DE10247899B4 - Verfahren zur Herstellung einer Schleifplatte - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung einer elastischen Schleifplatte für eine Elektrohandschleifmaschine, die eine obere Plattenfläche (11) mit einem oberen Plattenrand (111), eine der Auflage eines Schleifmittels dienende untere Plattenfläche (12) mit einem mindestens teilweise über den oberen Plattenrand (111) vorstehenden unteren Pattenrand (121) und eine von dem oberen Plattenrand (111) zum unteren Plattenrand (121) verlaufende Seitenfläche (13) mit einer im Vorstehbereich des unteren Plattenrands (121) pagodenförmigen Kontur (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem elastischen Material ein Plattenkörper (10) mit einer einen oberen Plattenrand (111) aufweisenden oberen Plattenfläche (11), einer einen unteren Plattenrand (121) aufweisenden unteren Plattenfläche (12) und rechtwinklig zu den Plattenflächen (11, 12) zwischen den Plattenrändern (111, 121) sich erstreckenden Seitenflächen (13) in einer gewünschten Form ausgestanzt wird, dass entlang des oberen Plattenrands (111) des Plattenkörpers (10) mit Parallelabstand von diesem ein Rundstab (20) auf die obere Plattenfläche (11) aufgelegt und in den Plattenkörper (10) hineingedrückt wird, so dass das...
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung, einer elastischen Schleifplatte für eine Elektrohandschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine bekannte z. B. als Schwingschleifer oder Exzenterschleifer ausgebildete Elektrohandschleifmaschine (
DE 35 10 333 A1 ) weist einen Schleifmittelträger auf, der aus einem angetriebenen, steifen Trägerteil und einer mit ihrer oberen Plattenfläche an dem Trägerteil festgelegten, elastischen Schleifplatte besteht, deren untere Plattenfläche der Aufnahme eines Schleifmittels, z. B. eines Schleifpapiers oder einer Schleifscheibe, dient. Zur Erzielung eines guten Schleifergebnisses weist die Schleifplatte eine abgestimmte Shorehärte auf. Eine solche Schleifplatte wird preisgünstig durch Stanzen aus einer großflächigen Tafel hergestellt und auf das Trägerteil aufgeklebt. Beim Stanzvorgang können aber nur Schnitte senkrecht zur Schleifplatte ausgeführt werden, so daß die Schleifplatte eine rechtwinklig zur Plattenebene verlaufende Seitenfläche aufweist, die den oberen Plattenrand mit dem unteren Plattenrand verbindet. - Bei hochwertigen Elektrohandschleifmaschinen ist die vom oberen zum unteren Plattenrand verlaufende Seitenfläche der Schleifplatte zum oberen Plattenrand hin abgeschrägt, so daß sie einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist (
DE 298 11 654 U1 ). Durch das Vorstehen des unteren Plattenrands wird eine gute Kantengängigkeit der Schleifplatte erreicht, so daß in Ecken oder Kanten eines Werkstücks exakt geschliffen werden kann, ohne daß durch Anstoßen des Schleifplattenträgers an der Stirnseite des Werkstücks Abriebspuren entstehen, die sich insbesondere auf hellen Flächen nur sehr schwer entfernen lassen. Auch werden Beschädigungen am Werkstück vermieden, die durch zu starkes Hineindrücken der Schleifplatte in die zu schleifende Kante hervorgerufen werden könnten. - Bei einem bekannten Schleif- oder Polierteller für eine Elektrohandschleifmaschine (
DE 296 13 570 U1 oderGB 2 114 925 A - Solche Schleifplatten mit vorstehendem unteren Schleifplattenrand werden im Spritzverfahren aus Polyurethan- oder Integralschäumen hergestellt. Diese Schaumverfahren sind jedoch relativ teuer.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der elastischen Schleifplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Herstellung durch einfache Stanzvorgänge, ohne auf relativ teuere Schäumverfahren zurückgreifen zu müssen. Wie bei den Schleifplatten für sog. preiswerte Schleifgeräte mit rechtwinklig zur Schleifplattenebene verlaufender Seitenfläche kann die bei diesen Schleifplatten verwendete kostengünstige Plattenware weiterhin eingesetzt werden und daraus mittels des einfachen Stanzverfahrens Schleifplatten für hochwertige Schleifarbeiten gewonnen werden.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen 2 bis 6 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Material der Schleifplatte Zellgummi gewählt und bei einer Plattendicke von ca. 8 mm der Rundstabdurchmesser mit ca. 10 mm, die Eindringtiefe des Rundstabes mit ca. 5 mm und der Abstand des Trennschnitts von der Rundstabaußenkante mit ca. 2 mm festgelegt. Der Trennschnitt wird vorteilhaft durch einen Stanzvorgang ausgeführt.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifplatte für einen Schwingschleifer, -
2 eine perspektivische Ansicht einer Schleifplatte für einen Exzenterschleifer, -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III in2 , -
4 eine Draufsicht einer Schleifplatte für einen Dreieckschleifer, -
5 eine Draufsicht einer modifizierten Schleifplatte für einen Schwingschleifer, -
6 ausschnittweise einen Schnitt einer Schleifplatte in drei aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen a, b und c zur Illustration des Verfahrens zur Herstellung der Schleifplatte in1 oder2 . - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die in
1 perspektivisch dargestellte Schleifplatte für einen Schwingschleifer als Ausführungsbeispiel für eine allgemeine Elektrohandschleifmaschine besitzt einen rechteckförmtigen Plattenkörper10 aus elastischem Material mit einer oberen Plattenfläche11 , die an einem Träger des Schwingschleifers ansetzbar ist, einer unteren Plattenfläche12 , die mit einem Schleifmittel, z. B. einem Schleifpapier oder einer Schleifscheibe überdeckt wird, und Seitenflächen13 , die sich von dem oberen Plattenrand111 zum unteren Plattenrand121 erstrecken. Die untere Plattenfläche12 steht über die beiden Längskanten des oberen Plattenrands111 relativ weit vor. Die von den beiden Längskanten des oberen Plattenrand111 sich jeweils zu den beiden Längskanten des unteren Plattenrands121 hin erstreckenden beiden Seitenflächen13 haben jeweils eine pagodenförmige Kontur14 , wodurch sich im Bereich der Längskanten am unteren Plattenrand121 eine nachgiebige Schleifkantenlippe ergibt, die dem eigentlichen Plattenkörper10 mit Abstand vorgelagert ist. Mit dieser nachgiebigen Schleifkantenlippe können Eckkanten am Werkstück sehr gut geschliffen werden. Auch können Bereiche des Werkstücks geschliffen werden, die hinter eine Sichtkante zurückverlagert sind. Durch den großen seitlichen Vorstehabstand des unteren Plattenrands121 über den oberen Plattenrand111 kann es nicht zum Anstoßen des die Schleifplatte aufnehmenden Trägers an der Stirnseite des Werkstücks kommen, so daß sowohl Beschädigungen vermieden als auch das Entstehen von Abriebspuren des Trägers am Werkstück verhindert wird. Selbstverständlich können auch die beiden schmalen Seitenflächen des Plattenkörpers10 mit einer solchermaßen ausgebildeten pagodenförmigen Kontur14 versehen werden. - Die in
2 in perspektivischer Draufsicht dargestellte Schleifplatte, auch Schleifteller genannt, für einen Exzenterschleifer hat einen kreisförmigen Plattenkörper10 , wobei die untere Plattenfläche12 ringsum über die obere Plattenfläche11 vorsteht. Wie die Schnittdarstellung in3 zeigt, hat die den oberen Plattenrand111 mit dem unteren Plattenrand121 verbindende, umlaufende Seitenfläche13 ebenfalls eine pagodenförmige Kontur14 . - Die in
4 in Draufsicht zu sehende Schleifplatte für einen sog. Dreieckschleifer hat einen dreieckförmigen Plattenkörper10 mit von Dreieckspitze zu Dreieckspitze leicht gewölbt verlaufenden Plattenrändern111 ,121 . Das Dreieck kann gleichseitig oder gleichschenklig sein, so daß mindestens eine Spitze16 der Dreieckspitzen auf der Mittenachse15 der Schleifplatte bzw. des Plattenkörpers10 liegt. Die untere Plattenfläche12 steht ringsum über die obere Plattenfläche11 vor und die dem oberen Plattenrand111 mit dem unteren Plattenrand121 verbindende Seitenfläche13 hat wiederum die beschriebene pagodenförmige Kontur. - Bei der
5 in Draufsicht zu sehenden, modifizierten Schleifplatte für einen Schwingschleifer sind die in Längsrichtung der Schleifplatte sich erstreckenden Abschnitte der oberen und unteren Plattenränder111 und121 des Plattenkörpers10 in Arbeitsrichtung der Schleifplatte vorn auf der Mittenachse15 der Schleifplatte zu einer Spitze16 zusammengeführt. Im hinteren Bereich verlaufen die Abschnitte parallel zueinander und stoßen auf den quer zur Mittenachse15 leicht gewölbt verlaufenden Abschnitt der Plattenränder111 ,121 , so daß der Plattenkörper10 insgesamt eine bügeleisenförmige Form erhält. Die untere Plattenfläche12 steht ringsum über die obere Plattenfläche11 vor, und die Seitenfläche13 besitzt ringsum durchgehend die pagodenförmige Kontur. - Die Herstellung der in
1 dargestellten Schleifplatte ist in6 in drei Verfahrensstufen illustriert. Von der Schleifplatte ist jeweils ein Bereich des Plattenkörpers10 nahe den Längskanten des oberen und unteren rechten Plattenrands111 bzw.121 mit der die Plattenränder verbindenden Seitenfläche13 dargestellt. Das Verfahren zur Herstellung der Schleifplatte läuft wie folgt ab:
Der Plattenkörper10 für die Schleifplatte mit der Plattendicke s wird aus einem elastischen Material in der gewünschten, im Ausführungsbeispiel rechteckigen Form ausgestanzt. Das hierzu verwendete elastische Material ist beispielsweise Zellgummi, das in großflächigen Platten angeliefert wird. Ein solches Ausstanzen des Plattenkörpers10 aus großflächigem Plattenmaterial ist bekannt und liefert als Ergebnis eine Schleifplatte mit deckungsgleichen oberen und unteren Plattenrändern111 ,112 und mit senkrecht zu den Plattenflächen11 und12 verlaufenden Seitenflächen13 . - Wie in
6a illustriert ist, wird nunmehr auf die obere Plattenfläche11 des ausgestanzten Plattenkörpers10 ein Rundstab20 aufgelegt, der sich mit Abstand von dem oberen Plattenrand111 über die gesamte Länge des Plattenkörpers10 erstreckt. Mittels eines Stanzwerkzeugs21 , das eine Druckplatte22 und ein Stanzmesser23 umfaßt, wird der Rundstab20 mit einer vorgegebenen Eindringtiefe e in den Plattenkörper10 hineingedrückt, wobei das elastische Material des Plattenkörpers10 unter dem Rundstab20 nach außen vorquilt (6b ). Nunmehr wird mittels des Stanzmessers23 längs der Außenkante des Rundstabs20 das vorquellende Randmaterial durch einen rechtwinklig zu den Plattenflächen11 ,12 verlaufenden Trennschnitt24 abgetrennt. Durch Hochfahren des Stanzwerkzeugs21 wird der Rundstab20 wieder freigegeben und dieser anschließend von der oberen Plattenfläche11 abgenommen. Durch die Entlastung stellt sich das elastische Material wieder zurück und die Seitenfläche13 nimmt ihre pagodenförmige Kontur14 an (6c ). Der Trennschnitt24 wird dabei vorzugsweise in einem bestimmten Abstand x von der Außenkante des Rundstabs20 angesetzt. Die Geometrie der pagodenförmigen Kontur14 kann durch die Auswahl des Plattenwerkstoffs, die Dichte des Plattenwerkstoffs, die Plattendicke s der Schleifplatte, den Durchmesser d des Rundstabs20 , durch die Eindringtiefe e des Rundstabs20 in den Plattenkörper10 und durch den Abstand x des Stanzmessers23 bzw. des Trennschnitts24 zur Außenkante des Rundstabs20 beeinflußt werden. In einem Ausführungsbeispiel zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist als Plattenwerkstoff Zellgummi gewählt und der Plattenkörper10 für die Schleifplatte mit einer Plattendicke s von 8 mm ausgestanzt. Der Rundstabdurchmesser d ist mit 10 mm, die Eindringtiefe des Rundstabs20 in den Plattenkörper10 mit 5 mm und der Abstand x des Trennmessers23 von der Rundstabaußenkante mit ca. 2 mm festgelegt. Bei dieser Bemessung ergibt sich die in4 vergrößert dargestellte Kontur der Seitenfläche13 . - Zur Herstellung des kreisförmigen Schleiftellers, wie er in
2 und3 dargestellt ist, wird das gleiche Verfahren angewendet, wie es vorstehen beschrieben worden ist, mit dem einzigen Unterschied, daß der auf die obere Plattenfläche11 des ausgestanzten Plattenkörpers10 aufgelegte Rundstab20 Kreisringform aufweist. Auch hier wird der Rundstab20 mit entsprechend gewähltem Abstand von dem umlaufenden oberen Plattenrand111 angeordnet und in den Schleifkörper10 eingedrückt. Die dann ablaufenden Fertigungsvorgänge sind identisch wie zuvor beschrieben. Die Herstellung der dreieckförmigen oder ”bügeleisenförmigen” Schleifplatte gemäß4 oder5 erfolgt in äquivalenter Weise.
Claims (6)
- Verfahren zur Herstellung einer elastischen Schleifplatte für eine Elektrohandschleifmaschine, die eine obere Plattenfläche (
11 ) mit einem oberen Plattenrand (111 ), eine der Auflage eines Schleifmittels dienende untere Plattenfläche (12 ) mit einem mindestens teilweise über den oberen Plattenrand (111 ) vorstehenden unteren Pattenrand (121 ) und eine von dem oberen Plattenrand (111 ) zum unteren Plattenrand (121 ) verlaufende Seitenfläche (13 ) mit einer im Vorstehbereich des unteren Plattenrands (121 ) pagodenförmigen Kontur (14 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem elastischen Material ein Plattenkörper (10 ) mit einer einen oberen Plattenrand (111 ) aufweisenden oberen Plattenfläche (11 ), einer einen unteren Plattenrand (121 ) aufweisenden unteren Plattenfläche (12 ) und rechtwinklig zu den Plattenflächen (11 ,12 ) zwischen den Plattenrändern (111 ,121 ) sich erstreckenden Seitenflächen (13 ) in einer gewünschten Form ausgestanzt wird, dass entlang des oberen Plattenrands (111 ) des Plattenkörpers (10 ) mit Parallelabstand von diesem ein Rundstab (20 ) auf die obere Plattenfläche (11 ) aufgelegt und in den Plattenkörper (10 ) hineingedrückt wird, so dass das elastische Material des Plattenkörpers (10 ) unter dem Rundstab (20 ) nach außen vorquilt, und dass das vorquellende Randmaterial längs der Rundstabaußenkante mit einem rechtwinklig zu den Plattenflächen (11 ,12 ) verlaufenden Trennschnitt (24 ) abgetrennt und der Rundstab (20 ) von der oberen Plattenfläche (11 ) wieder abgenommen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt (
24 ) in einem definierten Abstand von der Außenkante des Rundstabs (20 ) durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Schleifplatte, die Materialdichte, die Plattendicke (s) des Plattenkörpers (
10 ), der Rundstabdurchmesser (d), die Eindringtiefe (e) des Rundstabs (20 ) in den Plattenkörper (10 ) und/oder der Abstand (x) des Trennschnitts (24 ) von der Außenkante des Rundstabs (20 ) entsprechend des gewünschten Verlaufs der pagodenförmigen Kontur (14 ) festgelegt wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Schleifplatte Zellgummi gewählt und bei einer Plattendicke (s) von ca. 8 mm der Rundstabdurchmesser (d) mit ca. 10 mm, die Eindringtiefe (e) des Rundstabs (
20 ) in den Plattenkörper (10 ) mit ca. 5 mm und der Abstand (x) der Trennlinie (23 ) von der Außenkante des Rundstabs (20 ) mit ca. 2 mm festgelegt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt (
24 ) mittels eines Stanzmessers (23 ) durchgeführt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer kreisringförmigen Schleifplatte mit umlaufenden Plattenrändern (
111 ,121 ) eine kreisringförmig gebogener Rundstab (20 ) verwendet wird, der im Radialabstand zum oberen umlaufenden Plattenrand (111 ) auf die obere Plattenfläche (11 ) des Schleifkörpers (10 ) aufgelegt wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111112 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140501 |