DE8523993U1 - Schutz- und Absaugabdeckung - Google Patents

Schutz- und Absaugabdeckung

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DE8523993U1
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided

Description

Rälingeri/Dassölclöd Patentanwälte München
Ratingen, den 21. August 1985
2442-kü
Anmelderin:
Paul Peter KG
Marienhütte 25
5900 Siegen 31
Beschreibung
Schutz- und Absaugabdeckung
Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Absaug-abdeckung, insbesondere für Burst- und Schleifwerkzeuge.
Erfindungsgemäß werden unter dem Begriff Burst- und Schleifwerkzeuge alle diejenigen Werkzeuge, insbesondere elektrischen Werkzeuge verstanden, die zu einer Materialbearbeitung dienen, bei der ein Abrieb des Materials und/oder eine Funkenbildung erfolgt. Beispielhaft seien hier sogenannte Schwingschleifer oder Drahtbürsten genannt.
Insbesondere im gewerblichen Bereich, bei denen ständig mit derartigen Werkzeugen hantiert wird, ist es unerläßlich, Schutz- und Absaugvorrichtungen vorzusehen, die
OststraBe 45 · D4030 Ratingen 1 · Telefon (0)2102/29001 ■ Telex 172102323 · Teleiex 2102323 - patbrev · Facsimile (111) (0)2102/21854
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einer Verietzungsgeiführ der Bedienungsperson vorbeugen und eine wirksame Absaugung des beispielsweise abgeschlif-
D feneh Materials sicherstellen. Für stationäre Werkzeuge sind solche Vorrichtungen zum Teil bekannt,
Der vorliegenden Erfindung liegt aber die Aufgabe zugrunde, ■aine derartige Schutz- und Absaugabdeckung anzubieten, die auch und gerade für Handwerkzeuge geeignet ist. Dabei
ί soll die Abdeckung einerseits möglichst klein und handlich,
das heißt insbesondere leicht am Werkzeug zu befestigen
;j sein, andererseits aber auch einen sicheren und möglichst
vollständigen Schutz gegen Staub, Späne, Funken etc. gewährleisten und eine sichere Abführung insbesondere der Festß stoffteilchen ermöglichen. Darüber hinaus soll die Abdeckung
so gestaltet sein, daß auch eine Bearbeitung eines mit einer Krümmung oder Kanten versehenen Werkstückes möglich
ist, ohne daß die Abdeckung stört, vielmehr soll sie auch
20
dann noch ihre Aufgabe ausreichend erfüllen.
Eine erfindungsgemäße Schutz- und Absaugabdeckung ist durch folgende Raumformmerkmale gekennzeichnet: Die Abdeckung weist eine erste Öffnung und einen sich an diese erste Öffnung anschließenden haubenförmigen Abschnitt auf, der eine zur ersten Öffnung im Abstand angeordnet·? zweite Öffnung zeigt.
Die erste Öffnung dient dabei zur Aufnahme und Festlegung
30
des Werkzeuges, beispielsweise des Winkelschleifers. Derartige Werkzeuge haben in der Regel eine genormte Aufnahme I, für Zusätzaggregäte, wie Vorsatzwerkzeuge oder zusätzliche
35
Halteeinrichtungen. Das Werkzeug wird dann mit der entsprechenden Aufnahme von oben durch die erste Öffnung geführt und über geeignete Befestig^ngsmittel dort arretiert. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht dazu vor, daß am Randbereich der ersten Öffnung radial in die Öffnung wirkende Befestigungsorgane angeordnet
sind, zum Beispiel Schrauben, die radial durch die Öffnungswandung geführt auf die entsprechende Werkzeugaufnähme wirken und diese festlegen. Zur Stabilisierung und Sicherung der entsprechenden Befestigungsorgane ist es vorteilhaft, wenn die erste Öffnung randseitig materialverstärkt oder mit geeigneten Armierungsteilen versehen ist. Hierzu bieten sich beispielsweise bei einer Abdeckung aus Kunststoff Metalleinsätze, zum Beispiel Aluminiumringe an.
An die erste Öffnung schließt sich der für die Schutz-
und Absaugwirkung der Abdeckung wichtige .laubenförmige Abschnitt an. In zwei besonders bevorzugten Ausführungsvarianten ist der haubenförmige Abschnitt in radialer Richtung der ersten Öffnung neben dieser beziehungsweise in axialer Richtung der ersten öffnung hinter dieser ange-
ordnet.
Dabei k?3nn gemäß der ersten Ausführungsvariante der haubenförmige Abschnitt über einen Winkelabschnitt ringförmig um die erste Öffnung verlaufen, während gemäß der
zweiten Ausführungsvariante die Raumform beispielsweise durch einen kegelstumpfförmig sich an die erste Öffnung anschließenden haubenförmigen Abschnitt charakterisiert ist.
Durch die entsprechende körpev'. ie Gestaltung laesen sich » je nach verwendetem Werkzeug - besonders vorteilhafte
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Schutz- und Absaugabdeckungen erreichen. 5
Die erste Ausführungsform ist dabei besonders für einen Winkelschleifer geeignet, bei dem ein Teilkreis der Schleifscheibe überdeckt wird, während der durch die Abdeckung nicht abgedeckte Bereich der Schleifscheibe nach wie vor im Sichtfeld des Benutzers liegt, der insoweit ungehindert » arbeiten kann.
Um diese Sichtmöglichkeit auch bei der zweiten Ausführungsvariante zu gewährleisten, bei der der haubenförmige Be- reich (in axialer Richtung der ersten Öffnung gesehen) hinter dieser angeordnet ist, ist vorgesehen, den haubenförmigen Abschnitt zumindest teilweise, und dann vorzugsweise mit einer Schnittfläche parallel zur Mittenlängsachse der ersten Öffnung, aufzuschneiden.
Von besonderer Bedeutung ist auch das dritte Teilmerkmal einer erfindungsgemäßen Abdeckung, nach der im haubenförmigen Abschnitt eine zur ersten Öffnung im Abstand angeordnete zweite Öffnung vorgesehen ist. Diese ist vorzugsweise im Deckenbereich des haubenförmigen Abschnittes angeordnet. Diese Öffnung dient zum Anschluß eines Absaug-Stutzens, der entweder extern an der Öffnung angeschlossen werden kann, der aber auch - wie ein bevorzugtes Raumformmerkmal beschreibt - unmittelbar in der Öffnung angeschlossen sein kann. Der Absaugstutzen ist dann vorzugsweise ortsfest, aber drehbar in der zweiten Öffnung geführt.
Über die Öffnung beziehungsweise den Ansaugstutzen ist dann eine Absaugeinrichtung bekannter Bauart anschließbar. 35
Durch die Anordnung der zweiten Öffnung im haubenförmigen Abschnitt und hier insbesondere in dessen Deckenbereich
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c wird eine besonders hohe Leistung und Effektivität der
Absaugeinrichtung erreicht. Der Grund hierfür liegt darin, daß als t saugfläche nicht nur die Kreisfläche der zweiten Öffnung zur Verfügung steht, sondern durch die erfindungsgemäße Anordnung der zweiten Öffnung die gesamte Grund-
in fläche des haubenförmigen Abschnittes beziehungsweise
das entsprechende Haubenvolumen, in dem sich bei der Benutzung des Werkzeuges Staub oder sonstige Feststoffteilchen befinden. Die Haube wirkt quasi als "Trichter", dessen Mundstück in den Absaugstutzen übergeht. Hierdurch wird
, c- die Absaugfläche und damit die Effektivität der angeschlossenen Absaugvorrichtung entscheidend verbessert.
Die Absaugwirkung kann zusätzlich optimiert werden, indem die zweite Öffnung nicht nur im Deckenbereich des hauben-2Q förmigen Abschnittes, sondern dort auch etwa mittig angeordnet wird.
Wegen der Fliehkräfte der von der Schleifscheibe weggeschleuderten Partikel kann es unter Umständen abe" auch pe vorteilhaft sein, die zweite Öffnung und den sich daran
anschließenden Absaugstutzen exzentrisch anzuordnen, und ■* zwar insbesondere bei der zuvor genannten ersten Ausfüh-
L rungsform mit neben der ersten Öffnung angeordnetem hau
benförmigen Abschnitt.
30
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch beschrieben, daß der Randbereich des haubenförmigen Abschnittes zumindest teilweise in zum geschlossenen Haubenteil entgegengesetzter Richtung mit einer biegsamen Verlängerung versehen ist.
„c Die biegsame Verlängerung erstreckt sich damit über den
nach unten offenen Bereich des haubenförmigen Abschnittes.
Sie dient insbesondere dazu, eine - unabhängig von der Oberflächengestaltung des zu behandelnden Werkstückes , - sichere randseitige Abdichtung für den haubenförmigen
Abschnitt zu erreichen, damit die Absaugwirkung gefördert wird. Die Saugwirkung innerhalb des haubenförmigen Abschnittes ist dann besonders groß, wenn eine Art Vakuum dort erzeugt werden kann, was voraussetzt, daß die Abdeckung j weitestgehend dicht ist. Vollständig läßt sich dies zwar
' nicht erreichen, da jedes Werkstück eine andere Form aufweist. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene biegsame Verlängerung wird jedoch eine entscheidende zusätzliche Abdichtung erreicht.
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Diese kann in verschiedener Form gestaltet sein. Beispielsweise kann die biegsame Verlängerung aus einem Bürstenkamm bestehen, der am Rand der Abdeckung befestigt ist. Hierzu sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform vor, daß der Randbereich des haubenförmigen Abschnittes, der in diesem Fall gleich dem Randbereich der Abdeckung insgesamt ist, mäanderförmig ausgebildet ist. Der Randbereich j weist dann vorzugsweise einen offenen Bereich auf, und
zwar in einer zum geschlossenen Haubenteil entgegengesetzten Richtung, wobei der Bürstenkamm dann in diesen offenen Bereich eingesetzt und dort festgelegt ist . Vorzugsweise ist der Bürstenksmm lösbar befestigt, beispiels-' weise eingeklemmt. Die flexibelen Bürstenhaare ermöglichen
so beiiti Aufsetzen zum Beispiel eines Winkel schleif ers
mit einer darüber angeordneten erfindungsgemäßen Abdeckung eine Anpassung an die Oberflächengestaltung dßs zu behandelnden Werkstückes, indem sich die einzelnen Bürstenhaare mehr oder weniger verbiegen und eine flächige Auflage 35
e auf dem Werkstück ermöglichen. Andererseits ist zum Andrücken der Bürstenhaare auf die Oberfläche des Werkstückes keine besondere Kraft notwendig, so daß diese zusätzliche Abdichtung besonders leicht erreicht werden kann.
.Q Der mäanderförmig gestaltete Randbereich beziehungsweise der offene Bereich für die Bürste bietet den weiteren vorteil einer versteifung der Abdeckung insgesamt. Anstelle einer Bürste kann auch eine Gummilippe oder dergleichen als biegsame Verlängerung eingesetzt werden.
Die lösbare Befestigung ermöglicht einen Austausch, wenn die Verlängerung verschlissen seif sollte.
Die Handhabbarkeit der Abdeckhaube insgesamt kann auch *
pn durch die Auswahl geeigneter Materialien begünstigt werden. ■
So ist es besonders vorteilhaft, die Abdeckung aus einem ξ Kunststoff, vorzugsweise einem schlagfesten und zähen jjj
Kunststoff herzustellen. Dabei kann die Abdeckung aufgrund 1 der erfindungsgemäßen Raumform beispielsweise als Tief- I ziehteil durch Thermoverformung eines plastischen Kunststoffes, zum Beispiel PVC oder Polyäthylen hergestellt werden. Ein solches Herstellungsverfahren ist nicht nur besonders einfach, sondern auch preisgünstig. i
OQ Der Ansaugstutzen beziehungsweise die biegsame Verlängerung g
und sonstige Versteifungs- oder Armierungsmittel können jjj nachträglich dann einfach aufgebracht werden. S
Die Erfindung sieht aber auch sonstige Leichtbaumaterialien |
''i vor, beispielsweise Aluminium. f
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen An-Sprüchen und Beschreibungsunterlagen aufgeführt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, bei dem in der zugehörigen Zeichnung eine Schutz- und Absaugabdeckung für einen Winkelschleifer dargestellt ist.
Dabei zeigt:
Figur 1: eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schutz- und Absaugabdeckung
Figur 2: eine Seitenansicht der Abdeckung nach Figur 1
Figur 3: einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Figur 20
Figur 4: eine Ansicht von unten der Abdeckung nach Figur
In den Figuren ist mit 10 ganz allgemein eine erfindungsgemäße Schutz- und Absaugabdeckung gekennzeichnet.
In der Aufsicht zeigt die Abdeckung ein in etwa dreieckförmiges Aussehen. In dem der "Hypotenuse" gegenüberliegenden Winkelbereich ist eine erste, kreisrunde Öffnung 12 vorgesehen. Die Öffnung 12 ist in einem Dom 14 angeordnet, der aus der Abdeckung nach oben kreisringförmig ausgeformt ist, wie sich insbesondere Figur 3 entnehmen läßt. Der Dom 14 bewirkt nicht nur eine Versteifung des Randes der ersten Öffnung 12, sondern insbesondere auch ein längeres Führungsstück für die in die Öffnung 12 einzusteckende Aufnahme des Werkzeuges. Um die Führung und Arretierung
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des Werkzeuges in der Öffnung 12 weiter zu optimieren, ist die erste Öffnung 12 innenseitig mit einem Umlaufen^· den Versteifungsrand 16, beispielsweise aus Aluminium, Verstärkt. Der Verstärkungsrand 16 wird in die Öffnung 12 beispielsweise eingeklebt, zusätzlich aber auch noch durch zwei Schrauben 18a,b gehalten. Die Schrauben 18a,b sind im Abstand zueinander in radialer Ausrichtung zur Öffnung 12 durch den Dom 14 und den sich innen anschließenden Versteifungsrand 16 geführt, wobei zumindest der Versteifungsrand 16 ein korrespondierendes Innengewinde zur Durchführung der Schrauben 18a,b aufweist. Über die Schrauben 18a,b wird dann auch die Aufnahme des Werkzeugs in der ersten Öffnung 12 verspannt. Während der freie Endbereich der Abdeckung in etwa koaxial zur Öffnung 12 abgerundet ausgeführt ist, verläuft die Abdeckung im Anschluß daran mit umgekehrter Krümmung in Richtung auf die freien Enden der "Hypotenuse". In dem Bereich zwischen erster Öffnung 12 und "Hypotenuse" schließt sich ein haubenförmiger Abschnitt 20 an, dessen Ausbildung und Raumform den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist. Der haubenförmige Abschnitt 20 verläuft, ausgehend von der Basisfläche 22, die in etwa mit der Basisfläche der Abdeckung im Bereich der ersten Öffnung 12 fluchtend ist, nach oben und überragt den Dom 14 deutlich. Wie sich insbesondere aus Figur 4 ergibt, weist der haubenförmige Abschnitt 20 in der Aufsicht die Form eines Kreisringabschnittes auf, bestehend aus zwei mit Bezug auf die Mittenlängsachse der ersten Öffnung 12 gekrümmt verlaufenden Seitenflächen 24a,b und einer diese miteinander verbindenden Decke 26, so daß eine Art "Tunnel" entsteht, wobei dieser "Tunnel" allerdings auch endseitig, das heißt im Bereich der "Katheten" 28,30 zumindest teilweise geschlossen ist, indem die Abdeckung auch hier bis etwa in den Bereich der Basisfläche 22 herunterführt.
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Dei· haubenförmige Abschnitt 20 ist somit im wesentlichen nur naüh unten geöffnet,
In der Decke 26 des haubenförmigen Abschnittes 20 ist etwas außermittig eine zweite Öffnung 32 angeordnet, und zwar mit gleichfalls kreisrundem Querschnitt. In der Öffnung 32, die analog der Öffnung 12 wieder randseitig materialverstärkt ausgebildet sein kann, sitzt ein Ausauystu".2en ein, der im wesentlichen die Form eines Krümmers besitzt. Der Absaugstutzen 34 weist dabei einen ersten, in etwa parallel zur Mittenlängsachse 36 der ersten Öffnung 12
verlaufenden Rohrabschnitt 38 auf, an den sich über einen abgewinkelten Bereich 40 ein in etwa im Winkel von 90° zum ersten Rohrabschnitt verlaufender zweiter Rohrabschnitt 42 anschließt. Der Außendurchmesser des ersten Rohrabschnittes 38 ist dabei nur wenig geringer oder gleich dem Innendurchmesser der zweiten Öffnung 32, so daß der Absaugstutzen 34 dichtend in die zweite Öffnung 32 einsetzbar ist.
Dabei kann das freie Ende des Rohrabschnittes 38 mit einem kleinen, nach außen verlaufenden Flanschrand ausgebildet sein, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Öffnung 32, der aber insbesondere bei der Gestaltung der Abdeckung aus einem etwas verformbaren Material, wie einem Kunststoff,in die Öffnung 32 eingedrückt werden kann und so eine Sicherung gegen unerwünschtes Rausrutschen des Absaugstutzens 34 bietet. Indem der erste Rohrabschnitt 38 relativ kurz ausgeführt wird, kann über den zweiten Rohrabschnitt 42 eine Herausrutschen des Absaugstutzens 34 in umgekehrter Richtung mit einfachsten Mitteln verhindert werden.
Durch einen entsprechenden Preßsitz des Absaugstutzens 34 in der Öffnung 32 ist der Bereich der Öffnung 32 nicht nur dicht, sondern der Absaugstutzen 34 kann dort auch
in beliebige Richtungen gedreht werden, so wie dies in .
Figur 1 durch verschiedene Stellungen des Absaugstutzens 34 angedeutet ist. (
Während die der ersten Öffnung 12 zugewandte Seitenfläche 24b des haubenförmigen Abschnittes 20 von ihrem unteren Ende über einen horizontalen Abschnitt 22 in den Dom 14 übergeht, ist die gegenüberliegende, also der ersten Öffnung 12 abgewandten SeitenfLäche 24a des haubenförmigen Abschnittes 20 wie folgt gestaltet. Die Seitenfläche 24a verläuft etwa koaxial zu der der Seitenfläche 24b zugewandten Halb- ' kreisfläche der ersten Öffnung 12. In Bezug auf die Mitten- ~ längsachse der ersten Öffnung 12 umgreifen die stirnseitigen | Endbereiche 44a,to etwa einen Winkel von 145°. Vom unteren Ende der Seitenfläche 24a verläuft mit derselben Krümmungsform ein horizontaler Abschnitt 46, der etwas tiefer liegt als die Basisfläche 22. An diesen Abschnitt 46 schließt sich unter einem Winkel von etwa 90° ein vertikaler Steg j
48 an, der über eine im Schnitt gewölbeförmige Umbiegung i 50 in einen zum ersten vertikalen Steg 48 parallelen weiteren Steg 52 übergeht, dessen freies Ende 54 auf der Höhe
des horizontalen Abschnittes 46 endet. Die Abschnitte i
52,50,48 und 46 bilden zusammen mit dem unteren Teil der Seitenfläche 24a einen im Schnitt mäanderförmigen Randbereich, durch den nicht nur eine Versteifung erreicht wird, sondern durch den auch eine nach unten offene Tasche 56 ausgebildet wird, die zur Aufnahme einer biegsamen Verlängerung 58 dient.
Wie sich insbesondere Figur 2 entnehmen läßt, ist die biegsame Verlängerung 58 gemäf'· iesem Ausführungsbeispiel als ßurstenkamm ausgebildet, l ■_ t Bürstenkamrn weist eine Klemmleiste 60 auf,in der, im Abstand von den freien finden 62, 64,die einzelrien Bürstenhaare endseitig eingeklemmt sind,
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Die Klemmleiste 60 ist in die Tasche 56 eingesetzt, die stirnseitig zwar geschlossen ausgebildet ist (nicht dargestellt) , aber Öffnungen (gleichfalls nicht dargestellt) aufweist, durch die die freien Enden 62,64 der Klemmleiste 60 steckbar sind. Während so schon eine Halterung der Klemmleiste 60 in der Tasche 56 erreicht wird, kann zusätzlich noch entlang des vertikalen Steges 52 eine Schrau be durchgeführt und gegebenenfalls im gegenüberliegenden vertikalen Steg 48 festgehalten werden, wodurch sich eine zusätzliche Arretierung für die Klemmleiste 60 ergibt.
Anstelle einer Bürstenleiste kann auch jede andere biegsame Verlängerung eingesetzt werden, zum Beispiel eine Gummilippe oder dergleichen.
Anstelle der Befestigung in der Tasche 56 ist selbstverständlich auch jede andere Befestigungsmöglichkeit gegeben, wenngleich diese Ausführungsform besonders vorteilhaft ist, da sie die Klemmleiste 60 geschützt aufnimmt und so einer Verletzungsgefahr durch vorstehende Teile vorbeugt.
Die Bürstenhaare überragen die Abdeckung 10 bzw. die Flächen 22, 46 nach unten deutlich, wie sich insbesondere Figur entnehmen läßt.
30
Die Funktionsweise einer erf insJungsgemäßen Abdeckung ist wie folgt:
Nachdem das Werkzeug, beispielsweise der Winkelschleifer, durch die erste Öffnung 12 mit seiner Aufnahme geführt und dort festgelegt worden ist, wird die Schleifscheibe montiertj die danach zumindest über den genannten Winkel-bereich Von ca, 145° von der erfindungsgemäßen Abdeckung
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überdeckt ist. Die Rotationsbewegung der Schleifscheibe ist in Figur 1 durch den Pfeil 66 dargestellt. Die Schleiffläche dp" (nicht dargestellten) Schleifscheibe befindet sich danr etwas unterhalb der durch die Basisfläche 22 gedachten Fläche, so daß der Benutzer die Schleifscheibe ungestört auf das zu behandelnde Werkstück aufsetzen kann. Dabei kann die zu schleifende Fläche ohne weiteres beobachtet werden, da die Schleifscheibe in dem von der Abdekkung nicht überdeckten Bereich weiterhin sichtbar ist.
Beim Auflegen der Schleifscheibe auf das zu behandelnde Werkstück werden die Bürstenhaare gleichzeitig auf die Oberfläche des Werkstückes aufgedrückt und passen sich in ihrer Form den Gegebenheiten so an, daß eine dichtende Bedeckung stattfindet, insbesondere auch bei gekrümmter Oberfläche, zum Beispiel von Tanks oder dergleichen.
Die durch das Schleifen abgeriebenen Feststoffteilchen werden dann zu einem großen Teil unter den haubenförmigen Abschnitt 20 geschleudert, wo sie aufgrund der insbesondere außenseitigen Abdichtung durch die Bürste 58 nicht entweichen können. Vielmehr werden die Feststoffteilchen nach oben über die zweite Öffnung 32 und den sich daran anschließenden Absaugstutzen 34 abgesaugt, der zuvor mit einer entsprechenden Absaugeinrichtung abdichtend verbunden worden ist. Dabei wird die gesamte unterhalb der Haube 20 vorhandene Werkstückfläche abgesaugt, obwohl die eigentliche Absaugöffnung eine sehr viel kleinere Fläche aufweist, die jedoch durch die trichterartige Erweiterung des haubenförmigen Abschnitts 20 entsprechend vergrößert wird. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung können höchste Absaugleistungen und höchste Effektivität erreicht werden.
^Aufgrund der erfindungsgemäßen Raumform kann die Abdeckung auch aus Leichtmaterialien hergestellt werden, zum Beispiel Kunststoffen oder Aluminium, so daß für den Benutzer
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keine Erschwerung bei der Handhabung des Werkzeuges eintritt. Die Herstellung als Kunststoffteil ermöglicht darüber
hinaus die Gestaltung der Abdeckung als Thermoformteil, wodurch sich zusätzliche Vereinfachungen und Preisvorteile bei der Herstellung ergeben. Die Abdeckung kann dann in einem Arbeitsgang geformt werden, wobei nachträglich ledig-' lieh noch die Öffnungen ausgestanzt werden müssun.
Selbstverständlich kann die Form der erfindungj^emäßen Abdeckung von der im Ausführungsbeispiel dargestellten abweichen. So kann insbesondere der haubenförmige Abschnitt ρ 20 über einen sehr viel längeren Winkelbereich geführt
* werden; darüber hinaus sieht eine alternative Ausführungsform der Erfindung aber auch vor, daß der haubenförmige Abschnitt in axialer Richtung der ersten Öffnung unmittel- -. 20 bar hinter dieser angeordnet ist, so daß sich insgesamt ΐ eine etwa kegelstumpfformige Ausbildung ergibt, die ins-
*: besondere für Drahtbürstenvorsatze geeignet ist.
Bei diesen Ausführungsformen kann dann nahezu die gesamte
j 25 zu bearbeitende Fläche abgedeckt werden. Es ist dann vor-J teilhaft, die Abdeckung aus einem durchsichtigen Material,
vorzugsweise einem durchsichtigen Kunststoff zu gestalten, damit der Benutzer die qerade zu behandelnde Stelle ohne weiteres einsehen kann.
30
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenharten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche M MII «I 11*4 · I Ii ill»
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Claims (1)

  1. 20 25
    Schutz- und Absaugabdeckung, insbesondere für Bürst- und Schleifwerkzeuge, gekennzeichnet durch
    a) eine erste Öffnung (12) und
    b) einen sich an die erste Öffnung (12) anschließenden haubenförmigen Abschnitt (20), der
    c) eine zur ersten Öffnung (12) im Abstand angeordnete zweite Öffnung (32) aufweist.
    Abdeckung ^,ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (48,50,52) des haubenförmigen Abschnitts (20) zumindest teilweise in zum geschlossenen Haubenteil entgegengesetzter Richtung mit einer biegsamen Verlängerung (58) versehen ist.
    30
    3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der haubenförmige Abschnitt (20) in radialer Richtung der ersten Öffnung (12) an diese anschließt.
    35
    4, Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der haubenförmige Abschnitt (20) über einen bestimmten Winkelabschnitt ringförmig um die erste Öffnung (12) verläuft.
    Oststraße 45 ■ D-4030 Ratingen 1 ■ Telefon (0)2102/29001 · Telex 172102323 ■ Teletex 2102323 - pätbreV · Facsimile (III) (0)2102/21854
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    6. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der haubenf örniige Abschnitt (20) in axialer
    Richtung der ersten Öffnung (12) an diese anschließt.
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    7. Abdeckung nach Anspruch 1,2 oder 5, dadurch gekenn
    zeichnet, daß der haubenförmige Abschnitt (20) kegel
    stumpf förmig gestaltet ist.
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    8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (32) etwa mittig
    im haubenförmigen Abschnitt (20) angeordnet ist.
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    9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (32) im sonst
    geschlossenen Deckennereich des haubenförmigen Abschnit
    tes (20) angeordnet ist.
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    10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (12) in einerr
    aus der haubenförmigen Abdeckung (20) vorstehenden
    Dom (14) angeordnet ist.
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    11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß im Randbereich der ersten Öffnung
    (12) radial in die Öffnung (12) wirkende Befestigungs-
    oryane (38a,b) angeordnet sind.
    35
    j
    Abdeckung nach einem dev .".nsprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (32) in einem
    aus dem haubenförmigen Abschnitt (20) vorstehenden
    Dom angeordnet ist.
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    16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Verlängerung (58) in dem offenen Bereich
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    12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch | gekennzeichnet, daß in der zweiten Öffnung (32) einAb- Ii
    saugstutzen (34) einsitzt*
    13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen ortsfest, aber drehbar in der Öffnung (32) einsitzt.
    14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (24a,48,50 , 52) des haubenförmigen Abschnittes (20) im Schnitt mäanderförmig ausgebildet ist.
    15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (24a,48,50,52) mit einem in zum geschlossenem Haubenteil entgegengesetzter Richtung offenen Bereich (56) gestaltet ist.
    (56) ortsfest, aber lösbar einsitzt.
    25
    17. Abdeckung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Verlängerung (58) im offenen Bereich (56) eingeklemmt ist.
    18. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Verlängerung (58) von einer Gummilippe gebildet wird.
    19. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Verlängerung (58) von einer Bürste gebildet wird.
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    20. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusatzlich mit Versteifungsrippen ausgebildet ist.
    21. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Aufsicht eine in etwa dreieckige Form besitzt.
    22. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Aufsicht eine in etwa Kreisringform aufweist.
    23. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
    24. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Leichtmetall besteht.
    25. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten (12) und/oder zweiten Öffnung (32) Versteifungselemente (16) angeordnet sind.
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