DE4125796C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einer Schwenkwelle zum oszillierenden Antrieb eines Schleif­ werkzeuges um eine gerätefeste Schwenkachse, wobei das Schleifwerkzeug eine Schleiffläche mit dreieckförmiger Grundform sowie mit Seitenflächen aufweist, durch die Eck­ bereiche begrenzt werden, wobei ferner eine gerätefest fixier­ bare Absaughaube mit einem Absaugstutzen zur Absaugung von Schleifstaub vorgesehen ist, die das Schleifwerkzeug von oben und zumindest teilweise seitlich umschließt, und wobei die Absaughaube eine Saugkammer aufweist, in die der Absaug­ stutzen seitlich einmündet.
Eine derartige Schleifmaschine ist aus der DE 37 24 747 A1 bekannt. Hierbei sind in der Schleiffläche eine Mehrzahl von Absaug­ öffnungen vorgesehen, durch welche an der Schleiffläche entste­ hender Staub über eine aufgesetzte Absaughaube abgesaugt werden kann.
Mit einer solchen Schleifmaschine ist ein weitgehend staubfreies Arbeiten möglich, was insbesondere bei gesundheitsschädlichen Materialien erforderlich ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Schleifmaschinen zur Feinstbearbeitung von Oberflächen nur bedingt geeignet sind, insbesondere wenn diese aus relativ weichem Material, wie z. B. Acrylglas, oder sehr hartem Material, wie z. B. Gestein, bestehen. Auch bei sehr sorgfältigem Arbeiten sind feinste Oberflächen­ kratzer beim Schleifen derartiger Materialien im Trockenschliff nicht zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu­ grunde, eine Schleifmaschine zu schaffen, bei der die Ge­ fahr von Riefenbildung beim Schleifen vermindert ist und gleichzeitig eine gute Absaugwirkung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Schleifmaschine der eingangs genannten Art die Schleiffläche als geschlossene, nicht von Öffnungen durch­ setzte Fläche ausgebildet ist, daß die Absaughaube die Sei­ tenflächen des Schleifwerkzeuges übergreift und daß sich der Querschnitt der Saugkammer - in Richtung der Schwenk­ achse gesehen - vom Absaugstutzen zum gegenüber liegenden Eckbereich hin verjüngt.
Erfindungsgemäß ist die Schleiffläche also als geschlossene Fläche ausgebildet. Dadurch, daß in der Schleiffläche keine Öffnungen vorgesehen sind, entfallen die Probleme, die sich bei herkömmlichen Schleifgeräten an den Rändern der Ab­ saugöffnungen ergeben. Auf diese Weise werden Vorsprünge an den Rändern von Absaugöffnungen vermieden, die bei herkömm­ lichen Schleifgeräten durch eine stärkere mechanische Bean­ spruchung in der Umgebung von Absaugöffnungen entstehen können. Gleichzeitig wird ein Ausfransen der Schleiffläche in der Umgebung von Absaugöffnungen vermieden und eine gleichmäßige Oberflächenbearbeitung ermöglicht.
Da die Absaughaube das Schleifwerkzeug von oben umschließt und gleichzeitig die Seitenflächen des Schleifwerkzeuges zumindest teilweise umschließt, ergibt sich in Verbindung mit dem seitlich gegenüber dem Eckbereich der Schleiffläche in die Absaughaube einmündenden Absaugstutzen und mit der sich vom Absaugstutzen aus zum Eckbereich des Schleif­ werkzeuges hin erstreckenden Saugkammer eine gute Absaug­ wirkung.
Auch im Eckbereich, der bei der Bearbeitung meist höheren Beanspruchungen ausgesetzt ist, reicht die Absaugwirkung aus, um ein riefenfreies Arbeiten zu ermöglichen.
Da die Absaughaube das Schleifwerkzeug nur im geringen Abstand seitlich umschließt, ist die Bewegungsfreiheit bei der Bearbeitung von Rand- und Eckbereichen kaum ein­ geschränkt.
Erfindungsgemäß verjüngt sich ferner der Querschnitt der Saugkammer - in Richtung der Schwenkachse gesehen - vom Absaugstutzen zum gegenüberliegenden Eckbereich des Schleifwerkzeuges hin. Bei gleichbleibendem Querschnitt würde sonst der Unterdruck über die Länge des Saugkanals hin abnehmen, was zu einer erheblich verschlechterten Saugwirkung an dessen Ende führen würde. Durch die Querschnittsverengung wird trotz des verringerten Unterdruckes eine höhere Luftgeschwindig­ keit und damit eine gute Saugwirkung erzielt, da die ab­ gesaugte Luftmasse entsprechend der Querschnittsverengung reduziert ist.
Auf diese Weise ist über den gesamten Randbereich eine gleichmäßige Absaugung sichergestellt. Auch im Eckbereich, der bei der Bearbeitung meist stärker beansprucht wird und an dem sich daher meist ein höherer Staubanfall einstellt, ist eine gute Absaugwirkung gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung, bei der die Absaughaube einen zentralen Aufnahmestutzen zur Befestigung am Antriebsgehäuse aufweist, durch den die Schwenkwelle hindurchgeführt ist, weist der Aufnahmestutzen einen Fortsatz auf, der in die Saugkammer hineinragt und der gegen das Schleifwerkzeug abgedichtet ist.
Bei dieser Ausführung wird eine einfache Befestigung der Absaughaube am Antriebsgehäuse gewährleistet und eine Verminderung der Saugleistung durch Ansaugen von Fremdluft über den Aufnahmestutzen vermieden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Absaug­ stutzen einen annähernd nierenförmigen Querschnitt mit einer unteren, zum Schleifwerkzeug hin leicht konvex nach außen gewölbten Seitenwand auf, der eine obere, leicht konkav nach innen gewölbte Seitenwand zugeordnet ist.
Diese Form des Absaugstutzens ermöglicht einen möglichst geringen Strömungswiderstand an der Stelle der Einmündung des Absaugstutzens in den herzformigen Saugkanal, in dessen Mitte der Fortsatz des Aufnahmestutzens angeordnet ist.
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den unteren Bereich einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine mit aufgesetzter Absaughaube;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Absaughaube gemäß Fig. 1 von unten;
Fig. 3 die Unteransicht der Absaughaube gem. Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Absaughaube gem. den Fig. 1 bis 3.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Schleifmaschine insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet. In einem Antriebsgehause 30 ist eine Schwenkwelle 24 zum oszillierenden Antrieb eines Schleif­ werkzeuges 12 um eine gerätefeste Schwenkachse 14 angeordnet.
Der nicht dargestellte Antrieb entspricht in Aufbau und Funk­ tionsweise völlig dem aus der EP 02 44 465 B1 bekannten Schleif­ gerät.
Am freien Ende der Schwenkwelle 24 ist das Schleifwerkzeug 12 befestigt, das eine dreieckformige Schleiffläche 16 aufweist. Das Schleifwerkzeug 12 ist von einer Absaughaube umschlossen, die insgesamt mit der Ziffer 20 bezeichnet ist. Die Absaughaube 20 weist einen zentralen an der Außenseite leicht kegelig abgeschrägten Aufnahmestutzen 26 auf, der sich innerhalb der Absaughaube 20 mit einem zylindrischen Fortsatz 38 bis zum Schleifwerkzeug 12 hin fortsetzt. Der Aufnahmestutzen 26 ist auf das flanschförmig ausgebildete Ende des Antriebsgehäuses 30 aufgesetzt und kann zusätzlich beispielsweise mittels eines Klemmringes darauf befestigt sein.
In der Stirnflache des Fortsatzes 38 ist ein Dichtring 39 eingelassen, der an der der Schleiffläche 16 abgewandten Rückseite 32, des Schleifwerkzeugs 12 dichtend anliegt.
Die Absaughaube 20 ist in ihrer äußeren Form der Dreiecksform des Schleifwerkzeuges 12 angepaßt. Die Absaughaube 20 weist drei zum Aufnahmestutzen 26 symmetrisch angeordnete, nach außen leicht konvex gewölbte Seitenflächen 27 auf, die das Schleifwerkzeug 12 an dessen Seitenflächen 34 von außen über­ decken und mit ihren Stirnflächen 25 um einen geringen Abstand gegenüber der Schleiffläche 16 zurückversetzt sind, so daß ein geringer Spalt zwischen einer zu bearbeitenden Oberfläche 44, über die das Schleifwerkzeug 12 geführt wird, und den Stirnflächen 25 gebildet ist.
Auf diese Weise wird ein Kontakt der Stirnflächen 25 mit der Bearbeitungsfläche 44 vermieden, ohne daß die Absaugwirkung dadurch merklich beeinträchtigt wird.
Die drei Seitenflächen 27 der Absaughaube 20 sind durch abgeflachte Ecken 29 miteinander verbunden. Der Abstand der Seitenflächen 27 der Absaughaube von den Seitenflächen 34 des Schleifwerk­ zeuges 12 ist so gewählt, daß das Schleifwerkzeug 12 um einen kleinen Schwenkwinkel von bis zu etwa 7° oszillierend mit einer hohen Frequenz bis zu etwa 25 000 Schwingungen pro Minute um die Schwenkachse 14 verschwenkbar ist, ohne daß das Schleif­ werkzeug 12 die Seitenflachen 27 der Absaughaube 20 berührt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, sind die Seitenflächen 27 und die Ecken 29 der Haube 20 durch eine Haubendecke 31 be­ grenzt, die sich etwa parallel zur Rückseite 32 des Schleif­ werkzeuges 12 erstreckt, jedoch zum zentralen Fortsatz 38 hin leicht gewölbt ist. Der Abstand zwischen der Haubendecke 31 und der Rückseite 32 des Schleifwerkzeuges 12 beträgt nur wenige Millimeter.
In die Haubendecke 31 ist eine Saugkammer 28 eingelassen, die sich von einem seitlich zwischen zwei Ecken 29 der Absaughaube 20 einmündenden Absaugstutzen 22 bis hin zur gegenüberliegenden Ecke 29 erstreckt. Die Saugkammer 28 weist in der Unteransicht gem. Fig. 3 eine Herzform auf, wobei die Spitze 36 der Herzform unmittelbar an der Ecke 29 der Absaughaube 20 ausläuft. Die Saugkammer 28 umschließt den zentralen Fortsatz 38 beidseitig symmetrisch und geht mit ihrem in der Spitze 36 gegenüberliegen­ den breiten Ende direkt über eine Öffnung 23 in den Absaug­ stutzen 22 über.
Der Querschnitt der Saugkammer 28 ist von der Öffnung 23 bis hin zu ihrer gegenüberliegenden Spitze 36 verjüngt. Dies ist dadurch erreicht, daß der Abstand h zwischen der Haubendecke 31 und der Oberseite der Saugkammer 28 kontinuierlich von der Seite des Absaugstutzens 22 bis zur Spitze 36 hin abnimmt. An ihrer Spitze 36 lauft die Saugkammer 28 an der Haubendecke 31 aus.
Der Querschnitt des Absaugstutzens 22 ist aus Fig. 4 ersicht­ lich. Der Absaugstutzen 22 ist im Querschnitt annähernd nieren­ förmig mit einer unteren, dem Schleifwerkzeug 12 zugewandten, leicht konvex nach außen gewölbten Seitenwand 40 ausgebildet, der eine obere, leicht konkav nach außen gewölbte Seitenwand 42 zugeordnet ist. Die beiden annähernd parallelen Seitenwände 40, 42 gehen im Randbereich über gewölbte Abschnitte 43 in­ einander über.
In den Absaugstutzen 22 ist gem. Fig. 1 ein Steckteil 21 einsteckbar, dessen Querschnitt auf den Absaugstutzen 22 abgestimmt ist, so daß sich eine weitgehend luftdichte Verbin­ dung ergibt. Das Steckteil 21 ist in nicht dargestellter Weise parallel zum Antriebsgehäuse 30 geführt, kann zusätzlich wie bei der Schleifmaschine gem. der eingangs erwähnten DE 37 24 747 A1 am Antriebsgehäuse 30 über einen Bügel oder mit einem Klettenband gehalten sein und ist über einen Saugschlauch mit einem Absauggerät verbunden.

Claims (3)

1. Schleifmaschine mit einer Schwenkwelle (24) zum oszillierenden Antrieb eines Schleifwerkzeuges (12) um eine gerätefeste Schwenkachse (14), wobei das Schleifwerkzeug (12) eine Schleiffläche (16) mit dreieckförmiger Grundform sowie mit Seitenflächen (34) aufweist, durch die Eckbereiche (18) begrenzt werden, wobei ferner eine gerätefest fixierbare Absaughaube (20) mit einem Absaugstutzen (22) zur Absaugung von Schleifstaub vorgesehen ist, die das Schleifwerkzeug (12) von oben und zumindest teilweise seitlich umschließt, und wobei die Absaughaube (20) eine Saugkammer (28) aufweist, in die der Absaugstutzen (22) seitlich einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (16) als geschlossene, nicht von Öffnungen durchsetzte Fläche ausgebildet ist, daß die Absaughaube (20) die Seitenflächen (34) des Schleifwerkzeuges (12) übergreift und daß sich der Querschnitt der Saugkammer (28) - in Richtung der Schwenkachse (14) gesehen - vom Absaugstutzen (22) zum gegenüberliegenden Eckbereich (18) hin verjüngt.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, bei dem die Absaughaube (20) einen zentralen Aufnahmestutzen (26) zur Befestigung am Antriebsgehäuse (30) der Maschine aufweist, durch den die Schwenkwelle (24) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmestutzen (26) einen Fortsatz (38) aufweist, der in die Saugkammer (28) hineinragt und der gegen das Schleifwerkzeug (12) abgedichtet ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Absaugstutzen (26) einen annähernd nierenförmigen Querschnitt mit einer unteren, zum Schleifwerkzeug (12) hin leicht konvex nach außen gewölbten Seitenwand (40) aufweist, der eine obere, leicht konkav nach innen gewölbte Seitenwand (42) zugeordnet ist.
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