DE29604120U1 - Gewindehülse - Google Patents

Gewindehülse

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gewindehülse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewindehülse, insbesondere Schachtschutzhülse für an dem Zylinderkopf eines Motorblocks sitzende Zündkerzen, mit einem Hülsenkörper aus einem vorderen, im wesentlichen hohlzylindrischen Gewindeabschrtitt und einem sich daran anschließenden im wesentlichen hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt, sowie mit Antriebsmitteln zum Festschrauben oder Lösen.
An solchen Gewindehülsen wird die Forderung gestellt, daß sie abdichtend in ihren Träger, z. B. den Zylinderkopf eines Motorblocks einschraubbar sind, was das herkömmliche Gewinde nicht leisten kann.
Mit der Erfindung wird zur Lösung dieser Probleme vorgeschlagen, daß bei einer Gewindehülse der eingangs genannten Art eine an dem Übergang von Gewindeabschnitt zu Aufnahmeabschnitt vorgesehene Stufe als Dichteinrichtung ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß bei dem Einschrauben der 0 Gewindehülse in ihren Träger, z.B. den Zylinderkopf eines Motorblocks, zwangsläufig und mit großer Sicherheit eine befriedigende Dichtung erzielt wird.
Dabei kann die Dichteinrichtung, z.B. eine radiale Dichtfläche, eine Dichtkante unterschiedlicher Gestaltung, einen
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Dichtkonus, ein zylindrisches oder konisches Gewinde, eine Dichtlippe oder Kombination dieser Dichtungsarten aufweisen.
Es ist möglich, daß die Dichteinrichtung, um ihren Zweck 5 optimal zu erfüllen, aus einem von dem Material des übrigen Hülsenkörpers abweichenden, z.B. angespritzten Material gebildet ist. So kann bspw. der Hülsenkörper aus Metall bestehen, während die Dichteinrichtung aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist. Besteht der Hülsenkörper bereits aus Kunststoff, so kann für die Dichteinrichtung ein anderer Kunststoff gewählt sein, welcher die Dichtaufgäbe besser erfüllt, als das Material, das für die Stabilität des übrigen Hülsenkörpers besser geeignet ist.
Die Dichteinrichtung kann in der Praxis z.B. eine Elastomerdichtung aufweisen.
Um eine Verformung des Hülsenkörpers beim Festschrauben und beim Lösen auch bei verhältnismäßig dünnen Wandstärken 0 möglichst zu vermeiden, sollten die Antriebsmittel unmittelbar angrenzend an den Gewindeabschnitt angeordnet sein. Für letztere bietet sich bspw. die Ausbildung als Außen- oder Innenvielkant an, welcher mit einem entsprechenden Werkzeug betätigt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin möglich, den Hülsenkörper zusätzlich mit einer innenliegenden Ringdichtung auszustatten, welche für eine Abdichtung gegen einen in der Gewindehülse aufgenommenen Körper, bspw. eine Zündkerze, sorgen kann.
Ist der Hülsenkörper bspw. aus Kunststoff gefertigt, so können die Antriebsmittel als z.B. konische und ggf. mit einem äußeren Dichtbelag versehene Erweiterung des Hülsenkörpers mit
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rückwärtigen Eingriffsöffnungen für ein Werkzeug ausgebildet sein.
Der Hülsenkörper einschließlich der Dichteinrichtung kann aus Metall oder Kunststoff oder Kombinationen dieser Materialien bestehen, wobei auch, wie erwähnt, unterschiedliche Kunststoff materialien miteinander kombiniert werden können.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. la in Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine die Erfindung aufweisende Gewindehülse,
Fig. Ib die Gewindehülse gemäß Figur la im Schnitt Ib-Ib in Figur la,
Fig. 2 bis 4 eine Ausschnittsvergrößerung entsprechend dem Detail X in Fig. la, welche verschiedene Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung veranschaulichen.
Fig. 5a, 6a und 7a Darstellungen entsprechend Fig. la für verschiedene Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gewindehülse,
Fig. 5b, 6b und 7b die Gewindehülsen nach den Fig. 5a, 6a und 7a aus Richtung Vb, VIb, VIIb in den Figuren 5a, 6a und 7a gesehen,
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Fig. 8a, 9a und 10a Darstellungen ensprechend Fig. la für drei weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gewindehülse, und
Fig. 8b, 9b und 10b stirnseitige Ansichten der Gewindehülsen gemäß den Fig. 8a, 9a, und 10a aus den Richtungen VIIIb, IXb und Xb in den Fig. 8a, 9a und 10a.
Die Gewindehülse 1 gemäß Fig. la besteht aus einem Hülsenkörper 1, welcher seinerseits einen vorderen, im wesentlichen hohlzylindrischen Gewindeabschnitt 2 und einen sich daran nach hinten anschließenden, ebenfalls im wesentlichen hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt 3 aufweist. Unmittelbar angrenzend an den Gewindeabschnitt 2 ist auf der Außenfläche des Aufnahmeabschnitts 3 als mit einem Werkzeug bedienbares Antriebsmittel 4 ein Außenvielkant vorgesehen. An dem Übergang von Gewindeabschnitt 2 zum Aufnahmeabschnitt 3 ist eine Stufe gebildet, welche erfindungsgemäß als Dichteinrichtung 5 ausgebildet ist.
Einige mögliche Ausgestaltungen derartiger Dichteinrichtungen 5 sind in den Fig. 2 bis 4 im Detail gemäß Ausschnitt X von Fig. la veranschaulicht. So weist bspw. die Dichteinrichtung 5 gemäß Fig. 2 eine äußere Dichtkante 7 auf, welche dadurch gebildet ist, daß die Stufe gewindeabschnittseitig nach radial innen schräg abfällt. Auch bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ist die Dichteinrichtung 5 von einer Dichtkante 7 gebildet, welcher durch eine auf der gewindeabschnittseitigen Fläche der Stufe umlaufende Ringnut 15 bedingt ist. Die gegenüber der Dichtkante 7 von Fig. 2 verhältnismäßig scharfe Dichtkante 7 gemäß Fig. 3 kann bspw. aus Metall bestehen, wenn der Hülsenkörper 1 insgesamt aus Metall besteht. Sie kann aber auch aus Kunststoff gebildet sein, wenn der Hülsenkörper 1 aus Kunststoff besteht, wobei für die Dichtkante 7 dann ein anderer Kunststoff gewählt sein kann als für den übrigen Teil
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des Hülsenkörpers 1 · Aber auch wenn der Hülsenkörper 1 aus Metall besteht, kann die Dichtkante 7 von einem Kunststoffmaterial gebildet sein, welches bspw. als mehr oder weniger steife Dichtlippe angespritzt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird die Dichteinrichtung 5 von einem Dichtkonus 8 gebildet.
Fig. 5a und 5b veranschaulichen eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gewindehülse 1 mit einer Dichteinrichtung 5, welche etwa der in Fig. 4 dargestellten entspricht. Die Gewindehülse 1 gemäß den Fig. 6a und 6b hat eine Dichteinrichtung 5 mit einer Dichtkante 7, etwa entsprechend der von Fig. 2 oder Fig. 3. Von der Gewindehülse 1 gemäß Fig. la und Ib unterscheidet sich die Gewindehülse 1 gemäß den Fig. 6a und 6b im wesentlichen dadurch, daß als Antriebsmittel 4 kein Außenvielkant sondern ein Innenvielkant vorgesehen ist. Bei der Ausgestaltung einer Gewindehülse 1 gemäß Fig. 7a und 7b ist als Dichteinrichtung 5 eine radiale Dichtfläche 6 an der Stufe zwischen Gewindeabschnitt 2 und Aufnahmeabschnitt 3 0 vorgesehen, welche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse A der Gewindehülse 1 steht.
Ähnlich ist es auch bei der Ausführung einer Gewindehülse 1 gemäß den Fig. 8a und 8b. Hierbei ist jedoch die radiale Dichtfläche mit einer Elastomerdichtung 10 versehen. Die Ausführung einer Gewindehülse gemäß den Fig. 9a und 9b unterscheidet sich von derjenigen in den Fig. 8a und 8b dargstellten dadurch, daß neben der Elastomerdichtung 10 an der Stufe zwischen Gewindeabschnitt 2 und Aufnahmeabschnitt 0 3 im inneren des Aufnahmeabschnitts 3 eine Ringdichtung 14 eingelegt ist. Eine solche ist bspw. auch bei der Ausführung einer Gewindehülse gemäß den Fig. 10a und 10b vorgesehen. Diese unterscheidet sich im übrigen aber von den übrigen dargestellten Gewindehülsen noch dadurch, daß der Hülsenkörper 1 an seinem rückwärtigen Ende eine konische Erweiterung 11
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aufweist mit Eingriffsöffnungeri 12 für ein Werkzeug, so daß diese Formgebung als Antriebsmittel 4 dient. Die Außenfläche der konischen Erweiterung 11 kann ebenfalls mit einem Dichtbelag 13 ausgestattet sein.
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Bezugszeichenliste:
I Hülsenkörper
2 Gewindeabschnitt
3 Aufnahmeabschnitt
4 Antriebsmittel
5 Dichteinrichtung
6 radiale Dichtfläche 7 Dichtkante
8 Dichtkonus
9 Dichtlippe
10 Elastomerdichtung
I1 Erweiterung
12 Eingriffsöffnungen
13 Dichtbeleg
14 Ringdichtung
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Claims (9)

C 8 G 43 Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE Schutzansprüche
1. Gewindehülse, insbesondere Schachtschutzhülse für an dem Zylinderkopf eines Motorblocks sitzende Zündkerzen, mit einem Hülsenkörper (1) aus einem vorderen, im wesentlichen hohlzylindrischen Gewindeabschnitt (2) und einem sich daran anschließenden, im wesentlichen hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt (3), sowie mit Antriebsmitteln (4) zum Festschrauben oder Lösen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Übergang von Gewindeabschnitt (2) zu Aufnahmeabschnitt (3) vorgesehene Stufe als Dichteinrichtung (5) ausgebildet ist.
2. Gewindehülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (5) eine radiale Dichtfläche (6), eine Dichtkante (7), einen Dichtkonus (8), ein zylindrisches oder konisches Gewinde und/oder eine Dichtlippe (9) aufweist.
3. Gewindehülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (5) aus einem von dem Material des übrigen Hülsenkörpers (1) abweichenden, z.B. angespritzten Material gebildet ist.
4. Gewindehülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (5) eine Elastomerdichtung (10) aufweist.
5. Gewindehülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (4) angrenzend 0 an den Gewindeabschnitt (2) angeordnet sind.
6. Gewindehülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (4) als Außenoder Innenvielkant ausgebildet sind.
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7. Gewindehülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (1) mit einer innenliegenden Ringdichtung (14) ausgestattet ist.
8. Gewindehülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiebsmittel (4) als z. B. konische und ggf· mit einem Dichtbelag (13) versehene Erweiterung (11) des Hülsenkörpers (1) mit rückwärtigen Eingriffsöffnungen (12) für ein Werkzeug ausgebildet sind.
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9. Gewindehülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (1) einschließlich der Dichteinrichtung (5) aus Metall oder Kunststoff oder Kombinationen dieser Materialien besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6276884B1 (en) 1997-11-29 2001-08-21 Buemach Engineering International B.V. Sealed threaded pairing of two threaded parts with sealing compound therebetween

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021154B1 (de) * 1979-06-06 1983-05-11 Böllhoff & Co. Gewindebuchse mit Verdrehsicherung
DE4000209C2 (de) * 1990-01-05 1992-04-09 Boellhoff & Co Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld, De
DE3723847C2 (de) * 1986-07-24 1992-07-30 Zf Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen, De

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