DE102011088748A1 - Tragbare Werkzeugmaschine - Google Patents

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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12), die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Ummantelungsgehäuseelement (14) aufweist, und mit zumindest einer Abtriebseinheit (16), die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Abtriebselement (18) aufweist, das sich zumindest teilweise aus der Gehäuseeinheit (12) hinaus erstreckt. Es wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Isolationseinheit (20) umfasst, die dazu vorgesehen ist, das Ummantelungsgehäuseelement (14) zumindest gegenüber einem aus der Gehäuseeinheit (12) herausragenden Teilbereich des Abtriebselements (18) elektrisch zu isolieren.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits tragbare Werkzeugmaschinen bekannt, die eine Gehäuseeinheit, welche ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Ummantelungsgehäuseelement aufweist, und eine Abtriebseinheit, welche ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Abtriebselement aufweist, das sich zumindest teilweise aus der Gehäuseeinheit hinaus erstreckt, umfassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine mit zumindest einer Gehäuseeinheit, die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Ummantelungsgehäuseelement aufweist, und mit zumindest einer Abtriebseinheit, die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Abtriebselement aufweist, das sich zumindest teilweise aus der Gehäuseeinheit hinaus erstreckt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Isolationseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, das Ummantelungsgehäuseelement zumindest gegenüber einem aus der Gehäuseeinheit herausragenden Teilbereich des Abtriebselements elektrisch zu isolieren. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Die tragbare Werkzeugmaschine ist besonders bevorzugt als Handwerkzeugmaschine mit einer oszillierend antreibbaren Spindel der Abtriebseinheit ausgebildet, insbesondere als Oszillationshandwerkzeugmaschine. Der Ausdruck „Gehäuseeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die Bauteile der tragbaren Werkzeugmaschine, wie beispielsweise einen Elektromotor, ein Getriebe usw., umschließt und Lagerkräfte der von der Gehäuseeinheit umschlossenen Bauteile abstützt. Die Gehäuseeinheit weist bevorzugt eine Schalenbauweise auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Gehäuseeinheit eine Topfbauweise oder eine Kombination aus Schalenbauweise und Topfbauweise aufweist. Die Gehäuseeinheit umfasst vorzugsweise zumindest zwei Gehäuseschalen, die entlang einer Verbindungsebene miteinander verbindbar sind. Bevorzugt verläuft die Verbindungsebene zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse des Abtriebselements. Der Begriff „Gehäuseschale“ soll in diesem Zusammenhang ein Bauteil definieren, das zumindest im Wesentlichen um zumindest eine Achse gekrümmt ausgebildet ist und das dazu vorgesehen ist, zumindest in einem mit einem weiteren Bauteil, insbesondere einer weiteren Gehäuseschale, verbundenen Zustand eine Antriebseinheit und/oder eine Abtriebseinheit zu lagern. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Eine Materialstärke der Gehäuseschale beträgt insbesondere weniger als 50 %, vorzugsweise weniger als 25 % und besonders bevorzugt weniger als 10 % einer Längserstreckung der Gehäuseschale. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter einer „Verbindungsebene“ soll hier insbesondere eine Ebene verstanden werden, die in einem montierten Zustand der Gehäuseschalen zumindest zwei relativ voneinander beabstandete Punkte zumindest einer Außenfläche einer der Gehäuseschalen schneidet und in der die Gehäuseschalen in einem montierten Zustand aneinander anliegen. Bevorzugt sind die Gehäuseschalen mittels Verbindungselementen, wie beispielsweise mittels einer Deckplatte, mittels Schrauben, mittels einer Feder-Nut-Verbindung usw., lösbar miteinander verbunden.
  • Der Ausdruck „Ummantelungsgehäuseelement“ soll hier insbesondere ein Gehäuseelement der Gehäuseeinheit definieren, das zumindest eine Gehäuseschale der Gehäuseeinheit zumindest teilweise umgibt. Unter „teilweise umgeben“ soll insbesondere verstanden werden, dass ein Schnittpunkt von zumindest zwei voneinander verschiedenen Flächennormalen zumindest einer Innenwand des Ummantelungsgehäuseelements, die einen von 0° und 180° abweichenden Winkel einschließen, auf derselben Seite des Ummantelungsgehäuseelements angeordnet ist wie ein von dem Ummantelungsgehäuseelement umgebenes Bauteil. Das Ummantelungsgehäuseelement ist bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Ummantelungsgehäuseelement aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden elektrisch leitfähigen Werkstoff hergestellt ist. Vorzugsweise umhüllt das Ummantelungsgehäuseelement zumindest eine Gehäuseschale der Gehäuseeinheit auf einer Fläche größer als 1 cm2, bevorzugt größer als 2 cm2 und besonders bevorzugt größer als 5 cm2. Insbesondere umhüllt das Ummantelungsgehäuseelement zumindest eine Gehäuseschale der Gehäuseeinheit in einem Bereich der Gehäuseschale, in dem die Abtriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine von der Gehäuseschale aufgenommen wird. Unter einer „Abtriebseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, von einer Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine erzeugte Kräfte und/oder Drehmomente an ein Bearbeitungswerkzeug zu übertragen und/oder von der Antriebseinheit erzeugte Kräfte und/oder Drehmomente zu übersetzen und/oder zu untersetzen. Bevorzugt umfasst die Abtriebseinheit zumindest eine Werkzeugaufnahme, die mit dem Bearbeitungswerkzeug koppelbar ist. Bevorzugt wird zur Erzeugung von Kräften und/oder Drehmomenten mittels der Antriebseinheit thermische Energie, chemische Energie und/oder elektrische Energie in Bewegungsenergie umgewandelt. Besonders bevorzugt ist die Antriebseinheit als Elektromotor ausgebildet.
  • Der Ausdruck „zumindest teilweise aus der Gehäuseeinheit hinaus erstrecken“ soll hier insbesondere eine Erstreckung eines Bauteils in eine von der Gehäuseeinheit abgewandte Richtung definieren, die zumindest eine Erstreckungsrichtungskomponente aufweist, die sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer eine Erstreckung der Gehäuseeinheit begrenzenden Referenzebene erstreckt, wobei das Bauteil zumindest die die Erstreckung der Gehäuseeinheit begrenzende Referenzebene schneidet. Unter einer „Isolationseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einer Hinderung oder Vermeidung eines Stromflusses, insbesondere eines elektrischen Stromflusses, zwischen zumindest in einem Zustand spannungsführenden Bauteilen und zumindest im Wesentlichen spannungsfreien leitfähigen Bauteilen vorgesehen ist. Die Isolationseinheit weist bevorzugt einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand (min. 1010 Ω·cm) und eine hohe Kriechstromfestigkeit mit einem CTI-Wert, der kleiner als 700 ist, auf. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft ein elektrisch leitfähiges Ummantelungsgehäuseelement eingesetzt werden, welches im Vergleich zu einem Kunststoffgehäuseelement vorteilhaft robuster ausgestaltet werden kann. Zudem kann vorteilhaft mittels der Isolationseinheit eine Spannungsverschleppung, insbesondere bei einer Durchtrennung einer Stromleitung mittels eines an dem Abtriebselement befestigten Bearbeitungswerkzeugs, trotz eines Einsatzes eines elektrisch leitfähigen Ummantelungsgehäuseelements weitestgehend verhindert werden. Es kann somit vorteilhaft eine Einhaltung der europäischen Norm EN 60745-1, Stand Oktober 2011, erreicht werden. Hierdurch kann eine hohe Sicherheit für einen Bediener bei einer Bedienung der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Ummantelungsgehäuseelement zumindest einen Formschlussbereich aufweist, der dazu vorgesehen ist, eine formschlüssige Verbindung mit einem Formschlussbereich eines Isolationselements der Isolationseinheit zu erzeugen. Unter einer „formschlüssigen Verbindung“ soll insbesondere verstanden werden, dass aneinanderliegende Flächen von Bauteilen eine in Normalenrichtung der Flächen wirkende Haltekraft aufeinander ausüben. Insbesondere befinden sich die Bauteile in einem geometrischen Eingriff miteinander. Es kann konstruktiv einfach eine Befestigung des Isolationselements an dem Ummantelungsgehäuseelement erreicht werden. Somit können vorteilhaft zusätzlich Bauteile, die ebenfalls Isolationseigenschaften aufweisen oder zusätzlich isoliert werden, zu einer Befestigung des Isolationselements an dem Ummantelungsgehäuseelement eingespart werden.
  • Vorteilhafterweise weist der Formschlussbereich des Ummantelungsgehäuseelements und/oder der Formschlussbereich des Isolationselements zumindest eine Rastnase zu einer Erzeugung eines Formschlusses auf. Unter einer „Rastnase“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein federelastisches Bauteil zur Herstellung einer Rastverbindung verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, bei einer Montage elastisch ausgelenkt zu werden. Es ist jedoch denkbar, dass der Formschlussbereich des Ummantelungsgehäuseelements und/oder der Formschlussbereich des Isolationselements eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine formschlüssige Verbindung erreicht werden, die in zumindest zwei zumindest im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufende Formschlussrichtungen verlaufende Haltekräfte erzeugt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Isolationselement als Kunststoffelement ausgebildet ist, insbesondere als Duroplastelement oder als Thermoplastelement. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Isolationselement aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff hergestellt ist, wie beispielsweise aus Keramik usw. Infolge einer Verwendung eines als Kunststoffelements ausgebildeten Isolationselements kann vorteilhaft ein kostengünstig hergestelltes Isolationselement verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist das Isolationselement ringförmig ausgebildet. Unter „ringförmig“ soll hier insbesondere eine geometrische Ausgestaltung des Isolationselements verstanden werden, die zumindest in einer Ebene betrachtet eine Form eines Kreisrings aufweist. Bevorzugt weist das Isolationselement eine hohlzylinderförmige Ausgestaltung auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Isolationselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine polygonale Ausgestaltung usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine großflächige elektrische Abschirmung des Ummantelungsgehäuseelements erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Ummantelungsgehäuseelement zumindest einen hohlzylinderförmigen Bereich aufweist, an dem das Isolationselement angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine einfache Montierbarkeit des Isolationselements an dem Ummantelungsgehäuseelement erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich das Isolationselement in einem montierten Zustand axial über das Ummantelungsgehäuseelement hinaus. Unter „axial hinaus erstrecken“ soll hier insbesondere eine Erstreckung des Isolationselements verstanden werden, die, entlang einer Bewegungsachse des Abtriebselements in eine von der Gehäuseeinheit abgewandte Richtung betrachtet, eine eine Erstreckung des Ummantelungsgehäuseelements begrenzende Referenzebene, die insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse des Abtriebselements verläuft, schneidet. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich das Isolationselement alternativ oder zusätzlich entlang einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Richtung über das Ummantelungselement hinaus erstreckt, wie beispielsweise entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse des Abtriebselements verlaufenden Richtung. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine zuverlässige elektrische Isolation des Ummantelungsgehäuseelements, beispielsweise bei einer Ansammlung von Metallspänen im Bereich des Abtriebselements oder infolge eines Durchtrennens einer Stromleitung, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Ummantelungsgehäuseelement dazu vorgesehen ist, zumindest einen Teilbereich eines An- und/oder Abtriebslagergehäuseelements der Gehäuseeinheit zumindest entlang einer Umfangsrichtung vollständig zu umgeben. Bevorzugt verläuft die Umfangsrichtung in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse des Abtriebselements erstreckenden Ebene. Vorzugsweise umgibt das Ummantelungsgehäuseelement das An- und/oder Abtriebslagergehäuseelement in einem Bereich, in dem die Abtriebseinheit in dem An- und/oder Abtriebslagergehäuseelement gelagert ist. Hierbei weist das Ummantelungsgehäuseelement bevorzugt einen Aufnahmebereich zu einer Aufnahme, beispielsweise eines Tiefenanschlags, einer Staubabsaugungsvorrichtung, eines Stativs usw., auf. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine stabile Gehäuseeinheit erreicht werden, die im Bereich von möglichen Spannungsübersprüngen vorteilhaft isoliert ist.
  • Vorzugsweise ist eine Außenfläche des Ummantelungsgehäuseelements in einem montierten Zustand mit einem Abstand größer als 8 mm relativ zu dem aus der Gehäuseeinheit herausragenden Teilbereich des Abtriebselements beabstandet angeordnet, insbesondere betrachtet im hohlzylinderförmigen Bereich des Ummantelungsgehäuseelements entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse des Abtriebselements verlaufenden Richtung. Es kann vorteilhaft ein Stromkriechweg geschaffen werden, der eine sichere Bedienbarkeit der tragbaren Werkzeugmaschine für einen Bediener ermöglicht, insbesondere bei einer Ansammlung von Metallspänen im Bereich des Abtriebselements oder infolge eines Durchtrennens einer Stromleitung.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschinengehäusevorrichtung für eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine. Die Werkzeugmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, umfasst zumindest eine Gehäuseeinheit, die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Ummantelungsgehäuseelement und ein von dem Ummantelungselement zumindest teilweise umgebenes An- und/oder Abtriebslagergehäuseelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Abtriebselement einer Abtriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine aufzunehmen. Die Werkzeugmaschinengehäusevorrichtung umfasst zudem zumindest eine Isolationseinheit, die dazu vorgesehen ist, das Ummantelungsgehäuseelement zumindest gegenüber einem aus dem An- und/oder Abtriebslagergehäuseelement herausragenden Teilbereich des Abtriebselements elektrisch zu isolieren. Es können vorteilhaft bereits bestehende tragbare Werkzeugmaschinen zu einer elektrischen Isolation von Bauteilen zu einer Erfüllung der europäischen Norm EN 60745-1 nachgerüstet werden.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinengehäusevorrichtung soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinengehäusevorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung und
  • 3 eine Detailansicht einer Isolationseinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine tragbare Werkzeugmaschine 10 mit zumindest einer Gehäuseeinheit 12, die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Ummantelungsgehäuseelement 14 aufweist. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 ist als Oszillationshandwerkzeugmaschine ausgebildet. Ferner umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10 zumindest eine Abtriebseinheit 16, die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Abtriebselement 18 aufweist, das sich zumindest teilweise aus der Gehäuseeinheit 12 hinaus erstreckt. Das Abtriebselement 18 ist als Werkzeugaufnahme 52 ausgebildet. Die Gehäuseeinheit 12 umschließt die Abtriebseinheit 16 und eine Antriebseinheit 38 der tragbare Werkzeugmaschine 10, die als Elektromotoreinheit ausgebildet ist. Die Gehäuseeinheit 12 umfasst hierbei zwei Gehäuseschalen 40, 42, die lösbar entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Axialrichtung 44 verlaufenden Verbindungsebene miteinander verbunden sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Gehäuseschalen 40, 42 entlang einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindungsebene lösbar miteinander verbunden sind. Die Axialrichtung 44 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schwenkachse 46 einer als Hohlspindel 48 ausgebildeten Spindel 50 der Abtriebseinheit 16 (3). Die tragbare Werkzeugmaschine 10 weist somit zumindest im Wesentlichen eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf.
  • An dem als Werkzeugaufnahme 52 ausgebildeten Abtriebselement 18 der Abtriebseinheit 16 ist ein Bearbeitungswerkzeug (hier nicht näher dargestellt) zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken (hier nicht näher dargestellt) befestigbar. Die Werkzeugaufnahme 52 ist drehfest mit der Hohlspindel 48 mittels einer Presspassung verbunden, so dass eine Schwenkbewegung der Hohlspindel 48 auf die Werkzeugaufnahme 52 übertragen werden kann (3). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme 52 mittels einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art mit der Hohlspindel 48 verbunden ist. Die Abtriebseinheit 16 ist hierbei zumindest größtenteils in einem als eine der Gehäuseschalen 40, 42 ausgebildeten An- und/oder Abtriebslagergehäuseelement 32 der Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Hierbei ist das An- und/oder Abtriebslagergehäuseelement 32 dazu vorgesehen, Lagerkräfte der Abtriebseinheit 16 abzustützen. Das Ummantelungsgehäuseelement 14 ist dazu vorgesehen, zumindest einen Teilbereich des An- und/oder Abtriebslagergehäuseelements 32 der Gehäuseeinheit 12, insbesondere den Teilbereich, in dem die Abtriebseinheit 16 im An- und/oder Abtriebslagergehäuseelements 32 angeordnet ist, zumindest entlang einer Umfangsrichtung 34 vollständig zu umgeben. Hierzu weist das Ummantelungsgehäuseelement 14 zumindest einen hohlzylinderförmigen Bereich 30 auf, der einen hohlzylinderförmigen Bereich des An- und/oder Abtriebslagergehäuseelements 32 vollständig umgibt. Die Umfangsrichtung 34 verläuft in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse 46 verlaufenden Ebene.
  • Ferner weist das Ummantelungsgehäuseelement 14 einen Befestigungsbereich 54 auf, der sich entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Außenfläche 36 des hohlzylinderförmigen Bereichs 30 des Ummantelungsgehäuseelements 14 verlaufenden Richtung erstreckt. Der Befestigungsbereich 54 ist einstückig mit dem hohlzylinderförmigen Bereich 30 ausgebildet. Zudem liegt der Befestigungsbereich 54 in einem montierten Zustand an einer der Werkzeugaufnahme 52 zugewandten Seite des als eine der Gehäuseschalen 40, 42 ausgebildeten An- und/oder Abtriebslagergehäuseelements 32 an. Des Weiteren umfasst der Befestigungsbereich 54 Befestigungsausnehmungen 56 zu einer Aufnahme von Befestigungselementen 58. Insgesamt weist der Befestigungsbereich 54 vier Befestigungsausnehmungen 56 auf (in 1 lediglich zwei Befestigungsausnehmungen 56 dargestellt). Es ist jedoch auch denkbar, dass der Befestigungsbereich 54 eine von vier abweichende Anzahl an Befestigungsausnehmungen 56 aufweist. Die Befestigungselemente 58 sind als Schrauben ausgebildet. Hierbei sind die Befestigungselemente 58 dazu vorgesehen, das Ummantelungsgehäuseelement 14 und die Gehäuseschalen 40, 42 miteinander zu verbinden. Die Befestigungselemente 58 werden hierbei in den Befestigungsausnehmungen 56 aufgenommen, um in Gewindebohrungen 64 (2) einer der Gehäuseschalen 40, 42 oder beider Gehäuseschalen 40, 42 eingeschraubt zu werden. Somit sind die Gehäuseschalen 40, 42 und das Ummantelungsgehäuseelement 14 mittels der als Schrauben ausgebildeten Befestigungselemente 58 fest miteinander verbunden.
  • Des Weiteren weist die tragbare Werkzeugmaschine 10 zumindest eine Isolationseinheit 20 auf, die dazu vorgesehen ist, das Ummantelungsgehäuseelement 14 zumindest gegenüber einem aus der Gehäuseeinheit 12 herausragenden Teilbereich des Abtriebselements 18 elektrisch zu isolieren. Hierzu weist die Isolationseinheit 20 zumindest ein Isolationselement 26 auf, das als Kunststoffelement ausgebildet ist. Das Isolationselement 26 ist an dem hohlzylinderförmigen Bereich 30 des Ummantelungsgehäuseelements 14 angeordnet. Das Isolationselement 26 ist ringförmig ausgebildet. Zu einer Befestigung des Isolationselements 26 an dem Ummantelungsgehäuseelement 14 umfasst das Isolationselement 26 einen Formschlussbereich 24. Das Ummantelungsgehäuseelement 14 weist hierbei zumindest einen Formschlussbereich 22 auf, der dazu vorgesehen ist, eine formschlüssige Verbindung mit dem Formschlussbereich 24 des Isolationselements 26 der Isolationseinheit 20 zu erzeugen. Der Formschlussbereich 24 des Isolationselements 26 umfasst zu einer Erzeugung eines Formschlusses eine Rastnase 28. Die Rastnase 28 ist dazu vorgesehen, einen mit der Rastnase 28 korrespondierenden Rastabsatz 60 des Formschlussbereichs 22 des Ummantelungsgehäuseelements 14 zu hintergreifen. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Formschlussbereich 22 des Ummantelungsgehäuseelements 14 eine Rastnase aufweist und der Formschlussbereich 24 des Isolationselements 26 einen mit der Rastnase korrespondierenden Rastabsatz aufweist. Mittels eines Zusammenwirkens des Formschlussbereichs 22 des Ummantelungsgehäuseelements 14 und des Formschlussbereichs 24 des Isolationselements 26 wird eine formschlüssige Verbindung in zumindest zwei zumindest im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufende Formschlussrichtungen erzeugt. Eine der Formschlussrichtungen verläuft hierbei zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 46 der Hohlspindel 48 bzw. des Abtriebselements 18 und eine Formschlussrichtung verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse 46 der Hohlspindel 48 bzw. des Abtriebselements 18.
  • In einem montierten Zustand erstreckt sich das Isolationselement 26 mit einem Teilbereich axial über das Ummantelungsgehäuseelement 14 hinaus. Der sich über das Ummantelungsgehäuseelement 14 hinaus erstreckende Teilbereich des Isolationselements 26 liegt in einem montierten Zustand an einer der Werkzeugaufnahme 52 zugewandten Randfläche 62 des Ummantelungsgehäuseelements 14. Somit bildet der sich über das Ummantelungsgehäuseelement 14 hinaus erstreckende Teilbereich des Isolationselements 26 einen Anschlag für die Rastnase 28 des Formschlussbereichs 24 des Isolationselements 26 bei einer Montage des Isolationselements 26.
  • Des Weiteren ist eine Außenfläche 36 des Ummantelungsgehäuseelements 14 in einem montierten Zustand mit einem Abstand größer als 8 mm relativ zu dem aus der Gehäuseeinheit 12 herausragenden Teilbereich des als Werkzeugaufnahme 52 ausgebildeten Abtriebselements 18 beabstandet angeordnet. Der Abstand der Außenfläche 36 und der Werkzeugaufnahme 52 wird entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse 46 der Hohlspindel 48 bzw. des als Werkzeugaufnahme 52 ausgebildeten Abtriebselements 18 betrachtet. Somit kann mittels des Isolationselements 26 eine elektrische Isolation des aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildeten Ummantelungsgehäuseelements 14 und des als Werkzeugaufnahme 52 ausgebildeten Abtriebselements 18 im Fall einer Durchtrennung einer Stromleitung mittels eines an dem Abtriebselement 18 befestigten Bearbeitungswerkzeugs (hier nicht näher dargestellt) oder bei einer Ansammlung von Metallspänen im Bereich des Abtriebselements 18 erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm EN 60745-1 [0005]
    • Norm EN 60745-1 [0014]

Claims (10)

  1. Tragbare Werkzeugmaschine mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12), die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Ummantelungsgehäuseelement (14) aufweist, und mit zumindest einer Abtriebseinheit (16), die zumindest ein aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildetes Abtriebselement (18) aufweist, das sich zumindest teilweise aus der Gehäuseeinheit (12) hinaus erstreckt, gekennzeichnet durch zumindest eine Isolationseinheit (20), die dazu vorgesehen ist, das Ummantelungsgehäuseelement (14) zumindest gegenüber einem aus der Gehäuseeinheit (12) herausragenden Teilbereich des Abtriebselements (18) elektrisch zu isolieren.
  2. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ummantelungsgehäuseelement (14) zumindest einen Formschlussbereich (22) aufweist, der dazu vorgesehen ist, eine formschlüssige Verbindung mit einem Formschlussbereich (24) eines Isolationselements (26) der Isolationseinheit (20) zu erzeugen.
  3. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussbereich (22) des Ummantelungsgehäuseelements (14) und/oder der Formschlussbereich (24) des Isolationselements (26) zumindest eine Rastnase (28) zu einer Erzeugung eines Formschlusses aufweist.
  4. Tragbare Werkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (26) als Kunststoffelement ausgebildet ist.
  5. Tragbare Werkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (26) ringförmig ausgebildet ist.
  6. Tragbare Werkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ummantelungsgehäuseelement (14) zumindest einen hohlzylinderförmigen Bereich (30) aufweist, an dem das Isolationselement (26) angeordnet ist.
  7. Tragbare Werkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (26) in einem montierten Zustand axial über das Ummantelungsgehäuseelement (14) hinaus erstreckt.
  8. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ummantelungsgehäuseelement (14) dazu vorgesehen ist, zumindest einen Teilbereich eines An- und/oder Abtriebslagergehäuseelements (32) der Gehäuseeinheit (12) zumindest entlang einer Umfangsrichtung (34) vollständig zu umgeben.
  9. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche (36) des Ummantelungsgehäuseelements (14) in einem montierten Zustand mit einem Abstand größer als 8 mm relativ zu dem aus der Gehäuseeinheit (12) herausragenden Teilbereich des Abtriebselements (18) beabstandet angeordnet ist.
  10. Werkzeugmaschinengehäusevorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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