DE3331553C2 - - Google Patents
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- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
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- B23B27/141—Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T407/23—Cutters, for shaping including tool having plural alternatively usable cutting edges
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- Y10T407/24—Cutters, for shaping with chip breaker, guide or deflector
- Y10T407/245—Cutters, for shaping with chip breaker, guide or deflector comprising concave surface in cutting face of tool
Description
Die Erfindung betrifft eine mehreckige Schneidplatte nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schneidplatte dieser Gattung ist aus der US-PS 33 95 434
bekannt. Bei der dort gezeigten Schneidplatte ist - zusätzlich
zu entlang den Schneidkanten verlaufenden Spanbrechnuten -
im Bereich der Ecken jeweils eine Spanbrechnut vorgesehen.
Diese im Bereich der Ecke vorgesehenen Spanbrechnuten sind
als Vertiefungen in der Oberseite der Schneidplatte ausgebildet,
die, soweit sich dies den Zeichnungen entnehmen läßt, sowohl
parallel zur Winkelhalbierenden wie auch senkrecht hierzu
gekrümmt verlaufen. Der Zweck dieser - zusätzlich vorgesehenen -
Spanbrechnuten im Bereich der Ecken besteht darin, kleine
Späne bei der Feinbearbeitung (kleiner Vorschub, geringe
Schneidtiefe) zu brechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehreckige
Schneidplatte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sich eine verbesserte
Spanbrechwirkung ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidplatte besitzt
die Spanbrechnut in Richtung des Späneflusses keine kontinu
ierliche Krümmung, sondern zwei sich abrupt ändernde Stufen.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, ergibt sich hierdurch
eine besonders günstige Spanbrechwirkung. Dies gilt insbe
sondere für Bearbeitungen mit geringer Schneidtiefe.
Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäß ausgebildete
Schneidplatte für Bearbeitungen in einem relativ großen
Schneidtiefenbereich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schneidplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schneidplatte nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1;
Fig. 7 eine Teilansicht einer Schneidecke einer abgewan
delten Schneidplatte;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht einer weiteren
abgewandelten Schneidplatte;
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht einer weiteren
abgewandelten Schneidplatte;
Fig. 10 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 11;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 11.
Die in Fig. 1 gezeigte Schneidplatte 20 ist von dreieckiger Ge
stalt und besitzt eine Mittelöffnung 22 zur Befestigung an einem
Werkzeug (nicht gezeigt). Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich,
sind die nasenförmigen Schneidecken 23 der Schneidplatte 20
mit einer Spanbrechnut versehen, die von gegenüberliegenden
teilkegelstumpfförmigen Segmenten 24, 26 und einem dazwischen
liegenden teilkreiszylinderförmigen Segment 28 gebildet wird.
Diese Form wird mit Hilfe einer Schleifscheibe 30 hergestellt,
welche zwei kegelstumpfförmige Oberflächen 32 und 34 sowie
eine dazwischenliegende kreiszylindrische Oberfläche 36
besitzt. Die kegelstumpfförmigen Oberflächen 32 und 34
schließen mit der Mittelachse der Schleifscheibe 30 einen
Winkel von 12° bis 25° ein. In einer beispielhaften Aus
führungsform beträgt der Durchmesser der Schleifscheibe
3,56 mm, während der oben erwähnte Winkel 20° beträgt.
Wie am besten aus einem Vergleich der Fig. 7-10 ersichtlich,
wird die Spanbrechnut durch einen "Einstechschleifvorgang"
in einer Richtung parallel zur Achse der Mittelöffnung 22
der Schneidplatte 20 gebildet. Die Schleifscheibe 30 dringt
hierbei in die Oberseite 40 der Schneidplatte 20 ein, wobei
die Achse der Schleifscheibe 30 einen Abstand von der Schneid
ecke 23 hat, um den für einen bestimmten Anwendungsfall er
wünschten Spanwinkel zu bilden. Bei einem Vergleich der Fig.
7, 8 und 9 ist ersichtlich, daß der Spanwinkel des zylinder
förmigen Segmentes 28 durch den Abstand zwischen der Achse
der Schleifscheibe 30 und der Schneidecke 23 beeinflußt werden
kann. Beispielsweise führt eine Verschiebung der Achse der
Schleifscheibe 30 in Richtung auf die Schneidecke 23 zu
entsprechend der Darstellung in Fig. 8 zu einem kleineren
Spanwinkel als bei den in den Fig. 7 und 9 gezeigten Aus
führungsformen.
Wie am besten aus den Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich, wird eine
weitere (innenliegende) Spanbrechnut von einer Schleifscheibe
50 gebildet; diese Spanbrechnut besitzt ein teilkegelstumpf
förmiges Segment 54, das eine Umfangsfläche 56 der Schneid
platte 20 schneidet und hierbei eine gekrümmte Schneidkante
mit positiven Spanwinkel bildet. Das teilkegelstumpfförmige
Segment 54 schließt mit der Oberseite 40 der Schneidplatte 20
einen Winkel von etwa 20° ein. Ein zylindrisches mittleres
Segment 58 der Spanbrechnut schneidet das Segment 54 und
ferner ein teilkegelstumpfförmiges Segment 59. Das Segment 59
schließt mit der Oberseite 40 der Schneidplatte 20 einen
Winkel von 45° ein.
Somit wird einem sich quer über das Segment 54 bewegenden
Span zunächst von dem Segment 58 ein Richtungswechsel er
teilt, und anschließend wird er von dem Segment 59 aufge
rollt und gebrochen. Die in Fig. 6 gezeigte Spanbrechnut
ist für mittlere Schneidtiefen und Vorschüben geeignet.
Wie bei den Segmenten 24, 26, 28 der an der Schneidecke vor
gesehenen Spanbrechnut werden die Segmente 54 und 59 von
einem Kegelstumpf gebildet, während das Segment 58 ein
Teil eines Kreiszylinders ist. Diese Form der Spanbrechnut
wird in die Schneidplatte mittels einer Schleifscheibe 50
eingeschliffen, die zu den Segmenten 54, 58 und 59 komple
mentäre Oberflächen besitzt. Bei einem typischen Ausführungs
beispiel verlaufen die Flächen der Segmente 54 und 59 unter
einem Winkel von 20° bzw. 45° bezüglich der Oberseite 40
der Schneidplatte 20.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform einer Schneid
platte 60 dreieckiger Gestalt mit einer gekrümmten Schneid
ecke 62 dargestellt, die für Feinbearbeitungen bei Vorschüben
ähnlich denen der Schneidplatte 20 ausgebildet ist. Die
Schneidplatte 60 unterscheidet sich von der Schneidplatte 20
dadurch, daß die auf der Seite vorgesehenen Schneidkanten
(für große Schneidtiefen und Vorschübe) mit einer etwas ande
ren von der Schneidecke 62 beabstandeten Spanbrechnut ver
sehen sind.
Wie am besten in Fig. 12 dargestellt, weist die Spanbrechnut
angrenzend an der Schneidecke 62 eine schräge Abflachung 64
auf, die eine Umfangsfläche 66 der Schneidplatte 60 schneidet
und somit mit dieser eine Schneidkante bildet. Die Abflachung
64 verläuft unter einem Winkel von ungefähr 20° zur Oberseite
68 der Schneidplatte 60. Ein dazwischenliegender ebener Ab
schnitt 70 schneidet die Abflachung 64 und geht in einen
gekrümmten Abschnitt 72 über. Einem sich quer über die Fläche
64 bewegenden Span wird daher zunächst von dem Abschnitt 70
eine Richtungsänderung verliehen, und anschließend wird er
von dem gekrümmten Abschnitt 72 aufgerollt und gebrochen. Die
in Fig. 12 gezeigte Spanbrechnut ist für mittlere Schneidtiefen
und Vorschübe geeignet.
Wie am besten aus Fig. 13 ersichtlich, ist in etwas größerem
Abstand von der Schneidecke 62 eine weitere Spanbrechnut vor
gesehen, welche ein Segment 80 aufweist, das die Umfangs
fläche 66 schneidet und somit mit dieser eine Schneidkante
bildet. Ein dazwischenliegendes Segment 82 verläuft parallel
zur Oberseite 68 der Schneidplatte 60. Ein gekrümmtes Segment
84 ist auf der dem Segment 80 abgewandten Seite des mittleren
Segmentes 82 vorgesehen. Die in Fig. 13 gezeigte Spanbrechnut
unterscheidet sich von der in Fig. 12 gezeigten Spanbrechnut
insofern, als sie zum Brechen von Spänen dient, die bei relativ
hohen Vorschubgeschwindigkeiten und Schneidtiefen entstehen.
In Fig. 11 ist ein Werkstück 90 mit einer Drehachse 92 dar
gestellt, während es von der Schneidplatte 60 bearbeitet wird.
Die gekrümmte Schneide 62 der Schneidplatte 60 wird bei
relativ kleinen Schneidtiefen und Vorschubgeschwindigkeiten
benutzt, wie durch die gestrichelte Linie 94 angedeutet ist.
Ein durch gestrichelte Linien 96 angedeuteter mittlerer
Schnitt erstreckt sich bis zu der in Fig. 12 gezeigten mitt
leren Spanbrechnut. Für größere Schneidtiefen ist die in Fig.
13 gezeigte Spanbrechnut vorgesehen, wie durch gestrichelte
Linien 98 in Fig. 11 angedeutet ist. Die Schneidplatte 60
ist daher wie auch die Schneidplatte 20 für unterschiedliche
Schneidtiefen und Vorschubgeschwindigkeiten einsetzbar.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, wird die relativ lange Spanbrech
nut in Fig. 13 durch einen kontinuierlichen Schleifvorgang
längs der Schneidkante der Schneidplatte 60 im Gegensatz zu
einem "Einstechschleifvorgang" erreicht. In der gleichen
Weise wird die in Fig. 12 gezeigte mittlere Spanbrechnut
durch einen kontinuierlichen Schleifvorgang über eine vorge
gebene Strecke entlang der Schneidkante der Schneidplatte 60
erzeugt. Im Gegensatz hierzu wird die in Fig. 4 gezeigte
Spanbrechnut an der Schneidecke 62 der Schneidplatte 60
durch einen "Einstechschleifvorgang" mit Hilfe der Schleif
scheibe 30 hergestellt.
Die bei den beschriebenen Schneidplatten vorgesehene Span
brechnut im Bereich der Schneidecke ist für geringe Schneid
tiefen bei Vorschubgeschwindigkeit in der Größenordnung von
0,05 mm pro Umdrehung geeignet. Der bevorzugte Winkel der
beiden gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Segmente ist
20°, kann jedoch in einem Bereich von 12° bis 25° liegen.
Die an der Schneidecke vorgesehene Spanbrechnut wird durch
ein geradliniges vertikales Eintauchen einer Schleifscheibe
hergestellt. Die Tiefe eines Schleifvorganges sollte so
groß sein, daß sich die Schleifkontur zur Schneidecke hin
mit einer zulässigen Toleranz von 1,27 mm unter die Ober
seite der Schneidplatte erstreckt. Der Durchmesser der
Schleifscheibe liegt vorzugsweise zwischen 3,30 und 3,81 mm.
Die Breite des mittleren Segmentes beträgt vorzugsweise
0,76 mm, wobei ein Bereich von 0,38 bis 0,89 mm für drei
eckige, quadratische oder rautenförmige Schneidplatten an
nehmbar ist.
Die dazwischenliegende Spanbrechnut ist für Vorschubge
schwindigkeiten von 0,05 bis 0,20 mm bei allen Schneidtiefen
geeignet. Die zentral angeordnete Spanbrechnut ist für hohe
Schneidgeschwindigkeiten bei einem Vorschub von mehr als
0,20 mm, beispielsweise 0,25 bis 0,51 mm geeignet.
Claims (10)
1. Mehreckige Schneidplatte mit einer in einer Oberseite
der Schneidplatte gebildeten Spanbrechnut, die sich
quer über eine Ecke der Schneidplatte erstreckt und
zu der Winkelhalbierenden der Ecke symmetrisch ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanbrechnut (24, 26,
28) zwei beabstandete teilkegelstumpfförmige Segmente
(24, 26) aufweist, die in einer senkrecht zur Winkel
halbierenden (III-III) und zur Schneidplattenoberseite
(40) verlaufenden Schnittebene (IV-IV) zwei zueinander
geneigte Geraden bilden, die in dieser Ebene durch eine parallel zur
Schneidplattenoberseite (40) und senkrecht zur Winkel
halbierenden (III-III) verlaufende dritte Gerade mit
einander verbunden sind.
2. Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanbrechnut (24, 26, 28) zwischen den beiden
teilkegelstumpfförmigen Segmenten (24, 28) ein kreis
zylinderförmiges Segment (26) aufweist, das die dritte
Gerade enthält, wobei die Achse des Kreiszylinders mit
der Achse der beiden entgegengerichteten Kegelstümpfe
zusammenfällt und in einer zur Schneidplattenoberseite
(40) parallelen Ebene liegt.
3. Schneidplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden zueinander geneigten Geraden
mit der Schneidplattenoberseite denselben Winkel ein
schließen, der im Bereich von 12 bis 25° liegt.
4. Schneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanbrechnut (24, 26, 28)
mit den benachbarten sich schneidenden Umfangsflächen
(56) der Schneidplatte gleiche Winkel einschließt.
5. Schneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylinderförmige
Segment (26) die Schneidplattenoberseite (40) an der
Verbindungsstelle der benachbarten Umfangsflächen
schneidet und hierbei eine nasenförmige Schneidecke (23)
bildet.
6. Schneidplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidecke (23) abgerundet ist.
7. Schneidplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nasenartige Schneidecke (23) mit der
Schneidplattenoberseite (40) einen positiven Spanwinkel
einschließt.
8. Schneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schneidplattenoberseite
(40) eine zweite Spanbrechnut (54, 58, 59; 64, 70, 72) gebildet
ist, die parallel zu der Umfangsfläche der Schneidplatte
verläuft und die erste Spanbrechnut (24, 26, 28) schneidet.
9. Schneidplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Spanbrechnut (54, 58, 59) zwei beabstandete
teilkegelstumpfförmige Segmente (54, 59) aufweist, die in
einer senkrecht zur Umfangsfläche (56) und zur Schneid
plattenoberseite (40) verlaufenden Schnittebene (VI-VI)
zwei zueinander geneigte Geraden bilden, die in dieser
Ebene durch eine dritte Gerade miteinander verbunden
sind.
10. Schneidplatte nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch
eine dritte Spanbrechnut (80, 82, 84), die in Verlängerung
der zweiten Spanbrechnut (64, 70, 72) angeordnet ist, wobei
die dritte Spanbrechnut eine ebene Unterseite (82) be
sitzt, die parallel zur Schneidplattenoberseite (40) ver
läuft.
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