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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Wendeplättchen, das
insbesondere zur Verwendung beim intermittierenden Schneiden verwendet
wird und an verschiedenartigen Fräswerkzeugen wie Stirnseitenfräsern und
Stirnfräsern,
etc., angebracht werden kann.
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Beschreibung
des Hintergrunds
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4 ist
eine Vorderansicht des Wendeplättchens
als ein Beispiel der herkömmlichen
Technologie. 5 ist ein Querschnitt entlang
der Linie X–X des
in 4 dargestellten Wendeplättchens.
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6 ist
ein Mittelquerschnitt eines Stirnfräsers, der mit dem in 4 dargestellten
Wendeplättchen
ausgestattet ist. Wie es in 4 dargestellt
ist, ist das Wendeplättchen 10 des
Bretttyps ungefähr quadratisch
geformt (4 zeigt eine ungefähr quadratische
Form) und weist eine Unterseite 11 auf, die eine Sitzseite
bildet und eine Oberseite 12 entgegengesetzt der Unterseite 11.
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Der
Hauptschneidzahn 13 ist auf einem Kantenabschnitt benachbart
der Oberseite 12 bzw. der oberen Fläche 12 ausgebildet,
ein ungefähr
geradliniger Nebenschneidzahn 14 ist zwischen und durch zwei
Hauptschneidzähne 13 bzw. 13 gebildet
und kreisförmige
Eckzähne 15 sind
zwischen den Hauptschneidzähnen 13 und
den Nebenschneidzähnen 14 ausgebildet
und ein kreisförmiger
Eckzahn verbindet die Schneidzähne 13 und 14 gleichmäßig. Die
Seitenfläche 16,
die zwischen der Unterseite 11 und der Oberseite 12 ausgebildet
ist, neigt sich in Richtung einer Außenseite eines Feldes 12 und
bildet eine positive Spitze, wie es in 5 dargestellt
ist. Die Oberseite 12 definiert eine Spanseite und die
Seitenfläche 16 definiert
eine Flankenseite.
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Darüber hinaus
ist der Mittelabschnitt der Oberseite 12 und der Unterseite 11 durchdrungen, um
eine Durchdringung für
eine Schraube zu bilden. Der gesamte Umfang des Kantenabschnitts,
der vier Runden um die Oberseite 12 läuft, ist mit dem Honen (der
Honfläche) 18 ausgestattet,
wie es in den 4 und 5 dargestellt
ist. Das heißt,
der Schnittpunkt des Kantenabschnitts der Honfläche 18 und der Seitenfläche 16 definiert
den Hauptschneidzahn 13, den Nebenschneidzahn 14 und
den Eckzahn 15. Der Schnitt dieser Honfläche 18,
die den Kantenabschnitt senkrecht schneidet, kann als eine horizontale
Linie ausgebildet sein und er kann sich von der Honfläche 18 in
Richtung der Außenseite
des Wendeplättchens 10 zu
einer ebenen Fläche
neigen. Der Neigungswinkel (Honwinkel) θ kann als konstant festgelegt
sein.
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Die
Oberfläche 12 des
Wendeplättchens 10 besteht
aus einem oberen Flächenneigungsabschnitt 12A,
der derart geneigt ist, dass die Honfläche 18 geschnitten
wird und sie könnte
sich in Richtung des Mittelabschnitts des Wendeplättchens 10 nach
unten zu der ebenen Fläche
erstrecken und eine Schräge bilden
und der obere Oberflächenebenenteil 12B,
der mit dem oberen Flächenneigungsteil 12A verbunden ist,
ist nahe des Mittelabschnitts des Wendeplättchens 10 geebnet.
Zusätzlich
ist der Verbindungsübergang
zwischen dem oberen Oberflächenneigungsteil 12A und
dem oberen Oberflächenebenenteil 12B weich.
Wie es in 6 dargestellt ist, ist ein vorderer
Umfang eines Hauptfräskörpers 21 in
einem Fräswerkzeug 20 z.B.
mit dem Wendeplättchen
ausgestattet und ein Teil eines Werkstücks wird intermittierend durch
Ausführen
einer Schneidrotation des Hauptfräskörpers 21 abgehoben.
Das Wendeplättchen 10 ist
derart ausgestattet, dass der Hauptschneidzahn 13 in Richtung
der Umfangsseite des Hauptfräskörpers 21 vorragt
und ebenfalls derart, dass der Nebenschneidzahn 14 sich
zu dem Zahn des Hauptfräskörpers 21 nach
unten wendet. Im Falle eines Rotationsschneidens durch den Stirnfräser 20 wird
das hauptsächliche
Schneiden durch den Hauptschneidzahn 12 durchgeführt und
das Nachbearbeiten der Fläche
wird durch den Nebenschneidzahn 14 durchgeführt.
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Aufgabe dieser
Erfindung
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Obwohl
die Hauptschneidzähne 13 und
die Nebenschneidzähne 14 bei
dem oben erwähnten Wendeplättchen 10 durch
die kreisförmigen
Eckzähne 15 weich
miteinander verbunden sind, bricht das Wendeplättchen durch Stöße zu einem
Zeitpunkt, bei dem jeder Schneidzahn 13, 14, 15 damit
beginnt das Werkstück
beim Schneiden zu berühren
leicht in den Eckzähnen 15 aus.
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Darüber hinaus
frisst der Eckzahn 15 bei einer mittelseitigen Rotation
wie beispielsweise bei einem Stirnfräser und einem stirnseitigen
Fräswerkzeug
etc., die durch das Schneiden des Nebenschneidzahns 14 erzeugten
Späne und
als eine Folge davon wird die nachbearbeitete Fläche beschädigt. Als ein Ergebnis des
Zermalmens der Späne durch
den oben erwähnten
Eckzahn 15 wird der Eckzahn 15 brechen. Wenn sich
Vibrationen des Werkstücks
während
dem Schneiden ferner auf den Eckzahn 15 fortsetzen, tritt
ebenfalls ein Problem auf, das der Eckzahn brechen wird. Diese Erfindung
wurde angesichts der oben erwähnten
Probleme durchgeführt
und zielt darauf ab, ein Wendeplättchen
bereitzustellen, das die Bruchfestigkeitseigenschaften der Eckabschnitte
nahe dem Schnittteil des Hauptschneidzahns und des Nebenschneidzahns
während dem
Schneiden zu verbessern.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Diese
Aufgabe wird durch ein Wendeplättchen
gelöst,
wie es im Patenanspruch 1 definiert ist.
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Um
den Zweck zu erzielen, der die oben erwähnte Aufgabe löst, ist
das Wendeplättchen
dieser Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Honwinkel des
Eckzahns, der den Hauptschneidzahn und den Nebenschneidzahn verbindet,
größer ist
als den Honwinkel des oben erwähnten
Hauptschneidzahns und Nebenschneidzahns des Wendeplättchens,
die bei einem Schneidzahn eine Honfläche bilden.
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Bei
einem Wendeplättchen,
wie es oben erwähnt
wurde, ist die Bruchfestigkeit des Eckzahns erhöht, weil der Honwinkel an einer
Eckkante verglichen mit dem Honwinkel über den Hauptschneidzahn und
den Nebenschneidzahn vergrößert ist.
Daher kann z.B. ein Ausbrechen in dem Abschnitt des Eckzahns durch
einen Stoß verhindert
werden, der bei Beginn des Schneidens auf die Zahnkante wirkt. Da
der Honwinkel lediglich an dem Eckzahn vergrößert ist, wird die Schärfe des
Hauptschneidzahns und des Nebenschneidzahns nicht reduziert.
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Ferner
ist das Wendeplättchen
dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Eckzahns von der Unterseite,
die die Sitzfläche
definiert, geringer ist als die Höhe des Nebenschneidzahns. Da
die Höhe
des Eckzahns von der Unterseite niedriger ist als die Höhe des Nebenschneidzahns
des Wendeplättchens mit
dem obigen Aufbau, ist ein Eckzahn für die Rotationsrichtung des
Stirnseitenfräswerkzeuges
und des Stirnfräsers
etc. in einer unteren Stufe angeordnet, wenn die durch das Schneiden
des Nebenschneidzahns erzeugten Späne in Richtung der Rotationsrichtung
fliegen, so dass verhindert werden kann, dass der Eckzahn Späne durch
die Seite einer Rotationsmitte fressen kann oder dass er durch das
Zermahlen der Späne
in dem Eckzahn bricht. Darüber hinaus
kann ein sehr geringer Zwischenraum zwischen dem Eckzahn, der zum
Schneiden verwendet wird, und dem Werkstück erreicht werden, so dass wenn
sich Vibrationen des Werkstücks
beim Schneiden auf den Eckzahn fortsetzen, das Brechen des Eckzahns
verhindert werden kann.
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Ferner
ist sie dadurch gekennzeichnet, dass der Honwinkel α des oben
erwähnten
Hauptschneidzahns in einem Bereich von 0°<α<60° festgelegt
ist, der Honwinkel β des
oben erwähnten
Nebenschneidzahns in einem Bereich von 0°<β<60° festgelegt
ist und der Honwinkel γ in
einem Bereich von 5°<γ<80° festgelegt
ist, und zwar bei dem Schneidplättchen dieser
Erfindung, wie es in Patentanspruch 2 definiert ist. Bei dem oben
erwähnten
Wendeplättchen
kann, wenn der Honwinkel α des Hauptschneidzahns
weniger als 0° beträgt, der
Effekt des Bildens der Honfläche,
d.h. der Bruchwiderstandsfähigkeit
des Hauptschneidzahns nicht erhöht
werden, und wenn 60° beträgt, wird
die Schärfe
des Hauptschneidzahns fallen.
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Beträgt der Honwinkel β des Nebenschneidzahns
gleichermaßen
weniger als 0°,
kann die Bruchwiderstandsfähigkeit
des Nebenschneidzahns nicht erhöht
werden, und beträgt
er 60°,
wird die Schärfe des
Nebenschneidzahns fallen. Beträgt
der Honwinkel γ des
Eckzahns weniger als 5°,
kann die Bruchfestigkeitseigenschaft des Eckzahns nicht erhöht werden
und beträgt
er 80°,
wird die Schärfe
des Eckzahns fallen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Eine
vollständigere
Anerkennung der Erfindung und viele der erreichten Vorteile davon
werden leicht erkennbar sein, wenn sie unter Bezugnahme auf die
folgende genaue Beschreibung in Anbetracht der begleitenden Zeichnungen
besser verständlich. wird,
in denen:
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1 die
Vorderansicht eines Wendeplättchens
einer Ausführungsform
dieser Erfindung ist;
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2 eine
vergrößerte Vorderansicht
eines Hauptabschnitts des in 1 dargestellten
Wendeplättchens
ist;
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3(a) ein Querschnitt des in 2 dargestellten
Wendeplättchens
entlang der Linie A–A
ist, und
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(b) eine Querschnittsansicht des in 2 dargestellten
Wendeplättchens
entlang der Linie B–B
ist, und
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(c) eine Querschnittsansicht des in 2 dargestellten
Wendeplättchens
entlang der Linie C–C
ist;
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4 eine
Vorderansicht eines herkömmlichen
Wendeplättchens
ist;
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5 eine
Querschnittsansicht des in 4 dargestellten
Wendeplättchens
entlang der Linie X–X ist;
und
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6 ein
Mittelquerschnitt eines Stirnfräsers ist,
der mit dem in 4 dargestellten Wendeplättchen ausgestattet
ist.
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- 10,
50
- Wendeplättchen
- 13
- Hauptschneidzahn
- 14
- Nebenschneidzahn
- 15
- Eckzahn
- 51
- Erster
Eckzahn
- 52
- Zweiter
Eckzahn
- 60
- Honfläche
- 61
- Erste
Honfläche
- 62
- Zweite
Honfläche
- 63
- Dritte
Honfläche
- 64
- Vierte
Honfläche
- 65
- Schneidender
Abschnitt
- α
- 1.
Honwinkel
- β
- 2.
Honwinkel
- γ
- 3.
Honwinkel
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Genaue Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im
folgenden ist eine praktikable Ausführungsform des Wendeplättchens
dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
erläutert.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Wendeplättchens
dieser Erfindung.
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2 ist
eine vergrößerte Vorderansicht
des Hauptabschnitt des in 1 dargestellten
Wendeplättchens.
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3(a) ist eine Querschnittsansicht eines in 2 dargestellten
Wendeplättchens
entlang der Linie A–A
und 3(b) ist eine Querschnittsansicht eines
in 2 dargestellten Wendeplättchens entlang der Linie B–B und 3(c) ist eine Querschnittsansicht eines in 2 dargestellten
Wendeplättchens
entlang der Linie C–C.
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Ferner
sind die gleichen Abschnitte der oben erwähnten herkömmlichen Technologie durch
die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Das Wendeplättchen 50 dieses
Beispiels ist in der Form einer ungefähr quadratischen Platte (ungefähre quadratische
Form in 1) ausgebildet, die zu einer
Mittelachse M symmetrisch ist und das Plättchen ist als ein positives
Plättchen
ausgebildet. Die Seitenfläche 16, die
als eine Freifläche
ausgebildet ist, neigt sich von der Unterseite 11, die
als eine Sitzfläche
des Wendeplättchens 50 ausgebildet
ist in Richtung der Oberseite 12, die als eine Schneidfläche ausgebildet
ist, nach außen.
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Wie
es in 1 dargestellt ist, ist der Hauptschneidzahn 13 auf
einem Kantenabschnitt ausgebildet, der entsprechend ungefähr vier
Seiten des Quadrats auf der Oberseite 12 bildet. Der ungefähr geradlinige
Nebenschneidzahn 14 ist zwischen den zwei Hauptschneidzähnen 13 und 13 gebildet,
die ein angrenzendes ungefähres
Rechteck schneiden. Ein ungefähr
kreisförmiger
Eckzahn, der den Hauptschneidzahn 13 und den Nebenschneidzahn 14 verbindet,
ist entsprechend auf beiden Seiten ausgebildet. Der Eckzahn ist
aus sowohl dem ersten Eckzahn mit in einer Draufsicht ungefähr geradlinigen
Form von der Seite des Hauptschneidzahns 13 in Richtung zu
der Seite des Nebenschneidzahns 14, als auch einem ungefähr kreisförmigen zweiten
Eckzahn 52 gebildet. Die Verbindung zwischen jedem Zahn 13 und 51 und 52 und 14 ist
weich. Die Honfläche 60 (das Honen 60)
ist gegeben als sich um den Umfang des Kantenabschnittteils erstreckend,
der ungefähr
vier Runden der Oberseite 12 ausmacht. Hier besteht die Honfläche 60 aus
der ersten Honfläche 61,
der zweiten Honfläche 62,
der dritten Honfläche 63 und
der vierten Honfläche 64 in
einer Reihenfolge von dem Hauptschneidzahn 13 zu dem Nebenschneidzahn 14 entsprechend
jedem Zahn 13, 14, 51 und 52,
die in dem schneidenden Kantenabschnitt einer Honfläche 60 und
der Seitenfläche 16 ausgebildet
sind, wie es in 2 dargestellt ist. Die Honfläche 60 neigt
sich derart, dass sie nach unten zu der ebenen Fläche gelangen
kann und sie kann eine Schräge
bilden. Der erste Honwinkel α (z.B.
12°) der
ersten Honfläche 61, durch
den die Umfangsseite, die in 3(a) dargestellt
ist, zu dem Hauptschneidzahn 13 gemacht wird, ist größer gestaltet
als der zweite Honwinkel β (z.B. 8°) der vierten
Honfläche 64,
durch den die Umfangsseite, die in 3(c) dargestellt
ist, zu dem Nebenschneidzahn 14 (α>β)
gemacht wird.
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Wie
es in 3(b) dargestellt ist, wird der dritte
Honwinkel γ (z.B.
20°) in
dem schneidenden Abschnitt 65 der zweiten Honfläche 62 und
der dritten Honfläche 63 größer gestaltet
als der erste Honwinkel α (γ>α>β).
Ferner wird der Honwinkel des schneidenden Kantenabschnitts der
ersten Honfläche 61 und
der zweiten Honfläche 62 gleich
dem ersten Honwinkel α ausgestaltet,
wobei der Honwinkel der zweiten Honfläche 62, nämlich der
Honwinkel γ,
zu dem Eckzahn derart festgelegt wird, dass er zu dem dritten Honwinkel γ allmählich größer wird,
um zu dem schneidenden Abschnitt 65 (auf der linken Seite in 2)
zu laufen. Auf der anderen Seite wird der Honwinkel des schneidenden
Kantenabschnitts der dritten Honfläche 63 und der vierten
Honfläche 64 gleich
dem zweiten Honwinkel β gestaltet
und der Honwinkel der dritten Honfläche 63, nämlich der
Honwinkel γ zu
dem Eckzahn 15 wird derart festgelegt, dass er von dem
dritten Honwinkel γ zu
dem zweiten Honwinkel β allmählich größer wird,
um zu der vierten Honfläche 6c von
dem schneidenden Abschnitt 65 zu laufen (die linke obere
Seite in 2). Das heißt, wie es in 4 dargestellt
ist, neigt sich der erste Eckzahn 51 der in dem Kantenabschnitt
der zweiten Honfläche 62 und
der Seitenfläche 16 ausgebildet
ist, derart, dass er sich von dem Hauptschneidzahn in Richtung des
schneidenden Abschnitts 65 neigt und der zweite Eckzahn 52 der
in dem schneidenden Kantenabschnitt der dritten Honfläche 63 und
der Seitenfläche 16 ausgebildet
ist, neigt sich, so dass er von dem Nebenschneidzahn 14 in
Richtung des schneidenden Abschnitts 50 eine Neigung nach
unten bildet. Und der erste Eckzahn und der zweite Eckzahn, nämlich 51 und 52,
sind derart ausgebildet, dass sie eine weiche konvexe Krümmung in
Richtung der Unterseite 11 des Gesamten aufweisen und vorzugsweise
derart, dass sich die Ecke in der Draufsicht hauptsächlich der
Unterseite annähert,
nämlich kann
der Honwinkel γ zu
dem Eckzahn 15 einen maximalen Wert bilden (der dritte
Honwinkel γ)
Ist der Honwinkel γ des
Eckzahns 15 kleiner als der erste Honwinkel α (γ<α), kann der Effekt des Verbesserns der
Bruchfestigkeitseigenschaft des Eckzahns 15 nicht angehoben
werden. Ferner ist der erste Honwinkel α in dem Bereich von 0°<α<60 ° festgelegt
und vorzugsweise zwischen 0°<α<45° gestaltet.
Ist der erste Honwinkel α<0°, kann der
Effekt des Bereitstellens einer Honfläche 60, nämlich der
Bruchfestigkeitseigenschaft des Hauptschneidzahns 13, nicht erhöht werden
und beträgt
er 60° oder
mehr, nimmt die Schärfe
des Hauptschneidzahns 13 ab.
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Der
zweite Honwinkel β ist
in einem Bereich von 0 °<β<60° und
vorzugsweise in einem Bereich von 0°<β<45° festgelegt.
Beträgt
der Honwinkel weniger als 0°,
kann die Bruchfestigkeitseigenschaft des Nebenschneidzahns 14 nicht
erhöht
werden. Beträgt
er 60° oder
mehr, wird die Schärfe
des Nebenschneidzahns 14 abnehmen. Ferner ist der Honwinkel γ des Eckzahns 15 in
einem Bereich von 5°<γ<80° festgelegt.
Beträgt
der Honwinkel γ des Eckzahns 15 weniger
als 5°,
kann die Bruchfestigkeitseigenschaft des Eckzahns 15 nicht
erhöht
werden und beträgt
er 80° oder
mehr, nimmt die Schärfe des
Eckzahns 15 ab.
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Wie
es in den 3(a), (b),
und (c) dargestellt ist, ist der Abschnitt, in dem
die Honfläche 60 den
Kantenabschnitt senkrecht schneidet, die Seitenfläche 16z.B.
in einer geraden Linie ausgebildet und die Länge dieser geraden Linie angesichts
der Breite der Honfläche
ist z.B. wie folgt bestimmt: Die erste Honbreite L1 der Honfläche 61 ist
länger
als die zweite Honbreite L2 der vierten Honfläche 64 gestaltet (L1 > L2) und die Honbreite
L3 des schneidenden Abschnitts 65 ist länger gestaltet als die erste
Honflächenbreite
L1 (L3 > L1 > L2). Ferner ist die
Honbreite der zweiten Honfläche 61 von
der ersten Honflächenbreite
L1 zu der dritten Honflächenbreite
L3, von der ersten Honfläche 61 in
Richtung dem schneidenden Abschnitt 65 vergrößert und
die Honbreite der dritten Honfläche 63 ist
von der dritten Honflächenbreite
L2 zu der zweiten Honflächenbreite
L2, von dem schneidenden Abschnitt 65 in Richtung der vierten
Honfläche 64 klein
gestaltet.
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Darüber hinaus
ist jede Honflächenbreite
jeder Honfläche 61A, 61B und 61C des
Hauptschneidzahns, der die erste Honfläche 61 bildet, gleich
der der ersten Honflächenbreite
L1 gestaltet und als konstant festgelegt. Darüber hinaus ist die Höhe M2 von der
Unterseite 11, die diese Fläche des Eckzahns 15 bildet,
niedriger als die Höhe
M1 von der Unterseite 11 des Nebenschneidzahns 14 gebildet
(M1>M2).
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Wie
es in 2 dargestellt ist, besteht der obere Neigungsabschnitt 12A des
Wendeplättchens 50,
der die Honfläche 60 schneidet,
aus dem ersten Oberseiten-Neigungsabschnitt 71,
dem zweiten Oberseiten-Neigungsabschnitt 72, dem dritten
Oberseiten-Neigungsabschnitt 73 und dem vierten Oberseiten-Neigungsabschnitt 74,
die entsprechend die Honflächen 61, 62, 63 und 64 schneiden.
Ferner besteht der erste Oberseiten-Neigungsabschnitt 71 aus dem
ersten Hauptschneidzahn-Neigungsabschnitt 71A, dem zweiten
Hauptschneidzahn-Neigungsabschnitt 71B und dem dritten
Hauptschneidzahn-Neigungsabschnitt 71C, die jeweils die
Honflächen 61, 61B bzw. 61C des
Hauptschneidzahns verbinden. Jeder Neigungsabschnitt 71A, 71B und 71C des Hauptschneidzahns
ist z.B. als eine ebene Fläche ausgebildet.
Wie es in den 2 und 4 dargestellt
ist, ist der erste Kantenabschnitt 75 in einem unteren
Abschnitt in einer senkrechten Richtung zu dem dritten Kantenabschnitt 76 mit
dem dritten Hauptschneidzahn-Neigungsabschnitt 71C und
der dritten Hauptschneidzahn-Honfläche 61C angeordnet.
Der zweite Oberseiten-Neigungsabschnitt 72 und
der vierte Oberseiten-Neigungsabschnitt 74 sind
z.B. als eine ebene Fläche
ausgebildet, und ihre Oberseiten-Neigungsabschnitte 72, 74 sind
durch den dritten Oberseiten-Neigungsabschnitt 73, der hauptsächlich konkav
ist, weich verbunden. Jeder Oberseiten-Neigungsabschnitt 7..., 74 ist
weich mit dem Oberflächenebenenabschnitt 12B nahe
dem Mittelabschnitt des Wendeplättchens 50 verbunden.
Wie es oben erwähnt
wurde, ist gemäß dem Wendeplättchen 50 dieses
Beispiels der erste Honwinkel α der
ersten Honfläche 61 größer als
der zweite Honwinkel β der
vierten Honfläche 64 gestaltet,
bei der die Umfangsseite der Nebenschneidzahn 14 ist (α>β) und der dritte Honwinkel γ in dem schneidenden
Abschnitt 65 der zweiten Honfläche 62 und der dritten
Honfläche 63 ist ferner
größer als
der erste Honwinkel α und
der Honwinkel γ des
Eckzahns 15 ist größer als
der erste Honwinkel α (γ>α>ß).
Daher ist es möglich,
die Bruchfestigkeitseigenschaft des Eckzahns 15 zu erhöhen, ohne
die Schärfe
des Nebenschneidzahns 14, der den Fertigschnitt durchführt, zu
vermindern. Zu einem Zeitpunkt des Fressens des Werkstücks ist es
z.B. möglich,
das Brechen des auflagernden Teils auf der Kante des Eckzahns 15 durch
den Impuls, wie er auf die Kante des Schneidzahns wirkt, zu reduzieren.
Da die Höhe
M2 von der Unterseite 11, die die Sitzfläche des
Eckzahns 15 bildet, ferner niedriger als die Höhe M1 des
Nebenschneidzahns ist, ist der Eckzahn 15 zu der Drehrichtung
des Stirnfräsers etc.
verglichen mit dem Nebenschneidzahn 14 zurückversetzt
angeordnet und es wird verhindert, wenn die durch Schneiden eines
Nebenschneidzahns 14 erzeugten Späne zu dem Mittelpunkt der Rotation
geflogen sind, dass der Eckzahn 14 durch die Seite einer
Rotationsmitte Späne
frisst. Darüber hinaus
kann verhindert werden, dass die Späne in dem Eckzahn 15 zermahlen
werden und der Eckzahn 15 bricht. Ferner kann ein sehr
kleiner Abstand zwischen dem Eckzahn 15, der zum Schneiden
verwendet wird, und dem Werkstück
erzielt werden und die Vibrationen des Werkstücks, die sich auf den Eckzahn
beim Schneiden übertragen.
Als eine Folge kann das Brechen des Eckzahns 15 verhindert
werden. Ferner wird der erste Honwinkel α in dem Bereich von 0 °<α<60° festgelegt,
wobei wenn der erste Honwinkel α weniger
als 0° beträgt, der
Effekt des Zuteilens der verbesserten Bruchwiderstandseigenschaft
der Honfläche 60,
nämlich
der Verbesserung der Bruchfestigkeitseigenschaft des Hauptschneidzahns 13,
nicht gewonnen wird, wobei im Gegensatz dazu, wenn er 60° oder mehr
beträgt,
die Schärfe
des Hauptschneidzahns 13 fallen wird. Gleichermaßen wird
der zweite Honwinkel β in
dem Bereich von 0°<β<60° festgelegt
und wenn der zweite Honwinkel β niedriger
als 0° ist,
wird die Verbesserung der Bruchfestigkeitsfähigkeit des Nebenschneidzahns 14 nicht
erwartet, wobei im Gegensatz dazu, wenn er 60° oder mehr beträgt, die
Schärfe
des Nebenschneidzahns 14 fallen wird. Darüber hinaus
ist der Honwinkel γ des
Eckzahns 15 in dem Bereich von 5°<γ<80° festgelegt,
wobei wenn der Honwinkel γ des
Eckzahns 15 weniger als 5° beträgt, die Verbesserung des Eckzahns 15 nicht
erwartet wird und im Gegensatz dazu, wenn er 80° oder mehr beträgt, die Schärfe des
Eckzahns fallen wird. Bei diesem Beispiel ist zusätzlich der
erste Honwinkel α der
ersten Honfläche 61,
deren Umfang als Hauptschneidzahn 13 ausgebildet ist, größer als
der zweite Honwinkel β der
vierten Honfläche 64,
deren Umfang als Nebenschneidzahn 14 ausgebildet ist (α>β). Die Erfindung sollte nicht
auf dieses Beispiel begrenzt sein und der erste Honwinkel α kann auch
unterhalb des zweiten Honwinkels β (α<β) liegen. Kurz gesagt, sollten
der erste Honwinkel α und
der zweite Honwinkel β lediglich
kleiner als der Honwinkel γ des
Eckzahns 15 sein.
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Zusätzlich ist
bei diesem Beispiel die erste Honflächenbreite L1 länger als
die zweite Honflächenbreite
L2 (L1 > L2), die
dritte Honflächenbreite L3
ist länger
als die erste Honflächenbreite
L1 (L3 > L1 > L2), aber sie sollte
nicht auf dieses Beispiel begrenzt sein. Jede Honflächenbreite
L1, L2, L3 kann zueinander gleich gestaltet werden (L1 = L2 = L3) und
die Größenbeziehungen
zwischen der Honflächenbreite
ist kein Problem. Zusätzlich
ist bei diesem Beispiel die erste Honflächenbreite L1 länger als
die zweite Honflächenbreite
L2 gestaltet (L1 > L2),
die dritte Honflächenbreite
L3 ist länger
gestaltet als die erste Honflächenbreite
L1 (L3 > L1 > L2), aber die Erfindung
ist nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Die Honflächenbreite
L1, L2 und L3 können
zueinander gleich sein (L1 = L2 = L3) und anderen Größenbeziehungen
sind ebenfalls zulässig.
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Kurz
gesagt, ist die gegenseitige Größenbeziehung
jeder Honflächenbreite
L1, L2 und L3 praktisch nicht begrenzt. Darüber hinaus kann die Honfläche 60 durch
jedes beliebige Verfahren wie beispielsweise die Herstellung durch
Bearbeiten oder Ausformen durch Pressgießen verwendet werden. Darüber hinaus
kann das vordere Ende der Honfläche 60 derart
ausgebildet sein, dass es eine im Querschnitt gesehen genaue Krümmung aufweist
und die Honfläche 60 kann
als eine doppelte Honfläche
ausgebildet werden. Bei diesem Beispiel kann das Wendeplättchen 50 darüber hinaus
als die Form eines polygonen Bretts oder eines Dreiecks oder andere
Formen aufweisen, obwohl es als die Form einer ungefähr quadratischen
Platte aufweisend angesehen wird, ohne auf diese quadratische Form
begrenzt zu sein. Darüber
hinaus kann, obwohl bei diesem Beispiel der Fall erläutert wurde,
in dem das Wendeplättchen 50 in
dem stirnseitigen Fräswerkzeug
zum Schulterschnitt eingesetzt wird, auch in verschiedenartigen anderen
Schneidwerkzeugen, wie beispielsweise anderen Fräswerkzeugen, wie beispielsweise
Stirnfräsern,
und Drehwerkzeugen wie beispielsweise Drehmaschinen, eingesetzt
werden.
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[Beispiel]
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Der
Schneidtest der Werkstoffe wurde für eine Wendeplättchen eines
Beispiels dieser Erfindung beim Betrieb durchgeführt. Das Wendeplättchen eines
herkömmlichen
Beispiels stellt ein Vergleichsbeispiel dar. Die Testvoraussetzungen
und Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt. In der Tabelle
1 versteht sich unter der Breite die dritte und vierte Honflächenbreite
L2 und L3 [ mm ] des Nebenschneidzahns 14 und Eckzahns 15,
unter Winkel versteht sich der zweite und dritte Honwinkel β, γ[°] des Nebenschneidzahns 14 und
des Eckzahns 15 und ferner versteht sich unter Höhe die Höhe M1, M2
[ mm ] von der Unterseite 11, die die Sitzfläche des
Nebenschneidzahns 14 und des Eckzahns 15 bildet. Der
Schneidtest wurde untersucht, indem ein Stirnseitenfräser 20,
der in 6 dargestellt ist, entsprechend mit einem Wendeplättchen 1,
2 dieser Erfindung und einem Wendeplättchen 1, 2, 3 des herkömmlichen
Beispiels ungefähr
dreimal ausgestattet wurde. Das Werkstück wies eine Länge von
190 [ mm ] auf: SCM; 440 wurde mit einer Schnittgeschwindigkeit
von V=200 [m/min] geschnitten und eine Stoßwiderstandseigenschaft, ein
Schneidwiderstand und die fertige Oberfläche verglichen. In dem Stoßwiderstandseigenschafts-Test
wurde der starke intermittierende Schneidtest des Werkstücks bei
einer Schnitttiefe von p = 2,5 mm in einer Einheit von 2 mal mit
einem verschiedenen Vorschub f [ mm/Zahn ] untersucht.
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Die
Einheit dieser Vorschubsgeschwindigkeit f ist die Vorschubgeschwindigkeit
pro einem Zahn. Die Anzahl in einer Tabelle zeigt den Schneidabstand bis
zum Bruch und eine Kennzeichnung zeigt, dass der Schneidzahn das
Schneiden über
die gesamte Länge
fortgesetzt hat, ohne dass der Zahn gebrochen ist. Bei einem Test
des Schneidwiderstandes und der fertigen Oberfläche wurde ein Zustand der Schnitttiefe
p = 2,0 [ mm ] und der Vorschubgeschwindigkeit f = 0,2 [mm/Zahn]
untersucht. Es wurde für
den Schneidwiderstand ungefähr
die Hauptkomponentenkraft (N), die Vorschubkomponentenkraft (N),
die Rückkomponentenkraft
(N) verglichen und eine fertige Oberfläche wurde bezüglich einer zehnpunktigen
Durchschnittsrauhigkeit Rz [μm] durch
visuelle Begutachtung verglichen. Als ein Ergebnis beim Vergleich
des herkömmlichen
Beispiels 1 mit dem Beispiel dieser Erfindung, bei dem der Winkel β des Nebenschneidzahns
anders ist und die Höhe
des Nebenschneidzahns M1 höher
als die Höhe
des Eckzahns M2 ist, war die Erfindung, obwohl das herkömmliche
Beispiel 1 nur zweimal in der Lage war, 19 [mm] der vollen Länge zu der
Vorschubsgeschwindigkeit f = 0,12 [mm/Zahn] zu schneiden, das Beispiel
der Erfindung in der Lage, bis zu der Vorschubgeschwindigkeit f
= 0,20 [mm/Zahn] zweimal über
die volle Länge
zu schneiden. Beim Schneidwiderstand wurden gute Ergebnisse mit
einem kleinere Widerstand in dem Beispiel dieser Erfindung für die Hauptkomponentenkraft,
die Vorschubkomponentenkraft und die Rückkomponentenkraft erzielt.
Bezüglich
der fertigen Oberfläche
war die Oberflächenrauhigkeit
in dem Beispiel dieser Erfindung 1 kleiner als die des herkömmlichen
Beispiels und Oberflächenkratzer
durch Fressen etc. wurde ebenfalls nicht festgestellt.
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Als
nächstes
wurde das herkömmliche
Beispiel mit dem Beispiel dieser Erfindung, bei dem die Breite L2
und L3 länger
als in dem Beispiel 1 sind, verglichen. Der Winkel γ des Eckzahns
in dem Beispiel 2 dieser Erfindung ist anders als der des Beispiels
des herkömmlichen
Beispiels 2 und die Höhe des
Eckzahns M2 ist niedriger als die Höhe des Nebenschneidzahns M1.
Bei der Stoßwiderstandseigenschaft
war es bei dem herkömmlichen
Beispiel 2 nicht möglich,
bei jeder Vorschubsgeschwindigkeit f die volle Länge 190 [mm] zu schneiden,
wohingegen es möglich
war, zweimal über
die gesamte Länge
bis zu der Vorschubgeschwindigkeit von f = 0,24 [mm/Zahn] zu schneiden.
Beim Schneidwiderstand wurde gezeigt, dass die Hauptkomponentenkraft
und die Vorschubkomponentenkraft bei dem herkömmlichen Beispiel 2 kleiner
wird als die bei dem Beispiel dieser Erfindung. Die Rückkomponentenkraft
bei dem Beispiel 2 dieser Erfindung war jedoch kleiner als bei dem
herkömmlichen
Beispiel. Hinsichtlich der fertigen Oberfläche war die Rauhigkeit der
fertigen Oberfläche
dieser Erfindung kleiner als die des herkömmlichen Beispiels.
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Auch
wurden Oberflächenkratzer
durch Fressen, etc., nicht festgestellt. Wenn ferner das herkömmliche
Beispiel 3, bei dem der Winkel β, γ entsprechend
vergrößert wurden
und die M1, M2 niedriger als die des herkömmlichen Beispiels 2 gestaltet wurde,
mit dem Beispiel 2 dieser Erfindung verglichen wurde, zeigte das
Beispiel 2 dieser Erfindung, obwohl bei der Stoßwiderstandseigenschaft das
herkömmliche
Beispiel 3 in der Lage war, bis zu einer Vorschubgeschwindigkeit
von f = 0,16 [mm/Zahn] über
die volle Länge
zu schneiden, herausragende Eigenschaften mit denen des herkömmlichen
Beispiels 3. Beim Schnittwiderstand wurde gezeigt, dass der kleine
Wert von sowohl der Hauptkomponentenkraft, der Vorschubkomponentenkraft
und der Rückkomponentenkraft
in dem Beispiel 2 dieser Erfindung gezeigt. Insbesondere wurden
bemerkbare Effekte bei der Rückkomponentenkraft
beobachtet. Hinsichtlich der fertigen Oberfläche wurde bei dem herkömmlichen
Beispiel 3 sowohl eine raue fertige Oberfläche, als auch Oberflächenkratzer
durch Fressen, etc., beobachtet, wohingegen bei dem Beispiel 2 dieser
Erfindung gute Ergebnisse dieser Erfindung erzielt wurden. Es wurde überprüft, dass
die Erfindung den Schnittwiderstand steuert und die Stoßwiderstandseigenschaften
und die Oberflächenrauhigkeit
verglichen mit dem herkömmlichen
Beispiel, wie es oben gezeigt wurde, verbessert. Selbstverständlich können verschiedenartige
Modifikationen und Abweichungen der vorliegenden Erfindung angesichts
der obigen Lehre durchgeführt
werden.
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Es
ist daher ersichtlich, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs
der beigefügten
Patentansprüche
anderweitig praktiziert werden kann als wie es hier speziell beschrieben
wurde.