DE29610970U1 - Schraube - Google Patents
SchraubeInfo
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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Description
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
jer003
Johannes Nep. Jerger
Metallwaren
Wilhelm-Jerger-Straße 5
78 0 78 Niedereschach
78 0 78 Niedereschach
Schraube
Die Erfindung betrifft eine Schraube, insbesondere eine Möbelschraube,
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schrauben werden hauptsächlich in der Möbelbranche verwendet und dienen dazu, mit einem Dübel zusammenzuwirken.
Der Dübel wird zu diesem Zweck in ein Bauteil, beispielsweise eine Seitenwand oder Regalbodenträger, eingeschlagen. Die
Außenkontur des Dübels ist so gestaltet, daß er einerseits gegen Herausziehen, andererseits gegen Verdrehen gesichert
ist. Häufig anzutreffen sind Formen, bei denen ein erster Axialabschnitt mit kegelstumpfförmigen Ringabsätzen versehen
ist, die als Widerhaken dienen und ein Herausziehen des Dübels verhindern. Ein zweiter Axialabschnitt ist mit Rändeln versehen,
die eine Drehbewegung verhindern sollen. Darüber hinaus gibt es weitere, an sich bekannte Formen mit ähnlicher Funktion,
beispielsweise solche mit einem sechskantförmigen Abschnitt, der ähnlich den Rändeln ein Verdrehen des Dübels
verhindert.
Im Inneren des Dübels ist ein Gewinde eingeschnitten, welches auf das Gewinde der Schraube abgestimmt ist. Nach vorne hin
geht der Gewindeabschnitt in eine Bohrung kleineren Durch-
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messers über, welche den Dübel vollständig durchsetzt. ' "In axialer Richtung sind Schlitze eingeschnitten, die den Dübel
im vorderen Bereich über einen Teil der axialen Erstreckung durchsetzen. Sie ermöglichen den nachstehend näher beschriebenen
Spreizvorgang und stellen sicher, daß der Dübel bei eingesetzter Schraube optimal gesichert ist.
Die Spreizwirkung wird in der Regel dadurch erzielt, daß in den Dübel eine Kugel eingesetzt wird, die durch die einzudrehende
Schraube am Ende des gewindetragenden Abschnitts gegen den Ubergangsbereich zur Bohrung verkleinerten Durchmessers
gedruckt wird, wodurch der Dübel im vorderen geschlitzten Bereich nach außen ausweicht.
Um die geschilderte Funktionsweise optimal zu realisieren,
sind derartige Dübel meist aus Messing gefertigt. Die Kugel besteht meist aus Kunststoff, insbesondere wenn sie als unverlierbare
Kugel im Dübel vormontiert ist. Zu diesem Zweck ist der Außendurchmesser der Kugel geringfügig größer als der
Innendurchmesser des Gewindes des Dübels, so daß sie mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand in den Dübel eingedrückt
und zur Anlage an den Ubergangsbereich zur Bohrung gebracht werden kann.
Nachteilig bei der vorstehend beschriebenen Verbindungstechnik ist der vergleichsweise hohe Aufwand, der durch die Vormontage
der Kugel innerhalb des Dübels bedingt ist. Im Falle von lose beiliegenden Kugeln wurde häufig beobachtet, daß diese nicht
verwendet wurden, so daß die angestrebte Spreizung nicht erreicht werden konnte. Dies rührt daher, daß die Reibungskräfte
beim Anliegen des Gewindeendes der Schraube am Übergang zur Bohrung im Dübel so groß sind, daß eine weitere Betätigung der
Schraube nicht mehr möglich ist. Speziell bei größeren Durchmessern läßt sich eine nennenswerte Spreizung überhaupt nicht
mehr erzielen, so daß die angestrebte Funktion nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung 'lag daher das Problem zugrunde, eine Schraube
der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß':in
Verbindung mit an sich bekannten Dübeln die bislang bekannten Nachteile vermieden werden und eine Spreizung sichergestellt
ist.
Gelöst wird dieses Problem mit einer Schraube, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind durch die
Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, den für den Spreizvorgang erforderlichen Verdrängungskörper an der Schraube anzubringen,
so daß diese unmittelbar in den Dübel einsetzbar ist. Die sonst erforderlichen separat beiliegenden oder vorab eingebrachten
Kugeln können somit entfallen, so daß sich der Fertigungs-/Montageaufwand erheblich reduziert und darüber hinaus
eine Fehlfunktion durch (unbeabsichtigtes) Weglassen der Kugeln zuverlässig verhindert wird. Konkret ist der Verdrängungskörper
endseitig und in koaxialer Verlängerung zum Gewindeabschnitt der Schraube angebracht.
Bevorzugt ist der Verdrängungskörper integral angeformt, so daß sich die Herstellkosten für die erfindungsgemäße Schraube
praktisch nicht nennenswert erhöhen.
Besonders einfach läßt sich der Verdrängungskörper dann anformen,
wenn er einstückig mit der Schraube als Drehteil geformt ist. Häufig werden vergleichbare Schrauben ohnehin von Drehautomaten
gefertigt, so daß das zusätzliche Anbringen des Verdrängungskörpers am Ende des Gewindeabschnitts keinerlei
Probleme verursacht.
Günstig im Sinne von möglichst geringen Betätigungskräften ist
es, wenn der Verdrängungskörper {zumindest im Anlagebereich am Dübel) kalottenförmig ausgebildet ist. Beim Ausweichen der
entsprechenden Abschnitte des Dübels gleitet der Übergangsbereich am Verdrängungskörper besonders gut ab, so daß die
Betätigungskräfte beim Eindrehen der Schraube gering sind. "Je nach Geometrie des Dübels am Übergangsbereich ist der Verdrängungskörper
ggf. auch halbkugel- oder angenähert kugelförmig gestaltet. Ebenso ist es möglich, andere Geometrien mit
Vorteil zu realisieren, beispielsweise in Form von Kegeln oder Kegelstümpfen.
Es versteht sich von selbst, daß der maximale Außendurchmesser des Verdrängungskörpers zumindest etwas kleiner gehalten sein
muß als der Innendurchmesser des Gewindes im Dübel, um die Schraube leicht in den Dübel einsetzen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Figur 1 Schraube und Dübel in separater Anordnung, Seitenansicht,
Figur 2 Schraube in einer AusführungsVariante und
Figur 3 Schraube gemäß Figur 1, eingesetzt in den Dübel.
Der grundsätzliche Aufbau der Schraube 1 ist in Übereinstimmung mit herkömmlich erhältlichen Möbelschrauben. Sie besitzt
einen Kopf 10, der zum Angriff für ein hier nicht näher dargestelltes Werkzeug bestimmt ist. Der Kopf 10 geht in einen
Ansatz 12 über, der seinerseits am Schaft 14 angeformt ist. Ein Gewinde 18 ist an einem Zapfen 16 angeformt, welcher gegenüberliegend
zum Ansatz 12 am Schaft 14 angebracht ist.
Das Gewinde 18 der Schraube 1 korrespondiert mit einem Gewinde 108, welches in einem Dübel 100 eingeschnitten ist. Der Dübel
100 ist dazu bestimmt, in ein hier nicht näher dargestelltes Brett oder dergleichen eingesetzt zu werden. Hierzu ist ein
Verankerungsabschnitt 102 vorgesehen, der nach Art von mehrfach aneinandergesetzten Kegelstümpfen widerhakenartige Absätze
bildet, wodurch ein Herausziehen des Dübels 100 in axialer Richtung zuverlässig verhindert wird. Ferner ist ein Rändel-
• · | *# | • · * | |
• | • | • ··· | |
* · | |||
abschnitt 104 vorgesehen, der sich an den Verankerung^-
abschnitt 102 anschließt. Der Randelabschnitt 104 verhindert
ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Dübels 100 um seine Rotationsachse. Hierdurch "wird verhindert, daß im Falle einer
selbst starken Kräfteinwirkung beim Eindrehen der Schraube 1
in den Dübel 100 letzterer mitgenommen wird. Anstelle des Rändelabschnitts 104 sind häufig auch sechskantförmige Abschnitte
anzutreffen, die in gleicher Weise als Verdrehsicherung wirken.
In axialer Richtung wird der Dübel durch zumindest zwei, häufig jedoch auch vier Schlitze 106 durchsetzt, die ausgehend
von der vorderen Spitze des Verankerungsabschnitts 102 bis in den Rändelabschnitt 104 hinein vorgesehen sind. Sie ermöglichen
in der nachstehend noch näher beschriebenen Art und Weise ein Aufspreizen des Dübels 100, wodurch dieser zuverlässig
verankert wird.
Das Gewinde 108 durchsetzt den Dübel 100 in axialer Richtung zu etwas mehr als der Hälfte und geht angenähert konisch in
eine Bohrung 112 über, die den Dübel 100 in Richtung des Verankerungsabschnitts 102 vollständig durchsetzt. Zwischen dem
Gewinde 108 und der Bohrung 112 ist demnach ein Übergangsbereich 110 gebildet.
Wie sich insbesondere aus Figur 3 ergibt, wird der Spreizvorgang des Dübels 100 durch einen stirnseitig und in koaxialer
Verlängerung vom Gewindeabschnitt 18 angebrachten Verdrängungskörper 20 der Schraube 1 bewirkt. Beim Eindrehen der
Schraube 1 in den Dübel 100 gelangt zunächst der Verdrängungskörper 20 zur Anlage an den Übergangsbereich 110 des Dübels
10 0 und wird im weiteren Verlauf axial in Richtung der Bohrung 112 gezwungen. Hierdurch weicht der vordere Bereich des Dübels
100 radial auswärts gerichtet aus, so daß schließlich der Verdrängungskörper 20 die in Figur 3 dargestellte Endposition
erreicht, in welcher er innerhalb der Bohrung 112 liegt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Verdrängungskörper
20 hinsichtlich seines Außendurchmessers zumindest geringfügig
kleiner gewählt werden muß als der Innendurchmesser der Bohrung 112 im Dübel 100, um ein einwandfreies Einsetzen der
Schraube 1 in den Dübel 100 zu gewährleisten. Die in etwa halbkugelförmige Gestaltung des Verdrängungskörpers 20 erleichtert
das Eindrehen der Schraube 1, da aufgrund der gekrümmten Oberfläche idealisiert lediglich Linienberührung zum
Übergangsbereich 110 besteht, wodurch die Reibungskräfte beim Vorantreiben des Verdrängungskörpers 20 klein gehalten werden
können.
Alternativ ist es auch denkbar, den Verdrängungskörper zumindest im vorderen Bereich kegel- oder kegelstumpfförmig zu
gestalten, wodurch sich eine großflächigere Anlage am Übergangsbereich
110 realisieren läßt, um beispielsweise die örtliche Belastung des Dübels 100 zu verringern.
Gemäß Figur 2 ist eine Variante dargestellt, welche einen im wesentlichen kugelförmigen Verdrängungskörper 20 besitzt.
Dieser hat den Vorteil, daß er auch im Bereich der Bohrung 112 lediglich Linienberührung hat. Derartige Formen werden insbesondere
bei größeren Durchmessern verwendet.
Bevorzugt ist die Schraube 1 einteilig als Drehteil gefertigt, so daß sich an sich beliebige Formen des Verdrängungskörpers
20 realisieren lassen.
Schließlich ist es auch möglich, anstelle des bisher verwendeten, teuren Materials Messing für die Herstellung der Dübel
100 preisgünstigere Werkstoffe, wie beispielsweise ebenfalls Stahl und dergleichen zu verwenden, da der Verdrängungskörper
ausreichend stabil ist, um die gewünschte Spreizwirkung zu erzielen.
• ■1)4 »* ··
1 | Schraube |
10 | Kopf |
12 | Ansatz |
14 | Schaft |
16 | Zapfen |
18 | Gewinde |
20 | Verdrängungskörper |
100 | Dübel |
102 | Verankerungsabschnitt |
104 | Rändelabschnitt |
106 | Schlitz |
108 | Gewinde |
110 | Übergangsbereich |
112 | Bohrung |
Claims (5)
1. Schraube, insbesondere Möbelschraube, für Dübel, die beim Eindrehen der Schraube durch einen Verdrängungskörper
gespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (20) endseitig und in koaxialer Verlängerung
zum Gewindeabschnitt (18) angebracht ist.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (20) integral angeformt ist.
3. Schrauben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig als Drehteil, vorzugsweise aus Stahl,
geformt ist.
4. Schraube nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (20)
kalotten-, halbkugel oder angenähert kugelförmig gestaltet
ist.
5. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrängungskörper (20) kegel- oder kegelstumpfförmig gestaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610970U DE29610970U1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Schraube |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29610970U DE29610970U1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Schraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29610970U1 true DE29610970U1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=8025559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE29610970U1 (de) |
IT (1) | IT236134Y1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014200388A1 (de) * | 2014-01-13 | 2015-07-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungseinrichtung |
-
1996
- 1996-06-22 DE DE29610970U patent/DE29610970U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-03-28 IT IT97RM000068 patent/IT236134Y1/it active IP Right Grant
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014200388A1 (de) * | 2014-01-13 | 2015-07-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITRM970068U1 (it) | 1998-09-28 |
IT236134Y1 (it) | 2000-07-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961010 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991207 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021008 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050101 |