DE4444999C2 - Taumelsiebmaschine - Google Patents
TaumelsiebmaschineInfo
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- B07B1/288—Tumbling screens
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taumelsiebmaschine mit
einem Drehstellglied, das zwischen einer Antriebswelle und
einem relativ zur Antriebswelle exzentrisch angeordneten
Schiefzapfen angeordnet ist, dessen Exzentrizität und Neigung
relativ zur Antriebswelle verstellbar ist und an dem ein
elastisch gehaltener Siebaufbau angebracht ist, wobei die
Drehachse des Drehstellglieds relativ zur Drehachse des
Schiefzapfens geneigt ist.
Eine derartige Taumelsiebmaschine ist in der deutschen
Offenlegungsschrift DE 42 36 349 beschrieben. Dort ist eine
Taumelsiebmaschine beschrieben mit einer in Drehrichtung
angetriebenen Welle, mit einem exzentrisch daran angebrachten,
gegen die Welle geneigten Schiefzapfen, der an einer zur
Veränderung des Exzentrizitätsmaßes an der Welle querverstell
baren Platte mit variabler Neigung gehalten ist, und mit einem
elastisch gehaltenen, von dem Schiefzapfen drehbar getragenen
Siebaufbau, der durch den umlaufenden Schiefzapfen in Schwin
gung versetzbar ist. Dabei ist der Schiefzapfen an einem
Drehstellglied angeordnet, das eine gegen die Achse des
Schiefzapfens geneigte Keilfläche hat und in Anlage dieser
Keilfläche an einer gegen die Achse der Welle geneigten
Keilfläche der Platte drehverstellbar und arretierbar ist.
Ferner heben sich bei der bekannten Taumelsiebmaschine die
Neigungen der Keilflächen in wenigstens einer relativen
Winkelstellung von Drehstellglied und Platte auf.
Die in der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 36 349 be
schriebene Taumelsiebmaschine hat den Nachteil, daß die Radial- und
Tangentialneigung des Siebaufbaus nicht unabhängig
voneinander verstellbar sind. Dadurch sind nicht alle Winkel
einstellungen möglich.
In der deutschen Auslegeschrift DE 17 57 570 ist eine Taumel
siebmaschine offenbart, die wie die Taumelsiebmaschine der
deutschen Offenlegungsschrift DE 42 36 349 nur ein Drehstell
glied hat. Der Schiefzapfen ist auf einer Tragplatte angeord
net, die auf einem stufenlos verstellbaren Schlitten gehaltert
ist. Dadurch ist eine getrennte Einstellung von Radial- und
Tangentialwinkel möglich.
Ein weiterer Nachteil der in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 42 36 349 bzw. der deutschen Auslegeschrift DE 17 57 570 be
schriebenen Taumelsiebmaschinen besteht darin, daß das
Verstellen des Exzentrizitätsmaßes nur auf einer Linie erfolgen
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist folglich, eine Taumel
siebmaschine zu schaffen, bei der die Radial- und Tangential
neigung unabhängig voneinander verstellbar sind, um so
sämtliche Winkeleinstellungen zu ermöglichen, und die Exzenter
verstellung nicht auf eine Linie beschränkt ist.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine
Taumelsiebmaschine mit einem Drehstellglied gelöst, das
zwischen einer Antriebswelle und einem relativ zur Antriebs
welle exzentrisch angeordneten Schiefzapfen angeordnet ist,
dessen Exzentrizität und Neigung relativ zur Antriebswelle ver
stellbar ist und an dem ein elastisch gehaltener Siebaufbau
angebracht ist. Dabei ist die Drehachse des einen Drehstell
glieds relativ zur Drehachse des Schiefzapfens geneigt.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Schiefzapfen und der Antriebs
welle ein weiteres Drehstellglied angeordnet, dessen Drehachse
relativ zur Drehachse des einen Drehstellglieds und relativ zur
Drehachse des Schiefzapfens geneigt ist, und daß das weitere
Drehstellglied relativ zum Schiefzapfen und/oder zu dem einen
Drehstellglied exzentrisch gelagert ist. Durch diese Anordnung
ist es möglich, die Radial- und Tangentialneigung des Sieb
aufbaus unabhängig voneinander zu verstellen, und durch die Art
der Lagerung des weiteren Drehstellglieds ist es möglich, durch
Verdrehen des weiteren Drehstellglieds die Exzentrizität des
Schiefzapfens relativ zur Antriebswelle zu verstellen.
Infolgedessen ist die Exzenterverstellung nicht auf eine Linie
beschränkt.
Vorteilhaft sind die Antriebswelle, das eine und das weitere
Drehstellglied sowie der Schiefzapfen jeweils mit einem
Hohlraum versehen. Die so gebildeten Hohlräume stehen mitein
ander in Verbindung, um eine Leitung in das Innere des
Siebaufbaus zu bilden. Durch diese Leitung kann auch während
des Betriebs der Taumelsiebmaschine ein beliebiges Medium in
das Innere des Siebaufbaus geführt werden. Durch die Leitung
kann auf einfache Weise Luft oder ein anderes Medium bzw. ein
Kabel in den Siebaufbau geführt werden. Aufwendige Schlauchver
bindungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind
werden vermieden. Zudem ist die Leitung selbst sowie das darin
geführte Medium, im Vergleich zu einer außen am Siebaufbau
angebrachten Leitung, kaum Zentrifugalkräften ausgesetzt.
Vorteilhaft ist das weitere Drehstellglied auf einer Grund
platte angeordnet, die einen zu dem weiteren Drehstellglied
gerichteten hohlen Zapfen aufweist, der zur Lagerung des
weiteren Drehstellglieds dient. Die Grundplatte ist vorzugs
weise rund. Durch den hohlen Zapfen kann eine beliebiges Medium
geführt werden.
Vorteilhaft sind auf dem Schiefzapfen und/oder dem einen Dreh
stellglied und/oder dem weiteren Drehstellglied und/oder der
Grundplatte Skalen angeordnet. Mithilfe der Skalen kann die
Lage der verschiedenen Elemente zueinander bestimmt werden.
Dadurch ist die Reproduzierbarkeit der Einstellungen jederzeit
gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 9 und 11 bis 14
aufgeführt.
Die vorliegende Erfindung weist folgende Vorteile gegenüber dem
bekannten Stand der Technik auf. Beliebige Medien können
zentral durch die Antriebswelle und den Schiefzapfen dem
Siebaufbau zugeführt werden. Die Abdichtung der Zuführleitung
ist einfach und kostengünstig. Beim Verstellen der Radial- und
der Tangentialneigung sowie der Exzentrizität des Schiefzapfens
bleibt der Formschluß zwischen den einzelnen Elementen
erhalten. Die Reproduzierbarkeit sämtlicher Einstellungen ist
gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 2 eine Auftragung der Radialneigung in Abhängigkeit von
der Tangentialneigung bei Verwendung der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist nur ein Teil einer erfindungsgemäßen Taumelsieb
maschine gezeigt. An dem freien Ende eines Schiefzapfens 1 ist
in bekannter Weise ein (nicht gezeigter) Siebaufbau angebracht.
Der Schiefzapfen 1 ist durch eine (nicht gezeigte) Antriebs
welle angetrieben, die in bekannter Weise mit einer Grundplatte
8 verbunden ist. Zwischen dem Schiefzapfen 1 und der Antriebs
welle sind ein rundes Drehstellglied 4 und ein weiteres rundes
Drehstellglied 7 angeordnet.
Der Schiefzapfen 1 weist an dem seinem freien Ende (an dem der
nicht gezeigte Siebaufbau angebracht ist) gegenüberliegendem
ende eine runde Fußplatte 20 auf, an deren äußerem Umfang ein
Kragen 19 radial hervorsteht. Die Dicke des Kragens 19 ist
geringer als die der Fußplatte 20. Die Fußplatte 20 des
Schiefzapfens 1 liegt mit ihrem Kragen 19 auf einer inneren
Auflagefläche 18 des einen Drehstellglieds 4 auf. Die Höhe der
Auflagefläche 18 variiert über ihrem Umfang.
Am äußeren Umfang weist das eine Drehstellglied 4 einen Kragen
15 auf, der auf einer inneren Auflagefläche 14 des weiteren
Drehstellglieds 7 aufliegt. Die Höhe der Auflagefläche 14
variiert über ihrem Umfang.
Das weitere Drehstellglied 7 liegt auf der Grundplatte 8 auf.
Zudem weist das weitere Drehstellglied 7 außermittig eine
Bohrung auf, in der ein hohler Zapfen 11 der Grundplatte 8
angeordnet ist.
Die Achse 22 des weiteren Drehstellglieds 7 ist auf einer
Vertikalen angeordnet. Die Achse 21 des Drehstellglieds 4 und
die Achse 23 der Fußplatte 20 des Schiefzapfens 1 sind jeweils
gegenüber der Achse 22 des weiteren Drehstellglieds 7 um einen
bestimmten Winkel geneigt. Ferner ist die Achse 22 des weiteren
Drehstellglieds 7 von der vertikalen Achse 12 der Grundplatte
8 beabstandet.
Der Schiefzapfen 1, die Fußplatte 20, das eine und das weitere
Drehstellglied 4 und 7 sowie die Grundplatte 8 weisen jeweils
eine Bohrung auf. Sämtliche Bohrungen stehen miteinander in
Verbindung und schaffen so eine Verbindung zwischen der (nicht
gezeigten) Antriebswelle und dem (nicht gezeigten) Siebaufbau.
Zwischen der Fußplatte 20 des Schiefzapfens 1 und dem Dreh
stellglied 4 ist eine Dichtung 2 angeordnet. Zwischen dem einen
Drehstellglied 4 und dem weiteren Drehstellglied 7 ist eine
Dichtung 17 angeordnet. Zwischen dem Zapfen 11 der Grundplatte
8 und dem weiteren Drehstellglied 7 ist eine Dichtung 10
angeordnet. Bei den Dichtungen 2, 17 und 10 handelt es sich um
Runddichtringe (O-Ringe), die jeweils in entsprechenden Nuten
angeordnet sind.
Die einzelnen Elemente (Fußplatte 20, Drehstellglied 4,
weiteres Drehstellglied 7) können jeweils um ihre Drehachse
relativ zueinander und relativ zur Grundplatte 8 verdreht
werden. Dadurch ist es möglich die Neigung und die Exzen
trizität des Schiefzapfens relativ zur Achse 12 des Zapfens 11,
die der Achse der (nicht gezeigten) Antriebswelle entspricht,
durch Verdrehen der schiefen Ebenen 5 und 6 zueinander beliebig
zu verstellen.
Durch nicht gezeigte Markierungen oder Skalen auf den o.g.
Elementen und der Grundplatte können einzelne Einstellungen
reproduzierbar erfaßt werden.
Die Elemente (Fußplatte 20, Drehstellglied 4, weiteres Dreh
stellglied 7) können untereinander und bezüglich der Grund
platte 8 durch Schraubverbindungen 3, 9, 13, 16 fixiert werden.
Vorteilhaft sind die Schraubverbindungen 3, 9, 13, 16 jeweils
auf dem Umfang des jeweiligen Elements verteilt.
Aus Fig. 2 geht hervor, was für eine Auslenkung ein Punkt 24
beim Verdrehen der in Fig. 1 gezeigten Elemente erfährt. Auf
der vertikalen Koordinatenachse ist die Radialneigung und auf
der horizontalen Koordinatenachse ist die Tangentialneigung
aufgetragen. Dabei deutet der als Vollinie dargestellte Kreis
die Auslenkung des Punktes 24 in Fig. 1 durch Verdrehen um die
Achse 23 an. Die punktiert dargestellten Kreise deuten die Aus
lenkungen des Punktes 24 in Fig. 1 durch Verdrehen um Achse 21
an.
Claims (14)
1. Taumelsiebmaschine mit einem Drehstellglied, das zwischen
einer Antriebswelle und einem relativ zur Antriebswelle
exzentrisch angeordneten Schiefzapfen angeordnet ist,
dessen Exzentrizität und Neigung relativ zur Antriebswelle
verstellbar ist und an dem ein elastisch gehaltener Sieb
aufbau angebracht ist, wobei die Drehachse des Drehstell
glieds relativ zur Drehachse des Schiefzapfens geneigt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schiefzapfen (1) und der Antriebswelle ein weiteres Drehstellglied (7) angeordnet ist, dessen Drehachse (22) relativ zur Drehachse (21) des einen Dreh stellglieds (4) und relativ zur Drehachse (23) des Schief zapfens (1) geneigt ist, und
daß das weitere Drehstellglied (7) relativ zum Schief zapfen (1) und/oder zum Drehstellglied (4) exzentrisch gelagert ist.
daß zwischen dem Schiefzapfen (1) und der Antriebswelle ein weiteres Drehstellglied (7) angeordnet ist, dessen Drehachse (22) relativ zur Drehachse (21) des einen Dreh stellglieds (4) und relativ zur Drehachse (23) des Schief zapfens (1) geneigt ist, und
daß das weitere Drehstellglied (7) relativ zum Schief zapfen (1) und/oder zum Drehstellglied (4) exzentrisch gelagert ist.
2. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle, das eine und das weitere Dreh stellglied (4 und 7) sowie der Schiefzapfen (1) jeweils mit einem Hohlraum versehen sind, und
daß die so gebildeten Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, um eine Leitung in das Innere des Siebaufbaus zu bilden.
daß die Antriebswelle, das eine und das weitere Dreh stellglied (4 und 7) sowie der Schiefzapfen (1) jeweils mit einem Hohlraum versehen sind, und
daß die so gebildeten Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, um eine Leitung in das Innere des Siebaufbaus zu bilden.
3. Taumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Drehstellglied (7) auf einer Grundplatte
(8) angeordnet ist, die einen zu dem weiteren Drehstell
glied (7) gerichteten hohlen Zapfen (11) aufweist, der zur
Lagerung des weiteren Drehstellglieds (7) dient.
4. Taumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiefzapfen (1) an seinem zur Antriebswelle
gerichteten Ende eine runde Fußplatte (20) aufweist, an
deren Umfang ein Kragen (19) mit geringerer Dicke als die
Fußplatte (20) so angeordnet ist, daß die von der
Antriebswelle abgewandte Fußplattenoberfläche eine Fläche
mit der analogen Oberfläche des Kragen (19) bildet.
5. Taumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehstellglied (4) von einem ringförmigen Körper
gebildet wird, der innen eine von der Antriebswelle abge
wandte umlaufende keilförmige Auflagefläche (18) für den
Schiefzapfen (1) aufweist, deren Abstand von der zur
Antriebswelle gewandten Fläche des Drehstellglieds (4)
über dem Ringumfang variiert.
6. Taumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Drehstellglied (7) eine zylinderförmige
Kontur und innen eine von der Antriebswelle abgewandte
umlaufende keilförmige Auflagefläche (14) für einen Kragen
(15) des Drehstellglieds (4) aufweist, deren Abstand von
der zur Antriebswelle gewandten Fläche des einen Dreh
stellglieds (4) über dem Ringumfang variiert.
7. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Drehstellglied (7) eine außermittige
Bohrung aufweist, die zur Aufnahme des Zapfens (11) dient,
der aus der Grundplatte (8) herausragt.
8. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (8) drehfest und dicht mit der
Antriebswelle verbunden ist.
9. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schiefzapfen (1) und dem einen Drehstell
glied (4), dem einen und dem weiteren Drehstellglied (4
und 7) sowie dem weiteren Drehstellglied (7) und der
Grundplatte (8) Dichtungen (2, 10, 17) angeordnet sind.
10. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schiefzapfen (1) und/oder dem einen Drehstell
glied (4) und/oder dem weiteren Drehstellglied (7)
und/oder der Grundplatte (8) Skalen angeordnet sind.
11. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Schiefzapfen (1) und das eine Drehstell
glied (4) als auch das eine und das weitere Drehstellglied
(7) sowie das weitere Drehstellglied (7) und die Grund
platte (8) lösbar miteinander verbunden sind.
12. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiefzapfen (1) und/oder das eine und das weitere
Drehstellglied (4 und 7) und/oder das weitere Drehstell
glied (7) und die Grundplatte (8) insbesondere über
Schraubverbindungen (3, 9, 13, 16) relativ zueinander
fixierbar sind.
13. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiefzapfen (1), die Fußplatte (20) und der
Kragen (19) einstückig sind.
14. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatte (20) des Schiefzapfens (1), das eine und
das weitere Drehstellglied (4 und 7) sowie die Grundplatte
(8) rund sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444999A DE4444999C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Taumelsiebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444999A DE4444999C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Taumelsiebmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444999A1 DE4444999A1 (de) | 1996-06-20 |
DE4444999C2 true DE4444999C2 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=6536072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444999A Expired - Fee Related DE4444999C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Taumelsiebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4444999C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE19900905C1 (de) * | 1999-01-13 | 2000-09-28 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Taumelsiebmaschine |
CZ299137B6 (cs) * | 2001-03-23 | 2008-04-30 | Zarízení k serizování chodu |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236349C2 (de) * | 1992-10-28 | 1996-08-29 | Minox Mineralien Gmbh | Taumelsiebmaschine mit Drehstellgliedverstellung der Schiefzapfenneigung |
DE9304998U1 (de) * | 1993-03-26 | 1993-09-23 | Schuppan, Heike, 03253 Doberlug-Kirchhain | Zylindersiebmaschine |
-
1994
- 1994-12-16 DE DE4444999A patent/DE4444999C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4444999A1 (de) | 1996-06-20 |
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