DE4203240A1 - Verfahren und vorrichtung zum abrichten einer galvanisierten schleifscheibe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abrichten einer galvanisierten schleifscheibe

Info

Publication number
DE4203240A1
DE4203240A1 DE4203240A DE4203240A DE4203240A1 DE 4203240 A1 DE4203240 A1 DE 4203240A1 DE 4203240 A DE4203240 A DE 4203240A DE 4203240 A DE4203240 A DE 4203240A DE 4203240 A1 DE4203240 A1 DE 4203240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding wheel
dressing
roller
galvanized
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4203240A
Other languages
English (en)
Inventor
Kunihiko Unno
Masato Kitajima
Hajime Fukami
Akimitsu Kamiya
Shinji Soma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Koki KK
Original Assignee
Toyoda Koki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Koki KK filed Critical Toyoda Koki KK
Publication of DE4203240A1 publication Critical patent/DE4203240A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
    • B24B53/053Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels using a rotary dressing tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/22Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Abrichten einer elektroplattierten bzw. galvanisierten Schleifscheibe, bei der Schleifkörner an der Umfangsfläche eines kreisförmigen Kerns gehalten sind.
In Fig. 1 ist eine bekannte galvanisierte Schleifscheibe ge­ zeigt. Diamantkörner oder CBN-Körner 14 (CBN = Cubic Boron Nitride = kubisches Bornitrid) sind an der Umfangsoberfläche eines kreisförmigen Kerns 12 mittels einer Nickel-Plattie­ rungs- bzw. Galvanisierungsschicht 13 gehalten. Wenn die Hö­ henveränderung bzw. der Höhenunterschied zwischen den Schleifkörnern 14 groß ist, verschlechtert sich die Oberflä­ chenrauhigkeit der Schleifscheibe, wodurch die Oberflächen­ rauhigkeit der endbearbeiteten Oberfläche des durch die Schleifscheibe geschliffenen Werkstücks verschlechtert wird.
Um die Oberflächenrauhigkeit der endbearbeiteten Oberfläche eines Werkstücks zu verbessern, wurde ein Verfahren vorge­ schlagen, bei dem eine galvanisierte Schleifscheibe durch eine Diamant-Abrichtscheibe abgerichtet wird. Durch diese Abrichtung werden die Spitzenbereiche mancher Schleifkörper, deren Höhen relativ groß sind, entfernt, so daß, wie in Fig. 2 gezeigt, flache Oberflächen 14a an ihren Oberseiten gebil­ det werden. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß der Schleifwiderstand während Schleifvorgängen unmittel­ bar nach dem Abrichten sehr hoch ist, da die Spitzen einiger Schleifkörper flach sind. Der hohe Schleifwiderstand führt zu einer raschen Abnutzung der Schleifkörner und zu weiteren Problemen.
Bei einem anderen Verfahren werden Schleifkörper mit demsel­ ben Durchmesser verwendet, um den Höhenunterschied zwischen den Schleifkörnern zu verringern. Bei diesem Verfahren tritt jedoch das Problem auf, daß ein hoher Aufwand an Zeit und Arbeitskosten erforderlich ist, um Schleifkörner bzw. -kör­ per mit demselben Durchmesser zu selektieren, wodurch sich eine Erhöhung der Herstellungskosten ergibt.
Es ist daher eine Aufgabe vorliegender Erfindung, ein ver­ bessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Ab­ richten einer galvanisierten Schleifscheibe zu schaffen, wo­ bei eine Erhöhung der Schleifgenauigkeit unter Verringerung des Schleifwiderstands erzielbar sein soll.
Es ist eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung, ein ver­ bessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Ab­ richten einer elektroplattierten bzw. galvanisierten Schleifscheibe zu schaffen, bei dem bzw. der die Schleifkörner der Schleifscheibe zerbrochen bzw. zerkleinert werden, um grob dieselbe Höhe zu besitzen.
Kurz gesagt wird bei vorliegender Erfindung eine zylindri­ sche oder kreisförmige, aus einem Material mit hoher Härte wie etwa hochharter Keramik bestehende Rolle verwendet. Es kann auch eine Rolle eingesetzt werden, die aus einem Eisen­ kern und an der Umfangsoberfläche des Kerns befestigten Dia­ mantkörnern zusammengesetzt ist. Die galvanisierte Schleif­ scheibe wird in einer Richtung gedreht, so daß die Oberflä­ chengeschwindigkeit der Schleifscheibe einen vorbestimmten Wert erreicht, während die Rolle in der anderen Richtung ge­ dreht wird, derart, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe oder der Rolle einen Wert erreicht, der im wesentlichen gleich groß wie der vorbestimmte Wert ist, wo­ durch die Oberflächengeschwindigkeitsdifferenz zwischen der Schleifscheibe und der Rolle nahezu null wird. In diesem Zu­ stand wird die Rolle radial in Richtung zur Umfangsoberflä­ che der Schleifscheibe relativ bewegt, bis die Rolle die Schleifkörner der Schleifscheibe zerkleinert bzw. aufbricht.
Da die Rolle aus sehr hartem Material hergestellt ist, wer­ den die Schleifkörner sehr fein zerkleinert bzw. zerbrochen, wodurch der Schleifwiderstand verringert wird. Da die Rolle so gedreht wird, daß die Oberflächengeschwindigkeitsdiffe­ renz zwischen der Schleifscheibe und der Rolle zu Null wird, verteilt die Rolle den Schleifkörnern lediglich eine Kraft in der Radialrichtung der Schleifscheibe, ohne Kraft in Dreh­ richtung zu übertragen. Als Ergebnis ist es möglich, ein Herabfallen bzw. Herausschlagen der Schleifkörner vom Kern zu vermeiden, wodurch sich die Lebensdauer der Schleif­ scheibe erhöht. Da sowohl die Schleifscheibe als auch die Rolle zwangsgedreht werden, ist es möglich, den Schock zu verringern, der andernfalls bei Kontakt der Rolle mit der Schleifscheibe auftreten würde, wodurch eine übermäßige Zer­ kleinerung eines Teils der Schleifkörner vermieden wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß alle am Kern gehaltenen Schleifkörner gleichförmig zerkleinert werden.
Verschiedene weitere Aufgaben, Merkmale und viele damit zu­ sammenhängende Vorteile vorliegender Erfindung lassen sich leicht aus der nachfolgenden, die Erfindung noch besser ver­ ständlich machenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die hier beigefüg­ ten Zeichnungen erkennen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer galvanisierten Schleif­ scheibe vor dem Abrichten,
Fig. 2 eine Teilansicht einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach dem Abrichten,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abrichtvorrichtung,
Fig. 4 eine teilweise Vorderansicht der Abrichtvorrich­ tung,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung bzw. Ar­ beitsweise einer in Fig. 3 gezeigten Zentraleinheit CPU,
Fig. 6 eine Darstellung, in der die obere und die un­ tere Korngröße von Schleifkörnern veranschaulicht ist,
Fig. 7 und 8 Teildarstellungen einer galvanisierten Schleifscheibe nach dem Abrichten und
Fig. 9 eine Darstellung, in der die Beziehungen zwi­ schen der Größe des Vorschubs einer Rolle und der Oberflä­ chenrauhigkeit der endbearbeiteten Oberfläche eines Test­ stücks für Fälle, bei denen kleine bzw. große Schleifkörner verwendet werden, veranschaulicht sind.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel vor­ liegender Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä­ her beschrieben. In Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Scheibenkopf bzw. -träger bezeichnet, an dem eine galvani­ sierte Schleifscheibe 11 drehbar abgestützt ist. Die Schleifscheibe 11 wird durch einen am Scheibenkopf 10 mon­ tierten Motor 15 über Riemenscheiben und einen Riemen bzw. ein Band angetrieben. Die Schleifscheibe 11 ist aus einem aus Eisenmaterial hergestellten kreisförmigen Kern 12, einer Nickel-Plattierungsschicht bzw. galvanisierten Nickelschicht 13 und Schleifkörnern 14 wie etwa Diamantkörnern und CBN- Körnern (cubic boron nitride = kubisches Bornitrid), die an der Umfangsoberfläche des Kerns 12 durch die Nickel-Plattie­ rungsschicht 13 gehalten werden, zusammengesetzt. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Abrichtkopf, an dem eine kreisförmige oder zylindrische Rolle 21 derart abgestützt ist, daß sie um eine Achse parallel zur Drehachse der Schleifscheibe 11 drehbar ist. Die Rolle 21 wird durch einen am Abrichtkopf 20 montierten Motor 22 über Riemenscheiben und ein Band bzw. einen Riemen angetrieben. Die Rolle 21 ist eine kreisförmige, aus Keramik mit hoher Härte wie etwa Si­ liciumcarbid (SiC) hergestellte Platte. Es können auch eine aus einem Eisenkern und an der Umfangsoberfläche des Kerns befestigten Diamantkörnern zusammengesetzte Rolle sowie an­ dere Arten harter Rollen verwendet werden. Die Breite der Rolle ist schmaler als die der Schleifscheibe, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Abrichtkopf 20 ist an einer Quer-Gleitführung 35 derart geführt, daß er bezüglich der Schleifscheibe 11 radial beweglich ist. Der Abrichtkopf 20 wird durch einen Schraubenförder- oder Schneckenfördermechanismus 31 bewegt, der durch einen an der Quer-Gleitführung 35 montierten Ser­ vomotor 30 angetrieben wird. Die Quer-Gleitführung 35 ist an einer Basis 36 für eine horizontale Bewegung parallel zur Drehachse der Schleifscheibe 11 geführt. Die Quer-Gleitfüh­ rung 35 wird aufgrund der Drehung einer durch einen Servomo­ tor 38 in Drehung versetzten Förderschraube 37 bewegt.
Der Motor 15 wird durch eine erste Motortreiberschaltung 41 derart gesteuert, daß die Schleifscheibe 11 mit einer vorbe­ stimmten Oberflächengeschwindigkeit in Gegenuhrzeigerrich­ tung, wie in Fig. 3 gezeigt, gedreht wird. Weiterhin wird der Motor 22 durch eine zweite Motortreiberschaltung 42 der­ art gesteuert, daß die Rolle 21 mit einer Oberflächenge­ schwindigkeit, die im wesentlichen dieselbe wie die der Schleifscheibe 11 ist, in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Als Ergebnis ist der Unterschied zwi­ schen den Oberflächengeschwindigkeiten der Schleifscheibe 11 und der Rolle 21 im wesentlichen gleich Null.
Die Servomotoren 30 und 38 sind über Servotreiberschaltungen 43 und 47 mit einer numerischen Steuerung 50 verbunden und werden durch diese gesteuert. Die Abrichtvorrichtung ist weiterhin mit einem AE-Sensor 44 (AE = Acoustic Emission = akustische Emission) versehen, um zu erfassen, ob die Rolle 21 die Schleifscheibe 11 kontaktiert oder nicht. Der Sensor 44 ist über eine Erfassungs- oder Gleichrichterschaltung 45 mit der numerischen Steuerung 50 verbunden. Auch die erste und zweite Motortreiberschaltung 41 und 42 sind mit der nu­ merischen Steuerung 50 verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb der numerischen Steuerung 50 unter Bezugnahme auf das in Fig. 5 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
In einem ersten Schritt 100 gibt die numerische Steuerung 50 an die Motortreiberschaltungen 41 und 42 einen Befehl zur Drehung der Motoren 15 bzw. 22 ab. Als Ergebnis wird die Schleifscheibe 11 mit einer vorbestimmten Oberflächenge­ schwindigkeit in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, während die Rolle 21 im Uhrzeigersinn mit einer Oberflächengeschwindig­ keit, die im wesentlichen dieselbe wie die der Schleif­ scheibe 11 ist, gedreht wird.
Im nächsten Schritt 102 werden durch die numerische Steue­ rung 50 Befehlsimpulse mit vorbestimmter Anzahl erzeugt und an die Servotreiberschaltung 43 abgegeben. Als Ergebnis dreht der Servomotor 30, so daß der Abrichtkopf 20 um einen vorbestimmten kleinen Betrag in Richtung zur Schleifscheibe 11 vorwärtsbewegt wird. Danach wird im Schritt 104 beur­ teilt, ob die Rolle 21 mit der Umfangsoberfläche der Schleifscheibe 11 in Berührung gelangt ist oder nicht. Wenn ermittelt wird, daß die Rolle 21 die Schleifscheibe 11 noch nicht berührt hat, läuft die Steuerung vom Schritt 104 zu­ rück zum Schritt 102, um die Vorwärtsbewegung der Rolle 21 fortzusetzen. Wenn beurteilt wird, daß die Rolle 21 mit der Schleifscheibe 11 in Kontakt gelangt ist, schreitet die Ver­ arbeitung vom Schritt 104 zum Schritt 106 weiter.
Im Schritt 106 wird ein Vorschub um einen vorbestimmten Zer­ kleinerungs-Vorschubbetrag über die Impuls-Verteilung bzw. -Zuführung zur Treiberschaltung 43 durchgeführt. Nach dieser Vorschubbewegung wird die Quer-Gleitführung 35 im Schritt 108 durch den Servomotor 38 bewegt, so daß die Rolle 21 durch die Umfangsoberfläche der Schleifscheibe 11 in einer Richtung parallel zur Drehachse der Schleifscheibe 11 läuft bzw. an dieser entlangläuft. Nach diesem Vorgang wird die Rolle 21 im Schritt 110 wieder in ihre ursprüngliche Posi­ tion zurückgezogen.
Der Vorschubbetrag wird in Abhängigkeit vom Größenunter­ schied zwischen der oberen Korngröße und der unteren Korn­ größe der Schleifkörner 14 eingestellt. Fig. 6 zeigt eine Beziehung zwischen der oberen Korngröße, der unteren Korn­ größe und der mittleren Korngröße der Schleifkörner 14. Die obere Korngröße und die untere Korngröße entsprechen den Ma­ schengrößen eines Paars von Sieben, die zur Auswahl bzw. Siebung von Schleifkörnern eingesetzt werden. Wenn der Vorschubbetrag im wesentlichen gleich groß ist wie der halbe Größenunterschied zwischen der oberen und der unteren Korngröße, werden lediglich Schleifkörner mit Höhen oberhalb der mittleren Korngröße zerkleinert, wie in Fig. 7 gezeigt. In diesem Fall werden am Umfang der Schleifscheibe 11 relativ große Chip- bzw. Spantaschen 16 gebildet, während zugleich viele scharfe Schneidkanten an den Schneidkörnern ausgebildet werden. Diese Spantaschen und scharfen Kanten verringern den Schleifwiderstand während des Schleifbetriebs.
Wenn der Vorschubbetrag im wesentlichen gleich groß ist wie der Größenunterschied zwischen der oberen und der unteren Korngröße, werden Schleifkörper mit Höhen oberhalb derjeni­ gen der unteren Korngröße zerkleinert, wie in Fig. 8 darge­ stellt. In diesem Fall wird eine größere Anzahl von scharfen Schneidkanten, verglichen mit dem zuvor erörterten Fall, am Umfang der Schleifscheibe 11 ausgebildet, obwohl die Tiefen der Spitzentaschen oder Spantaschen 16 klein sind. Die Spantaschen 16 haben jedoch Tiefen, die tiefer als die geforderte Tiefe sind.
Wenn der Vorschubbetrag eine Größe besitzt, die zwischen der Größendifferenz und der Hälfte der Größendifferenz liegt, werden viele scharfe Schneidkanten und Spantaschen ausrei­ chender Tiefe gebildet, wodurch sich der Schleifwiderstand während des Schleifbetriebs verringert.
Aus vorstehender Beschreibung wird verständlich, daß der be­ vorzugte Vorschubbetrag in einem Bereich zwischen der Größendifferenz und der halben Größendifferenz liegt. Obwohl sich ein bevorzugter Vorschubbetrag in Abhängigkeit von den aktuellen Größen der Schleifkörner verändert, liegt er in einem Bereich von wenigen µm bis zu wenigen 10 µm.
Da die Rolle 21 aus sehr hartem Material hergestellt ist, werden die Schleifkörner 14 sehr fein aufgebrochen bzw. zer­ kleinert, wodurch der Schleifwiderstand verringert wird. Da die Rolle 21 derart gedreht wird, daß der Oberflächenge­ schwindigkeitsunterschied zwischen der Schleifscheibe 11 und der Rolle 21 zu Null wird, erteilt die Rolle 21 den Schleif­ körnern 14 lediglich eine Kraft in Radialrichtung der Schleifscheibe 11 ohne Kraftausübung in der Drehrichtung. Als Ergebnis ist es möglich, das Herausfallen von Schleif­ körnern 14 aus der Nickel-Plattierungsschicht 13 zu verhin­ dern, wodurch die Lebensdauer der Schleifscheibe 11 verlän­ gert wird. Da sowohl die Schleifscheibe 11 als auch die Rolle 21 derart zwangsgedreht werden, daß die relative Ober­ flächengeschwindigkeit zwischen der Schleifscheibe 11 und der Rolle 21 Null ist, bevor die Rolle 21 die Schleifscheibe 11 kontaktiert, ist es möglich, den Schock bzw. die Schock­ belastung zu reduzieren, die auftreten würde, wenn die Rolle 21 mit der Schleifscheibe 11 in Eingriff gelangt, wodurch vermieden wird, daß ein Teil der Schleifkörner 14 übermäßig zerkleinert wird. Dies stellt sicher, daß alle durch den Kern 12 gehaltenen Schleifkörner 14 gleichmäßig zerkleinert werden.
Beispiel 1
Diamantkörner werden verwendet, die mittels eines ersten Siebes mit der Maschenweite Nr. 120 (No. 120 mesh) und mit­ tels eines zweiten Siebes mit einer Maschenweite Nr. 140 (No. 140 mesh) selektiert bzw. gesiebt sind. Die Diamantkör­ ner werden hierbei zuerst durch das erste Sieb und dann durch das zweite Sieb gesiebt. Diamantkörner, die durch das erste Sieb, nicht aber durch das zweite Sieb hindurchgelangt sind, haben Durchmesser, die von ungefähr 107 µm bis unge­ fähr 125 µm reichen, wobei die mittlere Korngröße 116 µm be­ trägt. Die selektierten bzw. ausgewählten Diamantkörner wer­ den zur Herstellung einer galvanisierten Schleifscheibe ver­ wendet. Die Schleifscheibe wird durch die Vorschubbewegung einer aus Siliciumcarbid hergestellten Rolle abgerichtet, wonach ein aus Kohlenstoff bzw. Kohle bestehendes Teststück durch die Schleifscheibe geschliffen wird. Danach wird die Oberflächenrauhigkeit der fertig bearbeiteten Oberfläche des Teststücks gemessen. Der Abrichtvorgang und der Schleifvor­ gang werden mit unterschiedlichen Zerkleinerungs-Vorschubbe­ wegungen wiederholt. Die Testergebnisse sind durch die Kurve A in Fig. 9 dargestellt. Wie aus der Kurve A ersichtlich ist, wird die Oberflächenrauhigkeit bei Ausführung eines Vorschubbetrags von 10 µm, was grob gesehen gleich groß ist wie der halbe Größenunterschied zwischen der oberen und der unteren Korngröße, ungefähr halb so groß, verglichen mit der Oberflächenrauhigkeit, die erhalten wird, wenn eine Schleif­ scheibe ohne irgendeine Abrichtbehandlung verwendet wird. Daher ist in diesem Fall jede Vorschubbewegung, die größer als 10 µm ist, bevorzugt. Wenn jedoch der Vorschubbetrag zu groß wird, wird die Lebensdauer der Schleifscheibe gering. Demgemäß liegt der bevorzugte Vorschubbetrag in einem Be­ reich von ungefähr 10 bis ungefähr 20 µm.
Beispiel 2
Diamantkörner werden verwendet, die mittels eines ersten Siebs mit einer Maschenweite bzw. -zahl Nr. 270 (No. 270 mesh) und eines zweiten Siebs mit einer Maschenweite bzw. -zahl Nr. 325 (No. 325 mesh) selektiert bzw. gesiebt sind. Hierbei werden zunächst Diamantkörner durch das erste Sieb und anschließend durch das zweite Sieb gesiebt. Diamantkör­ ner, die durch das erste Sieb, nicht aber durch das zweite Sieb hindurchgelangt sind, besitzen Durchmesser, die von un­ gefähr 46 µm bis ungefähr 56 µm reichen, wobei die durch­ schnittliche Korngröße 51 µm beträgt. Die selektierten Dia­ mantkörner werden zur Herstellung einer galvanisierten Schleifscheibe verwendet. Die Schleifscheibe wird durch die Vorschubbewegung der aus Siliciumcarbid bestehenden Rolle abgerichtet, wonach ein aus Kohle bzw. Kohlenstoff bestehen­ des Teststück durch die Schleifscheibe geschliffen wird. Da­ nach wird die Oberflächenrauhigkeit der fertig bearbeiteten Oberfläche des Teststücks gemessen. Dieser Vorgang wird für unterschiedliche Zerkleinerungs-Vorschubbewegungen wieder­ holt. Die Testergebnisse sind durch die Kurve B in Fig. 9 veranschaulicht. Wie aus der Kurve B ersichtlich ist, wird die Oberflächenrauhigkeit bei einem Vorschubbetrag von 5 µm, was grob gleich groß ist wie die halbe Größendifferenz zwi­ schen der oberen und der unteren Korngröße, ungefähr ein Zehntel bzw. ein Viertel so groß wie diejenige, die erhalten wird, wenn eine keinerlei Abrichtbehandlung unterzogene Schleifscheibe eingesetzt wird. Daher ist in diesem Fall jede Vorschubbewegung vorzuziehen, die größer als 5 µm ist. Wenn allerdings der Vorschubbetrag zu groß wird, wird die Lebensdauer der Schleifscheibe gering. Der bevorzugte Vor­ schubbetrag liegt demgemäß in einem Bereich von ungefähr 5 bis ungefähr 10 µm.
Auch wenn bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel die Quer-Gleitführung für die Querbewegung der Rolle vorgesehen ist, kann diese Quer-Gleitführung in Fällen entfallen, in denen die Breite der Rolle größer als die der Schleifscheibe ist.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen und Variatio­ nen vorliegender Erfindung im Lichte der vorstehenden Aus­ führungen möglich sind. Vorliegende Erfindung kann daher auch in anderer Weise als zuvor detailliert beschrieben im Rahmen der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe mit einem kreisförmigen Kern und einer einzelnen Schicht aus harten Schleifkörnern, die durch eine Plattie­ rungsschicht an der Kern-Umfangsoberfläche gehalten sind, mit folgenden Schritten:
Drehen der Schleifscheibe um eine erste Achse in einer Richtung,
Drehen einer aus hartem Material bestehenden kreisför­ migen Rolle um eine zweite Achse mit vorbestimmter Geschwin­ digkeit in einer Richtung, die entgegengesetzt zur Drehrich­ tung der Schleifscheibe ist, derart, daß der Unterschied zwischen den Oberflächengeschwindigkeiten der Rolle und der Schleifscheibe an einer Stelle, an der die Rolle die Schleifscheibe berührt, im wesentlichen zu Null wird, wobei die erste und die zweite Achse in einer gemeinsamen Ebene liegen, und
Ausführen einer Vorschub-Relativbewegung zwischen der Rolle und der Schleifscheibe in einer Radialrichtung der Schleifscheibe, derart, daß die Rolle in Richtung zur Um­ fangsoberfläche der Schleifscheibe um einen vorbestimmten Vorschubbetrag, ausgehend von einer der radialen Position der Umfangsoberfläche der Schleifscheibe entsprechenden ra­ dialen Position, relativbewegt wird.
2. Verfahren zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus Keramik hergestellt ist.
3. Verfahren zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbetrag größer ist als der halbe Durchmesser-Größen­ unterschied zwischen der oberen und der unteren Korngröße der Schleifkörner.
4. Verfahren zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbetrag in einem Bereich liegt, der von einem ersten Betrag, der der halben Durchmesser-Größendifferenz zwischen der oberen und der unteren Korngröße der Schleifkörner ent­ spricht, bis zu einem der Größendifferenz entsprechenden zweiten Betrag reicht.
5. Verfahren zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rolle aus einem kreisförmigen Eisen­ kern und mehreren an der Umfangsoberfläche des Kerns gebon­ deten bzw. befestigten Diamantkörnern zusammengesetzt ist.
6. Verfahren zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbetrag größer ist als der halbe Durchmesser-Größen­ unterschied zwischen der oberen und der unteren Korngröße der Schleifkörner.
7. Verfahren zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbetrag in einem Bereich liegt, der von einem ersten Betrag, der der halben Durchmesser-Größendifferenz zwischen der oberen und der unteren Korngröße der Schleifkörner ent­ spricht, bis zu einem der Größendifferenz entsprechenden zweiten Betrag reicht.
8. Vorrichtung zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe (11) mit einem kreisförmigen Kern (12) und einer einzelnen Schicht (13) aus harten, mittels einer Plattie­ rungsschicht an der Umfangsoberfläche des Kerns gehaltenen Schleifkörnern, wobei die Schleifscheibe mit einer vorbe­ stimmten Oberflächengeschwindigkeit gedreht wird, gekenn­ zeichnet durch
einen Abrichtkopf (20), der in einer Radialrichtung, bezogen auf die Schleifscheibe (11) beweglich geführt ist,
eine kreisförmige Rolle (21), die aus hartem Material besteht und am Abrichtkopf (20) derart abgestützt ist, daß sie um eine Achse drehen kann, die in einer Ebene liegt, in der die Drehachse der Schleifscheibe liegt,
einen Motor (22) zum Drehen der Rolle (21) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer Richtung, die entge­ gengesetzt zur Drehrichtung der Schleifscheibe ist, derart, daß die Differenz der Oberflächengeschwindigkeiten der Rolle und der Schleifscheibe an einer Stelle, an der die Rolle die Schleifscheibe berührt, im wesentlichen zu Null wird,
eine Vorschubeinrichtung (31) zum Bewirken einer Vor­ schub-Relativbewegung zwischen der Rolle und der Schleif­ scheibe in einer Radialrichtung der Schleifscheibe, und
eine Steuerung (50) zum Betätigen der Vorschubeinrich­ tung derart, daß diese die Rolle in Richtung zur Um­ fangsoberfläche der Schleifscheibe um einen vorbestimmten Vorschubbetrag, ausgehend von einer der Radialposition der Umfangsoberfläche der Schleifscheibe entsprechenden Radial­ position, relativbewegt wird.
9. Vorrichtung zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Quer-Vorschubeinrichtung (50) zum Bewegen des Abrichtkopfs (20) in einer Querrichtung parallel zur Drehachse der Schleifscheibe (11) vorgesehen ist, und
daß die Steuerung (50) den Abrichtkopf (20) in Quer­ richtung durch Betätigung der Quer-Vorschubeinrichtung nach Berührung der Rolle mit der Schleifscheibe bewegt.
10. Vorrichtung zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor (44) für die Erfassung eines Eingriffs zwischen der Rolle (21) und der Schleifscheibe (11) vorgese­ hen ist, und
daß die Steuerung (50) den Abrichtkopf (20) nach Erfas­ sung des Eingriffs um den Vorschubbetrag vorwärtsbewegt.
11. Vorrichtung zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rolle (21) aus Keramik besteht.
12. Vorrichtung zum Abrichten einer galvanisierten Schleif­ scheibe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rolle aus einem kreisförmigen Eisenkern und mehreren an der Umfangsoberfläche des Kerns gebondeten bzw. befestigten Diamantkörnern zusammengesetzt ist.
DE4203240A 1991-02-05 1992-02-05 Verfahren und vorrichtung zum abrichten einer galvanisierten schleifscheibe Withdrawn DE4203240A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3014412A JPH04256574A (ja) 1991-02-05 1991-02-05 電着砥石の修正方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4203240A1 true DE4203240A1 (de) 1992-08-06

Family

ID=11860327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4203240A Withdrawn DE4203240A1 (de) 1991-02-05 1992-02-05 Verfahren und vorrichtung zum abrichten einer galvanisierten schleifscheibe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5291691A (de)
JP (1) JPH04256574A (de)
DE (1) DE4203240A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1295681A2 (de) * 2001-09-24 2003-03-26 SAINT-GOBAIN Diamantwerkzeuge GmbH & Co. KG Verfahren und System zum Abrichten einer Schleifscheibe
CN109195747A (zh) * 2016-05-27 2019-01-11 联合材料公司 超硬磨料砂轮

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412010C2 (de) * 1993-04-07 1997-11-20 Nec Corp Vorrichtung zum sphärischen Hochglanzschleifen
DE19620972A1 (de) * 1996-05-24 1997-11-27 Winter & Sohn Ernst Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines ringförmigen CBN- oder Diamantbelags von Schleifscheiben
DE10025173A1 (de) * 2000-05-24 2001-11-29 Swarovski Tyrolit Schleif Verfahren zum Schleifen von insbesondere Nickel enthaltenden metallischen Werkstücken
US20050016517A1 (en) * 2002-02-22 2005-01-27 Perry Edward Robert Abrasive blade
DE102004021188A1 (de) * 2004-04-29 2005-12-29 Monti-Werkzeuge Gmbh Bürstenaggregat
US7869896B2 (en) * 2006-08-24 2011-01-11 Jtekt Corporation Tangential grinding resistance measuring method and apparatus, and applications thereof to grinding condition decision and wheel life judgment

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3602210A (en) * 1969-06-27 1971-08-31 Jerome Appleton Abrasive impregnated wheel dressing apparatus
IT1073031B (it) * 1975-10-15 1985-04-13 Monsanto Co Rullo formatore sagomatore per nole abrasive
JPS53101793A (en) * 1977-02-17 1978-09-05 Masaya Kitai Method of truing cuttfeed crush of screwwshaped grinding stone
DE3035635C2 (de) * 1980-09-20 1982-08-12 Ernst Winter & Sohn ( GmbH & Co.), 2000 Hamburg Verfahren zum Abrichten von Schleifscheiben mit Diamant oder kubisch kristallinen Bornitrid
US4492061A (en) * 1982-03-05 1985-01-08 Energy-Adaptive Grinding, Inc. Control system for grinding apparatus
DE3221397A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 Ernst Prof. Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Saljé Abricht-schleifverfahren fuer nc-gesteuerte schleifmaschinen
DE3315196A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zum abrichten und schaerfen einer schleifscheibe
JPH066262B2 (ja) * 1986-01-23 1994-01-26 豊田工機株式会社 砥石車のツル−イング装置
JPS62203758A (ja) * 1986-02-28 1987-09-08 Toyoda Mach Works Ltd 硬質砥粒砥石の修正方法
JPS6471620A (en) * 1987-09-10 1989-03-16 Nissan Motor Method for finishing gear

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1295681A2 (de) * 2001-09-24 2003-03-26 SAINT-GOBAIN Diamantwerkzeuge GmbH & Co. KG Verfahren und System zum Abrichten einer Schleifscheibe
DE10146952A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-24 Saint Gobain Winter Diamantwer Verfahren und System zum Abrichten einer Schleifscheibe
EP1295681A3 (de) * 2001-09-24 2004-01-07 SAINT-GOBAIN Diamantwerkzeuge GmbH & Co. KG Verfahren und System zum Abrichten einer Schleifscheibe
CN109195747A (zh) * 2016-05-27 2019-01-11 联合材料公司 超硬磨料砂轮
CN109195747B (zh) * 2016-05-27 2020-09-22 联合材料公司 超硬磨料砂轮
US11123841B2 (en) 2016-05-27 2021-09-21 A.L.M.T. Corp. Super-abrasive grinding wheel

Also Published As

Publication number Publication date
US5291691A (en) 1994-03-08
JPH04256574A (ja) 1992-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19626396B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zum Schleifen von Siliziumscheiben
CH684581A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von Schleifscheiben.
DE2758275A1 (de) Maschine und verfahren zum schleifen von rotationsflaechen
DE2321477C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten und Schärfen von Schleifscheiben
DE4203240A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abrichten einer galvanisierten schleifscheibe
DE102006014972A1 (de) Kombiniertes Bearbeitungsverfahren
DE4235408A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von unrunden Werkstücken
DE2330390B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer verschleißfesten Oberfläche auf einem zylindrischen Werkstück
DE102017117705A1 (de) Abrichtvorrichtung und -verfahren
EP0997229B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feinbearbeitung von im wesentlichen zylindrischen Werkstückoberflächen
DE2030851A1 (de) Schleifmaschine
DE3533082A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung rotationssymmetrischer werkstuecke
DE1903232A1 (de) Verfahren zum Praezisionsschleifen sowie eine Schleifmaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2336705C3 (de) Innenschleifverfahren
EP0346425B1 (de) Verfahren zum abrichten einer schleifscheibe
DE465862C (de) Schleifen der ebenen Stirnflaechen von Rotationskoerpern, insbesondere zylindrischen Rollen, runden Scheiben und Ringen
DE1764518A1 (de) Verfahren zur Herstellung von pyramidenstumpffoermigen Halbleiterelementen
DE3843046C2 (de)
EP0131134B1 (de) Verfahren und Maschine zum Formschleifen für die funkenerosive Bearbeitung von Werkstücken
DE3838751C2 (de)
DE3217362A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von kreissaegeblaettern durch ausschleifen der zaehne
DE1191250B (de) Spitzenlosschleifmaschine zum Profilieren des Endes rotationssymmetrischer Werkstuecke
DE3711396C2 (de)
DE4121518C2 (de) Verfahren für die Feinbearbeitung von Werkstückoberflächen
DE19806688C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von unrunden Bohrungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee