DE3332787A1 - Behaelter zum gleitschleifen - Google Patents

Behaelter zum gleitschleifen

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DE3332787A1
DE3332787A1 DE19833332787 DE3332787A DE3332787A1 DE 3332787 A1 DE3332787 A1 DE 3332787A1 DE 19833332787 DE19833332787 DE 19833332787 DE 3332787 A DE3332787 A DE 3332787A DE 3332787 A1 DE3332787 A1 DE 3332787A1
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/10Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work
    • B24B31/108Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work involving a sectioned bowl, one part of which, e.g. its wall, is stationary and the other part of which is moved, e.g. rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Behälter zum Gleitschleifen
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Gleitschleifen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Behälter wird durch die ältere Anmeldung P 32 28 658.9-14 vorgeschlagen, wobei der die rotierende Bodenfläche bildende Teller außenseitig von einem dünnen metallenen Ring umreift ist. Dieser Ring umfaßt eine aus Polyurethan bestehende Auskleidung, welche die elastomere Oberfläche des Tellers darstellt. Da während der Bearbeitung insbesondere die Randzone der Oberseite des Tellers einem erheblichen Verschleiß unterliegt, ist es erforderlich, den Teller bzw. dessen Auskleidung bei Bedarf auszuwechseln oder zu erneuern.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß unter Verbesserung der Dichtigkeit des Spaltes zwischen Teller und Mantelwand nach entsprechendem Verschleiß nicht der vollständige Teller bzw. dessen Auskleidung auszuwechseln ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die UnteransprUche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Gebrauchswert eines gattungsgemäßen Behälters erhöht. Nach einem entsprechenden oberseitigen Ver- schleiß des Tellers in seinem Randbereich ist es nicht mehr erforderlich, den gesamten Teller bzw. die Bodenfläche zu erneuern, sondern es genügt, den im Randbereich angeordneten Ring auszuwechseln. Dies geschieht unter Aufziehen des Ringes entgegen seiner elastischen Rückstellkraft. Der Ring läßt sich trotz der erheblichen Verspannung relativ leicht aufziehen und bildet eine gemeinsam mit dem Teller umlaufende Baueinheit. Die Rückstellkraft des aufgezogenen Ringes ist jedoch größer als die sich durch die Fliehkräfte ergebende Aufweitung. Das Aufweiten führt sogar zu einer Verbesserung der Dichtigkeit des Spaltes, also zwischen Mantelfläche des Tellers und Mantelwand des Behälters. Das Aufstecken des Ringes wird dabei durch eine Schulter des Tellers begrenzt, gegen welche die Basisfläche des Ringes stößt. Es wurde gefunden, daß die nach Auswechseln des Ringes zufolge Verschleißes des Tellers im Randbereich dann vorliegende Stufe sich jedoch sehr kurzfristig abnutzt unter Erzielung einer glatt konkav gestalteten Bodenfläche. Dadurch, daß nach einem Verschleiß nicht mehr der gesamte Teller auszuwechseln ist, ergeben sich nicht unerhebliche wirtschaftliche Einsparungen hinsichtlich der Benutzung eines entsprechend gestalteten Behälters. Die Dichtigkeit zwischen seiner Mantelwand und dem Ring des Tellers wird noch durch mehrere mantelseitige Rippen des Ringes verbessert. Ferner führt diese Maßnahme zu einer verringerten Reibung bei einer Materialeinsparung. Wie gefunden wurde, genügt es, die Schulter des Tellers schmaler auszubilden als die Basisfläche des Ringes. Die Flexibilität des Ringes ist daher in Achsrichtung des Tellers recht groß.
  • Der entsprechende Verlauf der Kopffläche des Ringes führt dazu, daß die Kopffläche plus Oberseite des Tellers der sich bei der Bearbeitung ergebenden Wendel des Behälterinhalts weitgehend angepaßt sind. Erzielt ist der schräg abfallende Verlauf der Kopffläche des Ringes dabei durch einen etwa trapezförmigen Querschnitt des Ringes. Hierdurch ist es möglich, den Ring symmetrisch auszubilden, so daß der Ring stets richtig auf den Teller aufziehbar ist. Da das Aufziehen des Ringes bei herausgenommenem Teller zu erfolgen hat, ist es günstig, an der Oberseite des Tellers Angriffsöffnungen für ein Entnahmewerkzeug vorzusehen. Nach entsprechender Entsicherung des Tellers kann dann dieser in axialer Richtung unter Zuhilfenahme des Werkzeuges aus dem Behälter herausgenommen werden. Im übrigen ist die konkave Höhlung des Tellers so beschaffen, daß die vom Tellermittelpunkt ausgehende Krümmung konstant verläuft und die sich anschließende Krümmung im Randbereich entgegengesetzt gerichtet ist unter Auslauf in die Kopffläche des Ringes. Diese Maßnahme schafft optimale Voraussetzungen für die Arbeitsweise des Behälters unter Reduzierung des Verschleißes des Tellers.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1-4 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Behälter, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 in Ansicht den mit dem Ring versehenen Teller und Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch den Teller.
  • Der dargestellte Gleitschleif-Behälter 1 ist, im Grundriß gesehen, innenseitig kreisförmig gestaltet, während er außenseitig ein Zwölfeck ausbildet. Bodenseitig weist der Behälter 1 einen äußeren Kragen 2 auf, der in formschlüssigem Eingriff steht zum oberen Ende 3' eines Flansches 3. An den Ecken des Behälters 1 vorgesehene Spannschrauben 4 verbinden den Kragen 2 mit dem Flansch 3. Innenseitig weist der Behälter 1 im bodenseitigen Bereich eine rotierende Bodenfläche auf, die von einem Teller 5 gebildet ist. Im einzelnen besitzt der Teller 5 eine bodenseitige Scheibe 6, von der im Randbereich ein parallel zur Längsachse des Tellers verlaufender Kragen 7 ausgeht. Der durch die Scheibe 6 und Kragen 7 gebildete Hohlraum nimmt eine elastomere Auskleidung 8 auf. Die Oberseite derselben verläuft unter Erzielung einer konkaven Höhlung 9 des Tellers.
  • Der Kragen 7 ist von seinem oberen Ende her stufenförmig abgesetzt unter Bildung einer Schulter 10. Hierdurch formt der Kragen 7 mit seiner Umfangsfläche 7' und der fluchtend dazu liegenden Umfangsfläche 8' der Auskleidung 8 die Mantelfläche des Tellers 5. Gegen die Schulter 10 tritt die Basisfläche 11 eines Ringes 12, welcher aus elastischem Material besteht und entgegen seiner elastischen Rückstellkraft um die Mantelfläche des Tellers 5 gespannt ist. Die elastische Rückstellkraft ist dabei größer als die sich beim Umlauf des Tellers ergebende, auf den Ring einwirkende Fliehkraft, so daß der Ring 12 gemeinsam mit dem Teller 5 umläuft. Die Kopffläche 13 des Ringes 12 verläuft zum Ringzentrum schräg abfallend und geht ohne Stufe in die Höhlung 9 über. Sowohl die Basisfläche 11 als auch die Kopffläche 13 weisen kurze horizontale Endabschnitte 14 auf, welche in der Mantelwand 15 zugekehrte Rippen 16, 17 übergehen. Es liegt demgemäß ein etwa trapezförmiger, symmetrischer Querschnitt des Ringes 12 vor. Der entsprechende Schrägverlauf der Basisfläche 11 erleichtert dabei das Aufziehen des Ringes 12 auf den Kragen 7, indem diese Basisfläche als Aufschiebhilfe dient. Zufolge der symmetrischen Ausgestaltung des Ringes 12 kann auch das Aufziehen des Ringes 12 in gewendeter Stellung erfolgen, wobei dann die Basisfläche zur Kopffläche wird.
  • Aus Fig. 4 ist insbesondere ersichtlich, daß die Oberseite des Tellers im Randbereich von dem Ring 12 gebildet ist. Die konkave Höhlung 9 des Tellers 5 verläuft, vom Tellermittelpunkt ausgehend, bis zum Randbereich in etwa konstanter Krümmung K, während der Randbereich des Tellers in entgegengesetzter Krümmung K 1 verläuft derart, daß die Krümmung K 1 stufenlos in die schräg abfallende Kopffläche 13 des Ringes 12 übergeht.
  • Die Auskleidung 8 weist in ihrem Zentrum eine Durchbrechung 18 auf. In diese tritt formausfüllend ein in Fig. 4 strichpunktiert dargestelltes Spannelement 19 ein, welches den Teller 5 mit einer nicht dargestellten Antriebswelle eines Antriebsaggregates verbindet.
  • Die Innenfläche F der Mantelwand des Behälters 1 setzt sich aus einem zylindrischen Abschnitt 20 einem in Richtung des Tellers 5 verlaufenden verjüngenden Abschnitt 21 zusammen. An der Innenfläche der Mantelwand sind mit Abstand zueinander angeordnete, sich etwa über die Füllhöhe erstreckende, behältereinwärts ragende Vorsprünge 22 vorgesehen.
  • Dieselben sind als in Höhenrichtung des Behälters liegende Leisten gestaltet, welche materialeinheitlich der Mantelwand des Behälters 1 in gleicher Winkelverteilung angeformt sind. Beim Ausführungsbeispiel sind sechs solcher Vorsprünge 22 angebracht.
  • Jede Leiste bzw. Vorsprung 22 besitzt eine der Drehrichtung z zugekehrte und kontinuierlich in die Innenfläche einlaufende Vorderflanke 23 derart, daß zwischen Innenfläche F und Vorderflanke 23 keine störende Stufe auftritt. Die Vorderflanke 23 verläuft etwa tangential zur den Teller 5 aufnehmenden Öffnung der Mantelwand 15, welche Vorderflanke 23 in eine stufenförmig zur Innenwand abgesetzte Rückflanke 24 über geht.
  • Während des Arbeitsvorganges treibt ein Antriebsaggregat den Teller 5 an, wobei das Gemisch aus Bearbeitungskörpern, Werkstücken und Behandlungsflüssigkeit über den Teller an die Wand des Behälters 1 gedrückt und nach oben gefördert wird. Von dort gleitet es wieder zur Mitte des drehenden Tellers 5 zurück. Zufolge der Drehung des Tellers entsteht dadurch im Behälter 1 ein eine Wendelbewegung ausführender Ringwulst.
  • Sollte die Oberseite des Tellers 5 im Randbereich verschlissen sein, so kann nach Entfernen des Spannelements 19 der Teller 5 nach oben aus dem Behälter 1 herausgenommen werden, und zwar in axialer Richtung. Zum Eingriff für ein nicht dargestelltes Werkzeug dienen die von der Oberseite des Tellers ausgehenden Angriffsöffnungen 25 für ein nicht dargestelltes Entnahmewerkzeug. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Angriffsöffnungen 25 in diametraler Gegenüberlage, der Durchbrechung 18 benachbart, vorgesehen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE ) Behälter zum Gleitschleifen, mit feststehender Mantelwand und rotierender Bodenfläche, welche aus einem oberseitig konkav gestalteten Teller mit elastomerer Oberseite besteht, dessen Mantelfläche mit einem den Spalt zur Mantelwand bildenden Ring bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Tellers (5) im Randbereich von der oberen Kopffläche (13) des aus elastischem Material bestehenden, entgegen seiner elastischen Rückstellkraft um die Mantelfläche (7', 8') des Tellers (5) gespannten Ringes (12) gebildet ist, dessen Basisfläche (11) auf einer Schulter (10) des Tellers (5) aufsitzt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Ringes (12) mehrere der Mantelwand (15) zugekehrte Rippen (16, 17) ausbildet.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (10) des Tellers (5) schmaler ist als die Basisfläche (11) des Ringes (12.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (13) des Ringes (12) zum Ringzentrum schräg abfallend verläuft.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen etwa trapezförmigen Querschnitt des Ringes (12).
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des nach oben aus dem Behälter (1) entnehmbaren Tellers (5) Angriffsöffnungen (25) für Entnahmewerkzeuge besitzt.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Höhlung (9) des Tellers (5), vom Tellermittelpunkt ausgehend, bis zum Randbereich in etwa konstanter Krümmung (K) und der Randbereich des Tellers in entgegengesetzter Krümmung (K 1) verläuft.
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