DE102012200443A1 - Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, insbesondere von einer Oszillationswerkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, mit zumindest einer Befestigungseinheit (12), die zumindest ein beweglich an einem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse (14) einer Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung anordenbares Befestigungselement (18) zu einer Befestigung des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses (14) an einer Gehäuseeinheit (20) einer Werkzeugmaschine aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenbefestigungsvorrichtung zumindest eine Axialsicherungseinheit (24) umfasst, die das Befestigungselement (18) entlang einer Bewegungsachse (26) des Befestigungselements (18) in zumindest einem von der Gehäuseeinheit (20) entkoppelten Zustand des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses (14) in einer Axialposition des Befestigungselements (18) relativ zum Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse (14) sichert.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtungen, insbesondere Oszillationswerkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtungen, bekannt, die eine Befestigungseinheit umfasst, die ein beweglich an einem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse einer Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung anordenbares Befestigungselement zu einer Befestigung des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses an einer Gehäuseeinheit einer Werkzeugmaschine aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, insbesondere von einer Oszillationswerkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, mit zumindest einer Befestigungseinheit, die zumindest ein beweglich an einem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse einer Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung anordenbares Befestigungselement zu einer Befestigung des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses an einer Gehäuseeinheit einer Werkzeugmaschine aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung zumindest eine Axialsicherungseinheit umfasst, die das Befestigungselement entlang einer Bewegungsachse des Befestigungselements in zumindest einem von der Gehäuseeinheit entkoppelten Zustand des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses in einer Axialposition des Befestigungselements relativ zum Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse sichert. Besonders bevorzugt sichert die Axialsicherungseinheit das Befestigungselement entlang der Bewegungsachse des Befestigungselements in einem an dem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse montierten Zustand des Befestigungselements in einer Axialposition des Befestigungselements relativ zum Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse. Unter einem „Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse“ soll hier insbesondere ein Gehäuse der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung verstanden werden, das zumindest einen Absaugkanal der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung und/oder einen Werkstückabtragauffangbehälter begrenzt bzw. umschließt. Hierbei umgibt zumindest ein Absaugkanal der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung das Befestigungselement insbesondere in einem an dem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse montierten Zustand des Befestigungselements zumindest in einem Lagerbereich des Befestigungselements zumindest entlang eines Winkelbereichs größer als 180°, bevorzugt entlang eines Winkelbereichs größer als 270° und besonders bevorzugt entlang eines Winkelbereichs größer als 320°.
  • Das Befestigungselement ist bevorzugt in einem an dem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse montierten Zustand des Befestigungselement beweglich am Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse gelagert. Das Befestigungselement ist bevorzugt getrennt von dem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Befestigungselements mittels eines Filmscharnierelements oder einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Element beweglich am Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse anordenbar bzw. lagerbar ist. Hierbei ist das Befestigungselement vorzugsweise als Formschlussbefestigungselement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Befestigungselement als Kraftschlussbefestigungselement ausgebildet ist. Das Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse wird in zumindest einem Zustand bevorzugt durch das Befestigungselement formschlüssig mit der Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse in zumindest einem Zustand durch das Befestigungselement kraftschlüssig mit der Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine verbunden wird.
  • Unter einer „Axialsicherungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die das Befestigungselement in zumindest einem Zustand, insbesondere in einem an dem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse montierten Zustand des Befestigungselements und in einem von der Gehäuseeinheit entkoppelten Zustand des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses, zumindest weitestgehend gegen eine Axialbewegung des Befestigungselements entlang der Bewegungsachse des Befestigungselements relativ zum Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse sichert, insbesondere entkoppelt von einem Lagerspiel und von Toleranzen betrachtet. Die Axialsicherungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, eine Axialbewegung infolge einer auf das Befestigungselement wirkende Gewichtskraft in einem von der Gehäuseeinheit entkoppelten Zustand des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses zumindest weitestgehend zu vermeiden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung kann besonders vorteilhaft eine verliersichere Anordnung des Befestigungselements an dem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse in einem montierten Zustand des Befestigungselements und in einem von der Gehäuseeinheit entkoppelten Zustand des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener erreicht werden. Ein Bediener muss zu einer Befestigung des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses an der Gehäuseeinheit in einem an der Gehäuseeinheit angeordneten Zustand des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses lediglich das Befestigungselement vorteilhaft entkoppelt von einem Anordnungsvorgang des Befestigungselements an dem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses in eine Befestigungsrichtung betätigen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement in einem am Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse angeordneten Zustand drehbar gelagert ist. Somit ist die Bewegungsachse des Befestigungselements vorzugsweise als Rotationsachse ausgebildet. Hierbei ist das Befestigungselement bevorzugt mittels eines Zusammenwirkens von Axialsicherungselementen der Axialsicherungseinheit drehbar gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Befestigungselement translatorisch beweglich gelagert ist. Mittels einer drehbaren Lagerung des Befestigungselements kann vorteilhaft ein einfach zu betätigendes Befestigungselement realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement zumindest einen T-förmigen Formschlussbereich zu einer formschlüssigen Verbindung des Befestigungselements mit der Gehäuseeinheit aufweist. Vorzugsweise wird der T-förmige Formschlussbereich von zumindest zwei Radialfortsätzen des Befestigungselements und einem die zwei Radialfortsätze miteinander verbindenden Axialbereich des Befestigungselements gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Formschlussbereich eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung zur Ermöglichung einer Formschlussverbindung aufweist, wie beispielsweise eine nutförmige Ausgestaltung usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungselement und der Gehäuseeinheit erreicht werden. Ferner kann eine vorteilhafte bzw. eine symmetrische Abstützung von Kräften an zumindest zwei Formschlussabschnitten des Formschlussbereichs erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest ein Axialsicherungselement der Axialsicherungseinheit einstückig mit dem Befestigungselement ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Das Axialsicherungselement ist bevorzugt, entlang der Bewegungsachse des Befestigungselements betrachtet, relativ zum T-förmigen Formschlussbereich versetzt angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung des Axialsicherungselements erreicht werden. Zudem können vorteilhaft Bauraum, Kosten und Montageaufwand eingespart werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Axialsicherungselement als Radialfortsatz des Befestigungselements ausgebildet. Hierbei erstreckt sich das Axialsicherungselement bevorzugt zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse des Befestigungselements. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Axialsicherungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Radialnut usw. Es kann konstruktiv einfach eine formschlüssige Verbindung zu einer Axialsicherung des Befestigungselements realisiert werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung, insbesondere von einer Oszillationswerkzeugmaschinenabsaugvorrichtung, mit zumindest einem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, die zumindest ein Befestigungselement zu einer Befestigung des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses an einer Gehäuseeinheit einer Werkzeugmaschine aufweist. Hierdurch kann vorteilhaft eine einfache Montierbarkeit der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung an der Gehäuseeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Oszillationswerkzeugmaschine, und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung. Die Werkzeugmaschine ist bevorzugt als tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere als tragbare, handgehaltene Werkzeugmaschine, ausgebildet. Hierbei ist die tragbare Werkzeugmaschine vorzugsweise als Multifunktionswerkzeugmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Stichsäge, als Bohrmaschine, als Bohr- und/oder Meißelhammer, als Gartengerät usw. Die tragbare Werkzeugmaschine umfasst bevorzugt zumindest eine oszillierend antreibbare Spindel. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Es kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener der Werkzeugmaschine bei einer Befestigung der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung an einer Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschine zumindest eine mit dem Befestigungselement korrespondierende Drehfixierungseinheit zu einer Fixierung des Befestigungselements in einer Drehposition des Befestigungselements in zumindest einem Zustand aufweist. Insbesondere fixiert die Drehfixierungseinheit das Befestigungselement in zumindest einem Zustand in einer Drehposition des Befestigungselements relativ zur Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine und relativ zum Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse. Besonders bevorzugt ist die Drehfixierungseinheit als Formschlussdrehfixierungseinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Drehfixierungseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Kraftschlussdrehfixierungseinheit. Die Drehfixierungseinheit weist zumindest ein Drehfixierungselement auf, das bevorzugt federnd gelagert. Hierbei ist das Drehfixierungselement vorzugsweise als Rastelement ausgebildet, das mit dem T-förmigen Formschlussbereich korrespondierend ausgebildet ist. Das Rastelement ist bevorzugt als Rastnut ausgebildet, die mittels eines einstückig mit der Gehäuseeinheit ausgebildeten Trägerelements der Gehäuseeinheit federnd an der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine sichere Fixierung des Befestigungselements in einer Drehposition relativ zur Gehäuseeinheit in zumindest einem Zustand erreicht werden. Somit kann vorteilhaft eine zuverlässige Befestigung der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung an der Gehäuseeinheit erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, die Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, die Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung und mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung in einem von der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine entkoppelten Zustand und der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht eines Befestigungselements der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung in einem von der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung demontierten Zustand in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht einer Drehfixierungseinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung und
  • 5 eine weitere Detailansicht Drehfixierungseinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem mit einer elektrisch betreibbaren Werkzeugmaschine 22, die als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet ist, die eine mittels einer Antriebseinheit 36, einer Getriebeeinheit 38 und einer Abtriebseinheit 40 der Werkzeugmaschine 22 oszillierend antreibbare Spindel (hier nicht näher dargestellt) aufweist. Das Werkzeugmaschinensystem umfasst ferner eine Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 14 und eine Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung 10. Die Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung 10 umfasst zumindest eine Befestigungseinheit 12, die zumindest ein beweglich an einem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse 14 der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 anordenbares Befestigungselement 18 zu einer Befestigung des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses 14 an einer Gehäuseeinheit 20 der Werkzeugmaschine 22 aufweist. Die Werkzeugmaschine 22 umfasst die Gehäuseeinheit 20, die zu einer Aufnahme der Antriebseinheit 36, der Getriebeeinheit 38 und der Abtriebseinheit 40 der Werkzeugmaschine 22 vorgesehen ist. Die Gehäuseeinheit 20 umfasst hierbei zumindest zwei Gehäuseschalen 42 (in 1 ist lediglich eine der Gehäuseschalen 42 dargestellt), die lösbar entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Oszillationsachse 44 der Spindel verlaufenden Ebene miteinander verbunden sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Gehäuseschalen 42 entlang einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ebene lösbar miteinander verbunden sind.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 in einem von der Werkzeugmaschine 22 entkoppelten Zustand mit der Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung 10. Das Befestigungselement 18 ist in einem am Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse 14 angeordneten Zustand des Befestigungselements 18 drehbar gelagert. Somit ist die Bewegungsachse 26 des Befestigungselements 18 in einem am Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse 14 angeordneten Zustand als Rotationsachse ausgebildet. Die Bewegungsachse 26 des Befestigungselements 18 verläuft hierbei entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 46 der Werkzeugmaschine 22 verlaufenden Richtungen. Ferner verläuft die Bewegungsachse 26, in einem an der Werkzeugmaschine 22 angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 14 zumindest im Wesentlichen parallel zur Oszillationsachse 44 der Spindel.
  • Die Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 umfasst einen kreisringförmigen Absaugbereich 48, der sich in einem an der Gehäuseeinheit 20 der Werkzeugmaschine 22 befestigten Zustand der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 entlang eines Winkelbereichs von 360° um eine Werkzeugaufnahme 50 der Werkzeugmaschine 22 erstreckt (1). Hierbei erstreckt sich ein Absaugkanal 52 der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 ausgehend von dem Absaugbereich 48, bis zu einem Kopplungsbereich 54 der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16. Der Kopplungsbereich 54 ist dazu vorgesehen, formschlüssig mit einem Ansaugstutzen (hier nicht näher dargestellt) einer externen Absaugeinheit (hier nicht näher dargestellt) gekoppelt zu werden, um eine Absaugung von bei einer Bearbeitung eines Werkstücks anfallenden Werkstückabtragpartikeln auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zu ermöglichen. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Kopplungsbereich 54 dazu vorgesehen ist, kraftschlüssig mit dem Ansaugstutzen gekoppelt zu werden, um eine Absaugung von bei einer Bearbeitung eines Werkstücks anfallenden Werkstückabtragpartikeln auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zu ermöglichen.
  • Des Weiteren weist die Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 eine Befestigungsaufnahmeausnehmung 56 auf, in der das Befestigungselement 18 in einem an der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 montierten Zustand zumindest teilweise angeordnet ist bzw. durch die sich das Befestigungselement 18 hindurch erstreckt. Die Befestigungsaufnahmeausnehmung 56 weist eine kreisförmige Ausgestaltung auf. Hierbei begrenzen zumindest zwei halbkreisförmige Begrenzungsbereiche des Absaugkanals 52 die Befestigungsaufnahmeausnehmung 56. Somit erstreckt sich der Absaugkanal 52 entlang eines Winkelbereichs größer als 300° um die Befestigungsaufnahmeausnehmung 56 herum. Die Befestigungsaufnahmeausnehmung 56 teilt somit den Absaugkanal 52 im Bereich der Befestigungsaufnahmeausnehmung 56 in zwei Teilabsaugkanäle des Absaugkanals 52, die, entlang einer Haupterstreckungsrichtung 60 der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 betrachtet, vor und hinter der Befestigungsaufnahmeausnehmung 56 ineinander münden.
  • Die Axialsicherungseinheit 24 weist zumindest ein Axialsicherungselement 30 auf, das einstückig mit dem Befestigungselement 18 ausgebildet ist. Zudem weist die Axialsicherungseinheit 24 zumindest ein weiteres Axialsicherungselement 32 auf, das ebenfalls einstückig mit dem Befestigungselement 18 ausgebildet ist. Das Axialsicherungselement 30 und das weitere Axialsicherungselement 32 sind jeweils als Radialfortsatz des Befestigungselements 18 ausgebildet (3). Das Axialsicherungselement 30 und das weitere Axialsicherungselement 32 sind hierbei federnd am Befestigungselement 18 angeordnet. Hierbei sind das Axialsicherungselement 30 und das weitere Axialsicherungselement 32 nach einer Montage des Befestigungselements 18 an der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 dazu vorgesehen, eine Bewegung des Befestigungselements 18 entlang der Bewegungsachse 26 des Befestigungselements 18 weitestgehend zu verhindern und das Befestigungselement 18 verliersicher an der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 anzuordnen. Die Axialsicherungseinheit 24 weist hierbei ein Gegenaxialsicherungselement 58 auf, das dazu vorgesehen ist, nach der Montage des Befestigungselements 18 mit dem Axialsicherungselement 30 und dem weiteren Axialsicherungselement 32 eine formschlüssige Verbindung entlang der Bewegungsachse 26 des Befestigungselements 18 zu einer Axialsicherung des Befestigungselements 18 zu bilden.
  • Das Gegenaxialsicherungselement 58 ist hierbei als Nut ausgebildet, die in den zumindest zwei halbkreisförmigen Begrenzungsbereichen des Absaugkanals 52 angeordnet ist, die die Befestigungsaufnahmeausnehmung 56 begrenzen. Das Axialsicherungselement 30 und das weitere Axialsicherungselement 32 greifen nach einer Montage des Befestigungselements 18 an der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 zu einer Axialsicherung des Befestigungselement 18 an der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung 16 formschlüssig in das Gegenaxialsicherungselement 58 ein. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein als Nut ausgebildetes Axialsicherungselement einstückig mit dem Befestigungselement 18 ausgebildet ist und ein einstückig mit der Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse 14 ausgebildetes Gegenaxialsicherungselement der Axialsicherungseinheit 24 als Fortsatz ausgebildet ist, der nach einer Montage des Befestigungselements 18 in das als Nut ausgebildete Axialsicherungselement eingreift.
  • Das Befestigungselement 18 weist ferner zumindest einen T-förmigen Formschlussbereich 28 zu einer formschlüssigen Verbindung des Befestigungselements 18 mit der Gehäuseeinheit 20 auf (3). Der T-förmige Formschlussbereich 28 wird hierbei durch zumindest zwei einstückig mit dem Befestigungselement 18 ausgebildeten Radialfortsätze 62, 64 gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Radialfortsätze 62, 64 getrennt von dem Befestigungselement 18 ausgebildet sind und mittels einer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindungsart an dem Befestigungselement 18 fixiert sind. Mittels des Formschlussbereichs 28 wird das Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse 14 durch das Befestigungselement 18 an der Gehäuseeinheit 20 befestigt. Die Werkzeugmaschine 22 weist hierbei einen Formschlussfortsatz 66 auf, der korrespondierend zum Formschlussbereich 28 des Befestigungselements 18 ausgebildet ist. Der Formschlussbereich 28 des Befestigungselements 18 und der Formschlussfortsatz 66 der Werkzeugmaschine 22 bilden zusammen eine Bajonettverschlusseinheit. Die Radialfortsätze 62, 64 hintergreifen in einem montierten Zustand des Befestigungselements 18 den Formschlussfortsatz 66 der Werkzeugmaschine 22 entlang der Bewegungsachse 26 des Befestigungselements 18 betrachtet. Die Werkzeugmaschine 22 weist zu einer axialen Einführung des Befestigungselements 18 Axialnuten auf (hier nicht näher dargestellt), die in dem Aufnahmebereich 76 angeordnet sind.
  • Des Weiteren weist die Werkzeugmaschine 22 zumindest eine mit dem Befestigungselement 18 korrespondierende Drehfixierungseinheit 34 zu einer Fixierung des Befestigungselements 18 in einer Drehposition des Befestigungselements 18 relativ zur Gehäuseeinheit 20 in zumindest einem Zustand auf (4 und 5). Die Drehfixierungseinheit 34 weist zumindest zwei Drehfixierungselemente 68, 70 auf. Die Drehfixierungselemente 68, 70 sind korrespondierend mit den Radialfortsätzen 62, 64 ausgebildet. Hierbei sind die Drehfixierungselemente 68, 70 als Nuten bzw. als Aufnahmeausnehmung ausgebildet, in die die Radialfortsätze 62, 64 nach einer Überführung des Befestigungselements 18 in eine Fixierstellung eingreifen. Zudem sind die Drehfixierungselemente 68, 70 einstückig mit Trägerelementen 72, 74 der Drehfixierungseinheit 34 ausgebildet. Die Trägerelementes 72, 74 sind federnd an der Gehäuseeinheit 20 angeordnet. Hierbei sind die Trägerelemente 72, 74 in einem Aufnahmebereich 76 der Gehäuseeinheit 20 angeordnet, in der das Befestigungselement 18 mit dem Formschlussbereich 28 während einer Kopplung mit der Gehäuseeinheit 20 eingeführt wird. Zu einer Überführung des Befestigungselements 18 in eine Fixierstellung nach einer Einführung in den Aufnahmebereich 76 wird das Befestigungselement 18 um die als Rotationsachse ausgebildete Bewegungsachse 26 gedreht, bis die Radialfortsätze 62, 64 in die Drehfixierungselemente 68, 70 einrasten und somit das Befestigungselement 18 in einer Drehposition relativ zur Gehäuseeinheit 20 und relativ zum Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse 14 drehfixiert ist.

Claims (8)

  1. Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, insbesondere Oszillationswerkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, mit zumindest einer Befestigungseinheit (12), die zumindest ein beweglich an einem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse (14) einer Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung anordenbares Befestigungselement (18) zu einer Befestigung des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses (14) an einer Gehäuseeinheit (20) einer Werkzeugmaschine aufweist, gekennzeichnet durch zumindest eine Axialsicherungseinheit (24), die das Befestigungselement (18) entlang einer Bewegungsachse (26) des Befestigungselements (18) in zumindest einem von der Gehäuseeinheit (20) entkoppelten Zustand des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses (14) in einer Axialposition des Befestigungselements (18) relativ zum Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse (14) sichert.
  2. Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18) in einem am Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse (14) angeordneten Zustand drehbar gelagert ist.
  3. Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18) zumindest einen T-förmigen Formschlussbereich (28) zu einer formschlüssigen Verbindung des Befestigungselements (18) mit der Gehäuseeinheit (20) aufweist.
  4. Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Axialsicherungselement (30, 32) der Axialsicherungseinheit (24) einstückig mit dem Befestigungselement (18) ausgebildet ist.
  5. Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Axialsicherungselement (30, 32) als Radialfortsatz des Befestigungselements (18) ausgebildet ist.
  6. Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung, insbesondere Oszillationswerkzeugmaschinenabsaugvorrichtung, mit zumindest einem Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuse (14) und mit zumindest einer Werkzeugmaschinenabsaugbefestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zumindest eine Befestigungseinheit (12) umfasst, die zumindest ein Befestigungselement (18) zu einer Befestigung des Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtungsgehäuses (14) an einer Gehäuseeinheit (20) einer Werkzeugmaschine aufweist.
  7. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine, insbesondere Oszillationswerkzeugmaschine, und mit zumindest einer Werkzeugmaschinenabsaugvorrichtung nach Anspruch 6.
  8. Werkzeugmaschinensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine zumindest eine mit dem Befestigungselement (18) korrespondierende Drehfixierungseinheit (34) zu einer Fixierung des Befestigungselements (18) in einer Drehposition des Befestigungselements (18) in zumindest einem Zustand aufweist.
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