DE2536302A1 - Fuellfederhalter mit einrichtung zum verriegeln seiner kappe auf dem fuellfederhalterkoerper in schreibstellung - Google Patents

Fuellfederhalter mit einrichtung zum verriegeln seiner kappe auf dem fuellfederhalterkoerper in schreibstellung

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

2536302 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postsdiedc Frankfurt/Main 1810 08-602 · Bank Deutsdie Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 01. August 1975 D 218 S/rd
Societe Anonyme dite:
S.T. DUPONT
75010 Paris (Frankreich)
Füllfederhalter mit Einrichtung zum Verriegeln seiner Kappe auf dem Füllfederhalterkörper in Schreibstellung
Priorität: Frankreich vom 20. August 1974
franz. Patentanmeldung Nr. Ik 28.583
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllfederhalter mit Einrichtung zum Verriegeln der Kappe auf dem Füllfederhalterkörper in Schreibstellung bzw. Gebrauchsstellung, die ein Zwischenstück aus weniger festem Material als das aussere des Füllfederhalterkörpers enthält.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · ig1 (0 6121) 56 53 82
Bei auf dem Markt befindlichen Füllfederhaltern dieser Art ist das Zwischenstück weder axial beweglich, noch drehbar in die Kappe eingesetzt, und durch eine Kunststoff-Innenkappe oder einen Kranz von Federn gebildet. Die Verriegelung der Kappe auf dem rückwärtigen Teil des Füllfederhalterkorpers ist dann entweder mangelhaft oder es werden Beschädigungen an der Oberfläche des Füllfederhalterkorpers hervorgerufen, insbesondere wenn die auf den rückwärtigen Teil aufgesetzte Kappe auf dem Füllfederhalterkörper verdreht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Verriegelungseinrichtung der Kappe wesentlich zu verbessern, um zu verhindern, dass in Schreibstellung, d.h. während die Kappe auf dem rückwärtigen Teil des Füllfederhalterkorpers verriegelt ist, oder während dieses Verriegeln oder des Abnehmens der Kappe irgendwelche Beschädigungen am rückwärtigen Teil des Füllfederhalterkorpers durch die Kappe verursacht werden könnten. Tatsächlich weiss man, dass solche Beschädigungen unvermeidlich auftreten und besonders nachteilig sind, wenn die Körper der Kappe und des Füllfederhalters aus ziseliertem Metall bestehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist beim Füllfederhalter gemäss der Erfindung das Zwischenstück axial im wesentlichen unbeweglich, aber frei drehbar bezüglich der Kappe. Dabei können mittels mindestens eines mit einer Ringnut zusammenwirkenden
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Vorsprungs die Kappe und das Zwischenstück zueinander axial im wesentlichen unbeweglich aber frei drehbar sein.
Die Füllfederhalterkappe kann im Rehmen der Erfindung ein buchsenförmiges Innenstück aus Material geringerer Festigkeit als die des rückwärtigen Teiles des Füllfederhalterkörpers und mit einer Innenfläche, die in ihrer Form der Form der Aussenfläche des Füllfederhalterkörpers angepasst ist, um ein. Blockieren oder Festsetzen der Kappe durch Aufklemmen auf den Füllfederhalterkörper zu gestatten.
Die Erfindung trägt auch der Tatsache Rechnung, dass die Verriegelung der Kappe auf dem rückwärtigen Teil des Füllfederhalterkörpers ausreichend wirksam sein muss, damit sich die Kappe nicht während des Schreibens lösen kann, und dass gleichzeitig diese Verriegelung mit dem Verschluss-System des Füllfederhalters verträglich sein muss, d.h. dem System, das es gestattet, die Kappe auf dem Federträgerkopf des Füllfederhalters zu verriegeln.
Durch die Erfindung wird auch der Mangel beseitig, dass sich die Füllfederhalterkappe, wenn sie auf den rückwärtigen Teil des Füllfederhalterkörpers gesteckt ist, entweder überhaupt nicht oder nur unter schädlicher Reibung auf dem Füll-
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federhalterkörper drehen lässt. Vielmehr wird durch die Erfindung ermöglicht» die Stellung der Kappe zu regulieren, ohne die Notwendigkeit, sie abzunehmen. Dieser Vorteil wird im Rahmen der Erfindung unter Benutzung einer einzigen Einrichtung einfachen Aufbaues erreicht, die zugleich die Verriegelung der Kappe auf dem Federende des Füllfederhalters und die Verriegelung mit der Möglichkeit der Einstellung der Kappe auf dem rückwärtigen Teil des Füllfederhalterkörpers gestattet.
In Weiterbildung der Erfindung weist daher der Füllfederhalter einerseits einen FUlIfederhalterkörper auf, der einen Federträgerkörper und einen rückwärtigen Teil geringfügig verschiedener Form hat, und andererseits eine Kappe, in der drehbar, jedoch mit Blockierung in axialer Richtung eine Hülse angebracht ist, die in koaxialer Anordnung einen starren Teil und einen verformbaren Teil hat. Dabei sind die Abmessungen und die Verhältnisse der Aussenfläche des FUlIfederhaiterkörpers und der Innenfläche dieser Hülse derart aufeinander abgestimmt, dass einerseits eine Verriegelung durch Festklemmen des rückwärtigen Teiles des Füllfederhalterkörpers in dem starren Teil der Hülse und demzufolge ein Blockieren der Kappe in axialer Richtung unter Belassen der Drehbewegung und andererseits ein Verriegeln durch Verklemmen des Feder-
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trägerkopfes im verformbaren Teil der Hülse ermöglicht wird derart, dass die durch das Festklemmen hervorgerufene Verformung des verformbaren Teiles auch ein Verklemmen der Hülse in der Kappe hervorruft mit der Folge, dass in dieser Stellung die Kappe sowohl in axialer Richtung als auch gegen Drehen auf dem Füllfederhalterkörper blockiert ist.
Zum besseren Verständnis, jedoch nicht zur Abgrenzung der Erfindung, wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Füllfederhalter, ausgerüstet mit einer Kappe mit Verriegelungseinrichtung gemäss der Erfindung in teilweise perpektivischer Ansicht, wobei die Kappe auf dem Federträgerkopf verriegelt ist; und
Fig. 2 den Füllfederhalter in Figur 1 entsprechender Darstellung, jedoch bei auf dem rückwärtigen Teil des Füllfederhalterkörpers verriegelter Kappe.
Nach den Figuren 1 und 2 weist der Füllfederhalter 1 einen Körper 2 auf, der einen Federträgerkopf 3 und einen rückwärtigen Teil hat. Die Gesamtheit bildet eine annähernd doppelt-
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konische Kegelstumpfform, deren Querschnitt im Bereich des Federträgerkopfes 5 etwas kleiner als derjenige im rückwärtigen Teil des Füllfederhalterkörpers 2 ist. Der Füllfederhalter weist auch eine Kappe 5 auf, die von einem Körper 6 gebildet ist, der am einen Ende in herkömmlicher Weise einen nicht dargestellten Clip trägt. Der Kappenkörper 6 weist an seiner im wesentlichen zylindrischen Innenfläb he eine Ringnut 7 auf, die zur Aufnahme eines ringförmigen Wulstes 8 komplementärer Form an einer Hülse 9 dient, die eine im wesentlichen zylindrische Aussenfläehe hat, und koaxial in das Innere des Kappenkörpers 6 eingesetzt ist. Die durch den Wulst 8 und die Nut 7 gebildete Anbringung gestattet eine axiale Blockierung der Hülse 9 im Kappenkörper & sicherzustellen, aber die Drehbewegung freizulassen. Die Hülse 9 weist zur einen Seite der Wulst 8 einen nicht verformbaren Teil 10 auf, der dazu dient, eine Verriegelung durch Aufklemmen der Hülse 9 auf den rückwärtigen Teil 4 des Füllfederhalterkörpers 2 sicherzustellen (vergl. Figur 2). Zur anderen Seite des Wulstes 8 weist die Hülse 9 einen Teil 11 auf, der mittels axialer Schlitze 12 verformbar gehalten ist, und dazu dient, eine Verriegelung durch Aufklemmen der Hülse 9 auf den Federträgerkopf 3 sicherzustellen (Figur 1),
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Im letzteren Fall bezieht die durch Aufklemmen auf den Federträgerkopf 3 hervorgerufene Verformung des verformbaren Teiles 11 das Verklemmen dieses verformbaren Teiles 11 mit der Innenfläche des Kappenkörpers 6 ein. Dadurch ist die Kappe 5 zugleich in axialer Richtung als auch gegen Verdrehen blockiert. Im Unterschied hierzu wird im Fall eines Verriegeins der Kappe 5 auf dem hinteren Teil 4 des Füllfederhalterkörpers 2 - wie in Figur 2 dargestellt - durch das Verklemmen des hinteren Teiles 4 mit dem nicht verformbaren Teil 10 der Hülse 9 an der letzteren keinerlei Verformung hervorgerufen. Demzufolge wird die Kappe aufgrund der Zusammenwirkung von Nut 7 und Wulst 8 in axialer Richtung blockiert, wobei sie sich aber frei um die Hülse 9 drehen kann, die dann am Körper 2 des Füllfederhalters 1 festgehalten ist. Um das Blockieren durch Festklemmen am Federträgerkopf 5 oder dem rückwärtigen Teil 4 des Füllfederhalterkörpers 2 mit der Hülse 8 zu gestatten, kann die Innenfläche der letzteren eine doppeltkonische Form aufweisen, deren einer Konus, und zwar der am verformbaren Teil 11 im wesentlichen komplementär zur Aussenflache des Federträgerkopfes 3 ist, und deren anderer Konus, und zwar der am nicht verformbaren Teil 10, komplementär zur Aussenflache des rückwärtigen Teiles des Füllfederhalterkörpers 2 ist.
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Claims (7)

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    Patentansprüche
    M)J Füllfederhalter mit Einrichtung zum Verriegeln seiner Kappe auf den Füllfederhalterkörper in Gebrauchsstellung (Schreibsteilung), die ein Zwischenstück aus weniger festem Material als das Äussere des Füllfederhalterkörpers enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8 bis 12) axial im wesentlichen unbeweglich, aber frei drehbar bezüglich der Kappe (5) ist.
  2. 2) Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens eines mit einer Ringnut (7) zusammenwirkenden Vorsprungs (8) die Kappe (5) und das Zwischenstück (8 bis 12) zueinander axial im wesentlichen unbeweglich aber frei drehbar sind.
  3. 3) Füllfederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kappe (5) und das Zwischenstück (8 bis 12) ; gegeneinander axial praktisch unbeweglich machende j
    j Vor ;rung ein am Umfang des Zwischenstückes (8 bis 12) j angeordneter Ring (8) ist, und die entsprechende Ringnut (7) dann in der Kappe (5) angebracht ist.
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  4. 4) Füllfederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8 Ms 12) durch eine zur Kappe (5) koaxiale Hülse (9) gebildet ist, die ausser dem Ring (8) einen starren Teil (10) aufweist, dessen innere Form und Abmessungen der äusseren Form und Abmessungen des Teiles des Füllfederhalterkörpers entsprechen, auf den sie aufzusetzen ist, um so eine zugleih axiale als auch Verdrehblockierung des Zwischenstücks (8 bis 12) bezüglich des Füllfederhalterkörpers (2) zu bilden.
  5. 5) Füllfederhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) zu einer Seite des Ringes (8) den starren Teil (10) und zum anderen Teil des Ringes (8) einen elastisch verformbaren Teil (11) aufweist, wobei die innere Form und Abmessungen dieses elastischen Teiles (11) der äusseren Form und Dimensionen desjenigen Teiles des Füllfederhalters angenähert sind, auf die die Kappe mit der Hülse (9) in Schliess-Stellung des Füllfederhalters zu setzen ist, und zwar derart angenähert, dass sie unter elastischer Verformung des verformbaren Teiles (11) der Hülse (9) eine Blockierung zugleich axial I
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    als auch gegen Drehen zwischen dem Körper (2) des Füllfederhalters (1) und der Kappe (5) gewährleisten.
  6. 6) Füllfederhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Teil (11) der Hülse (9) eine Mehrzahl axialer Schlitze (12) aufweist.
  7. 7) Füllfederhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit von Füllfederhalterkörper (2) und Federträgerkopf (3) eine im wesentlichen doppel· konische Form hat, und dass die Innenfläche der Hülse ebenfalls eine doppelkonische Form hat, von dem der eine Konus im verformbaren Teil, (11) komplementär zur Aussenflache des Federträgerkopfes (3) und der andere Konus im nicht verformbaren Teil (9) komplementär zur äusseren Oberfläche des rückwärtigen Teiles des Füllfederhalte rkörpers (2) ist.
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DE2536302A 1974-08-20 1975-08-14 Füllfederhalter Expired DE2536302C3 (de)

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