DE8603919U1 - Fliehkraftbearbeitungsmaschine - Google Patents

Fliehkraftbearbeitungsmaschine

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DE8603919U1
DE8603919U1 DE19868603919 DE8603919U DE8603919U1 DE 8603919 U1 DE8603919 U1 DE 8603919U1 DE 19868603919 DE19868603919 DE 19868603919 DE 8603919 U DE8603919 U DE 8603919U DE 8603919 U1 DE8603919 U1 DE 8603919U1
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DE
Germany
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casing
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DE19868603919
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Max Spaleck & Co Kg 4290 Bocholt De GmbH
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Max Spaleck & Co Kg 4290 Bocholt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/10Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work
    • B24B31/108Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work involving a sectioned bowl, one part of which, e.g. its wall, is stationary and the other part of which is moved, e.g. rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Fliehkraftbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine FUehkraftbearbeitungsmasrhine für mechanische Bearbeitung, z.B. Schleifen, Polieren, Reinigen und Entgraten von Werkstücken mit einem Werkstückaufnahmebehä'lter, der einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und einen zu diesem koaxial gelagerten rotierenden Boden in Form eines Tellers od. dgl. hat, welcher mit seinem Umfangsrand an den zylindrischen Mantel heranragt, wobei der Mantel auf einer Trageinrichtung lösbar befestigt ist.
Derartiqe Fliehkraftbearbeitungsmaschinen sind bereits bekannt z.B. DE-OS 31 42 868). Bei diesen bekannten Maschinen tritt ein relativ starke &rgr; Abrieb an der Innenfläche des zylindrischen Mantels, insbesondere in dessen unteren Bereich knapp oberhalb des rotierenden Bodens ein. Denn durch die Fliehkraftwirkung werden die im Werkstückaufnahmebehälter zu bearbeitenden Werkstücke und Bearbeitungskörper mit relativ hoher Energie gegen diese Innenfläche im unteren Mantelbereich geschleudert, worauf sie an dieser Innenfläche entlang im Behälter nach oben steigen, um dann in den zentralen Bereich des Behälters zurückzufallen oder von den nachströmenden Werkstücken und Bearbeitungskörpern zurückgeschoben zu werden. Durch diesen steILenweisen Abrieb wird jedoch der gesamte Behältermantel relativ rasch unbrauchbar und muß gegen einen neuen ausgewechselt werden.
25
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Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bei den eingangs genannten Haschinen gegebene reLätiv geringe Einsatzzeit des Behältermantels wesentlich zu erhöhen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mantel des Werkstückaufnahmebehälters auch urn gestürzt mit seinem oberen Rand auf der Trageinrichtung befestigbar ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, den Behältermantel nach Abrieb seiner Innenfläche im unteren Bereich in umgestürzter Lage weiter zu verwenden, wodurch die IQ Einsatzzeit des Behä 11ermänteIs verdoppelt oder nahezu verdoppelt wird.
Um den Mantel in gestürzter Lage mit seinem nach unten gekehrten oberen Rand in gleicher Weise wie mit seinem unteren Rand auf der Trageinrichtung befestigen zu können, müssen am oberen Rand des Mantels die gleichen Befestigung &pgr; einrichtungen wie am unteren Mantelrand vorgesehen sein. Zweckmäßig ist der obere Rand insgesamt, also nicht nur in seinen Befestigungsmitteln sondern auch in seinen Aufstandflächen ebenso ausgebildet wie der untere Rand. Um den Abrieb der Innenfläche des Mantels weiter zu vermindern und damit dessen Einsatzdauer noch weiter zu erhöhen, ist zweckmäßig die Innenfläche des Mantels im Axialschnitt an die Innenfläche des Behälterbodens herangewölbt oder herangeknickt. Vorteilhaft ist jedoch die Innenfläche knicklos gewölbt und zwar so, daß sie sich im wesentlichen knicklos an die Innenfläche des Behälterbodens anschließt. Hierdurch wird ein Hängenbleiben von zu bearbeitenden Werkstücken und Behandlungskörpern an Knicken der Innenfläche mit der Folge eines vermehrten Abriebes der Innenfläche im Bereich solcher Knicke vermieden. Außerdem wird dadurch eine gleichmäßigere Bearbeitung sämtlicher gleichzeitig im Behälter zu bearbeitender Werkstücke gewährleistet.
&igr; L'~ ein nönlichst nleichmäßiqes und abriebfreies Zurückführen der an der Innenfläche des Hanteis hochsteigenden Werkst'j c k e und Bearbeitungskörper in den zentralen Bereich des Werkstückaufnahmebehälters hu ermöglichen, ist die Innenfläche des Mantels im Axialschnitt des Behälters nicht nur en die Innenfläche des Bodens herangewölbt, sondern in oberen Kantelbereich auch in gleicher Weise nach einwärts gewölbt cder geknickt. Dabei ist eine knicklose Wölbung in Richtung des oberen und unteren Randes des Behältermantels
igkesonders zweckmäßig, wobei die gesamte Innenfläche des BehsLtermanteIs KugeI segment form haben kann.
Die Innenfläche des Hanteis des Werkstückaufnahmebehälters kann ebenso wie die Innenfläche von dessen Boden aus einem
J5Kunststoffmateria I, beispielsweise Polyurethan, gebildet sein. Um die Herstellung im Gießverfahren und den Formenbau hierfür zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, daß der Hantel des Werkstückaufnahmebehälters in seiner sich senkrecht zur Kantelachse erstreckenden Mitielebene in zwei gleiche
20Teile getrennt ist, die miteinander, z.B. durch Schrauben od. dgl. verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fliehkraftbearbeitungsmaschine ergeben sich aus den 25Patentansprüchen.
In der Zeichnung sind drei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel im Axialschnitt durch den Werkstückaufnahmebehälter und seine Trag- und Antriebseinrichtung.
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Fig. ? veranschaulicht das zweite Ausführungsbeispiel in
gleicher Darstellungsweise wie dasjenige gemäß
Mq. 1 .
Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist der
Werkstückaufnahmebehälter von einem oberen zylindrischen
Kantet 1 und einem unteren zu diesem koaxial gelagerten
rotierenden tellerförmigen Boden 2 gebildet, der nit seinem
Unifangsrand an den unteren Rand des Hanteis heranragt, "er
zylindrische Hantel 1 ruht an seinem unteren Rand auf dem
oberen Hantelrand eines darunter befindlichen Tragbehälters
3 , der undrehbar auf einem Träger 4 od. dgl. Basis gelagert
ist. Der Boden 2 des Werkstückaufnahmebehälters sitzt auf
einer senkrechten Welle 5, welche drehbar in der Lagerung 6
des Tragbehälters 3 sitzt, über die Drehwelle wird der
Boden 2 durch ein Antriebsrad 7 in Drehung versetzt.
Der zylindrische BehäLtermanteI 1 ist mit einer Innenauskleidung
8 aus Kunststoff versehen, an deren verdicktem unteren Rand
der ebenfalls aus Kunststoff bestehende Behälterboden 2 unter |
3 i I d u &eegr; g eines engen Spaltes 9 heranragt, der sich in einem I
Winkel von etwa 60° zur Achse 10 des Behälters und der |
Welle 5 erstreckt, um beiderseits des Spaltes keine }
spitzen Kanten an der Innenauskleidung des Mantels und
dem Rand des Bodens zu erhalten. Die damit gegebene |
relativ geringe Neigung des Spaltes 9 gegenüber der f
Horizontalen ist für die nachstehend erläuterte ■:
Einstellung der Spaltweite, die durch Ver11ka Ibewegjng f.
des Mantels 1 des We r kstückauf r-ahmebehä 11 e rs gegenüber ; dessen Boden 2 erfolgt, zweckmäßig.
Am unteren Rand des Hanteis 1 des WerkstückaufnahmebehäIters &iacgr;
ist ein radial über die Außenfläche des Mantels hinausragen- |
der Flansch 11 befestigt, der sich um den gesamten Behälterumfang |
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herumerstreckt. Hit diesem Flansch 11 ruht der Hantel 1 des Bearbeitungsbehälters auf einem Gegenflansch 13 auf, der am oberen Hantelrand des Tragbehälters festgeschweißt ist, und zwar über einen zwischen den beiden Flanschen befindlichen Ring 12 aus federelastischem Material. Zur Befestigung des Mantels 8 auf den Tragbehälter 3 sind in den Flanschen Befestigungsschrauben 14 vorgesehen. Durch stärkeres oder schwächeres Arziehen der Befestigungsschrau-
ben 14 kann unter Zusammendrückung oder Aufweitung des YQ Ringes 12 eine Einstellung der Weite des Spaltes 9 erfolgen. Diese EinsteLImögIichkeit ist auch im Hinblick auf die in gewissen Toleranzen unvermeidlichen Fertigungsungenauigkeiten an den beiden Rändern des Mantels 8 zweckmäßig. Da der Werkstückaufnahmebehälter zur Bearbeitung
^g der in ihn einzugebenden Werkstücke in der Regel mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt wird, kann der Ring 12 auch zur dabei notwendigen Abdichtung zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Flanschen 11 und 13 dienen.
2Q Der Mantel 1 d^s Werkstückaufnahmebehälters ist in bezug auf seine sich senkrecht zur Achse 10 erstreckende Hittelebene 16 symmetrisch ausgebildet und geformt. Seine Innenauskleidung 8 verdickt sich gleichermaßen zu seinem oberen Rand und zu seinem unteren Rand, wie auch der obere Rand mit Flansch 11 und Bohrungen für die Aufnahme von Schrauben 17 ausgebildet ist wie der untere Rand. Mittels der Schrauben 17 ist auf dem oberen Mantelrand ein Schutzring 18 befestigt, der beim Ein- und Ausbringen von Werkstücken, Bearbeitungskörpern u. dgl. in bzw. aus dem
QQ Werkstückaufnahmebehälter eine Beschädigung der oberen Kante der Innenauskleidung 8 verhindern soll.
35
Zur Vereinfachung der Herstellung des Mantels 1 des WerkstückaufnahmebehäLters in der genannten symmetrischen Form ist dieser Hantel in seiner sich senkrecht zur Hantelachse 10 erstreckenden Mittelebene 16 in zwei gleiche feile 18, 19 getrennt, die miteinander über radial abstehende Flansche 20, 21 durch Schrauben 22 aneinander befestigt sind. Zum Umstürzen des zweiteilig ausgebildeten Mantels 1 des Werkstückaufnahmebehälters bedarf es lediglich der Entfernung des Schutzringes 18 mit den Befestigungsschrauder Entfernung des Schutzringes 18 mit den Befestigungsschrauben 17 am oberen Mantelrand urd des Lösens bzw. Entfernens der Befestigungsschrauben ,4 am unteren Mantelrand&ldquor; Hierauf kann der Mantel gestürzt mit seinem vorherigen oberen Mentelrand nach unten gekehrt auf den Flansch 13 des Tragbehälters 3 aufgesetzt und mit den Befestigungsschrauben 14 am Tragbehälter befestigt we rden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispie I ist die Innenauskleidung 8 so gestaltet, daß sie sich von der Hittelebene 16 des Hanteis ausgehend in dem in F i g . 1 gezeigten Axialschnitt durch den Mantel mit ihrer Innenfläche zunächst geradlinig, parallel zur Außenfläche des Mantels 1 erstreckt, um unter Bildung einer RandverJickung unter Abkniclcung in eine Schräge überzugehen, wodurch sich die Innenauskleidung zu den Mantelrändern hin verdickt. Hierdurch wird erreicht, daß die an den Spalt 9 angrenzende Schräge der Innenfläche des Mantels 1 etwa im gleichen
^O Winkel zur Spalttiefe sich erstreckt wie die Innenfläche de s Bodens 2.
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Da an jeder Knickung der Innenfläche von Mantel und Böden des Werkstückaufnahmebehälters ein erhöhter Abrieb entsteht und der Werkstückfluß innerhalb des Behälters bei Betrieb der Haschine beeinträchtigt wird/ ist es zweckmäßig, die Innenauskleidung von Mantel und Boden möglichst knicklos auszubilden und auch die Innenfläche des Mantels knicklos an die Innenfläche des Bodens im Bereich des Spaltes 9 anzuschließen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies in optimaler Weise der Fall. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäl'S Fig. i nur durch die Form der Innenauskleidung des Mantels 1 und der Innenfläche des Bodens 2. Alle Teile gleicher Gestalt sind daher mit den gleichen Bezugs2iffern wie in Fig. 1 versehen. Die Innenfläche der Innenauskleidung 8 des Werkstückaufnahmebehälters besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel Ku-.-e Isegment f &ogr; rm, wobei sich diese Innenfläche knicklos an die Innenfläche des Bodens E im Bereich des Spaltes 9 anschließt. Hierdurch ergibt sich mit Ausnahme des zentralen Bodenbereichs eine Innenfläche von Hantel und Boden des Werkstückaufnahmebehälters, die keinerlei Knicke hat, welche den Bewegungsablauf der Werkstücke und Behandlungskörper im Werkstückaufnahmebehälter behindern und zu stellenweise erhöhtem Abrieb der Innenflächen führen könnten. Dabei ist ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein überhängen der Innenauskleidung 8 im Bereich des oberen Randes des Hanteis 1 gegeben, der das Zurückführen des an der Mantelauskleidung hochwandernden Behälterinhalts in den zentralen Bereich des Behälters fördert.

Claims (1)

  1. &bull; J · · · ■
    Max Spaleck GmbH S Co. KG
    D-4290 Bocholt / BRD
    G 86 03 919.9
    Fliehkraf!bearbeitungsmaschine Schutzansprüche
    1. FLiehkraftbearbeitungsmaschine für mechanische Bearbeitung, z.B. Schleifen, Polieren, Reinigen und Entgraten von Werkstücken mit einem WerkstückaufnahmebehäLter, der einen im wesentlichen zylindrischen Hantel und einen zu diesem koaxial gelagerten rotierenden Boden in Form eines Tellers od.dgl. hat, welcher mit seinem Umfangsrand an den zylindrischen Mantel heranragt, wobei der Hantel auf einer Trageinrichtung lösbar befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) des Werkstückaufnahmebchälters auch umgestürzt 'it seinem oberen Rand auf der Trageinrichtung (3) "jefestigbar ausgebildet ist.
    2. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Hanteis (1) des Werkstückautnahmebehälters ebenso ausgebildet ist wie der untere Rand des Hanteis.
    3. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand des Bodens an den unteren Rand des Hanteis heranragt.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Hantel (1) des Werkstückaufnahmebehälters in bezug auf seine sich senkrecht zur Hantelachse (10) erstreckende Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
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    5. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Mantels (1) des Werkstückaufnahmebehälters im Axialschnitt durch den Behälter an die Innenfläche des Bodens (2) des Behälters herangewölbt oder herangeknickt ist
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Innenfläche des Mantels knicklos gewölbt ist.
    7. Maschine nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Mantels des Werkstückaufnahmebehälters kugelsegmentförmig geformt ist.
    8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Innenfläche des Mantels im wesentlichen knicklos an die Innenfläche des Bodens 2 anschließt.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) in seiner sich senkrecht zur Mantelachse (10) erstreckenden Mittelebene (16) in zwei gleiche Teile (18, 19) getrennt ist, die miteinander z.P. durch Schrauben (.22) verbunden sind.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (18, 19) des Mantels (1) behä 11 e ra uswä r t s abste'iende Ve rbi nduny sf lans ehe
    ^O (20,21) haben, über welche sie aneinander befestigt ist.
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    It * I It Il
    11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung von dem Mantel eines Behälters (3) gebildet ist/ der sich unter dem Werkstückaufnahmebehälter befindet und mit seinem oberen Rand dicht an den Mantel (1) dieses Werkstückaufnahmebehälters angeschlossen ist*
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Mantel (1) des
    IQ WerkstuckaufnahmebehäLters mit dem Mantel des
    Tragbehälters (3) über von den Rändern beider \
    Behältermäntel abstehende Flansche (11,13) |
    verbunden ist, zwischen welchen sich eine ]
    elastische Dichtung (12) befindet.
    15
    13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Mantels (1) des Werkstückaufnahmebehälters durch einen Schutzring i (18) abgedeckt ist, der an dem Rand es Mantels ;
    lösbar befestigt ist* I
    14. Fliehkraftbearbeitungsmaschine gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und vorzugsweise nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem )
    Umfangsrand des Bodens (2) und dem ManteL (1) des ' Werkstückaufnahmebehälters gebildete Spalt (9) sich in einem Winkel zwischen 30° und 90°, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 60°, zur Achse des Werkstückaufnahmebehälters erstreckt.
    15. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenflächen von Mantel (1) und Boden (2) des Werkstückaufnahmebehälters in Nachbarschaft des Spaltes (9) angenähert senkrecht zur Richtung von dessen Spalttiefe erstrecken.
    if
    16« Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Umfangsrand des Bodens (2) und dem Mantel (1) des WerkstückaufnahmebehaLters befindliche schmale Spalt (9) in seiner Weite über den gesamten Behä I te rumfang durch Heben und Senken des Mantels gegenüber der Trageinrichtung (3) gleichmäßig einstellbar ist.
    I7i Maschine nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung ein elastisches Dichtelement (12) dient, das sich zwischen Mantel (1) und Trageinrichtung (3) abstützt und dessen Zusammendrückung durch Spannelemente, wie Schrauben (14) od.dgl. erfolgt
    18. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) und bzw. oder Boden (2) des Werkstückaufnahmebehälters bzw. deren Innenauskleidung aus abriebfestem Material, &zgr;*&Bgr;* Keramik, bestehen.
DE19868603919 1986-02-14 1986-02-14 Fliehkraftbearbeitungsmaschine Expired DE8603919U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103406826A (zh) * 2013-08-07 2013-11-27 大连宏远气动液压船舶辅机有限公司 斜面连接高精度轻便光饰机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103406826A (zh) * 2013-08-07 2013-11-27 大连宏远气动液压船舶辅机有限公司 斜面连接高精度轻便光饰机

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