sie eine gekrümmte Form (2, 2A) aufweisen, oder im wesentlichen dreieckige oder rechteckige Formen (3) oder auch eine andere Geometrie mit der Voraussetzung, dass die die Einschnitte festlegenden Zungen zweckmäßiger Weise derart angereiht sind, dass das Schleifblatt keine Bohrungen aufweist.
  • Gegeben durch die Formen der erläuterten Einschnitte 6 in der Ausführung, sind dieselben durch zwei zueinander angenäherte Zungen festgelegt, die demselben Schleifblatt 1 angehören, die erstere konvex 7 und die konkav 8.
  • Die Einschnitte 6 können auf der Fläche verteilt sein oder nur auf einem Teil derselben, sowohl mit einer gleichmäßigen Verteilung als auch mit einer ungleichmäßigen Verteilung.
  • Es wird daher möglich sein, dass die Einschnitte 6 dieselbe Ausrichtung oder nicht aufweisen.
  • Der Grund einer bevorzugter Weise gleichförmigen Ausrichtung gegenüber der Drehrichtung A, wie in Figur dargestellt, hängt mit der Notwendigkeit zusammen, zu vermeiden, dass die Zungen 7 sich öffnen können, zufolge des Stemmens ihrer Kanten gegen einen Vorsprung, der am Werkstück vorzufinden ist.
  • Auf diese Art und Weise ist die Topologie des Einschnitte derart, dass die Schließbedingung der Einschnitte selbst stabil gehalten wird.
  • Unter den obigen Voraussetzungen wird nachfolgend die Betriebsweise genau beschrieben und daher die Vorteile vorgezeigt, die durch die Verwendung des hergestellten Schleifblattes 1 erzielt werden.
  • Nachdem das Schleifblatt 1 mit der Halterung 10 verbunden wurde und diese letztere an der Vorrichtung abgebracht, die Ansaugung im Bereich der Halterung 10 aktiviert wurde, ist die besondere Ausbildung des Schleifblattes 1 derart, dass die, die Einschnitte 6 festlegenden Zungen 7, 8 sich in der Schließstellung angenähert befinden, womit die Ansaugwirkung erheblich begrenzt wird.
  • Die Einschnitte, die sich in Teilen des Schleifblattes befinden, die sich nicht in Berührung mit der zu bearbeitenden Oberfläche befinden, werden sich noch in ihrer normalen Schließposition befinden, in der die Ansaugkraft nicht wirksam werden kann. Mit anderen Worten erlaubt die Benutzung des erfindungsgemäßen Schleifblattes die Öffnung der Einschnitte ausschließlich im Arbeitsbereich durch den Druck der abgeschliffenen Teilchen, die nacheinander durch die Ansaugwirkung beseitigt werden.
  • Insbesondere kann der Lagerkörper 10 mit einer Vielzahl von Bohrungen derart versehen sein, dass mindestens einige der Einschnitte 6 unmittelbar zu ihnen in Arbeitsstellung übereinander liegen (siehe 7). Die übereinanderliegenden Einschnitte öffnen sich, wenn sie durch den Druck verformt werden, der durch den Staub ausgeführt wird, der sich auf der abzuschleifenden Oberfläche befindet. Wird das Schleifblatt an nicht geradlinigen Oberflächen, an Kanten oder jedenfalls an Erzeugnissen verwendet, wo nicht die gesamte Oberfläche des Schleifblattes sich in Bearbeitung befindet, werden typischerweise zwei Bedingungen geschaffen: in einem ersten Bereich, entfernt von den zu bearbeitenden Bereichen, wo keine Drücke oder Kräfte auf das Schleifblatt wirken, befinden sich die Einschnitte in Schließstellung und die Ansaugung, die nicht in der Lage ist über das Schleifblatt zu wirken, wird unwirksam bleiben; in einem zweiten Arbeitsbereich (Berührungsbereich zwischen Schleifblatt und Erzeugnis) befinden sich die durch den Druck der Schleifteilchen geöffneten Einschnitte in Offenstellung und daher Ansaugstellung, wobei der Sog des Staubes und der abgeschliffenen Teilchen erlaubt wird.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • An erster Stelle ohne absolut eine konstruktive Komplikation zu schaffen, wurde der Ansaugablauf des Staubes optimal gestaltet.
  • Mit anderen Worten wird die Öffnung der Einschnitte ausschließlich im Bereich der Bearbeitung und daher im Bereich begünstigt, wo eine Ansaugung wünschenswert ist. Im Bereich der gesamten anderen Stellen, wo das Schleifblatt sich nicht mit der Oberfläche des Werkstückes in Berührung befindet, bleiben die Einschnitte in Schließstellung, wobei keine Ansaugenergie verstreut wird.
  • An zweiter Stelle zeigt das Schleifblatt eine gleichförmige und nicht diskontinuierliche Struktur, wie im Fall von Schleifblättern bekannter Art, die Bohrungen aufweisen; dies bewirkt notwendigerweise eine größere Schleiffläche und folglich eine größere Ergiebigkeit.
  • Überdies verhindert die Anwesenheit der Einschnitte im Berührungsbereich zwischen Schleifblatt und Werkstück das Zustandekommen von Verstopfungen, die auf die Anwesenheit von abgeschliffenen Teilchen zurückzuführen sind, wobei die Wirksamkeit der Schleifblätter verbessert wird.
  • Es ist hinzuzufügen, dass die Ausführungskosten der Schleifblätter weder erhöht werden noch sind besondere Vorkehrungen seitens der Bedie nungsperson notwendig, die für deren Verwendung bestimmt ist.
  • Die besonderen, in den Einschnitten fällbare Anordnung (klarerweise nur bei Schleifblättern, die in eine Drehbewegung versetzt werden müssen) erlaubt ist, ein beliebiges Problem eines Stemmens oder einer unerwünschten Öffnung der angelehnten Zungen zu vermeiden, derart, dass die Probleme bei der Bearbeitung für den Benutzer sich nicht stellen.

Claims (16)

  1. Schleifblatt für die Bearbeitung von Oberflächen, umfassend: – eine aktive Fläche (2a), die unter Arbeitsbedingungen dazu bestimmt ist, auf den zu behandelnden Gegenstand gerichtet zu werden und fähig ist, den Gegenstand durch Schleifen zu behandeln; – eine Angriffsfläche (2b), die in Richtung der Wirkfläche (10a) eines Halters (10) gerichtet und bevorzugter Weise mit derselben verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifblatt (1) mit einer vorgegebenen Anzahl von durchgehenden Einschnitten versehen ist, die durch entsprechende, aneinanderliegenden Zungen (7, 8) des Schleifblattes (1) festgelegt sind.
  2. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem biegsamen Material besteht, wobei das Schleifblatt bevorzugter Weise scheibenartig und im wesentlichen rund oder alternativ rechteckig, quadratisch oder in einer anderen, geeigneten Form ist.
  3. Schleifblatt nach eine beliebigen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Einschnitte (6) vorgesehen sind, die gleichmäßig oder ungleichmäßig auf der gesamten Oberfläche oder einen Teil derselben des Schleifblattes (1) verteilt sind.
  4. Schleifblatt nach eine beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (6) eine gekrümmte oder dreieckige, quadratische, rechteckige oder eine andere geeignete Form besitzen.
  5. Schleifblatt nach eine beliebigen der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (6) durch zwei aneinanderliegende Zungen, insbesondere eine Innenzunge (7) und eine Außenzunge (8), festgelegt sind, wo die Innenzungen (7) und die Außenzungen (8) durch Materialabschnitte festgelegt sind, die jeweils konvex und konkav sind, wobei die Außen- und Innenzungen die jeweiligen Ränder in unmittelbarer Berührung miteinander unter Schließzustand des Einschnittes aufweisen.
  6. Schleifblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (6) alle in dieselbe Richtung ausgerichtet sind oder eine ungleichmäßige Ausrichtung besitzen.
  7. Schleifblatt nach eine beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderliegenden und die Einschnitte (6) bildenden Zungen (7, 8) einen Schließzustand des Einschnittes, wenn ein Abschnitt des Schleifblattes, in welchem sie vorgesehen sind, sich nicht mit der zu behandelnden Oberfläche in Berührung befinden, und einen Öffnungszustand der Einschnitte festlegen, wenn der Abschnitt des Schleifblattes, in welchem sie, vorgesehen sind, in Berührung mit der zu bearbeitenden Oberfläche ist.
  8. Schleifblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (7, 8) den Durchtritt von abgeschliffenen Staubteilchen erlauben, sobald sie sich in ihrem Öffnungszustand befinden.
  9. Schleifblatt nach eine beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Verbindungsmitteln (4, 4A) versehen ist, die an der ganzen oder nur einem Teil der Angriffsfläche (2b) vorgesehen sind, die der aktiven Fläche (2a) entgegengesetzt ist, wobei die Verbindungsmittel (4, 4A) dem Schleiblatt erlauben, an einem Halter (10) angesetzt zu werden.
  10. Schleifblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (4A) im wesentlichen durch einen Verbindungsstreifen nach der Velcro-Art oder durch eine selbstklebende Verbindung festgelegt sind, oder aus einer vorbestimmten Anzahl von Zungen (9) bestehen, die dazu bestimmt sind, an einem Halter (10) angesetzt zu werden.
  11. Schleifblatt nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifblatt (1) und die Verbindungsmittel (4A) mit gemeinsamen und entsprechenden Einschnitten (6) versehen sind.
  12. Schleifblatt nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine laminare Ausbildung hat und mit Schleifmitteln (3) auf der aktiven Fläche (2a) versehen ist, die bestimmt ist, auf die zu behandelnde Oberfläche schleifend einzuwirken, wenn das Schleifblatt betätigt wird.
  13. Halter (10) für Verarbeitungsmittel von Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass es am Schleifblatt (1) fest liegt, wie in einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche beansprucht.
  14. Maschine zur Bearbeitung von Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – mindestens einen Halter (10) – ein Schleifblatt (1) nach der Art gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 12, – Ansaugmittel zur Erzeugung von Vakuum am Halter (10) und am Schleifblatt (1), die in der Lage sind, die abgeschliffenen Teilchen anzusaugen und abzuführen.
  15. Maschine zur Bearbeitung von Oberflächen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine am Halter (10) festliegt, das seinerseits am Schleifblatt (1) festliegt.
  16. Maschine zur Bearbeitung von Oberflächen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifblatt (1) mit einer Angriffsfläche versehen ist, die in Richtung einer Wirkfläche (10a) des Halters (10) gerichtet und bevorzugter Weise gekoppelt ist.
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