DE102012216000A1 - Einsatzwerkzeugsystem - Google Patents

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DE102012216000A1
DE102012216000A1 DE201210216000 DE102012216000A DE102012216000A1 DE 102012216000 A1 DE102012216000 A1 DE 102012216000A1 DE 201210216000 DE201210216000 DE 201210216000 DE 102012216000 A DE102012216000 A DE 102012216000A DE 102012216000 A1 DE102012216000 A1 DE 102012216000A1
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Nils Braselmann
Doris Reich
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeugsystem, insbesondere von einem Rotationsbürstensystem, mit zumindest einer zumindest eine Werkzeugmaschinenschnittstelle (12) umfassende Grundkörpereinheit (14), mit zumindest einer Werkzeugeinsatzeinheit (16), die an der Grundkörpereinheit (14) anordenbar ist, und mit zumindest einer Fixiereinheit (18) zu einer lösbaren Fixierung der Werkzeugeinsatzeinheit (16) an der Grundkörpereinheit (14). Es wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit (18) zumindest ein an der Grundkörpereinheit (14) angeordnetes Überdeckungselement (20, 22) umfasst, das in zumindest einem an der Grundkörpereinheit (14) angeordneten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit (16), betrachtet entlang einer Arbeitsbewegungsrichtung (24) der Grundkörpereinheit (14), zumindest einen Teilbereich der Werkzeugeinsatzeinheit (16) überdeckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Einsatzwerkzeugsysteme bekannt, die eine zumindest eine Werkzeugmaschinenschnittstelle umfassende Grundkörpereinheit, eine Werkzeugeinsatzeinheit, welche an der Grundkörpereinheit anordenbar ist und eine Fixiereinheit zu einer lösbaren Fixierung der Werkzeugeinsatzeinheit an der Grundkörpereinheit umfassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeugsystem, insbesondere von einem Rotationsbürstensystem, mit zumindest einer zumindest eine Werkzeugmaschinenschnittstelle umfassende Grundkörpereinheit, mit zumindest einer Werkzeugeinsatzeinheit, die an der Grundkörpereinheit anordenbar ist und mit zumindest einer Fixiereinheit zu einer lösbaren Fixierung der Werkzeugeinsatzeinheit an der Grundkörpereinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest ein an der Grundkörpereinheit angeordnetes Überdeckungselement umfasst, das in zumindest einem an der Grundkörpereinheit angeordneten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit, betrachtet entlang einer Arbeitsbewegungsrichtung der Grundkörpereinheit, zumindest einen Teilbereich der Werkzeugeinsatzeinheit überdeckt. Besonders bevorzugt ist das Einsatzwerkezugsystem für tragbare Werkzeugmaschinen vorgesehen. Somit ist das Einsatzwerkzeugsystem bevorzugt als Handwerkzeugmaschineneinsatzwerksystem ausgebildet. Unter einer „Werkzeugmaschinenschnittstelle“ soll hier insbesondere eine Schnittstelle der Grundkörpereinheit verstanden werden, mittels deren die Grundkörpereinheit an einer Abtriebswelle einer Abtriebseinheit bzw. an einer Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer tragbaren Werkzeugmaschine, anordenbar ist. Die Werkzeugmaschinenschnittstelle umfasst bevorzugt zumindest eine Ausnehmung, die korrespondierend mit einer Abtriebswelle einer Abtriebseinheit einer Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Hierbei greift die Abtriebswelle in einem an der Abtriebswelle angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit zumindest in die Ausnehmung ein und/oder hindurch. Zu einer Fixierung der Grundkörpereinheit an der Abtriebswelle kann beispielsweise ein als Mutter ausgebildetes Befestigungselement genutzt werden, mittels dessen die Grundkörpereinheit auf der Abtriebswelle verspannt wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugmaschinenschnittstelle eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Fortsatz, der in eine Ausnehmung der Werkzeugaufnahme eingreift, oder eine Ausgestaltung als Bajonettverschluss usw. Der Begriff „Grundkörpereinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, an der die Werkzeugeinsatzeinheit anordenbar, insbesondere befestigbar, ist und die zu einer Antriebskraftübertragung und/oder einer Antriebsdrehmomentübertragung von einer Werkzeugmaschine auf die Werkzeugeinsatzeinheit an einer Abtriebswelle einer Abtriebseinheit und/oder an einer Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine anordenbar, insbesondere befestigbar, ist. Bevorzugt weist die Grundkörpereinheit, betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Arbeitsbewegungsachse der Grundkörpereinheit verlaufende Projektionsebene, eine kreisförmige Grundform auf. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Unter einer „Werkzeugeinsatzeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Einsatzwerkzeugelement zu einer Bearbeitung eines Werkstücks und zumindest ein Werkzeugaufnahmeelement, an dem das Einsatzwerkzeugelement formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig befestigt ist, umfasst. Besonders bevorzugt ist das Einsatzwerkzeugelement als Borstenelement ausgebildet. Somit ist die Werkzeugeinsatzeinheit bevorzugt als Bürsteneinsatzeinheit ausgebildet. Besonders bevorzugt sind zumindest zwei Einsatzwerkzeugelemente an dem Werkzeugaufnahmeelement befestigt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Einsatzwerkzeugelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Polierelement, als Schleifelement usw. Vorzugsweise ist die Werkzeugeinsatzeinheit entlang zumindest einer zumindest im Wesentlichen quer zur Arbeitsbewegungsrichtung verlaufenden Richtung in zumindest ein Kopplungselement der Grundkörpereinheit einführbar. Somit wird die Werkzeugeinsatzeinheit zu einer Verbindung mit der Grundkörpereinheit vorzugsweise in das Kopplungselement eingeschoben. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugeinsatzeinheit entlang einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Richtung in die Grundkörpereinheit, insbesondere in das Kopplungselement der Grundkörpereinheit, einführbar bzw. einschiebbar ausgebildet ist. Unter „zumindest im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht.
  • Das Werkzeugaufnahmeelement weist bevorzugt eine kreisringsegmentförmige Grundform auf. Hierdurch kann vorteilhaft eine große Fläche zur Anordnung von einer Vielzahl von Einsatzwerkzeugelementen am Werkzeugaufnahmeelement erreicht werden. Somit kann vorteilhaft durch eine große Anzahl von Einsatzwerkzeugelementen, insbesondere von Borstenelementen, eine hohe Lebensdauer der Werkzeugeinsatzeinheit ermöglicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein ruhiges Laufverhalten des Einsatzwerkzeugsystems bei einer Bearbeitung einer Oberfläche eines Werkstücks mittels der Einsatzwerkzeugelemente erreicht werden. Ferner kann eine vorteilhafte Ableitung von abgetragenen Werkstückpartikeln nach außen mittels der kreisringsegmentförmigen Grundform und somit einer kreisringsegmentförmigen Anordnung der Einsatzwerkzeugelemente an dem Werkzeugaufnahmeelement erreicht werden. Die Werkzeugeinsatzeinheit wird bevorzugt nach einem Einführen bzw. nach einem Einschieben in das Kopplungselement der Grundkörpereinheit entlang zumindest einer Richtung mittels der Fixiereinheit lösbar an der Grundkörpereinheit befestigt. Der Begriff „Fixiereinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Grundkörpereinheit und der Werkzeugeinsatzeinheit entlang zumindest einer Richtung vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist die Fixiereinheit als Formschlussfixiereinheit ausgebildet. Unter dem Ausdruck „lösbar befestigt bzw. lösbare Fixierung“ soll hier insbesondere eine Befestigung zumindest einer Einheit und/oder zumindest eines Elements an einer weiteren Einheit und/oder einem weiteren Element verstanden werden, wobei die Einheit und/oder das Element von einem Endbenutzer zerstörungsfrei von der weiteren Einheit und/oder dem weiteren Element trennbar ist, insbesondere werkzeuglos trennbar.
  • Der Ausdruck „zumindest einen Teilbereich überdecken“ soll hier insbesondere eine Überlappung von zumindest zwei Elementen entlang zumindest einer Betrachtungsrichtung, insbesondere entlang der Arbeitsbewegungsrichtung, definieren, wobei eine Überlappungsstrecke der zumindest zwei Elemente entlang einer weiteren zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Betrachtungsrichtung verlaufenden Richtung insbesondere größer ist als 0,1 mm, bevorzugt größer ist als 0,5 mm und besonders bevorzugt größer ist als 1 mm. Unter einer „Überlappung“ soll hier insbesondere eine Anordnung von zumindest zwei Elementen und/oder Einheiten relativ zueinander verstanden werden, insbesondere eine Anordnung der Grundkörpereinheit relativ zur Werkzeugeinsatzeinheit, wobei eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Außenfläche einer der Elemente und/oder Einheiten verlaufende, gedachte Achse, insbesondere eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Arbeitsbewegungsrichtung verlaufende Achse, beide Elemente und/oder Einheiten schneidet. Bevorzugt weist das Überdeckungselement eine Erstreckung, insbesondere eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsbewegungsstrecke verlaufende Erstreckung, auf, die insbesondere größer ist als 10 % einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsbewegungsrichtung verlaufende maximale Gesamterstreckung der Werkzeugeinsatzeinheit, bevorzugt größer ist als 20 % einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsbewegungsrichtung verlaufenden Gesamterstreckung der Werkzeugeinsatzeinheit und besonders bevorzugt größer ist als 30 % einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsbewegungsrichtung verlaufenden Gesamterstreckung der Werkzeugeinsatzeinheit. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Einsatzwerkzeugsystems kann vorteilhaft in einem an der Grundkörpereinheit angeordneten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit eine sichere Mitnahme, insbesondere eine sichere Drehmitnahme, der Werkzeugeinsatzeinheit während eines Betriebszustands des Einsatzwerkzeugsystems erreicht werden. Somit kann vorteilhaft ein Einsatzwerkzeugsystem zur Verfügung gestellt werden, das einen Austausch der Werkzeugeinsatzeinheit ermöglicht und zugleich eine sichere Befestigung der Werkzeugeinsatzeinheit ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Grundkörpereinheit zumindest ein Kopplungselement, das von dem Überdeckungselement zumindest entlang einer Richtung begrenzt wird. Bevorzugt ist das Kopplungselement als Kopplungsausnehmung ausgebildet, in die die Werkzeugeinsatzeinheit einführbar bzw. einschiebbar ist. Das als Kopplungsausnehmung ausgebildete Kopplungselement wird insbesondere entlang der Arbeitsbewegungsrichtung von dem Überdeckungselement begrenzt. Besonders bevorzugt weist das Kopplungselement, betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Arbeitsbewegungsachse der Grundkörpereinheit verlaufenden Ebene, einen bogenförmigen Verlauf auf. Hierbei ist das als Kopplungsausnehmung ausgebildete Kopplungselement bevorzugt kreisringsegmentförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kopplungselement, betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Arbeitsbewegungsachse der Grundkörpereinheit verlaufenden Ebene, eine andere, eine Fachmann als sinnvoll erscheinende Form aufweist, wie beispielsweise eine rechteckige Form oder eine meanderartige Form usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können vorteilhaft mehrere Funktionen in das Überdeckungselement integriert werden. Zudem kann vorteilhaft eine einfache Austauschbarkeit der Werkzeugeinsatzeinheit ermöglicht werden. Somit kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener erreicht werden, der in Abhängigkeit eines Einsatzgebiets des Einsatzwerkzeugsystems verschiedene Werkzeugeinsatzeinheit an der Grundkörpereinheit anordnen kann und diese beliebig austauschen kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zu einer Fixierung eines Werkzeugaufnahmeelements der Werkzeugeinsatzeinheit an der Grundkörpereinheit zumindest ein Fixierelement umfasst, das an dem Werkzeugaufnahmeelement angeordnet ist. Das Fixierelement erstreckt sich ausgehend von dem Werkzeugaufnahmeelement bevorzugt entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsbewegungsrichtung verlaufenden Richtung. Hierbei kann das Fixierelement als Formschlussfixierelement und/oder als Kraftschlussfixierelement ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Fixierelement einstückig mit dem Werkzeugaufnahmeelement ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Fixierelement getrennt von dem Werkzeugaufnahmeelement ausgebildet ist, wie beispielsweise als Schraube, als Mutter usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Einsatzwerkzeugsystems kann vorteilhaft ein komfortable Befestigung der Werkzeugeinsatzeinheit an der Grundkörpereinheit ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement als Rastelement ausgebildet ist, das korrespondierend mit einer an der Grundkörpereinheit ausgebildeten Rastausnehmung der Fixiereinheit ausgebildet ist. Hierbei ist das Fixierelement bevorzugt als Rasthaken ausgebildet. Unter einem „Rastelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein federelastisches Mittel zur Herstellung einer Rastverbindung verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, während einer Verbindung mit einer korrespondierenden Rastausnehmung elastisch ausgelenkt zu werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Fixierelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Rastausnehmung, als Druckknopf usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann besonders vorteilhaft eine einfach zu bedienende lösbare Verbindung zwischen der Werkzeugeinsatzeinheit und der Grundkörpereinheit ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugeinsatzeinheit zu einer Führung eines Werkzeugaufnahmeelements der Werkzeugeinsatzeinheit während einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit und der Grundkörpereinheit zumindest ein Führungselement umfasst, das an dem Werkzeugaufnahmeelement angeordnet ist. Unter einem „Führungselement“ soll hier insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zu einer Bewegungsrichtung eines weiteren, sich bewegenden Elements auf das weitere Element auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des weitere Elements entlang der Bewegungsrichtung vorzugeben. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen“ insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Besonders bevorzugt ist das Führungselement dazu vorgesehen, das Werkzeugaufnahmeelement während eines Einschiebens in ein Kopplungselement, insbesondere in ein als Ausnehmung ausgebildetes Kopplungselement, der Grundkörpereinheit zu führen. Somit kann vorteilhaft während einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit und der Grundkörpereinheit eine präzise Führung der Werkzeugeinsatzeinheit ermöglicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Führungselement rippenförmig ausgebildet. Das Führungselement kann hierbei zu einer Führung der Werkzeugeinsatzeinheit in zumindest einem Zustand in eine Führungsausnehmung der Grundkörpereinheit eingreifen oder das Führungselement begrenzt zu einer Führung der Werkzeugeinsatzeinheit zumindest eine Führungsausnehmung der Werkzeugeinsatzeinheit, in die eine Führungsrippe der Grundkörpereinheit in zumindest einem Zustand eingreift. Bevorzugt weist die Werkzeugeinsatzeinheit zumindest ein weiteres Führungselement auf, das am Werkzeugaufnahmeelement angeordnet ist. Das Führungselement und das weitere Führungselement verlaufen vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel. Hierbei sind vorzugsweise am Werkzeugaufnahmeelement an zwei sich abgewandten Seiten jeweils ein Führungselement und ein weiteres Führungselement angeordnet. Das Führungselement und das weitere Führungselement begrenzen vorzugsweise eine Führungsausnehmung der Werkzeugeinsatzeinheit, in die eine Führungsrippe der Grundkörpereinheit in zumindest einem Zustand eingreift. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine Führung der Werkzeugeinsatzeinheit während einer Bewegung der Werkzeugeinsatzeinheit zu einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit und der Grundkörpereinheit realisiert werden. Zudem kann vorteilhaft in zumindest einem Zustand eine formschlüssige Sicherung gegen eine große Bewegung der Werkzeugeinsatzeinheit relativ zur Grundkörpereinheit entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Arbeitsbewegungsrichtung verlaufenden Richtung, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse der Grundkörpereinheit verlaufenden Richtung, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit zumindest eine Absaugöffnung zu einer Ermöglichung einer Absaugung von abgetragenen Werkstückpartikeln in zumindest einem Betriebszustand umfasst. Somit kann vorteilhaft eine freie Sicht auf ein zu bearbeitendes Werkstück während einer Bearbeitung mittels des Einsatzwerkzeugsystems ermöglicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein gesundheitsschädliches Einatmen von Werkstückpartikeln durch einen Bediener vorteilhaft zum Großteil verhindert werden bzw. ein Einatmungsrisiko kann gering gehalten werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit zumindest ein von der Werkzeugmaschinenschnittstelle beabstandet angeordnetes Versteifungselement umfasst, das dazu vorgesehen ist, zumindest zwei direkt benachbarte Kopplungselemente der Grundkörpereinheit entlang einer Umfangsrichtung miteinander zu verbinden. Es kann vorteilhaft eine robuste Grundkörpereinheit erreicht werden wobei einzelne Teilbereiche der Grundkörpereinheit mit einer geringen Materialstärke ausgeführt werden können, um Gewicht und Produktionskosten einzusparen.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich das Versteifungselement entlang einer Umfangsrichtung umlaufend entlang der Grundkörpereinheit. Bevorzugt ist das Versteifungselement kreisringsegmentförmig, insbesondere kreisringförmig, ausgebildet. Somit kann vorteilhaft eine besonders stabile Verbindung von Kopplungselementen der Grundkörpereinheit entlang der Umfangsrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Grundkörpereinheit eines erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystems. Hierdurch kann vorteilhaft eine Nachrüstbarkeit von bereits bestehenden Werkzeugmaschinen mit einem erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystem erreicht werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einer Werkzeugeinsatzeinheit eines erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystems. Hierdurch kann vorteilhaft eine Austauschbarkeit von einzelnen Werkzeugeinsatzeinheiten des Einsatzwerkzeugsystems ermöglicht werden, um das Einsatzwerkzeugsystem für eine Vielzahl von Einsatzgebieten nutzbar zu gestalten.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine und mit zumindest einem erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystem. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein komfortables Bearbeiten von Werkstücken in verschiedenen Einsatzgebieten ermöglicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Einsatzwerkzeugsystem, die erfindungsgemäße Grundkörpereinheit, die erfindungsgemäße Werkzeugeinsatzeinheit und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann das erfindungsgemäße Einsatzwerkzeugsystem, die erfindungsgemäße Grundkörpereinheit, die erfindungsgemäße Werkzeugeinsatzeinheit und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einem erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystem und mit einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht des Einsatzwerkzeugsystems in einem an einer Abtriebswelle der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystems in einem von der Abtriebswelle abgenommenen Zustand mit einer entnommenen erfindungsgemäßen Werkzeugeinsatzeinheit des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystems in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht einer Werkzeugeinsatzeinheit des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystems in einem von einer erfindungsgemäßen Grundkörpereinheit des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystems abgenommenen Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit in einer schematischen Darstellung und
  • 5 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Grundkörpereinheit des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugsystems in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 52 mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine 54 und mit zumindest einem Einsatzwerkzeugsystem 10. Die tragbare Werkzeugmaschine 54 weist ein Werkzeugmaschinengehäuse 56 auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse 56 umschließt eine Antriebseinheit 58 und eine Abtriebseinheit 60 der tragbaren Werkzeugmaschine 54. Die Antriebseinheit 58 ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Die Abtriebseinheit 60 ist als Getriebeeinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment und/oder eine Antriebsdrehzahl der Antriebseinheit 58 zu über- und/oder zu untersetzen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 54 entkoppelt von der Abtriebseinheit 60 ausgebildet ist oder dass die Abtriebseinheit 60 ein Antriebsmoment und/oder eine Antriebsdrehzahl der Antriebseinheit 58 ohne Über- und/oder Untersetzung überträgt.
  • Die Abtriebseinheit 60 umfasst ferner eine Abtriebswelle 62, an der das Einsatzwerkzeugsystem 10 anordenbar ist. Zu einer Befestigung des Einsatzwerkzeugsystems 10 wird eine Grundkörpereinheit 14 des Einsatzwerkzeugsystems 10 mit der Abtriebswelle 62 verbunden und mittels eines Befestigungselements 64 des Werkzeugmaschinensystems 52 an der Abtriebswelle 62 befestigt bzw. verspannt. Das Befestigungselement 64 ist hierbei als Befestigungsmutter ausgebildet, die auf die Abtriebswelle 62 aufschraubbar ist. Somit wird die Grundkörpereinheit 14 mittels einer Werkzeugmaschinenschnittstelle 12 der Grundkörpereinheit 14 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise an der Abtriebswelle 62 befestigt bzw. angeordnet (1 und 2). Die Werkzeugmaschinenschnittstelle 12 ist hierbei von einer zylindrischen Aufnahmeausnehmung gebildet, in die die Abtriebswelle 62 zu einer Befestigung der Grundkörpereinheit 14 an der Abtriebswelle 62 einführbar ist. Die Grundkörpereinheit 14 wird mittels eines Verschraubens des Befestigungselements 64 auf der Abtriebswelle 62 zwischen dem Befestigungselement 64 und einem Anlageflansch (hier nicht näher dargestellt) der Abtriebseinheit 60 auf der Abtriebswelle 62 verspannt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugmaschinenschnittstelle 12 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bajonettverschluss, als Rastverbindung usw.
  • Das Einsatzwerkzeugsystem 10 weist zumindest die zumindest die Werkzeugmaschinenschnittstelle 12 umfassende Grundkörpereinheit 14, zumindest eine Werkzeugeinsatzeinheit 16, die an der Grundkörpereinheit 14 anordenbar ist, und zumindest eine Fixiereinheit 18 zu einer lösbaren Fixierung der Werkzeugeinsatzeinheit 16 an der Grundkörpereinheit 14 auf. Die Fixiereinheit 18 umfasst zumindest ein an der Grundkörpereinheit 14 angeordnetes Überdeckungselement 20, das in zumindest einem an der Grundkörpereinheit 14 angeordneten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit 16, betrachtet entlang einer Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14, zumindest einen Teilbereich der Werkzeugeinsatzeinheit 16 überdeckt. Die Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14 wird von einer Rotationsrichtung der Grundkörpereinheit 14 gebildet. In einem an der Abtriebswelle 62 befestigten Zustand der Grundkörpereinheit 14 wird die Grundkörpereinheit 14 in zumindest einem Betriebszustand der tragbaren Werkzeugmaschine 54 rotierend um eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsbewegungsrichtung 24 verlaufende Arbeitsbewegungsachse der Grundkörpereinheit 14 angetrieben. Somit kann in einem an der Grundkörpereinheit 14 angeordneten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit 16 mittels des Überdeckungselements 20 eine Drehmitnahme der Werkzeugeinsatzeinheit 16 während zumindest eines Betriebszustands erreicht werden.
  • Die Werkzeugeinsatzeinheit 16 ist einschiebbar in die Grundkörpereinheit 14 ausgebildet. Hierbei ist die Werkzeugeinsatzeinheit 16 zu einer Anordnung und/oder zu einer Fixierung an der Grundkörpereinheit 14 entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14 verlaufenden Richtung einschiebbar in die Grundkörpereinheit 14 ausgebildet. Die Werkzeugeinsatzeinheit 16 ist entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsbewegungsachse der Grundkörpereinheit 14 verlaufenden Richtung in die Grundkörpereinheit 14 einschiebbar ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugeinsatzeinheit 16 entlang einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Richtung in die Grundkörpereinheit 14 einschiebbar oder in die Grundkörpereinheit 14 einlegbar ausgebildet ist. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen einer lösbaren Verbindungsart zwischen der Werkzeugeinsatzeinheit 16 und der Grundkörpereinheit 14 sind ebenfalls denkbar, wie beispielsweise ein Anschrauben oder ein Anclipsen der Werkzeugeinsatzeinheit 16 an die Grundkörpereinheit 14 usw.
  • Die Grundkörpereinheit 14 ist als Werkzeugteller ausgebildet (3). Hierbei weist die Grundkörpereinheit 14 eine kreisförmige Grundform auf. Im Zentrum der kreisförmigen Grundform der Grundkörpereinheit 14 ist die Werkzeugmaschinenschnittstelle 12 der Grundkörpereinheit 14 angeordnet. Zu einer Anordnung der Werkzeugeinsatzeinheit 16 an der Grundkörpereinheit 14 umfasst die Grundkörpereinheit 14 zumindest ein Kopplungselement 26. Das Kopplungselement 26 wird hierbei von dem Überdeckungselement 20 zumindest entlang einer Richtung begrenzt. Hierbei wird eine Erstreckung des Kopplungselements 26 entlang der Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14 von dem Überdeckungselement 20 begrenzt. Insgesamt weist die Grundkörpereinheit 14 zwölf Kopplungselemente 26, 28 auf (1, 3 und 5). Hierbei sind die Kopplungselemente 26, 28 als Kopplungsausnehmungen ausgebildet, in die jeweils eine Werkzeugeinsatzeinheit 16 des Einsatzwerkzeugsystems 10 einschiebbar ist. Somit umfasst das Einsatzwerkzeugsystem 10 zumindest zwölf Werkzeugeinsatzeinheiten 16 (1 und 3). Es ist jedoch auch denkbar, dass das Einsatzwerkzeugsystem 10 eine von zwölf abweichende Anzahl von Kopplungselementen 26, 28 und/oder Werkzeugeinsatzeinheiten 16 umfasst.
  • Die Grundkörpereinheit 14 umfasst zumindest ein von der Werkzeugmaschinenschnittstelle 12 beabstandet angeordnetes Versteifungselement 48, das dazu vorgesehen ist, zumindest zwei direkt benachbarte Kopplungselemente 26, 28 der Grundkörpereinheit 14 entlang einer Umfangsrichtung 50 der Grundkörpereinheit 14 miteinander zu verbinden. Hierbei werden Randbereiche der Grundkörpereinheit 14, die die als Kopplungsausnehmungen ausgebildeten Kopplungselemente 26, 28 begrenzen, entlang der Umfangsrichtung 50 direkt über das Versteifungselement 48 miteinander verbunden. Das Versteifungselement 48 erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung 50 umlaufend entlang der Grundkörpereinheit 14. Somit werden alle Überdeckungselemente 20, 22 der Fixiereinheit 18 mittels des Versteifungselements 48 miteinander verbunden. Das Versteifungselement 48 ist kreisringförmig ausgebildet.
  • Die Kopplungselemente 26, 28 sind, betrachtet entlang der Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14 bzw. entlang der Umfangsrichtung 50 der Grundkörpereinheit 14, gleichmäßig verteilt um die Werkzeugmaschinenschnittstelle 12 an der Grundkörpereinheit 14 angeordnet (3 und 5). Hierbei weisen die Kopplungselemente 26, 28, betrachtet in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsbewegungsachse der Grundkörpereinheit 14 erstreckenden Ebene, eine kreisringsegmentartige Grundform auf. Jeweils zwei Überdeckungselemente 20, 22 der Fixiereinheit 18 bilden die Randbereiche der Grundkörpereinheit 14, die die als Kopplungsausnehmungen ausgebildeten Kopplungselemente 26, 28 begrenzen. Somit liegt die Werkzeugeinsatzeinheit 16 nach einem Einschieben in eines der Kopplungselemente 26, 28 an zwei sich entlang der Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14 gegenüberliegenden Überdeckungselementen 20, 22 der Fixiereinheit 18 an. Hierbei liegt ein Werkzeugaufnahmeelement 30 der Werkzeugeinsatzeinheit 16 an zwei sich entlang der Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14 gegenüberliegenden Überdeckungselementen 20, 22 der Fixiereinheit 18 an. Das Werkzeugaufnahmeelement 30 weist zu einer Ermöglichung eines Einschiebens in eines der Kopplungselemente 26, 28 eine mit den Kopplungselementen 26, 28 korrespondierende Grundform auf. Somit weist das Werkzeugaufnahmeelement 30, betrachtet in einer Ebene, eine kreisringsegmentartige Grundform auf.
  • Des Weiteren ist das Werkzeugaufnahmeelement 30 dazu vorgesehen, Einsatzwerkzeugelemente 66, 68 der Werkzeugeinsatzeinheit 16 aufzunehmen. Die Einsatzwerkzeugelemente 66, 68 sind als Borstenelemente ausgebildet. Somit ist das Einsatzwerkzeugsystem 10 als Rotationsbürstensystem ausgebildet. Am Werkzeugaufnahmeelement 30 sind in dieser Ausführungsvariante sechs Einsatzwerkzeugelemente 66, 68 der Werkzeugeinsatzeinheit 16 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine von sechs abweichende Anzahl von Einsatzwerkzeugelementen 66, 68 an dem Werkzeugaufnahmeelement 30 angeordnet ist. Die Einsatzwerkzeugelemente 66, 68 sind mittels einer kraftschlüssigen, formschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung am Werkzeugaufnahmeelement 30 fixiert. Das Einsatzwerkzeugsystem 10 kann hierbei verschieden ausgebildete Werkzeugeinsatzeinheit 16 umfassen, die jeweils mit verschiedenen Einsatzwerkzeugelementen 66, 68 ausgestattet sind, oder das Einsatzwerkzeugsystem 10 kann gleich ausgestattete Werkzeugeinsatzeinheiten 16 umfassen. Hierdurch können verschieden ausgestattete und/oder gleich ausgestattete Werkzeugeinsatzeinheiten 16 an der Grundkörpereinheit 14 angeordnet werden. Somit kann je nach Einsatzgebiet des Einsatzwerkzeugsystems 10 eine Bestückung der Grundkörpereinheit 14 mit verschiedenen Werkzeugeinsatzeinheiten 16 oder mit gleichen Werkzeugeinsatzeinheiten 16 vorgenommen werden.
  • Zu einer Fixierung des Werkzeugaufnahmeelements 30 der Werkzeugeinsatzeinheit 16 an der Grundkörpereinheit 14 umfasst die Fixiereinheit 18 zumindest ein Fixierelement 32, das an dem Werkzeugaufnahmeelement 30 angeordnet ist (4 und 5). Das Fixierelement 32 ist als Rastelement ausgebildet, das korrespondierend mit einer an der Grundkörpereinheit 14 ausgebildeten Rastausnehmung 34 der Fixiereinheit 18 ausgebildet ist. Hierbei ist das Fixierelement 32 als Rasthaken ausgebildet, der in einem an der Grundkörpereinheit 14 angeordneten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit 16 in der Rastausnehmung 34 einrastet. Das Fixierelement 32 ist an einem Längsfortsatz 70 des Werkzeugaufnahmeelements 30 angeordnet. Der Längsfortsatz 70 ist einstückig mit dem Fixierelement 32 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Fixierelement 32 getrennt von dem Längsfortsatz 70 bzw. dem Werkzeugaufnahmeelement 30 ausgebildet ist und mittels eines, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Elements kraftschlüssig und/oder formschlüssig an dem Werkzeugaufnahmeelement 30 oder dem Längsfortsatz 70 anordenbar bzw. befestigbar ist. Die Fixiereinheit 18 weist insgesamt zwölf Rastausnehmungen 34 auf, die gleichmäßig verteilt entlang der Umfangsrichtung 50 im Bereich der Werkzeugmaschinenschnittstelle 12 an der Grundkörpereinheit 14 angeordnet sind. Die Rastausnehmungen 34 sind hierbei in einer kreisringförmigen Formation an der Grundkörpereinheit 14 angeordnet. Zu einer Sicherung des Fixierelements 32 in einem an der Grundkörpereinheit 14 lösbar fixierten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit 16 wird das Fixierelement 32 mittels des Befestigungselements 64 in einem an der Abtriebswelle 62 verspannten Zustand der Grundkörpereinheit 14 in der Rastausnehmung 34 gehalten (2).
  • Des Weiteren umfasst die Werkzeugeinsatzeinheit 16 zu einer Führung des Werkzeugaufnahmeelements 30 der Werkzeugeinsatzeinheit 16 während einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit 16 und der Grundkörpereinheit 14 zumindest ein Führungselement 36, das an dem Werkzeugaufnahmeelement 30 angeordnet ist. Das Führungselement 36 ist rippenförmig ausgebildet (4).
  • Ferner umfasst die Werkzeugeinsatzeinheit 16 zu einer Führung des Werkzeugaufnahmeelements 30 der Werkzeugeinsatzeinheit 16 während einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit 16 und der Grundkörpereinheit 14 zumindest ein weiteres Führungselement 38. Das weitere Führungselement 38 ist ebenfalls rippenförmig ausgebildet. Ferner ist das weitere Führungselement 38 zumindest im Wesentlichen parallel versetzt zum Führungselement 36 an einer Seitenfläche 72 des Werkzeugaufnahmeelements 30 angeordnet. Die Seitenfläche 72 erstreckt sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Werkzeugaufnahmefläche 74 des Werkzeugaufnahmeelements 30, ausgehend von der sich die Einsatzwerkzeugelemente 66, 68 in einem an dem Werkzeugaufnahmeelement 30 fixierten Zustand aus in eine von dem Werkzeugaufnahmeelement 30 abgewandte Richtung erstrecken. Das Führungselement 36 und das weitere Führungselement 38 begrenzen eine Führungsausnehmung 76 des Werkzeugaufnahmeelements 30. Die Führungsausnehmung 76 ist dazu vorgesehen, bei einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit 16 und der Grundkörpereinheit 14 mit einer am Überdeckungselement 20 angeordneten Führungsrippe 78 zusammenzuwirken. Die Führungsrippe 78 erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Überdeckungsfläche 86 des Überdeckungselements 20, mittels der das Überdeckungselement 20 zumindest einen Teilbereich der Werkzeugeinsatzeinheit 16 in einem an der Grundkörpereinheit 14 angeordneten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit 16 überdeckt.
  • Insgesamt umfasst die Werkzeugeinsatzeinheit 16 zu einer Führung des Werkzeugaufnahmeelements 30 der Werkzeugeinsatzeinheit 16 während einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit 16 und der Grundkörpereinheit 14 zumindest zwei Führungselemente 36, 40 und zwei weitere Führungselemente 38, 42. Hierbei sind jeweils eines der Führungselemente 36, 40 und eines der weiteren Führungselemente 38, 42 an der Seitenfläche 72 angeordnet und jeweils eines der Führungselemente 36, 40 und eines der weiteren Führungselemente 38, 42 sind jeweils an einer der Seitenfläche 72 abgewandten weiteren Seitenfläche 80 des Werkzeugaufnahmeelements 30 angeordnet. Die Seitenfläche 72 und die weitere Seitenfläche 80 verlaufen zumindest im Wesentlichen parallel zueinander. Hierbei begrenzen das Führungselement 40 und das weitere Führungselement 42, das an der weiteren Seitenfläche 80 angeordnet sind, eine weitere Führungsausnehmung 82 des Werkzeugaufnahmeelements 30. Die weitere Führungsausnehmung 82 ist dazu vorgesehen, bei einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit 16 und der Grundkörpereinheit 14 mit einer weiteren am weiteren Überdeckungselement 22 angeordneten Führungsrippe 84 zusammenzuwirken. Somit wird das Werkzeugaufnahmeelement 30 bei einer Einführung in das als Kopplungsausnehmung ausgebildete Kopplungselement 26 auf zwei sich abgewandten Seiten mittels eines Zusammenwirkens der Führungsrippe 78, der weiteren Führungsrippe 84, der Führungselemente 36, 40 und der weiteren Führungselemente 38, 42 geführt. Ferner wird das Werkzeugaufnahmeelement 30 formschlüssig gegen eine zumindest im Wesentlichen quer zur Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14 verlaufende Bewegung durch ein Zusammenwirken der Führungsrippe 78, der weiteren Führungsrippe 84, der Führungselemente 36, 40 und der weiteren Führungselemente 38, 42 gesichert.
  • Des Weiteren umfasst die Grundkörpereinheit 14 zumindest eine Absaugöffnung 44 zu einer Ermöglichung einer Absaugung von abgetragenen Werkstückpartikeln in zumindest einem Betriebszustand. Hierbei umfasst die Grundkörpereinheit 14 zumindest zwei Absaugöffnungen 44, 46, die, betrachtet entlang der Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14, zwischen zwei Kopplungselementen 26, 28 angeordnet ist. Somit umfasst die Grundkörpereinheit 14 zumindest eine Absaugöffnungspaaranordnung, die betrachtet entlang der Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14, zwischen zwei Kopplungselementen 26, 28 angeordnet ist. Insgesamt umfasst die Grundkörpereinheit 14 zwölf Absaugöffnungspaaranordnungen, die entlang der Arbeitsbewegungsrichtung 24 der Grundkörpereinheit 14 gleichmäßig verteilt an der Grundkörpereinheit 14 angeordnet sind. Zu einer Absaugung von abgetragenen Werkstückpartikeln in einem an der Abtriebswelle 62 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 14 bzw. des Einsatzwerkzeugsystems 10 wird eine Abdeckhaubeneinheit 88 der tragbaren Werkzeugmaschine 54 mittels eines Absaugstutzens 90 der Abdeckhaubeneinheit 88 mit einer hier nicht näher dargestellten Absaugvorrichtung auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine Absaugung von Werkstückpartikeln mittels eines in die tragbare Werkzeugmaschine 54 integrierte Absaugvorrichtung stattfindet. Andere, einem Fachmann als sinnvoll erachtete Absaugmaßnahmen sind ebenfalls denkbar.

Claims (12)

  1. Einsatzwerkzeugsystem, insbesondere Rotationsbürstensystem, mit zumindest einer zumindest eine Werkzeugmaschinenschnittstelle (12) umfassende Grundkörpereinheit (14), mit zumindest einer Werkzeugeinsatzeinheit (16), die an der Grundkörpereinheit (14) anordenbar ist, und mit zumindest einer Fixiereinheit (18) zu einer lösbaren Fixierung der Werkzeugeinsatzeinheit (16) an der Grundkörpereinheit (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (18) zumindest ein an der Grundkörpereinheit (14) angeordnetes Überdeckungselement (20, 22) umfasst, das in zumindest einem an der Grundkörpereinheit (14) angeordneten Zustand der Werkzeugeinsatzeinheit (16), betrachtet entlang einer Arbeitsbewegungsrichtung (24) der Grundkörpereinheit (14), zumindest einen Teilbereich der Werkzeugeinsatzeinheit (16) überdeckt.
  2. Einsatzwerkzeugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (14) zumindest ein Kopplungselement (26, 28) umfasst, das von dem Überdeckungselement (20, 22) zumindest entlang einer Richtung begrenzt wird.
  3. Einsatzwerkzeugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (18) zu einer Fixierung eines Werkzeugaufnahmeelements (30) der Werkzeugeinsatzeinheit (16) an der Grundkörpereinheit (14) zumindest ein Fixierelement (32) umfasst, das an dem Werkzeugaufnahmeelement (30) angeordnet ist.
  4. Einsatzwerkzeugsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (32) als Rastelement ausgebildet ist, das korrespondierend mit einer an der Grundkörpereinheit (14) ausgebildeten Rastausnehmung (34) der Fixiereinheit (18) ausgebildet ist.
  5. Einsatzwerkzeugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugeinsatzeinheit (16) zu einer Führung eines Werkzeugaufnahmeelements (30) der Werkzeugeinsatzeinheit (16) während einer Verbindung der Werkzeugeinsatzeinheit (16) und der Grundkörpereinheit (14) zumindest ein Führungselement (36, 38, 40, 42) umfasst, das an dem Werkzeugaufnahmeelement (30) angeordnet ist.
  6. Einsatzwerkzeugsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (36, 38, 40, 42) rippenförmig ausgebildet ist.
  7. Einsatzwerkzeugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (14) zumindest eine Absaugöffnung (44, 46) zu einer Ermöglichung einer Absaugung von abgetragenen Werkstückpartikeln in zumindest einem Betriebszustand umfasst.
  8. Einsatzwerkzeugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (14) zumindest ein von der Werkzeugmaschinenschnittstelle (12) beabstandet angeordnetes Versteifungselement (48) umfasst, das dazu vorgesehen ist, zumindest zwei direkt benachbarte Kopplungselemente (26, 28) der Grundkörpereinheit (14) entlang einer Umfangsrichtung (50) miteinander zu verbinden.
  9. Einsatzwerkzeugsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Versteifungselement (48) entlang der Umfangsrichtung (50) umlaufend entlang der Grundkörpereinheit (14) erstreckt.
  10. Grundkörpereinheit eines Einsatzwerkzeugsystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Werkzeugeinsatzeinheit eines Einsatzwerkzeugsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine (54) und mit zumindest einem Einsatzwerkzeugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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