DE4444999C2 - Taumelsiebmaschine - Google Patents

Taumelsiebmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taumelsiebmaschine mit einem Drehstellglied, das zwischen einer Antriebswelle und einem relativ zur Antriebswelle exzentrisch angeordneten Schiefzapfen angeordnet ist, dessen Exzentrizität und Neigung relativ zur Antriebswelle verstellbar ist und an dem ein elastisch gehaltener Siebaufbau angebracht ist, wobei die Drehachse des Drehstellglieds relativ zur Drehachse des Schiefzapfens geneigt ist.
Eine derartige Taumelsiebmaschine ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 36 349 beschrieben. Dort ist eine Taumelsiebmaschine beschrieben mit einer in Drehrichtung angetriebenen Welle, mit einem exzentrisch daran angebrachten, gegen die Welle geneigten Schiefzapfen, der an einer zur Veränderung des Exzentrizitätsmaßes an der Welle querverstell­ baren Platte mit variabler Neigung gehalten ist, und mit einem elastisch gehaltenen, von dem Schiefzapfen drehbar getragenen Siebaufbau, der durch den umlaufenden Schiefzapfen in Schwin­ gung versetzbar ist. Dabei ist der Schiefzapfen an einem Drehstellglied angeordnet, das eine gegen die Achse des Schiefzapfens geneigte Keilfläche hat und in Anlage dieser Keilfläche an einer gegen die Achse der Welle geneigten Keilfläche der Platte drehverstellbar und arretierbar ist. Ferner heben sich bei der bekannten Taumelsiebmaschine die Neigungen der Keilflächen in wenigstens einer relativen Winkelstellung von Drehstellglied und Platte auf.
Die in der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 36 349 be­ schriebene Taumelsiebmaschine hat den Nachteil, daß die Radial- und Tangentialneigung des Siebaufbaus nicht unabhängig voneinander verstellbar sind. Dadurch sind nicht alle Winkel­ einstellungen möglich.
In der deutschen Auslegeschrift DE 17 57 570 ist eine Taumel­ siebmaschine offenbart, die wie die Taumelsiebmaschine der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 36 349 nur ein Drehstell­ glied hat. Der Schiefzapfen ist auf einer Tragplatte angeord­ net, die auf einem stufenlos verstellbaren Schlitten gehaltert ist. Dadurch ist eine getrennte Einstellung von Radial- und Tangentialwinkel möglich.
Ein weiterer Nachteil der in der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 36 349 bzw. der deutschen Auslegeschrift DE 17 57 570 be­ schriebenen Taumelsiebmaschinen besteht darin, daß das Verstellen des Exzentrizitätsmaßes nur auf einer Linie erfolgen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist folglich, eine Taumel­ siebmaschine zu schaffen, bei der die Radial- und Tangential­ neigung unabhängig voneinander verstellbar sind, um so sämtliche Winkeleinstellungen zu ermöglichen, und die Exzenter­ verstellung nicht auf eine Linie beschränkt ist.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Taumelsiebmaschine mit einem Drehstellglied gelöst, das zwischen einer Antriebswelle und einem relativ zur Antriebs­ welle exzentrisch angeordneten Schiefzapfen angeordnet ist, dessen Exzentrizität und Neigung relativ zur Antriebswelle ver­ stellbar ist und an dem ein elastisch gehaltener Siebaufbau angebracht ist. Dabei ist die Drehachse des einen Drehstell­ glieds relativ zur Drehachse des Schiefzapfens geneigt. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Schiefzapfen und der Antriebs­ welle ein weiteres Drehstellglied angeordnet, dessen Drehachse relativ zur Drehachse des einen Drehstellglieds und relativ zur Drehachse des Schiefzapfens geneigt ist, und daß das weitere Drehstellglied relativ zum Schiefzapfen und/oder zu dem einen Drehstellglied exzentrisch gelagert ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Radial- und Tangentialneigung des Sieb­ aufbaus unabhängig voneinander zu verstellen, und durch die Art der Lagerung des weiteren Drehstellglieds ist es möglich, durch Verdrehen des weiteren Drehstellglieds die Exzentrizität des Schiefzapfens relativ zur Antriebswelle zu verstellen. Infolgedessen ist die Exzenterverstellung nicht auf eine Linie beschränkt.
Vorteilhaft sind die Antriebswelle, das eine und das weitere Drehstellglied sowie der Schiefzapfen jeweils mit einem Hohlraum versehen. Die so gebildeten Hohlräume stehen mitein­ ander in Verbindung, um eine Leitung in das Innere des Siebaufbaus zu bilden. Durch diese Leitung kann auch während des Betriebs der Taumelsiebmaschine ein beliebiges Medium in das Innere des Siebaufbaus geführt werden. Durch die Leitung kann auf einfache Weise Luft oder ein anderes Medium bzw. ein Kabel in den Siebaufbau geführt werden. Aufwendige Schlauchver­ bindungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind werden vermieden. Zudem ist die Leitung selbst sowie das darin geführte Medium, im Vergleich zu einer außen am Siebaufbau angebrachten Leitung, kaum Zentrifugalkräften ausgesetzt.
Vorteilhaft ist das weitere Drehstellglied auf einer Grund­ platte angeordnet, die einen zu dem weiteren Drehstellglied gerichteten hohlen Zapfen aufweist, der zur Lagerung des weiteren Drehstellglieds dient. Die Grundplatte ist vorzugs­ weise rund. Durch den hohlen Zapfen kann eine beliebiges Medium geführt werden.
Vorteilhaft sind auf dem Schiefzapfen und/oder dem einen Dreh­ stellglied und/oder dem weiteren Drehstellglied und/oder der Grundplatte Skalen angeordnet. Mithilfe der Skalen kann die Lage der verschiedenen Elemente zueinander bestimmt werden.
Dadurch ist die Reproduzierbarkeit der Einstellungen jederzeit gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 9 und 11 bis 14 aufgeführt.
Die vorliegende Erfindung weist folgende Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik auf. Beliebige Medien können zentral durch die Antriebswelle und den Schiefzapfen dem Siebaufbau zugeführt werden. Die Abdichtung der Zuführleitung ist einfach und kostengünstig. Beim Verstellen der Radial- und der Tangentialneigung sowie der Exzentrizität des Schiefzapfens bleibt der Formschluß zwischen den einzelnen Elementen erhalten. Die Reproduzierbarkeit sämtlicher Einstellungen ist gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine Auftragung der Radialneigung in Abhängigkeit von der Tangentialneigung bei Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist nur ein Teil einer erfindungsgemäßen Taumelsieb­ maschine gezeigt. An dem freien Ende eines Schiefzapfens 1 ist in bekannter Weise ein (nicht gezeigter) Siebaufbau angebracht. Der Schiefzapfen 1 ist durch eine (nicht gezeigte) Antriebs­ welle angetrieben, die in bekannter Weise mit einer Grundplatte 8 verbunden ist. Zwischen dem Schiefzapfen 1 und der Antriebs­ welle sind ein rundes Drehstellglied 4 und ein weiteres rundes Drehstellglied 7 angeordnet.
Der Schiefzapfen 1 weist an dem seinem freien Ende (an dem der nicht gezeigte Siebaufbau angebracht ist) gegenüberliegendem ende eine runde Fußplatte 20 auf, an deren äußerem Umfang ein Kragen 19 radial hervorsteht. Die Dicke des Kragens 19 ist geringer als die der Fußplatte 20. Die Fußplatte 20 des Schiefzapfens 1 liegt mit ihrem Kragen 19 auf einer inneren Auflagefläche 18 des einen Drehstellglieds 4 auf. Die Höhe der Auflagefläche 18 variiert über ihrem Umfang.
Am äußeren Umfang weist das eine Drehstellglied 4 einen Kragen 15 auf, der auf einer inneren Auflagefläche 14 des weiteren Drehstellglieds 7 aufliegt. Die Höhe der Auflagefläche 14 variiert über ihrem Umfang.
Das weitere Drehstellglied 7 liegt auf der Grundplatte 8 auf. Zudem weist das weitere Drehstellglied 7 außermittig eine Bohrung auf, in der ein hohler Zapfen 11 der Grundplatte 8 angeordnet ist.
Die Achse 22 des weiteren Drehstellglieds 7 ist auf einer Vertikalen angeordnet. Die Achse 21 des Drehstellglieds 4 und die Achse 23 der Fußplatte 20 des Schiefzapfens 1 sind jeweils gegenüber der Achse 22 des weiteren Drehstellglieds 7 um einen bestimmten Winkel geneigt. Ferner ist die Achse 22 des weiteren Drehstellglieds 7 von der vertikalen Achse 12 der Grundplatte 8 beabstandet.
Der Schiefzapfen 1, die Fußplatte 20, das eine und das weitere Drehstellglied 4 und 7 sowie die Grundplatte 8 weisen jeweils eine Bohrung auf. Sämtliche Bohrungen stehen miteinander in Verbindung und schaffen so eine Verbindung zwischen der (nicht gezeigten) Antriebswelle und dem (nicht gezeigten) Siebaufbau.
Zwischen der Fußplatte 20 des Schiefzapfens 1 und dem Dreh­ stellglied 4 ist eine Dichtung 2 angeordnet. Zwischen dem einen Drehstellglied 4 und dem weiteren Drehstellglied 7 ist eine Dichtung 17 angeordnet. Zwischen dem Zapfen 11 der Grundplatte 8 und dem weiteren Drehstellglied 7 ist eine Dichtung 10 angeordnet. Bei den Dichtungen 2, 17 und 10 handelt es sich um Runddichtringe (O-Ringe), die jeweils in entsprechenden Nuten angeordnet sind.
Die einzelnen Elemente (Fußplatte 20, Drehstellglied 4, weiteres Drehstellglied 7) können jeweils um ihre Drehachse relativ zueinander und relativ zur Grundplatte 8 verdreht werden. Dadurch ist es möglich die Neigung und die Exzen­ trizität des Schiefzapfens relativ zur Achse 12 des Zapfens 11, die der Achse der (nicht gezeigten) Antriebswelle entspricht, durch Verdrehen der schiefen Ebenen 5 und 6 zueinander beliebig zu verstellen.
Durch nicht gezeigte Markierungen oder Skalen auf den o.g. Elementen und der Grundplatte können einzelne Einstellungen reproduzierbar erfaßt werden.
Die Elemente (Fußplatte 20, Drehstellglied 4, weiteres Dreh­ stellglied 7) können untereinander und bezüglich der Grund­ platte 8 durch Schraubverbindungen 3, 9, 13, 16 fixiert werden. Vorteilhaft sind die Schraubverbindungen 3, 9, 13, 16 jeweils auf dem Umfang des jeweiligen Elements verteilt.
Aus Fig. 2 geht hervor, was für eine Auslenkung ein Punkt 24 beim Verdrehen der in Fig. 1 gezeigten Elemente erfährt. Auf der vertikalen Koordinatenachse ist die Radialneigung und auf der horizontalen Koordinatenachse ist die Tangentialneigung aufgetragen. Dabei deutet der als Vollinie dargestellte Kreis die Auslenkung des Punktes 24 in Fig. 1 durch Verdrehen um die Achse 23 an. Die punktiert dargestellten Kreise deuten die Aus­ lenkungen des Punktes 24 in Fig. 1 durch Verdrehen um Achse 21 an.

Claims (14)

1. Taumelsiebmaschine mit einem Drehstellglied, das zwischen einer Antriebswelle und einem relativ zur Antriebswelle exzentrisch angeordneten Schiefzapfen angeordnet ist, dessen Exzentrizität und Neigung relativ zur Antriebswelle verstellbar ist und an dem ein elastisch gehaltener Sieb­ aufbau angebracht ist, wobei die Drehachse des Drehstell­ glieds relativ zur Drehachse des Schiefzapfens geneigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schiefzapfen (1) und der Antriebswelle ein weiteres Drehstellglied (7) angeordnet ist, dessen Drehachse (22) relativ zur Drehachse (21) des einen Dreh­ stellglieds (4) und relativ zur Drehachse (23) des Schief­ zapfens (1) geneigt ist, und
daß das weitere Drehstellglied (7) relativ zum Schief­ zapfen (1) und/oder zum Drehstellglied (4) exzentrisch gelagert ist.
2. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle, das eine und das weitere Dreh­ stellglied (4 und 7) sowie der Schiefzapfen (1) jeweils mit einem Hohlraum versehen sind, und
daß die so gebildeten Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, um eine Leitung in das Innere des Siebaufbaus zu bilden.
3. Taumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Drehstellglied (7) auf einer Grundplatte (8) angeordnet ist, die einen zu dem weiteren Drehstell­ glied (7) gerichteten hohlen Zapfen (11) aufweist, der zur Lagerung des weiteren Drehstellglieds (7) dient.
4. Taumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiefzapfen (1) an seinem zur Antriebswelle gerichteten Ende eine runde Fußplatte (20) aufweist, an deren Umfang ein Kragen (19) mit geringerer Dicke als die Fußplatte (20) so angeordnet ist, daß die von der Antriebswelle abgewandte Fußplattenoberfläche eine Fläche mit der analogen Oberfläche des Kragen (19) bildet.
5. Taumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstellglied (4) von einem ringförmigen Körper gebildet wird, der innen eine von der Antriebswelle abge­ wandte umlaufende keilförmige Auflagefläche (18) für den Schiefzapfen (1) aufweist, deren Abstand von der zur Antriebswelle gewandten Fläche des Drehstellglieds (4) über dem Ringumfang variiert.
6. Taumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Drehstellglied (7) eine zylinderförmige Kontur und innen eine von der Antriebswelle abgewandte umlaufende keilförmige Auflagefläche (14) für einen Kragen (15) des Drehstellglieds (4) aufweist, deren Abstand von der zur Antriebswelle gewandten Fläche des einen Dreh­ stellglieds (4) über dem Ringumfang variiert.
7. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Drehstellglied (7) eine außermittige Bohrung aufweist, die zur Aufnahme des Zapfens (11) dient, der aus der Grundplatte (8) herausragt.
8. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) drehfest und dicht mit der Antriebswelle verbunden ist.
9. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schiefzapfen (1) und dem einen Drehstell­ glied (4), dem einen und dem weiteren Drehstellglied (4 und 7) sowie dem weiteren Drehstellglied (7) und der Grundplatte (8) Dichtungen (2, 10, 17) angeordnet sind.
10. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiefzapfen (1) und/oder dem einen Drehstell­ glied (4) und/oder dem weiteren Drehstellglied (7) und/oder der Grundplatte (8) Skalen angeordnet sind.
11. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schiefzapfen (1) und das eine Drehstell­ glied (4) als auch das eine und das weitere Drehstellglied (7) sowie das weitere Drehstellglied (7) und die Grund­ platte (8) lösbar miteinander verbunden sind.
12. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiefzapfen (1) und/oder das eine und das weitere Drehstellglied (4 und 7) und/oder das weitere Drehstell­ glied (7) und die Grundplatte (8) insbesondere über Schraubverbindungen (3, 9, 13, 16) relativ zueinander fixierbar sind.
13. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiefzapfen (1), die Fußplatte (20) und der Kragen (19) einstückig sind.
14. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (20) des Schiefzapfens (1), das eine und das weitere Drehstellglied (4 und 7) sowie die Grundplatte (8) rund sind.
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