DE29610970U1 - Schraube - Google Patents

Schraube

Info

Publication number
DE29610970U1
DE29610970U1 DE29610970U DE29610970U DE29610970U1 DE 29610970 U1 DE29610970 U1 DE 29610970U1 DE 29610970 U DE29610970 U DE 29610970U DE 29610970 U DE29610970 U DE 29610970U DE 29610970 U1 DE29610970 U1 DE 29610970U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
dowel
displacement body
section
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29610970U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOH NEP JERGER METALLWAREN
Original Assignee
JOH NEP JERGER METALLWAREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOH NEP JERGER METALLWAREN filed Critical JOH NEP JERGER METALLWAREN
Priority to DE29610970U priority Critical patent/DE29610970U1/de
Publication of DE29610970U1 publication Critical patent/DE29610970U1/de
Priority to IT97RM000068 priority patent/IT236134Y1/it
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
jer003
Johannes Nep. Jerger
Metallwaren
Wilhelm-Jerger-Straße 5
78 0 78 Niedereschach
Schraube
Die Erfindung betrifft eine Schraube, insbesondere eine Möbelschraube, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schrauben werden hauptsächlich in der Möbelbranche verwendet und dienen dazu, mit einem Dübel zusammenzuwirken. Der Dübel wird zu diesem Zweck in ein Bauteil, beispielsweise eine Seitenwand oder Regalbodenträger, eingeschlagen. Die Außenkontur des Dübels ist so gestaltet, daß er einerseits gegen Herausziehen, andererseits gegen Verdrehen gesichert ist. Häufig anzutreffen sind Formen, bei denen ein erster Axialabschnitt mit kegelstumpfförmigen Ringabsätzen versehen ist, die als Widerhaken dienen und ein Herausziehen des Dübels verhindern. Ein zweiter Axialabschnitt ist mit Rändeln versehen, die eine Drehbewegung verhindern sollen. Darüber hinaus gibt es weitere, an sich bekannte Formen mit ähnlicher Funktion, beispielsweise solche mit einem sechskantförmigen Abschnitt, der ähnlich den Rändeln ein Verdrehen des Dübels verhindert.
Im Inneren des Dübels ist ein Gewinde eingeschnitten, welches auf das Gewinde der Schraube abgestimmt ist. Nach vorne hin geht der Gewindeabschnitt in eine Bohrung kleineren Durch-
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 56007 ■ Telefax 07721 55164
messers über, welche den Dübel vollständig durchsetzt. ' "In axialer Richtung sind Schlitze eingeschnitten, die den Dübel im vorderen Bereich über einen Teil der axialen Erstreckung durchsetzen. Sie ermöglichen den nachstehend näher beschriebenen Spreizvorgang und stellen sicher, daß der Dübel bei eingesetzter Schraube optimal gesichert ist.
Die Spreizwirkung wird in der Regel dadurch erzielt, daß in den Dübel eine Kugel eingesetzt wird, die durch die einzudrehende Schraube am Ende des gewindetragenden Abschnitts gegen den Ubergangsbereich zur Bohrung verkleinerten Durchmessers gedruckt wird, wodurch der Dübel im vorderen geschlitzten Bereich nach außen ausweicht.
Um die geschilderte Funktionsweise optimal zu realisieren, sind derartige Dübel meist aus Messing gefertigt. Die Kugel besteht meist aus Kunststoff, insbesondere wenn sie als unverlierbare Kugel im Dübel vormontiert ist. Zu diesem Zweck ist der Außendurchmesser der Kugel geringfügig größer als der Innendurchmesser des Gewindes des Dübels, so daß sie mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand in den Dübel eingedrückt und zur Anlage an den Ubergangsbereich zur Bohrung gebracht werden kann.
Nachteilig bei der vorstehend beschriebenen Verbindungstechnik ist der vergleichsweise hohe Aufwand, der durch die Vormontage der Kugel innerhalb des Dübels bedingt ist. Im Falle von lose beiliegenden Kugeln wurde häufig beobachtet, daß diese nicht verwendet wurden, so daß die angestrebte Spreizung nicht erreicht werden konnte. Dies rührt daher, daß die Reibungskräfte beim Anliegen des Gewindeendes der Schraube am Übergang zur Bohrung im Dübel so groß sind, daß eine weitere Betätigung der Schraube nicht mehr möglich ist. Speziell bei größeren Durchmessern läßt sich eine nennenswerte Spreizung überhaupt nicht mehr erzielen, so daß die angestrebte Funktion nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung 'lag daher das Problem zugrunde, eine Schraube
der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß':in Verbindung mit an sich bekannten Dübeln die bislang bekannten Nachteile vermieden werden und eine Spreizung sichergestellt ist.
Gelöst wird dieses Problem mit einer Schraube, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, den für den Spreizvorgang erforderlichen Verdrängungskörper an der Schraube anzubringen, so daß diese unmittelbar in den Dübel einsetzbar ist. Die sonst erforderlichen separat beiliegenden oder vorab eingebrachten Kugeln können somit entfallen, so daß sich der Fertigungs-/Montageaufwand erheblich reduziert und darüber hinaus eine Fehlfunktion durch (unbeabsichtigtes) Weglassen der Kugeln zuverlässig verhindert wird. Konkret ist der Verdrängungskörper endseitig und in koaxialer Verlängerung zum Gewindeabschnitt der Schraube angebracht.
Bevorzugt ist der Verdrängungskörper integral angeformt, so daß sich die Herstellkosten für die erfindungsgemäße Schraube praktisch nicht nennenswert erhöhen.
Besonders einfach läßt sich der Verdrängungskörper dann anformen, wenn er einstückig mit der Schraube als Drehteil geformt ist. Häufig werden vergleichbare Schrauben ohnehin von Drehautomaten gefertigt, so daß das zusätzliche Anbringen des Verdrängungskörpers am Ende des Gewindeabschnitts keinerlei Probleme verursacht.
Günstig im Sinne von möglichst geringen Betätigungskräften ist es, wenn der Verdrängungskörper {zumindest im Anlagebereich am Dübel) kalottenförmig ausgebildet ist. Beim Ausweichen der entsprechenden Abschnitte des Dübels gleitet der Übergangsbereich am Verdrängungskörper besonders gut ab, so daß die
Betätigungskräfte beim Eindrehen der Schraube gering sind. "Je nach Geometrie des Dübels am Übergangsbereich ist der Verdrängungskörper ggf. auch halbkugel- oder angenähert kugelförmig gestaltet. Ebenso ist es möglich, andere Geometrien mit Vorteil zu realisieren, beispielsweise in Form von Kegeln oder Kegelstümpfen.
Es versteht sich von selbst, daß der maximale Außendurchmesser des Verdrängungskörpers zumindest etwas kleiner gehalten sein muß als der Innendurchmesser des Gewindes im Dübel, um die Schraube leicht in den Dübel einsetzen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Figur 1 Schraube und Dübel in separater Anordnung, Seitenansicht,
Figur 2 Schraube in einer AusführungsVariante und
Figur 3 Schraube gemäß Figur 1, eingesetzt in den Dübel.
Der grundsätzliche Aufbau der Schraube 1 ist in Übereinstimmung mit herkömmlich erhältlichen Möbelschrauben. Sie besitzt einen Kopf 10, der zum Angriff für ein hier nicht näher dargestelltes Werkzeug bestimmt ist. Der Kopf 10 geht in einen Ansatz 12 über, der seinerseits am Schaft 14 angeformt ist. Ein Gewinde 18 ist an einem Zapfen 16 angeformt, welcher gegenüberliegend zum Ansatz 12 am Schaft 14 angebracht ist.
Das Gewinde 18 der Schraube 1 korrespondiert mit einem Gewinde 108, welches in einem Dübel 100 eingeschnitten ist. Der Dübel 100 ist dazu bestimmt, in ein hier nicht näher dargestelltes Brett oder dergleichen eingesetzt zu werden. Hierzu ist ein Verankerungsabschnitt 102 vorgesehen, der nach Art von mehrfach aneinandergesetzten Kegelstümpfen widerhakenartige Absätze bildet, wodurch ein Herausziehen des Dübels 100 in axialer Richtung zuverlässig verhindert wird. Ferner ist ein Rändel-
• · *# • · *
• • • ···
* ·
abschnitt 104 vorgesehen, der sich an den Verankerung^- abschnitt 102 anschließt. Der Randelabschnitt 104 verhindert ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Dübels 100 um seine Rotationsachse. Hierdurch "wird verhindert, daß im Falle einer selbst starken Kräfteinwirkung beim Eindrehen der Schraube 1 in den Dübel 100 letzterer mitgenommen wird. Anstelle des Rändelabschnitts 104 sind häufig auch sechskantförmige Abschnitte anzutreffen, die in gleicher Weise als Verdrehsicherung wirken.
In axialer Richtung wird der Dübel durch zumindest zwei, häufig jedoch auch vier Schlitze 106 durchsetzt, die ausgehend von der vorderen Spitze des Verankerungsabschnitts 102 bis in den Rändelabschnitt 104 hinein vorgesehen sind. Sie ermöglichen in der nachstehend noch näher beschriebenen Art und Weise ein Aufspreizen des Dübels 100, wodurch dieser zuverlässig verankert wird.
Das Gewinde 108 durchsetzt den Dübel 100 in axialer Richtung zu etwas mehr als der Hälfte und geht angenähert konisch in eine Bohrung 112 über, die den Dübel 100 in Richtung des Verankerungsabschnitts 102 vollständig durchsetzt. Zwischen dem Gewinde 108 und der Bohrung 112 ist demnach ein Übergangsbereich 110 gebildet.
Wie sich insbesondere aus Figur 3 ergibt, wird der Spreizvorgang des Dübels 100 durch einen stirnseitig und in koaxialer Verlängerung vom Gewindeabschnitt 18 angebrachten Verdrängungskörper 20 der Schraube 1 bewirkt. Beim Eindrehen der Schraube 1 in den Dübel 100 gelangt zunächst der Verdrängungskörper 20 zur Anlage an den Übergangsbereich 110 des Dübels 10 0 und wird im weiteren Verlauf axial in Richtung der Bohrung 112 gezwungen. Hierdurch weicht der vordere Bereich des Dübels 100 radial auswärts gerichtet aus, so daß schließlich der Verdrängungskörper 20 die in Figur 3 dargestellte Endposition erreicht, in welcher er innerhalb der Bohrung 112 liegt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Verdrängungskörper
20 hinsichtlich seines Außendurchmessers zumindest geringfügig kleiner gewählt werden muß als der Innendurchmesser der Bohrung 112 im Dübel 100, um ein einwandfreies Einsetzen der Schraube 1 in den Dübel 100 zu gewährleisten. Die in etwa halbkugelförmige Gestaltung des Verdrängungskörpers 20 erleichtert das Eindrehen der Schraube 1, da aufgrund der gekrümmten Oberfläche idealisiert lediglich Linienberührung zum Übergangsbereich 110 besteht, wodurch die Reibungskräfte beim Vorantreiben des Verdrängungskörpers 20 klein gehalten werden können.
Alternativ ist es auch denkbar, den Verdrängungskörper zumindest im vorderen Bereich kegel- oder kegelstumpfförmig zu gestalten, wodurch sich eine großflächigere Anlage am Übergangsbereich 110 realisieren läßt, um beispielsweise die örtliche Belastung des Dübels 100 zu verringern.
Gemäß Figur 2 ist eine Variante dargestellt, welche einen im wesentlichen kugelförmigen Verdrängungskörper 20 besitzt. Dieser hat den Vorteil, daß er auch im Bereich der Bohrung 112 lediglich Linienberührung hat. Derartige Formen werden insbesondere bei größeren Durchmessern verwendet.
Bevorzugt ist die Schraube 1 einteilig als Drehteil gefertigt, so daß sich an sich beliebige Formen des Verdrängungskörpers 20 realisieren lassen.
Schließlich ist es auch möglich, anstelle des bisher verwendeten, teuren Materials Messing für die Herstellung der Dübel 100 preisgünstigere Werkstoffe, wie beispielsweise ebenfalls Stahl und dergleichen zu verwenden, da der Verdrängungskörper ausreichend stabil ist, um die gewünschte Spreizwirkung zu erzielen.
• ■1)4 »* ··
Bezugszeichenliste
1 Schraube
10 Kopf
12 Ansatz
14 Schaft
16 Zapfen
18 Gewinde
20 Verdrängungskörper
100 Dübel
102 Verankerungsabschnitt
104 Rändelabschnitt
106 Schlitz
108 Gewinde
110 Übergangsbereich
112 Bohrung

Claims (5)

•••I··« It >» (( ** Schutzansprüche
1. Schraube, insbesondere Möbelschraube, für Dübel, die beim Eindrehen der Schraube durch einen Verdrängungskörper gespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (20) endseitig und in koaxialer Verlängerung zum Gewindeabschnitt (18) angebracht ist.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (20) integral angeformt ist.
3. Schrauben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig als Drehteil, vorzugsweise aus Stahl, geformt ist.
4. Schraube nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (20) kalotten-, halbkugel oder angenähert kugelförmig gestaltet ist.
5. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (20) kegel- oder kegelstumpfförmig gestaltet ist.
DE29610970U 1996-06-22 1996-06-22 Schraube Expired - Lifetime DE29610970U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29610970U DE29610970U1 (de) 1996-06-22 1996-06-22 Schraube
IT97RM000068 IT236134Y1 (it) 1996-06-22 1997-03-28 Vite per i tasselli dei mobili

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29610970U DE29610970U1 (de) 1996-06-22 1996-06-22 Schraube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29610970U1 true DE29610970U1 (de) 1996-08-29

Family

ID=8025559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29610970U Expired - Lifetime DE29610970U1 (de) 1996-06-22 1996-06-22 Schraube

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE29610970U1 (de)
IT (1) IT236134Y1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200388A1 (de) * 2014-01-13 2015-07-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200388A1 (de) * 2014-01-13 2015-07-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ITRM970068U1 (it) 1998-09-28
IT236134Y1 (it) 2000-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19902461B4 (de) Mutter mit T-förmigem Querschnitt
EP3066347B1 (de) Spreizanker mit furchen im spreizkonus
DE19505311C2 (de) Befestigungsanordnung von Beschlägen, insbesondere Möbelbeschlägen an Möbelstücken
DE4041765C2 (de) Einschraubdübel
EP0102605A1 (de) Holzschraube
DE19744534A1 (de) Betätigungswerkzeug
EP0863724A1 (de) Knochenschraube
WO2011083060A1 (de) Gewindeformende schraube und ihre verwendung
DE68902323T2 (de) Blindniet.
EP0939235B1 (de) Schraube
DE10011919A1 (de) Verbindungselement
EP3418590A1 (de) Kippdübel
DE29502068U1 (de) Schraube, insbesondere für Fensterprofile aus Kunststoff
DE69101679T2 (de) Einsatzteil mit Gewinde für die Anwendung an einer Trockenmauer.
DE10200964B4 (de) System zum Verbinden zweier Profilstäbe
DE2605310A1 (de) Bolzenelement zur befestigung in einer sockelbohrung
DE1204891B (de) Spreizbarer Gewindeeinsatz
DE4213862C2 (de) Blindnietartiger Klemmverbinder
DE29610970U1 (de) Schraube
DE19652318C1 (de) Schraube zur gegenseitigen Befestigung von wenigstens zwei Bauteilen
DE102018114983A1 (de) Selbstfurchende Schraube
EP1201944B1 (de) Verbindungselement
EP2844884B1 (de) Schraube für leichtbaustoffe
DE102015222281A1 (de) Gewindeformende Schraube
DE202007013153U1 (de) Gewindebuchse

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961010

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991207

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021008

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20050101