DE3604619A1 - Fliehkraftbearbeitungsmaschine - Google Patents
FliehkraftbearbeitungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/10—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work
- B24B31/108—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work involving a sectioned bowl, one part of which, e.g. its wall, is stationary and the other part of which is moved, e.g. rotated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftbearbeitungsmaschine
für mechanische Bearbeitung, z. B. Schleifen, Polieren, Reinigen und
Entgraten von Werkstücken mit einem Werkstückaufnahmebehälter,
der einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und einen zu
diesem koaxial gelagerten rotierenden Boden in Form eines
Tellers od. dgl. hat, welcher mit seinem Umfangsrand an
den zylindrischen Mantel heranragt, wobei der Mantel auf
einer Trageinrichtung lösbar befestigt ist.
Derartige Fliehkraftbearbeitungsmaschinen sind bereits bekannt
(z.B. DE-OS 31 82 868). Bei diesen bekannten Maschinen tritt
ein relativ starker Abrieb an der Innenfläche des zylindri
schen Mantels, insbesondere in dessen unteren Bereich knapp
oberhalb des rotierenden Bodens ein. Denn durch die
Fliehkraftwirkung werden die im Werkstückaufnahmebehälter
zu bearbeitenden Werkstücke und Bearbeitungskörper mit
relativ hoher Energie gegen diese Innenfläche im unteren
Mantelbereich geschleudert, worauf sie an dieser Innenfläche
entlang im Behälter nach oben steigen, um dann in den
zentralen Bereich des Behälters zurückzufallen oder von den
nachströmenden Werkstücken und Bearbeitungskörpern
zurückgeschoben zu werden. Durch diesen stellenweisen
Abrieb wird jedoch der gesamte Behältermantel relativ rasch
unbrauchbar und muß gegen einen neuen ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher
bei den eingangs genannten Maschinen gegebene relativ
geringe Einsatzzeit des Behältermantels wesentlich zu
erhöhen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der Mantel des Werkstückaufnahmebehälters auch umgestürzt
mit seinem oberen Rand auf der Trageinrichtung befestigbar
ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, den Behälter
mantel nach Abrieb seiner Innenfläche im unteren Bereich
in umgestürzter Lage weiter zu verwenden, wodurch die
Einsatzzeit des Behältermantels verdoppelt oder nahezu
verdoppelt wird.
Um den Mantel in gestürzter Lage mit seinem nach unten
gekehrten oberen Rand in gleicher Weise wie mit seinem
unteren Rand auf der Trageinrichtung befestigen zu können,
müssen am oberen Rand des Mantels die gleichen
Befestigungseinrichtungen wie am unteren Mantelrand vorgesehen
sein. Zweckmäßig ist der obere Rand insgesamt, also nicht
nur in seinen Befestigungsmitteln sondern auch in seinen
Aufstandflächen ebenso ausgebildet wie der untere Rand.
Um den Abrieb der Innenfläche des Mantels weiter zu
vermindern und damit dessen Einsatzdauer noch weiter zu
erhöhen, ist zweckmäßig die Innenfläche des Mantels im
Axialschnitt an die Innenfläche des Behälterbodens herangewölbt
oder herangeknickt. Vorteilhaft ist jedoch die Innenfläche
knicklos gewölbt und zwar so, daß sie sich im wesentlichen
knicklos an die Innenfläche des Behälterbodens anschließt.
Hierdurch wird ein Hängenbleiben von zu bearbeitenden
Werkstücken und Behandlungskörpern an Knicken der Innenfläche
mit der Folge eines vermehrten Abriebes der Innenfläche im
Bereich solcher Knicke vermieden. Außerdem wird dadurch eine
gleichmäßigere Bearbeitung sämtlicher gleichzeitig im
Behälter zu bearbeitender Werkstücke gewährleistet.
Um ein möglichst gleichmäßiges und abriebfreies
Zurückführen der an der Innenfläche des Mantels hochsteigenden
Werkstücke und Bearbeitungskörper in den zentralen Bereich
des Werkstückaufnahmebehälters zu ermöglichen, ist die
Innenfläche des Mantels im Axialschnitt des Behälters nicht
nur an die Innenfläche des Bodens herangewölbt, sondern
im oberen Mantelbereich auch in gleicher Weise nach einwärts
gewölbt oder geknickt. Dabei ist eine knicklose Wölbung in
Richtung des oberen und unteren Randes des Behältermantels
besonders zweckmäßig, wobei die gesamte Innenfläche des
Behältermantels Kugelsegmentform haben kann.
Die Innenfläche des Mantels des Werkstückaufnahmebehälters
kann ebenso wie die Innenfläche von dessen Boden aus einem
Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyurethan, gebildet sein.
Um die Herstellung im Gießverfahren und den Formenbau
hierfür zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, daß der Mantel
des Werkstückaufnahmebehälters in seiner sich senkrecht
zur Mantelachse erstreckenden Mittelebene in zwei gleiche
Teile getrennt ist, die miteinander, z.B. durch Schrauben
od. dgl. verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Fliehkraftbearbeitungsmaschine ergeben sich aus den
Patentansprüchen.
In der Zeichnung sind drei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt, die im folgenden
näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel im Axialschnitt
durch den Werkstückaufnahmebehälter und seine
Trag- und Antriebseinrichtung.
Fig. 2 veranschaulicht das zweite Ausführungsbeispiel in
gleicher Darstellungsweise wie dasjenige gemäß
Fig. 1.
Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist der
Werkstückaufnahmebehälter von einem oberen zylindrischen
Mantel 1 und einem unteren zu diesem koaxial gelagerten
rotierenden tellerförmigen Boden 2 gebildet, der mit seinem
Umfangsrand an den unteren Rand des Mantels heranragt. Der
zylindrische Mantel 1 ruht an seinem unteren Rand auf dem
oberen Mantelrand eines darunter befindlichen Tragbehälters
3, der undrehbar auf einem Träger 4 od. dgl. Basis gelagert
ist. Der Boden 2 des Werkstückaufnahmebehälters sitzt auf
einer senkrechten Welle 5, welche drehbar in der Lagerung 6
des Tragbehälters 3 sitzt. Über die Drehwelle wird der
Boden 2 durch ein Antriebsrad 7 in Drehung versetzt.
Der zylindrische Behältermantel 1 ist mit einer Innenauskleidung
8 aus Kunststoff versehen, an deren verdicktem unteren Rand
der ebenfalls aus Kunststoff bestehende Behälterboden 2 unter
Bildung eines engen Spaltes 9 heranragt, der sich in einem
Winkel von etwa 60° zur Achse 10 des Behälters und der
Welle 5 erstreckt, um beiderseits des Spaltes keine
spitzen Kanten an der Innenauskleidung des Mantels und
dem Rand des Bodens zu erhalten. Die damit gegebene
relativ geringe Neigung des Spaltes 9 gegenüber der
Horizontalen ist für die nachstehend erläuterte
Einstellung der Spaltweite, die durch Vertikalbewegung
des Mantels 1 des Werkstückaufnahmebehälters gegenüber
dessen Boden 2 erfolgt, zweckmäßig.
Am unteren Rand des Mantels 1 des Werkstückaufnahmebehälters
ist ein radial über die Außenfläche des Mantels hinausragen
der Flansch 11 befestigt, der sich um den gesamten Behälterumfang
herumerstreckt. Mit diesem Flansch 11 ruht der Mantel 1
des Bearbeitungsbehälters auf einem Gegenflansch 13 auf,
der am oberen Mantelrand des Tragbehälters festgeschweißt
ist, und zwar über einen zwischen den beiden Flanschen
befindlichen Ring 12 aus federelastischem Material. Zur
Befestigung des Mantels 8 auf den Tragbehälter 3 sind in den
Flanschen Befestigungsschrauben 14 vorgesehen. Durch
stärkeres oder schwächeres Anziehen der Befestigungsschrau
ben 14 kann unter Zusammendrückung oder Aufweitung des
Ringes 12 eine Einstellung der Weite des Spaltes 9
erfolgen. Diese Einstellmöglichkeit ist auch im Hinblick
auf die in gewissen Toleranzen unvermeidlichen Fertigungs
ungenauigkeiten an den beiden Rändern des Mantels 8
zweckmäßig. Da der Werkstückaufnahmebehälter zur Bearbeitung
der in ihn einzugebenden Werkstücke in der Regel mit einer
Behandlungsflüssigkeit gefüllt wird, kann der Ring 12 auch
zur dabei notwendigen Abdichtung zwischen den beiden
einander gegenüberliegenden Flanschen 11 und 13 dienen.
Der Mantel 1 des Werkstückaufnahmebehälters ist in bezug auf
seine sich senkrecht zur Achse 10 erstreckende Mittel
ebene 16 symmetrisch ausgebildet und geformt. Seine
Innenauskleidung 8 verdickt sich gleichermaßen zu seinem
oberen Rand und zu seinem unteren Rand, wie auch der obere
Rand mit Flansch 11 und Bohrungen für die Aufnahme von
Schrauben 17 ausgebildet ist wie der untere Rand. Mittels
der Schrauben 17 ist auf dem oberen Mantelrand ein
Schutzring 18 befestigt, der beim Ein- und Ausbringen von
Werkstücken, Bearbeitungskörpern u. dgl. in bzw. aus dem
Werkstückaufnahmebehälter eine Beschädigung der oberen
Kante der Innenauskleidung 8 verhindern soll.
Zur Vereinfachung der Herstellung des Mantels 1 des
Werkstückaufnahmebehälters in der genannten symmetrischen
Form ist dieser Mantel in seiner sich senkrecht zur
Mantelachse 10 erstreckenden Mittelebene 16 in zwei gleiche
Teile 18, 19 getrennt, die miteinander über radial
abstehende Flansche 20, 21 durch Schrauben 22 aneinander
befestigt sind. Zum Umstürzen des zweiteilig ausgebildeten
Mantels 1 des Werkstückaufnahmebehälters bedarf es lediglich
der Entfernung des Schutzringes 18 mit den Befestigungsschrau
ben 17 am oberen Mantelrand und des
Lösens bzw. Entfernens der Befestigungsschrauben 14 am
unteren Mantelrand. Hierauf kann der Mantel gestürzt
mit seinem vorherigen oberen Mantelrand nach unten
gekehrt auf den Flansch 13 des Tragbehälters 3 aufgesetzt
und mit den Befestigungsschrauben 14 am Tragbehälter
befestigt werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Innenauskleidung 8 so gestaltet, daß sie sich von
der Mittelebene 16 des Mantels ausgehend in dem in Fig. 1
gezeigten Axialschnitt durch den Mantel mit ihrer Innen
fläche zunächst geradlinig, parallel zur Außenfläche des
Mantels 1 erstreckt, um unter Bildung einer Randverdickung
unter Abknickung in eine Schräge überzugehen, wodurch sich
die Innenauskleidung zu den Mantelrändern hin verdickt.
Hierdurch wird erreicht, daß die an den Spalt 9 angrenzen
de Schräge der Innenfläche des Mantels 1 etwa im gleichen
Winkel zur Spalttiefe sich erstreckt wie die Innenfläche
des Bodens 2.
Da an jeder Knickung der Innenfläche von Mantel und Boden
des Werkstückaufnahmebehälters ein erhöhter Abrieb entsteht
und der Werkstückfluß innerhalb des Behälters bei Betrieb der
Maschine beeinträchtigt wird, ist es zweckmäßig, die
Innenauskleidung von Mantel und Boden möglichst knicklos auszu
bilden und auch die Innenfläche des Mantels knicklos an die
Innenfläche des Bodens im Bereich des Spaltes 9 anzuschließen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies
in optimaler Weise der Fall. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 nur durch die
Form der Innenauskleidung des Mantels 1 und der Innenfläche
des Bodens 2. Alle Teile gleicher Gestalt sind daher mit den
gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen. Die Innenfläche
der Innenauskleidung 8 des Werkstückaufnahmebehälters besitzt
bei diesem Ausführungsbeispiel Kugelsegmentform, wobei sich
diese Innenfläche knicklos an die Innenfläche des Bodens 2
im Bereich des Spaltes 9 anschließt. Hierdurch ergibt sich mit
Ausnahme des zentralen Bodenbereichs eine Innenfläche von
Mantel und Boden des Werkstückaufnahmebehälters, die keinerlei
Knicke hat, welche den Bewegungsablauf der Werkstücke und
Behandlungskörper im Werkstückaufnahmebehälter behindern und
zu stellenweise erhöhtem Abrieb der Innenflächen führen
könnten. Dabei ist ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 ein Überhängen der Innenauskleidung 8 im Bereich des
oberen Randes des Mantels 1 gegeben, der das Zurückführen des
an der Mantelauskleidung hochwandernden Behälterinhalts in
den zentralen Bereich des Behälters fördert.
Claims (18)
1. Fliehkraftbearbeitungsmaschine für mechanische
Bearbeitung, z.B. Schleifen, Polieren, Reinigen und Entgraten von
Werkstücken mit einem Werkstückaufnahmebehälter, der
einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und einen
zu diesem koaxial gelagerten rotierenden Boden in Form
eines Tellers od.dgl. hat, welcher mit seinem Umfangs
rand an den zylindrischen Mantel heranragt, wobei der
Mantel auf einer Trageinrichtung lösbar befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (1) des Werkstückaufnahmebehälters auch
umgestürzt mit seinem oberen Rand auf der Trageinrich
tung (3) befestigbar ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Rand des Mantels (1) des Werkstückaufnahme
behälters ebenso ausgebildet ist wie der untere Rand
des Mantels.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umfangsrand des Bodens an den unteren Rand des
Mantels heranragt.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gesamte Mantel (1) des Werkstückauf
nahmebehälters in bezug auf seine sich senkrecht zur
Mantelachse (10) erstreckende Mittelebene symmetrisch
ausgebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenfläche des Mantels (1) des Werkstückaufnahme
behälters im Axialschnitt durch den Behälter an die
Innenfläche des Bodens (2) des Behälters herangewölbt
oder herangeknickt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die gesamte Innenfläche des Mantels knicklos gewölbt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenfläche des Mantels des Werkstückaufnahmebehälters
kugelsegmentförmig geformt ist.
8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Innenfläche des Mantels im wesentlichen
knicklos an die Innenfläche des Bodens (2) anschließt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen dem Umfangsrand des Bodens (2) und dem
Mantel (1) des Werkstückaufnahmebehälters gebildete
Spalt (9) sich im Winkel zur Achse des
Werkstückaufnahmebehälters, vorzugsweise in einem
Winkel zwischen 30° und 90° erstreckt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Innenflächen von Mantel (1) und Boden (2)
des Werkstückaufnahmebehälters in Nachbarschaft des
Spaltes (9) angenähert senkrecht zu dessen Spalttiefe
erstrecken.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (1) in seiner sich
senkrecht zur Mantelachse (10) erstreckenden Mittel
ebene (16) in zwei gleiche Teile (18, 19) getrennt
ist, die miteinander z.B. durch Schrauben (22) verbunden
sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teile (18, 19) des Mantels (1)
behälterauswärts abstehende Verbindungsflansche (20, 21)
haben, über welche sie aneinander befestigt ist.
13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtung von dem Mantel eines Behälters
(3) gebildet ist, der sich unter dem Werkstückaufnahme
behälter befindet und mit seinem oberen Rand dicht
an den Mantel (1) dieses Werkstückaufnahmebehälters
angeschlossen ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (1) des Werkstückaufnahmebehälters
mit dem Mantel des Tragbehälters (3) über von den
Rändern beider Behältermäntel abstehende Flansche
(11, 13) verbunden ist, zwischen welchen sich eine
elastische Dichtung (12) befindet.
15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand des Mantels (1) des Werkstückauf
nahmebehälters durch einen Schutzring (18) abgedeckt
ist, der an dem Rand des Mantels lösbar befestigt
ist.
16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem Umfangsrand des Bodens (2) und
dem Mantel (1) des Werkstückaufnahmebehälters be
findliche schmale Spalt (9) in seiner Weite über den
gesamten Behälterumfang durch Heben und Senken des
Mantels gegenüber der Trageinrichtung (3) gleich
mäßig einstellbar ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung ein elastisches Dichtelement (12)
dient, das sich zwischen Mantel (1) und Trageinrich
tung (3) abstützt und dessen Zusammendrückung durch
Spannelemente, wie Schrauben (14) od.dgl. erfolgt.
18. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (1) und bzw. oder Boden (2) des Werkstück
aufnahmebehälters bzw. deren Innenauskleidung aus ab
riebfestem Material, z.B. Keramik, bestehen.
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