DE19617477A1 - Elektrische Handschleifmaschine - Google Patents

Elektrische Handschleifmaschine

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/105Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Handschleifmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Handschleifmaschine dieser Art (EP 0 610 801 A1) ist der relativ schlank gehaltene Schaft des Gehäuses mit annähernd elliptisch bis kreisrundem Querschnitt ausgeführt und läßt sich im Griffbereich einigermaßen günstig mit der Führungshand umgreifen, wobei die Fingerenden die Unterseite des Schaftes übergreifen und der Daumen am Schaltschieber liegt, so daß letzterer mit einer einfachen Daumenbewegung bedient werden kann. Da innerhalb des Schaftes sowohl der Elektromotor angeordnet als auch der Absaugkanal geführt ist, kann der Querschnitt des Schaftes nicht beliebig verkleinert werden, um ein für jedermann günstige Handhabung der Handschleifmaschine sicherzustellen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße elektrische Handschleifmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ungeachtet des Vorhandenseins von Elektromotor, Schaltschieber und Staubkanal der Schaftumfang im Greifbereich im Hinblick auf eine gute Handhabung der Handschleifmaschine reduziert und damit ergonomischer optimal gestaltet ist. Der erfindungsgemäße "Einzug" der den Absaugkanal begrenzenden Schaftunterseite erfolgt dabei soweit, daß der Absaugkanal sich im Greifbereich unmittelbar am Stator des Elektromotors in dessen Achsrichtung entlang erstreckt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen elektrischen Handschleifmaschine möglich.
Der Handhabungskomfort der Handschleifmaschine wird weiter gesteigert, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Oberseite des Schaftes zumindest im Greifbereich mit einer Gummierung versehen ist. Dadurch wird der Greifbereich sowohl rutschfester als auch vibrationsgedämpfter.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse aus Hartkunststoff und die Gummierung aus Weichkunststoff gefertigt, wobei die Weichkomponente als zweite Komponente auf die Hartkomponente im sog. Zweikomponentenverfahren aufgespritzt wird. Die beiden Kunststoffkomponenten gehen dabei eine bleibende, feste, stoffschlüssige Verbindung ein, die gegenüber einer mechanischen Verbindung durch Kleben den Vorteil hat, daß eine insgesamt geringere Wandstärke des Gehäuses im Greifbereich möglich ist, was dem angestrebten geringen Griffumfang im Greifbereich entgegenkommt.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Handschleifmaschine, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht der Handschleifmaschine in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise geschnitten dargestellte Handschleifmaschine ist als sog. Deltaschleifer ausgeführt, der eine dreieckförmige symmetrische Schleifplatte als Schleifwerkzeug 10 trägt. Die Unterseite der aus Kunststoff gefertigten Schleifplatte ist mit einem Klettbelag 11 zur Aufnahme von nicht dargestellten Schleifblättern versehen. Die Handschleifmaschine kann aber ebenso als sog. Schwingschleifer mit einer rechteckförmigen Schleifplatte oder als sog. Exzenterschleifer mit einem rotierenden Schleifteller ausgerüstet sein. Das Ansetzen von Sonderschleifwerkzeugen, wie z. B. einem Lamellenschleifvorsatz oder einer Schleifzunge oder einem Schleifrohr anstelle der Schleifplatte, an den Deltaschleifer ist möglich.
Die Handschleifmaschine besitzt ein zweischaliges Gehäuse 12, das aus zwei Gehäuseschalen 121, 122 zusammengesetzt ist, die längs einer parallel zur Gehäuselängsachse mittig auf der Gehäuseober- und -unterseite verlaufenden Trennfuge 123 aneinanderstoßen. Das aus den beiden Gehäuseschalen 121, 122 zusammengesetzte Gehäuse 12 weist einen etwa hohlzylindrischen Schaft 13 und einen sich daran einstückig fortsetzenden Winkelkopf 14 auf. Auf der in Gebrauchslage der Handschleifmaschine nach unten auf das zu bearbeitende Werkstück weisenden Stirnseite 141 des Winkelkopfes 14 steht ein an einer Arbeitswelle ausgebildeter Exzenterzapfen 15 vor, auf dem über ein Kugellager 16 ein Werkzeughalter 17 zur wechselbaren Aufnahme des Schleifwerkzeugs 10 sitzt. Die in gehäusefesten Drehlagern im Winkelkopf 14 aufgenommene Abtriebswelle wird von einem im Schaft 13 aufgenommenen Elektromotor 18 über ein hier nicht zu sehendes Winkelgetriebe angetrieben. Der Elektromotor 18 wird mittels eines Schaltschiebers 19, der auf der Oberseite 131 des Schafts 13 angeordnet ist, ein- und ausgeschaltet. Bei eingeschaltetem Elektromotor 18 bewirkt die rotierende Arbeitswelle eine Rotation des Exzenterzapfens 15 um die Achse der Arbeitswelle, wodurch der am Winkelkopf 14 flexibel gegen eine Drehmitnahme festgelegte Werkzeughalter 17 eine kreisende Schwingbewegung ausführt. Im Werkzeughalter 17 ist ein Staubabsaugraum 20 ausgebildet, der auf der Unterseite von der dreieckförmigen Schleifplatte des Schleifwerkzeugs 10 abgedeckt ist. Dieser Staubabsaugraum 20 ist über hier nicht zu sehende Absauglöcher im Schleifwerkzeug 10 und entsprechende, korrespondierende Löcher in den Schleifblättern zu der Schleiffläche des Werkstücks hin offen und über einen Faltenbalg 21 an einem im Gehäuse 12 integrierten Absaugkanal 22 angeschlossen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Absaugkanal 22 an der Unterseite 132 des Schaftes 13 und teilweise an der Unterseite des Winkelkopfes 14 entlanggeführt und endet in einem am Gehäuse 12 ausgebildeten Anschlußstutzen 23 für ein Fremd-Sauggebläse.
Auf dem Schaft 13 des Gehäuses 12 ist ein Greifbereich 24 für eine Führungshand ausgebildet, innerhalb dessen die Handschleifmaschine von dem Bedienenden gehalten wird. Der Schaltschieber 19 auf der Oberseite 131 des Schaftes 13 ist dabei so gelegt, daß er durch eine Daumenbewegung betätigt werden kann. Zur Erzielung eines ergonomisch gestalten Greifbereichs 24 mit einem für einen ausreichenden Greifkomfort kleinen Griffumfang ist die Unterseite 132 des Schaftes 13 über den Greifbereich 24 hinweg bei Reduzierung des Abstandes zur Schaftoberseite 131 tiefer in die Schaftkontur eingezogen. Der unterhalb des Greifbereichs 24 durchlaufende Absaugkanal 22, der unmittelbar von der Unterseite 131 des Schaftes 33 begrenzt wird, ist dabei unmittelbar auf dem ebenfalls im Schaft 13 unterhalb des Greifbereichs 24 liegenden Elektromotor 18 in dessen Achsrichtung entlanggeführt. Die Übergänge der Schaftunterseite 132 in den Griffbereich 24 hinein und aus dem Griffbereich 24 heraus sind bogenförmig konkav ausgebildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Oberseite 131 des Schaftes 13 im Greifbereich 24 mit einer Gummierung 25 versehen, die vorzugsweise oberflächenstrukturiert ist, beispielsweise Noppen oder Rippen trägt. Die Gummierung 25 setzt sich auf der Oberseite 131 des Schaftes 13 über den Greifbereich 24 hinweg bis an das Ende des Winkelkopfes 14 fort, wie dies aus Fig. 1 und 2 zusehen ist. Die Gummierung 25 besteht aus Weichkunststoff und wird in einem Zweikomponentenverfahren als zweite Komponente auf das aus Hartkunststoff gespritzte Gehäuse 12 aufgespritzt. Bei der Zweischaligkeit des Gehäuses 12 ist jede Gehäuseschale 121 bzw. 122 getrennt hergestellt und mit dem entsprechenden Teil der Gummierung 25 versehen.

Claims (8)

1. Elektrische Handschleifmaschine mit einem einen im wesentlichen hohlzylindrischen Schaft (13) und einen sich daran einstückig fortsetzenden Winkelkopf (14) aufweisenden Gehäuse (12), an dessen Schaft (13) ein Greifbereich (24) für eine Führungshand ausgebildet ist, mit einem nächst der in Gebrauchslage nach unten weisenden Stirnseite (141) des Winkelkopfes (14) angeordneten Schleifwerkzeug (10), das von einem im Schaft (13) aufgenommenen Elektromotor (18) antreibbar ist, mit einem auf der vom Schleifwerkzeug (10) abgekehrten Oberseite (131) des Schaftes (13) im Greifbereich (24) angeordneten Schaltschieber (19) zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors (18) und mit einem im Gehäuse (12) integrierten, an der Unterseite (132) des Schafts (13) entlanggeführten Absaugkanal (22) zur Staubabsaugung vom Schleifwerkzeug (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (132) des Schaftes (13) über den Greifbereich (24) hinweg mit Reduzierung des Abstandes zur Schaftoberseite (132) tiefer in die Schaftkontur eingezogen ist.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Schaftunterseite (132) in den und aus dem Griffbereich (24) bogenförmig konkav ausgebildet sind.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18) im Schaft (13) unterhalb des Greifbereichs (24) liegt und daß der Absaugkanal (22) von der Unterseite (132) des Schaftes (13) unmittelbar begrenzt und im Greifbereich (24) längs des Elektromotors (18), unmittelbar an diesem anliegend, entlanggeführt ist.
4. Handschleifmaschine vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (131) des Schaftes (13) zumindest im Greifbereich (24) mit einer Gummierung (25) versehen ist.
5. Handschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummierung (25) oberflächenstrukturiert ist, beispielsweise Noppen oder Rippen trägt.
6. Handschleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummierung (25) auf der Oberseite (131) des Schaftes (13) sich über den Greifbereich (24) hinaus auf den Winkelkopf (14) fortsetzt.
7. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus Hartkunststoff und die Gummierung (25) aus Weichkunststoff besteht.
8. Handschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummierung (25) im Zweikomponentenverfahren als zweite Komponente auf das Kunststoffgehäuse (12) aufgespritzt wird.
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