DE2336705A1 - Innenschleifverfahren - Google Patents

Innenschleifverfahren

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DE2336705A1
DE2336705A1 DE19732336705 DE2336705A DE2336705A1 DE 2336705 A1 DE2336705 A1 DE 2336705A1 DE 19732336705 DE19732336705 DE 19732336705 DE 2336705 A DE2336705 A DE 2336705A DE 2336705 A1 DE2336705 A1 DE 2336705A1
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Otto Bauknecht
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

ZAHNRADFABRIK FRIEDRICH3HAZEN Aktiengesellschaft Friedrichshafen
Innenschleifverfahreη
Nach dem bisher bekannten Verfahren werden Bohrungen mit der zylindrischen Außenfläche der Schleifscheibe geschliffen, welche eine Pendelbewegung in Richtung der Drehachse ausführt. Während der Pendelbewegung wird die Schleifscheibe in Einzelbeträgen oder auch fortlaufend radial zugestellt, bis das Fertigmaß erreicht ist.
Durch die große Kontaktfläche an der Schleifstelle, die durch die Berührung der Schleifscheibenaußenfläche und der Bohrungswand bedingt ist, können bei schneller Pendelbewegung nur kleine Werkstoffschichten zerspant werden. Die Poren der Schleifscheibe setzen sich schnell zu und es entstehen hohe Abdrängkräfte. Der Schleifvorgang muß deshalb während eines Schleifzyklus ein- oder mehrmals zum Abrichten unterbrochen werden. Ungünstig wirkt sich bei dem bekannten Verfahren auch die Veränderung der Kontaktfläche und der Schnittgeschwindigkeit bei abnehmendem Durchmesser aus» . ·
409886/0141
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Mangel zu vermeiden und die Schleifzeiten zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Ferner wird durch die Erfindung die Konstruktion von Innenschleifmaschinen vereinfacht. In Folge geringerer Abdrängkräfte wird der Schleifkopf weniger beansprucht. Durch eine kleine Abrichtfläche beansprucht die Abrichteinrichtung wenig Raum. Weitere Merkmale einer Schleifmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung sind: das Wegfallen der Pendelbewegung des Schleiftisches, Fehlen einer Zustellautomatik, keine Unterbrechung des Schleifzyklus durch Abrichten der Schleifscheibe. Bei Anwendung des Schleifverfahrens nach der Erfindung entfällt auch jegliche Meßsteuereinrichtung. Durch die für einen bestimmten Schleifscheibendurchmesser konstante Schnittgeschwindigkeit und die gleichbleibend geringe Berührungsfläche zwischen der schrägen Schnittkante der Schleifscheibe und der Werkstückbohrung wird eine max. Zerspanleistung erzielt. Das gesamte Schleifaufmaß wird in einem einzigen Durchgang abgetragen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die Figuren 1 bis 5 zeigen schematisch den Fertigungsablauf beim Schleifen einer zylindrischen Bohrung.
409886/om
In Fig. 1 bedeutet 1 das in der nicht gezeichneten Aufspannvorrichtung einer Innenschleifmaschine drehbar gelagerte Werkstück, welches die Bohrung 2 enthält. Diese ist auf das Fertigmaß 21 zu schleifen. Die Schleifscheibe 3 wird zu Beginn einer Serie durch einen nicht gezeichneten, auf das Fertigmaß 21 eingestellten Außenabrichtdiamanten abgerichtet^ so daß die Schleifscheibe 3 mit ihrer Außenfläche 7 auf Fertigmaß der Bohrung steht. Die Schleifscheibe hat an ihrer, dem Werkstück zugewandten Seite, eine kegelige Fase 4.
Fig. 2 zeigt den Schleifkopf mit der Scheibe, die bis an das Werkstück vorgeschoben ist. Bei weiterem Vorschub schleift die schräge Stirnfläche 4 die Bohrung auf Fertigrcaß. Die Spanabnahme erfolgt also ausschließlich bei axialer Vorschubbewegung.
Fig. 3 zeigt die Schleifscheibe, die teilweise in das Werkstück eingetaucht ist.
Fig. 4 zeigt die Schleifscheibe nach beendigtem Vorschub. Die ganze Bohrung ist auf Fertigmaß geschliffen.
Danach wird die Schleifscheibe durch den Schleifkopf in axialer Richtung in die in Fig. 5 gezeichnete Ausgangsstellung zurückgezogen. In dieser Stellung wird die läse 4 durch den Diamanten 6 abgerichtet, der in Richtung des Doppelpfeiles bewegt wird. Die Fase verläuft vorzugsweise unter
409886/QU 1 4
Um eine Fläche 4 von gleichbleibender Größe zu erhalten, ist der Abrichtweg des Diamanten begrenzt und zwar so, daß die Breite "b" der Fläche 4 konstant ist. Sie beträgt etwa das 3fache des Schleifaufmaßes. Durch das Abrichten bleibt ein zylindrischer Teil 8 der Schleifscheibe übrig.
Nachdem die Schleifscheibe auf ihrer gesamten Breite "B" abgerichtet worden ist, wird sie mit ihrem geringeren Durchmesser wieder auf die Fertigmaßstellung der Bohrung zugestellt und außen abgerichtet. Danach kann eine weitere Schicht von der Dicke des doppelten Schleifaufmaßes längs der Breite "B" durch Abrichten abgetragen werden. Auf diese Weise ist eine max. Ausnutzung der Schleifscheibe möglich.
Während des Abrichtvorganges wird das Werkstück gewechselt. Das Abrichten erfordert also keine zusätzliche Zeit. Auch die Nebenzeiten für das Leerzustellen bis zur Spanabnahme, das Abheben, das Kompensieren und Ausfeuern, fallen weg.
Akte 5165
18.7.1973
T-PA a-hg
409886/0141

Claims (1)

  1. Patentansprücne
    !./Verfahren zum Innenrundschleifen von zylindrischen und kegeligen Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische, mit einer schrägen Stirnfläche (4) versehene Schleifscheibe (3) verwendet wird, die mit ihrer zylindrischen Fläche auf das Fertigmaß 2' der zu schleifenden Bohrung des Werkstückes (1) eingestellt bzw. außen abgerichtet wird und darauf über die ganze Länge der Bohrung vorgeschoben wird, so daß das gesamte Schleifaufmaß durch die schräge Stirnfläche in einem einzigen Durchgang abgetragen werden kann.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichten der Stirnfläche (4) gleichzeitig mit dem Auswechseln des Werkstücks vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichtweg der Diamanten begrenzt ist, so daß die Breite "b" der schrägen Stirnfläche (4) konstant ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abrichten der schrägen Stirnfläche längs der gesamten Schleifscheibenbreite "B" die Schleifscheibe von neuem auf Fertigmaßstellung der Bohrung gebracht und außen abgerichtet wird.
    18.7.1973 Akte 5165
    409886/0141
    T-PA a-hg
    L e e r s e i f e
DE19732336705 1973-07-19 1973-07-19 Innenschleifverfahren Expired DE2336705C3 (de)

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DE19732336705 DE2336705C3 (de) 1973-07-19 1973-07-19 Innenschleifverfahren
SE7409341A SE408388B (sv) 1973-07-19 1974-07-17 Forfarande for invendig rundslipning av cylindriska och koniska hal
YU201474A YU201474A (en) 1973-07-19 1974-07-18 Method of inner grinding
PL17288274A PL91399B1 (de) 1973-07-19 1974-07-19
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DE2336705B2 DE2336705B2 (de) 1977-05-18
DE2336705C3 DE2336705C3 (de) 1984-05-10

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DE (1) DE2336705C3 (de)

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