DE8500898U1 - Vorrichtung an brillenglasrandschleifmaschinen zum einspannen des brillenglases - Google Patents

Vorrichtung an brillenglasrandschleifmaschinen zum einspannen des brillenglases

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DE8500898U1 DE19858500898 DE8500898U DE8500898U1 DE 8500898 U1 DE8500898 U1 DE 8500898U1 DE 19858500898 DE19858500898 DE 19858500898 DE 8500898 U DE8500898 U DE 8500898U DE 8500898 U1 DE8500898 U1 DE 8500898U1
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Firma Wernicke & Co GmbH. Jägerstraße 58, 4000 Düsseldorf-Eller
"Vorrichtung an Brillenglasrandschleifmaschinen zum Einspannen des Brillenglases1 1
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung an Brillenglasrandschleifmaschinen zum Einspannen des Brillenglases, mit zwei drehbaren Halbwellen, zwischen denen das Glas von topfartigen Saugern gehalten wird, die in konische, an ihrer inneren Konusfläche mit einer radialen Verzahnung versehene, Aufsteckhülsen ragen und von diesen bei Drehung mitgenommen werden.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. - Beim SchleifVorgang wirkt auf den Rand des Brillenglases ein Schleifdruck von ca. 7 bis 8 kp, der einerseits eine radiale Verformung der Sauger der Halbwellen bewirkt, andererseits eine sich wesentlich stärker auswirkende Torsionsverformung der Sauger verursacht. Während die Radialverformung sich in der Größenordnung von Bruchteilen eines Millimeters zeigt, resultieren aus der Torsionsverformung radiale Konturfehler in der Größenordnung von über einen Millimeter, wobei eine winkel-
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mäßige Verdrehung des Glasumfanges gegenüber der Glashalterhalbwelle von bis zu 3° auftreten. - Diesem Sachverhalt kann bei wertvollen Gläsern mit hohen Ansprüchen an die Konturgenauigkeit mit Hilfe des Blockingverfahrens begegnet werden. Dieses ist aber zeit- und kostenaufwendig, weswegen man das Halten der Brillengläser im allgemeinen mit Hilfe von Saugern vorzieht und hierbei bestrebt ist, insbesondere die Verzeichnung aufgrund der Torsionsverformung der Sauger auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Hierzu hat man bereits die Aufsteckhülsen, die die im wesentlichen konischen oder topfartigen Sauger teilweise aufnehmen, mit einer radialen Verzahnung ihrer inneren Konusfläche versehen. - Dennoch waren die bisher erreichten Resultate nicht zufriedenstellend,so daß es Aufgabe der Neuerung ist, insbesondere die Torsionsverformung der flexibel nachgiebigen Sauger zu erhöhen, gleichwohl aber die Saugwirkung und die nach außen gerichtete, radiale Spreizwirkung der Sauger hierdurch nicht zu beeinträchtigen. Desweiteren soll das "Schwimmen", d.h. das Seitwärts-G?.eiten, des Saugers bei seinem Befestigen auf dem Glas, wenn die Luft aus dem Saugermittelraum entweicht, weitgehend unterbunden werden.
Hierfür sieht die Neuerung bekannten Vorrichtungen gegenüber vor, daß der äußere, beim Aufsetzen des Saugers auf das Brillenglas sich unterschiedlich verformende Konusabschnitt
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<?ss Saugers in die innere Verzahnung der Aufsteckhülse ragende radiale Rippen aufweist. - Hierbei ist zu berücksichtigen, daß einerseits der axiale Anpressdruck der Sauger gegen das Brillenglas mehr oder minder unterschiedlich ausfällt, andererseits die Brillengläser an der Aufsetzfläche unterschiedliche KrUsüsuiigen der GlöSubörfläche besitzen, so daß sich wie ausgeführt, eine unterschiedliche Verformung des Konusabschnitts des Saugers ergibt. Diesen Unterschieden soll in gleicher Weise Rechnung getragen werden wie der Verminderung insbesondere der Torsionsverformung. - Nun könnte man die Aufsteckhülse mit ihrer Innenfläche ballig oder im Querschnitt gerundet ausführen, um hierdurch zu versuchen, •ine Anpassung an die Krümmung des nach außen gerichteten Konusabschnitts des Saugers zu erreichen. Dies stellt aber •inen erheblichen Herstellungsaufwand für die Innenfläche der Aufeteckhülse dar.
Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung der vorstehend erläuterten Merkmale des Hauptanspruches.
Der Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit seinen Saugern besteht darin, daß diese unabhängig von der Krümmung ihres nach außen gerichteten Konusabschnittes mit ihren Rippen in die Verzahnung der Aufsteckhülse eingreifen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Saugers und seiner Aufsteckhülse dargestellt und zwar zeigt
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Fig. 1 die Verformung eines Saugers an einem - und eineu· + ^ Korrekturglas, insbesondere den nach außen gerichteten und beim Aufsetzen des Saugers auf das Brillenglas verformten Konusabschnitt,
Fig. 4 eine Aufsteckhülse in Stirnansicht und im Schnitt, und 5
Fig. 6 Sauger nach der Neuerung, 7 u. 8
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform von Saugern mit den Rippen nach Fig. 6 und verbesserter Ausführungsform des Konusabschnitts des Saugers.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Saugerkopf 1, der einen vorzugsweise metallischen Verbindungsteil 2 aufweist, der mit Hilfe weiterer nicht dargestellter Teile mit der einen Halbwelle der Vorrichtung drehfest verbunden ist. Der Teil 2 trägt den flexiblen, aus Gummi od. dgl. flexiblem Material gebildeten Sauger 3, der einen mittleren Abschnitt 4 und einen verformbaren, den Seitenrand darstellenden, ringartigen Konusabschnitt 5 besitzt, der zusammen mit dem Teil 4 dem Sauger 3 ein topf- oder schüsselartiges Aussehen verleiht. Der Konusabschnitt 5 ist derart flexibel, daß beim Aufdrücken des Saugers 3 auf die Oberseite 6 des Brillenglases 7 sein lippenartiger Konusabschnitt 5 auswärts gekrümmt wird und in
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Richtung der Pfeile 8 nach außen ausweicht, so daß der Rand 9 des Abschnittes 5 sich radial nach außen bewegt. Dabei nähern sich die Teile 2 und 4 des Saugers 3 zunächst der Oberfläche 6 des Brillenglases 7. Aufgrund der elastischen Rückstellkraft des Abschnittes 5 entfernen sich die Teile und 4 geringfügig von dem Glas und bewirken hierdurch ein Vakuum in dem Raum zwischen dem Teil 4 und der Glasoberfläche, durch welches der Sauger auf dem Glas gehalten wird.
Die Krümmung des Abschnittes 5 des Saugers 3 hängt außer von dem Material des Saugers und seiner Form sowie der Form der Glasoberfläche davon ab, mit welcher Kraft der Sauger in Richtung des Pfeiles P auf das Brillenglas 7 gedrückt wird. Der Vergleich der Krümmungen des Abschnittes 5 in den Darstellungen nach Fig. 1 und 2 deutet dies an, wo in Fig. 1 die Tangente T1 an den mittleren Krümmungsbereich des Abschnitts 5 bei 10 einen Winkelt und damit mit der Drehachse M des Saugers 1 bildet. In Fig. 2 ist demgegenüber die Tangente T2 an demselben Punkt 10, gegenüber der Horizontalen und damit der Drehachse M des Saugers, weniger stark geneigt; dort wird nur ein Winkel ft gebildet.
Gleichgültig, wie stark diese Krümmung des lippenartigen Konusabschnittes 5 ausfällt, es entsteht stets ein Zwischenraum 11 zwischen der Außenseite 12 des Abschnittes 5 des Saugers 3 und der konischen Innenfläche 13 einer konischen
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Aufsteckhülse 14, so daß die Mitnahme des Saugers 3 durch die Aufsteckhülse 14, die unten noch näher beschrieben wird, im wesentlichen nur an den Bereichen 15 und 16 erfolgt, was nicht ausreicht, um eine Torsionsverdrehung des Konusabschnittes 5 zu verhindern oder herabzusetzen. Diese Torsionsverdrehung des Abschnittes 5 bewirkt eine Verzeichnung des Umfanges des Brillenglases bis zu 1,5 mm, wobei die winkelmäßige Torsionsverdrehung zwischen dem Brillenglas und der Saugerachse M 2,5° betragen kann.
Um dem zu begegnen hat man die konische Innenfläche 13 der Aufsteckhülse 14 mit einer Verzahnung versehen. Eine solche Verzahnung ist in Fig. 4 und 5 mit der Bezugsziffer 17 versehen, die den Angriff an dem Material des Saugers an den Stellen 15 und 16 erhöht. Gleichwohl aber verbleibt aufgrund der unterschiedliehen Krümmung der Außsenseite 12 des Abschnittes 5 und des überwiegend fertigungsbedingten geraden Verlaufs der Innenfläche 13 bzw. der Zähne der Verzahnung 17 ein Freiraum, der ähnlich, wenn auch kleiner ist als der Zwischenraum 11·
Um die Torsionsverdrehung weitgehend auszuschalten bzw. herabzumindern und damit die aufgrund dieser Verdrehung entstehende Konturverzeichnung zu vermeiden oder zu mindern, ist der Sauger 3 an seiner Außenseite mit einem Rippenkranz 18 aus nebeneinander angeordneten, radialen Rippen 19 versehen.
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Diese Rippen erstrecken sich in Richtung auf die Mittelachse M des Saugers und der Aufsteckhülse 14.
Die Rippen 19 erstrecken sich von dem äußeren Rand 20 des Saugers bis ungefähr auf Höhe der Wand 21 des Teils 4 des Saugers 3 und entsprechen im Querschnitt den Zwischenräumen 23 zwischen den Zähnen der Verzahnung 17 der Aufsteckhülse 14 (Fig. 4 und 5). Vorzugsweise verjüngen sich die dachförmigen Rippen 19 gegen den Teil 4 dss Saugers zu.
Wahrend die Rippen 19 nach Fig. 6 und 7 in ihrer Längseretreckuug trapezförmig sind, sind die Rippen 22 nach Fig. dreieckförmig ausgebildet und entsprechen im Querschnitt gleichfalls wieder den dreieckförmigen Zwischenräumen 23 zwischen den Zähnen der Verzahnung 17 der Aufsteckhülse Ansonsten weist der Sauger 1 nach Fig. 8 die gleiche Ausbildung wie der Sauger nach Fig. 6 und 7 auf.
Durch die Rippen 19 und 22 greift eine noch größere Masse des Saugers in die Verzahnung der Aufsteckhülse ein, der Abschnitt 5 behält dennoch seine Flexibilität beim Andrücken des Saugers gegen die Oberfläche 6 des Brillenglases bei.
Da nunmehr durch die Rippen an der Außenseite des Konusabschnittes 5 die Mitnahmewirkung dieses Abschnittes durch die Aufsteckhülse 14 erhöht wird, kann die Flexibilität des Abschnittai 5 erhöht werden. Gemäß Fig. 9 erfolgt dies bei
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ansonsten beibehaltenem, keilartigen Querschnitt des Abschnitts durch eine Einschnürung 24 an geeigneter Stelle, vorzugsweise auf Höhe des Teils 4 oder einem Bereich näher dem Rand 20 des Abschnitts 5 (Fig. 9). - Statt dessen kann die Querschnittsform des Abschnitts 5 derart geändert werden, daß der lippenartige Abschnitt 5 in seiner Starke vom Rand 20 bis zu dem Teil 4 gleich bleibt oder noch besser, sich gegen diesen Teil 4 verjüngt, so daß ein von dem Rand 20 gegen den Teil 4 schwächerer und damit flexiblerer Abschnitt 5 gebildet wird (Fig. 10).

Claims (7)

1. Vorrichtung an Brillenglasrandschleifmaschinen zum Einspannen des Brillenglases, bestehend aus zwei drehbaren Halbwellen, zwischen denen das Glas von topfartigen Saugern gehalten wird, die in konische, an ihrer inneren KonusfläcLe mit einer radialen Verzahnung versehene, Aufsteckhülsen ragen und von diesen bei Drehung mitgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Konusfläche des Saugers (3) mit in die innere Verzahnung (17) der Aufsteckhülse (14) ragende, radiale Rippen (19, 22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Rippen (19, 22) des Saugers (3) einen Querschnitt besitzen, der den Zwischenräumen (23) der radialen Verzahnung (17) der Aufsteckhülse (14) entspricht oder annähernd entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (19, 22) des Saugers (3) in ihrer Längsrichtung dreieck- oder trapezförmig sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Rippen (19, 22) des Saugers (3) sich über die gesamte oder annähernd über die gesamte geneigte Außenfläche des konischen Saugers (1) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Rippen (19, 22) des Saugers (3) sich über einen Teil ihrer Länge gegen die Saugerlängsmittelachse hin verjüngen.
6. Vorrichtung nach Anppruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Abschnitt (5) des Saugers (3) gleichbleibenden oder sich gegen den Fußabschnitt (4) des Saugers (3) verjüngenden Querschnitt besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kenische Abschnitt (5) des Saugers auf Höhe oder in Nähe des Fußabschnitts (4) des Saugers eine Querschnittsverminderung (Einschnürung 24) aufweist.
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