DE102005053534A1 - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung mit einer Aufnahme (2) für ein eine Abtriebswelle (26) aufweisendes Motor-Handwerkzeug (22) und mit einem eine durch Drehung zu öffnende beziehungsweise zu schließende Werkzeugaufnahme (8) aufweisenden Antriebsstrang (9), der über eine Kupplungseinrichtung mit der Abtriebswelle (26) des Motor-Handwerkzeugs (22) verbindbar ist. Es ist vorgesehen, dass die Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung (1) eine am Antriebsstrang (9) angreifende Dreharretiervorrichtung (13) aufweist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung mit einer Aufnahme für ein eine Abtriebswelle aufweisendes Motor-Handwerkzeug, und mit einem eine durch Drehung zu öffnende beziehungsweise zu schließende Werkzeugaufnahme aufweisenden Antriebsstrang, der über eine Kupplungseinrichtung mit der Abtriebswelle des Motor-Handwerkzeugs verbindbar ist.
- Eine derartige Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung ist bekannt. Sie weist eine Aufnahme auf, in die ein Motor-Handwerkzeug eingeführt wird, um diese beiden Teile zum Beispiel durch Verspannen miteinander betriebssicher zu verbinden. Ferner besitzt die Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung einen eigenen, von dem Motor-Handwerkzeug angetriebenen Antriebsstrang mit einer Werkzeugaufnahme. Eine solche Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung dient zum Führen der mit einem Werkzeug versehenen Werkzeugaufnahme, wobei das Werkzeug an eine Position verlagert ist, die unabhängig von der Position des Motor-Handwerkzeugs ist. Die Notwendigkeit einer Verlagerung des Antriebsstrangs und des Werkzeugs kann zum Beispiel im Erreichen eines mit dem Motor-Handwerkzeug schlecht zugänglichen Bearbeitungsbereichs eines Werkstücks liegen. Um das Werkzeug zu verlagern wird die Abtriebswelle des Motor-Handwerkzeugs mit dem Antriebsstrang über eine Kupplungseinrichtung, wie zum Beispiel einem Riementrieb mit Riemenrädern oder einer Welle mit Zahnrädern, gekuppelt. Auch ermöglicht eine derartige Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung einen vielseitigen Einsatz des Handwerkzeugs.
- Bei einer Werkzeugaufnahme, die durch Drehung geöffnet beziehungsweise geschlossen wird, müssen in vielen Fällen zwei Komponenten der Werkzeugaufnahme durch Drehen gegeneinander festgezogen, beziehungsweise von einander gelöst werden. Um ein entsprechendes Drehmoment zu erreichen werden in der Regel zwei Werkzeuge benötigt.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung hat eine am Antriebsstrang angreifende Dreharretiervorrichtung. Diese wirkt direkt und drehstarr auf den mit der Werkzeugaufnahme versehenen Antriebsstrang und ersetzt dabei eines der sonst zum Öffnen beziehungsweise Schließen der Werkzeugaufnahme benötigten Werkzeuge. Damit ist ein einfaches, bequemes und sicheres Wechseln eines Werkzeugs beziehungsweise Einstellen der Einstecktiefe eines Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme möglich.
- Vorzugsweise weist die Dreharretiervorrichtung dabei eine axial verlagerbare und auf den Antriebsstrang wirkende Drehsperre auf. Diese Anordnung lässt eine schlanke Bauweise des ausgelagerten Antriebsstrangs zu.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kupplungseinrichtung als Riementrieb ausgebildet. Dieser zeichnet sich durch eine einfache Handhabung, einen geräuscharmen Lauf und geringes Gewicht aus. Durch Ausbilden des Riemens als Zahnriemen, der mit Zahnriemenrädern kämmt, kann das Drehmoment des Motor-Handwerkzeugs definiert auf den Antriebsstrang übertragen werden.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung eine Werkstückabstützvorrichtung aufweist. Diese dient zur Positionierung und Führung des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück beziehungsweise der Positionierung und Führung des Werkstücks gegenüber der Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung. Dazu besitzt die Werkstückabstützvorrichtung mindestens eine Anlegefläche, an der die Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung auf dem Werkstück geführt werden kann oder umgekehrt. Ist das Motor-Handwerkzeug zum Beispiel eine Oberfräse, so kann die Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung derart gestaltet sein, dass der Fräser zum Beispiel vom oberhalb der Anlegeebene befindlichen Antriebsstrang angetrieben wird, selbst jedoch ganz oder teilweise unterhalb der Anlegefläche liegt, so dass der Abstand des Fräserendes mit dieser Ebene eine Schnitttiefe definiert.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass die Werkstückabstützvorrichtung höhenverstellbar ausgebildet ist. Höhenverstellbar heißt in diesem Zusammenhang, dass der Abstand des Werkzeugs gegenüber der Anlegefläche variiert werden kann. Dazu kann zum Beispiel der entsprechende Abstand von ein gemeinsames Bauteil bildenden Aufnahme und Antriebsstrang der Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung gegenüber der Anlegefläche der Werkstückabstützvorrichtung variiert werden.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Antriebsstrang von einem Schutzgehäuse umgeben ist. Das Schutzgehäuse schützt die Umwelt vor Gefahren, die von den schnelldrehenden Teilen des Antriebsstrangs ausgehen, sowie den Antriebsstrang vor äußeren Einflüssen wie zum Beispiel Verschmutzung. Insbesondere ist es möglich, die Lager des Antriebsstrangs elektrisch isolierend auszubilden.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass das Schutzgehäuse als Handgriff ausgebildet ist. Dieser zusätzliche Griff eignet sich zur präzisen Führung des Antriebsstrangs mit dem Werkzeug.
- Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Schutzgehäuse betriebswärmeisolierend ausgebildet ist, sodass das Schutzgehäuse zum Beispiel auch bei hoher Laufleistung des Antriebsstrangs als Handgriff dienen kann.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schutzgehäuse und der Antriebsstrang seitlich beabstandet zur Aufnahme angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung ist gewährleistet, dass unzugängliche Teile des Werkstücks, die mit dem Motor-Handwerkzeug nicht erreichbar sind, bearbeitet werden können.
- Vorzugswiese ist dabei der Antriebsstrang parallel beabstandet zur Abtriebswelle des sich in der Aufnahme befindenden Motor-Handwerkzeugs angeordnet, sodass eine einfache und preiswerte Kupplungseinrichtung, wie zum Beispiel ein Riementrieb, zur Kupplung von Antriebsstrang und Abtriebswelle des Motor-Handwerkzeugs genutzt werden kann.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass der Antriebsstrang einen Mehrkant aufweist, der mit einem undrehbaren, axial verschieblichen, im Gehäuse gelagerten Sperrelement der Dreharretiervorrichtung in Arretierstellung formschlüssig zusammenwirkt.
- Vorzugsweise ist der Mehrkant an dem der Werkzeugaufnahme gegenüberliegenden Ende des Antriebsstrangs angeordnet.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung ein auf das Sperrelement wirkendes, im Gehäuse verschieblich gelagertes Handbetätigungselement auf. Dieses ist möglichst nah an der Dreharretiervorrichtung angeordnet, um die Dreharretiervorrichtung zu bedienen und um den Auslösemechanismus möglichst einfach und direkt zu gestalten.
- Insbesondere ist es möglich, dass der Antriebsstrang elektrisch isoliert von dem Schutzgehäuse ist. Dazu sind die Lager des Antriebsstrangs elektrisch isolierend ausgebildet oder es ist eine elektrisch isolierende Schicht zwischen dem Schutzgehäuse und dem Antriebsstrang mit Lagern angeordnet, die den Antriebsstrang möglichst vollständig umgibt. Die Dreharretiervorrichtung weist ebenfalls elektrisch isolierende Elemente auf, die den Antriebsstrang elektrisch kapseln. Liegt der Antriebsstrang auf einem hohen elektrischen Potential, weil das Werkzeug zum Beispiel eine elektrische Leitung wie das Zuleitungskabel beschädigt, so besteht für den Bediener nicht die Gefahr eines elektrischen Schlages.
- Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine Seitenansicht einer Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung, -
2 eine Seitenansicht einer ein Motorhandwerkzeug bildenden Oberfräse mit einer Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung, -
3 eine Explosionszeichnung eines Antriebsstrangs der Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung und -
4 eine Detailzeichnung einer am Antriebsstrang angreifenden Dreharretiervorrichtung. - In
1 ist eine Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung1 für ein nicht dargestelltes Motor-Handwerkzeug gezeigt. Die als Aufnahme2 für das Motor-Handwerkzeug dienende Manschette3 weist am einen Ende eine Spannvorrichtung4 zum Festlegen der Manschette3 am Motor-Handwerkzeug auf. Am anderen Ende der Manschette3 befindet sich ein Befestigungsring5 mit einem radial nach außen weisenden Auslegerarm6 , an dessen Ende sich eine drehbar gelagerte Welle7 befindet. An einem Ende dieser Welle7 befindet sich eine Werkzeugaufnahme8 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Werkzeugs. Die Welle7 und die Werkzeugaufnahme8 gehören einem Antriebsstrang9 zum Antrieb des Werkzeugs an. Der Antriebsstrang9 ist mit Lagern10 in einem mit dem Auslegerarm6 einstückig verbundenen Gehäuses11 drehbar gelagert. An dem der Werkzeugaufnahme8 gegenüberliegenden Ende des Antriebsstrangs9 befindet sich eine mit einem Handbetätigungselement12 betätigbare Dreharretiervorrichtung13 , die von einer Spiralfeder14 bei Werkzeugbetrieb im nichtausgelösten Zustand gehalten wird. Der Befestigungsring5 der Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung1 ist auf einem ringförmigen Sockel15 , der vom Befestigungsring5 vollständig umgriffen wird, axial verschieblich gelagert. Der Sockel15 ist auf der der Manschette3 abgewandten Seite mit einer Grundplatte16 verbunden, mit der er eine Werkstückabstützvorrichtung17 bildet. Zur Höhenverstellung der Manschette3 sowie des Befestigungsrings5 mit Auslegerarm6 und Antriebsstrang9 gegenüber der aus Sockel15 und Grundplatte16 bestehenden Werkstückabstützvorrichtung17 befindet sich auf der dem Auslegerarm6 gegenüberliegenden Seite des Befestigungsrings5 mindestens eine Justierschraube18 , die in ein nicht dargestelltes Gewinde des Befestigungsrings5 greift. Zum Fixieren der Höhe sind seitlich am Sockel15 zwei Fixierschrauben20 angebracht, die in Richtung der Höhenverstellung ausgerichtete Langlöcher des Befestigungsrings5 durchgreifen und festgeschraubt werden können, sodass damit der Befestigungsring5 auf dem Sockel15 fixiert ist. - Die
2 zeigt die Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung1 mit einem sich in der Aufnahme2 befindlichen Motor-Handwerkzeug22 , das als Oberfräse23 ausgebildet ist. Die Oberfräse23 weist in einem oberen Endbereich seitlich einen Anschluss eines Netzkabels24 und auf der gegenüberliegenden Seite einen Ein/Aus-Schalter25 auf. Am gegenüberliegenden Ende befindet sich die Abtriebswelle der Oberfräse, an der sich bei Betrieb ohne Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung1 eine Werkzeugaufnahme befindet. Bei Betrieb der Oberfräse mit Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung1 wird diese durch ein einen Riementrieb antreibendes Riemenrad28 ersetzt. Der Riementrieb27 treibt über ein weiteres Riemenrad28 den Antriebsstrang9 mit der Werkzeugaufnahme8 an. Um ein Durchrutschen des Riemens29 zu verhindern und das Drehmoment am nicht dargestellten Fräskopf zu erhöhen, kann dieser als Zahnriemen30 ausgebildet sein, der mit den Zähnen der Riemenräder28 kämmt. - Die
3 zeigt in einer Explosionszeichnung den Aufbau des Antriebsstrangs9 am Auslegerarm6 , sowie den Aufbau der Dreharretiervorrichtung13 mit einer axial verlagerbaren auf den Antriebsstrang wirkenden Drehsperre31 . Die Welle7 des Antriebsstrangs9 ist mit den Lagern10 im Gehäuse11 drehbar gelagert. Am einen Ende der Welle7 befindet sich die Werkzeugaufnahme8 , die bei der hier dargestellten Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung1 für eine Oberfräse23 einen Fräser als Werkzeug aufnimmt. Die hier dargestellte Werkzeugaufnahme8 wird durch Drehen des Konterelements32 gegen die Welle7 geöffnet beziehungsweise geschlossen und fixiert. Auf der Welle7 , in unmittelbarer Nachbarschaft zur Werkzeugaufnahme8 befindet sich das Riemenrad28 , über das der gesamte Antriebsstrang9 angetrieben wird. Auf der der Werkzeugaufnahme8 gegenüberliegenden Seite des Antriebsstrangs9 weist die Welle7 gemäß4 einen als rechteckigen Vierkant33 ausgebildeten Mehrkant34 auf, mit dem die Drehsperre31 der Dreharretiervorrichtung13 zusammenwirken kann. Damit die Drehsperre31 im Normalbetrieb des Motor-Handwerkzeugs22 mit der Handwerkzeug- Zusatzeinrichtung1 nicht zusammenwirkt, umgibt eine Spiralfeder14 das Ende des Antriebsstrangs9 mit dem Vierkant33 und drückt ein Sperrelement35 , sowie das Handbetätigungselement12 axial gegen einen Abschlussring37 des Gehäuses11 , sodass diese Teile axial beabstandet zum Antriebsstrang9 angeordnet sind. Wird das Handbetätigungselement12 betätigt, so wird das undrehbar gelagerte Sperrelement35 bei entsprechender Drehstellung des Antriebsstrangs9 über den Mehrkant33 geschoben um mit diesem formschlüssig zusammenzuwirken. Da das Sperrelement35 im Gehäuse11 undrehbar gelagert ist, ist in dieser Dreharretierstellung ein Verdrehen des Antriebsstrangs9 mit der Werkzeugaufnahme8 nicht mehr möglich. Soll zum Beispiel der nicht dargestellte Fräser gewechselt werden oder seine Position in der durch Drehung zu öffnenden beziehungsweise zu schließenden Werkzeugaufnahme8 geändert werden, so kann dies nun durch einfaches Drehen des Konterelements32 geschehen. Ein separates Werkzeug zum Gegendrehen des Antriebsstrangs9 ist dank der Dreharretiervorrichtung13 nicht nötig. - Die
4 zeigt detailliert das Zusammenwirken des als Vierkant33 ausgebildeten Mehrkants34 am Ende des Antriebsstrangs9 mit dem im Gehäuse11 durch Nuten38 undrehbar axial gelagerten Sperrelements35 . In die Nuten38 greifen passend Vorsprünge des Sperrelements35 ein. Wird das nicht dargestellte Handbetätigungselement12 betätigt, so kann bei geeigneter Drehstellung des Antriebsstrangs9 , die bei dieser Anordnung durch Drehung des Antriebsstrangs9 alle 180° erreicht wird, der Antriebsstrang9 arretiert werden. - Die Höhenverstellung der Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung
1 durch die Justierschraube18 ist so gestaltet, dass sich diese, durch einen Stift19 im Sockel15 gestützt, zwischen diesem und dem Befestigungsring5 befindet, wobei der als Rändelschraube ausgebildete Kopf der Justierschraube18 durch eine Aussparung im Befesti gungsring5 von außen gut erreichbar ist. Das Gewindeelement der Justierschraube18 ist zwischen einer halbkreisförmigen, axial verlaufenden Nut an der Außenfläche des Sockels15 und einer mit einem Gewinde versehenen halbkreisförmigen Nut im Inneren des den Sockel15 umgebenden Befestigungsrings5 angeordnete. Die Justierschraube greift in das Gewinde des Befestigungsrings5 , sodass dieser durch Drehen der Justierschraube angehoben oder abgesenkt werden kann. Neben der Führung der Justierschraube18 durch den im Sockel15 befestigten Stift19 wird diese auch durch eine sie umgebende Druckfeder unterstützt, die die Reibung zwischen Sockel15 und Justierschraube18 reduziert.
Claims (14)
- Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung mit einer Aufnahme für ein eine Abtriebswelle aufweisendes Motor-Handwerkzeug, und mit einem eine durch Drehung zu öffnende beziehungsweise zu schließende Werkzeugaufnahme aufweisenden Antriebsstrang, der über eine Kupplungseinrichtung mit der Abtriebswelle des Motor-Handwerkzeugs verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine am Antriebsstrang (
9 ) angreifende Dreharretiervorrichtung (13 ). - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharretiervorrichtung (
13 ) eine axial verlagerbare auf den Antriebsstrang (9 ) wirkende Drehsperre (31 ) aufweist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung als Riementrieb (
27 ) ausgebildet ist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Werkstückabstützvorrichtung (
17 ). - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückabstützvorrichtung (
17 ) höhenverstellbar ausgebildet ist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (
9 ) von einem Schutzgehäuse (36 ) umgeben ist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (
36 ) als Handgriff (39 ) ausgebildet ist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (
36 ) betriebswärmeisolierend ausgebildet ist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (
36 ) seitlich beabstandet zur Aufnahme (2 ) angeordnet ist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (
9 ) parallel verlaufend zur Abtriebswelle des sich in der Aufnahme (2 ) befindenden Motor-Handwerkzeugs (22 ) angeordnet ist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (
9 ) einen Mehrkant (34 ) aufweist, der mit einem undrehbaren, axial verschieblich im Gehäuse (11 ) gelagerten Sperrelement (35 ) in Arretierstellung formschlüssig zusammenwirkt. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkant (
34 ) an dem der Werkzeugaufnahme (8 ) gegenüberliegenden Ende des Antriebsstrangs (9 ) angeordnet ist. - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf das Sperrelement (
35 ) wirkendes, im Gehäuse (11 ) verschieblich gelagertes Handbetätigungselement (12 ). - Handwerkzeug-Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (
9 ) elektrisch isoliert von dem Schutzgehäuse (36 ) ist.
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