DE3045760A1 - Verfahren zum planschleifen von flachen platten u.dgl. - Google Patents
Verfahren zum planschleifen von flachen platten u.dgl.Info
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Description
304576Q
Registered Representaf
before the
European Patent Office
^ Registered Representatives
• 3* before the
Möhlstraße 37 Disco Co., Ltd. D-8000München80
Tokio, Japan Tel.: 089/982085-67
Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
F-55-261
4, Dez, 1980
Verfahren zum Planschleifen von flachen Platten und dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahrenzum Planschleifen von
flachen Platten und dgl. über ihre Dicke mittels einer speziellen Schleifscheibe.
Gemäß Fig. 1a erfolgte bisher das Schleifen von planen Flächen an einem harten, spröden Werkstück 1-, etwa aus Silizium oder
Glas, mittels einer ringförmigen, am unteren Ende eines nach unten offenen, sich drehenden Napfes 10 angebrachten (zylindrischen)
Schleifscheibe 2. Dieses Vorgehen ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Arbeitsgänge mehrfach wiederholt werden müssen, bis das
Werkstück auf die gewünschte Dicke geschliffen worden ist. Mit anderen Worten: die bisherige Schleifscheibe 2 mit unter
einem rechten Winkel zueinander liegender Seiten- und Bodenfläche bearbeitet das Werkstück sowohl mit der Seiten- als auch mit der
Bodenfläche. Bei diesem SchleifVorgang ist eine große Angriffsfläche
im Spiel, an der viel Reibungswärme erzeugt wird, durch welche die Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks infolge
thermischer Ausdrehnung beeinträchtigt wird. Außerdem können
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sich dabei die Poren (der Schleifscheibe) leicht mit Schleifspänen
zusetzen, so daß die Schleifscheibe stumpf wird und Glühmarken (burn marks) sowie Schleifrisse auftreten können.
Darüber hinaus wird die Schneidkante der Schleifscheibe
2 im Verlauf des SchleifVorgangs stumpf, so daß sie vom Werkstück abweicht. Aus diesem Grund ist es schwierig, das Werkstück
in einem einzigen Durchgang zu bearbeiten, vielmehr muß der SchleifVorgang schrittweise wiederholt werden, um
das Werkstück auf eine gewünschte Dicke zu schleifen. Bei einer anderen Art einer bisherigen Schleifscheibeist deren
Unterseite gemäß Fig. 1b einwärts abgeschrägt. Diese Schleifscheibe besitzt immer noch eine große Berührungs- oder Angriffsfläche,
und sie kann leicht ihre scharfe Kante verlieren, so daß die Schrägfläche nachgearbeitet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Verfahrens zum beschleunigten und genauen Planschleifen
von harten, spröden, flachen bzw. planen Platten auf eine gewünschte bzw. Solldicke mittels einer dünnen (dünnwandigen)
Schleifscheibe, die unter einem bestimmten Winkel gegenüber der zu bearbeitenden Fläche abgewinkelt ist. Der
durch Schleifen abzutragende Teil des Werkstücks soll dabei durch die Schleifscheibe so hinterschnitten werden, daß er
von selbst in grobe Späne aufbricht. Infolgedessen wird nur die Oberfläche durch die Schleifscheibe geschliffen. Im
Gegensatz zu den bisherigen Verfahren ergeben sich beim erfindungsgemäßen
Verfahren grobe Späne und ein kleiner Anteil an feinem Schleifstaub. Beim Schleifen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren entsteht weniger Reibungswärme, und es ergeben sich weniger Glühmarken und Schleifrisse sowie eine
geringere Beeinträchtigung der Maßgenauigkeit infolge thermischer Ausdehung.
Die Lösung dieser. Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten
Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen und Maßnahmen .
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Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b Teilschnittansichten zur Veranschaulichung bisheriger Schleifverfahren,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen SchleifVerfahrens,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer geschlitzten Schleifscheibe zur Verwendung bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines Ausführungsbeispiels,
bei dem eine geschlitzte Schleifscheibe mit Wasser gekühlt wird, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Schleifscheibe
für noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1a und 1b sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 2 veranschaulicht die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens auf ein hartes, sprödes Werkstück 1 aus z.B. Silizium, Glas o. dgl., das schon unter einem leichten Druck
schnell brechen kann. Die dünne, d.h. dünnwandige Schleifscheibe 2 zur Bearbeitung des Werkstücks 1 ist durch elektrolytische
bzw. galvanische Fällung von extrem harten Schleifmittelkörnchen, etwa extrem harten kristallinen Stoffen, wie
Diamantkorn und Bornitrid mit Würfelgitter (cubic system), in Form eines Zylinders mit sich nach außen erweiterndem
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unteren Ende hergestellt worden. Die Kante des nach außen erweiterten Teils stellt den eigentlichen Schleifteil 3
dar, der eine Dicke von etwa 0,1 - 0,5 nun und eine Breite von etwa 5 mm besitzt. Die Unterseite 4 der Kante ist
unter einem Winkel von 10 - 45 zur Schleiffläche 7 geneigt; anders ausgedrückt, beträgt der Winkel zwischen dem Einspannteil
5 und dem Schleifteil 3 100 - 13 5°, so daß die Unterseite
4 keinesfalls mit der Schleiffläche 7 des Werkstücks
in Berührung gelangt. Infolgedessen kommt die Schleif- oder Schneidkante 6 über eine Mindestfläche hinweg mit der
Schnittfläche 8 des Werkstücks in Berührung. Der lotrechte Einspannteil 5 ist beispielsweise durch Verkleben o. dgl.
fest mit einem abgestuften bzw. hinterdrehten Teil 9 im Inneren eines umgekehrt napfförmigen Elements 10 verbunden.
Die Schleifscheibe 2 mit dem beschriebenen Aufbau dient also zur spanabhebenden Bearbeitung, indem sie mit dem napfförmigen
Element 10 mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt und relativ zum Werkstück 1 verschoben wird. Die Relativstellung
der Schleifscheibe 2 zum Werkstück 1 wird so eingestellt, daß die Schnitttiefe t1 0,3 - 0,8 mm, d.h. ein Mehrfaches
der Dicke t2 der Schleifscheibe 2 beträgt. Der Schleifvorgang
beginnt mit an der Seite des Werkstücks 1 angesetzter Kante 6, worauf der Vorschub der Schleifscheibe 2 oder des
Werkstücks 1 mit vorbestimmter Geschwindigkeit erfolgt. Es ist darauf hinzuweisen, daß beim SchleifVorgang lediglich
die Kante 6 der Schleifscheibe2 mit der Schnittfläche 8 in
Berührung steht, wobei der hinterschnittene Abschnitt des Werkstücks 1 über dem Schleifteil 3 aufgrund seiner Sprödheit
von selbst abbricht. Mit anderen Worten: Der oberhalb der Schnittfläche 8 befindliche Teil des Werkstücks wird
nicht eigentlich weggeschliffen, sondern bricht von selbst weg, während die geschliffene bzw. Schleiffläche 7 durch
die Schleifscheibe 2 sauber bearbeitet wird. Beim Schleif-Vorgang fallen daher hauptsächlich grobe Späne oder Splitter
und nur ein kleiner Anteil an feinem Schleifstaub an.
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Fig. 3 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem das Werkstück 1 in einem einzigen Durchgang auf eine
größere Tiefe geschliffen wird. Dabei sind drei Schleifscheiben 21 - 2_ mit jeweils geringfügig unterschiedlichem
Durchmesser im hinterdrehten Teil 9 im Inneren des napfförmigen Elements 10 befestigt. Der Einspannteil 5 der
Schleifscheibe 2* mit dem größten Durchmesser ist dabei unmittelbar
am hinterdrehten Teil 9 befestigt. Die Schleifscheibe 2~ mit dem mittleren Durchmesser ist unter Zwischenfügung
eines Abstandstücks 11 an der Innenfläche des Einspannteils
5 angebracht. Schließlich ist die Schleifscheibe 2_ mit dem kleinsten Durchmesser auf dieselbe Weise unter
Zwischenfügung eines Abstandstücks 11 befestigt. Der Schleifteil
3 besteht somit aus drei Lagen oder Schichten mit beabstandeten Schleif- oder Schneidkanten 6. -63 unterschiedlicher
Durchmesser.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann das Schleifen des Werkstücks 1 mit größerer Schnittiefe in einem
einzigen Durchgang erfolgen, weil die von den Schneidkanten 6. - 63 der betreffenden Schleifscheiben 2.. - 2., hinterschnittenen
Bereiche auf beschriebene Weise von selbst abbrechen.
Die in Fig. 4 dargestellte Schleifscheibe 2 ist mit Einschnitten
bzw. Schlitzen 13 versehen, durch welche eingespritztes Kühlwasser 12 (Fig. 5) und Schleifspäne hindurchtreten
können. Die Schlitze 13 verlaufen von der Schneidkante 6 bis zum Mittelbereich des Schleifteils 3. Bei Verwendung der geschlitzten
Schleifscheibe wird ein Zusetzen ihrer Poren mit Schleifspänen verhindert, so daß ihre Schneidfähigkeit erhalten
bleibt. Außerdem erreicht das vom Inneren der Schleifscheibe 2 her eingespritzte Kühlwasser 12 die Schnittfläche
8 über die Schlitze 13, so daß Späne weggespült und Werkstück 1 sowie Schleifscheibe 2 gekühlt werden. Je schmäler die
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Schlitze 13 sind und je größer ihre Zahl ist, um so wirksamer
ist die Anordnung; Tiefe, Breite und Zahl der Schlitze sollten jedoch entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck
so gewählt werden, daß die erforderliche Festigkeit erhalten bleibt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Schleifscheibe wird ein Zu-"
setzen der Poren durch Späne (loading) bei Gewährleistung hoher Festigkeit verhindert. Der Schleifteil 3 der Schleifscheibe 2 besitzt dabei, von der Seite her gesehen, eine
wellige Konfiguration. Je feiner die Wellungen geformt sind
und je größer ihre Zahl ist, um so vorteilhafter ist die Anordnung. Die Wellungen können entweder eine scharfkantige
Dreiecksform oder eine Sinuskurvenform besitzen. Zum selben Zweck können auch durch Funkenerosion kleine Bohrungen mit
einem Durchmesser von 0,1 - 0,2 mm im Schleifteil 3 ausgebildet werden.
Zusammenfassung: Das Planschleifen flacher Platten erfolgt mittels einer sehr dünnen, schräg nach außen konisch geformten
Schleifscheibe, die am offenen Ende eines sich drehenden
Napfelements angebracht ist. Die Umfangs-Schneidkante der
sich mit hoher Drehzahl drehenden Schleifscheibe wird am Werkstück angesetzt. Beim Vorschub der Schleifscheibe wird
das Werkstück durch diese über seine Dicke bzw. Tiefe auf eine vorbestimmte Dicke zerspant, wobei der hinterschnittene ·
Teil des Werkstücks von selbst abbricht. Eine große Schnittiefe kann dann realisiert werden, wenn mehrere Schleifscheiben
mit zweckmäßigen gegenseitigen Abständen übereinander angeordnet werden."
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Claims (3)
- PatentansprücheM .) Verfahren zum Planschleifen von flachen Platten und dgl.mittels einer mit hoher Drehzahl umlaufenden, am offenen Ende eines umgekehrt napfförmigen Elements befestigten Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante einer dünnen, konischen Schleifscheibe so an einem Werkstück angesetzt wird, daß sie letzteres über seine Tiefe zerspant und der hxnterschnittene Teil des Werkstücks von selbst abbricht, wobei die Schleifscheibe eine möglichst kleine Dicke besitzt und vom offenen Ende des Napfelements schräg (abwärts) nach außen ragt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifscheibe eine solche aus mehreren dünnen Schleifscheibeneinheiten, die mit zweckmäßigen gegenseitigen Abständen übereinander angeordnet sind, verwendet wird.130035/0529304576Q
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schleifscheibe mit Einschnitten bzw. Schlitzen zur Ermöglichung eines Kühlwasserdurchtritts versehen wird.130035/0529
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