DE3332786A1 - Schleppschleifmaschine - Google Patents

Schleppschleifmaschine

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DE3332786A1
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Hans 5600 Wuppertal Tölle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/064Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces being fitted on a support

Description

Schleppschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schleppschleifmaschine mit auf einer Ringbahn relativ zum Schleifmedium bewegtem Werkstückträger, der sich zusätzlich zu seiner Bahnbewegung durch das Schleifmedium um seine eigene Achse dreht und am unteren Ende mit Aufnahmen zur Halterung von in das Schleifmedium eintauchenden Werkstücken ausgestattet ist.
Es sind Schleppschleifmaschinen bekannt, bei welchen von einem drehangetriebenen Kranz abwärts gerichtet Werkstückträger ausgehen. Dieselben sind ebenfalls drehangetrieben, so daß die in das Schleifmedium eintauchenden Werkstücke eine planetarische Bewegung ausführen unter Erzielung einer Oberflächenbearbeitung. Solche Schleppschieifmaschinen sind aufwendig in ihrem Aufbau, insbesondere bedingt wegen des zusätzlichen Antriebes für die Werkstückträger.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleppschleifmaschine der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß der antriebstechnische Aufwand erheblich verringert ist. 20
Gelöst wird diese Aufgabe sowohl durch das Kennzeichen des Anspruchs als auch durch das des Anspruchs H.
Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung des Anspruchs 2 dar.
VGN: 136735 ANR: 1044915 18 139/140 P 1,/S/G 8.9.1P8:
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schleppschleifmaschine angegeben, bei der der antriebstechnische Aufwand erheblich verringert ist. Ein den Werkstückträger um seine eigene Achse antreibendes Aggregat entfällt nun. Zu diesem Zweck brauchen bei der einen Lösung nur die Werkstücke in entsprechender Winkelanordnung am frei drehbar gelagerten Werkstückträger festgelegt zu werden. Die Eigen-. . drehung des Werkstückträgers wird dabei dadurch erzielt, daß die auf der Ringbahn bewegten Werkstücke mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen und demzufolge die auf die äußeren Werkstücke
Ί0 einwirkende Reaktionskraft größer ist als die auf die inneren Werkstücke gerichtete Reaktionskraft, wodurch der Werkstückträger in entsprechende Richtung gedreht wird. Es findet demzufolge eine allseitige Bearbeitung der Werkstücke statt. Die Eigendrehung des Werkstückträgers ist dabei abhängig sowohl von der Form der Werkstücke als auch von der Anordnung derselben an den Werkstückträgern. Die erzielte Eigendrehung des Werkstückträgers ist jedoch nicht so groß, daß darunter die Bearbeitung der Werkstücke leidet. Bei der anderen Lösung besteht die Möglichkeit, dem frei drehbar gelagerten Werkstückträger in entsprechender Winkelanordnung positionierte Schaufeln zuzuordnen. Diese erzwingen beim Eintauchen des Werkstückträgers in das Schleifmedium die Eigendrehung des Werkstückträgers um seine Achse. Die am Werkstückträger sitzenden Werkstücke erfahren dann die entsprechende Bearbeitung. Es können bei dieser Lösung Werkstücke bearbeitet werden, die sich nicht unter Erzielung eines Schaufelrades zusammenfassen lassen. Es ist jedoch möglich, beide Lösungen zu kombinieren, so daß durch die Schaufeln und die in entsprechender Winkelanordnung positionierten Werkstücke die Drehzahl
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des Werkstückträgers erhöht wird. Bsi Einsatz der Schaufeln ist es erforderlich, diese der Beschaffenheit der Werkstücke anzupassen. Die Anpassung ist insbesondere dadurch erleichtert, daß die Schaufeln zu einem auswechselbar am Werkstückträger befestigten Schaufelrad zusammengefaßt sind. Handelt es sich bspw. um Werkstücke, die eine Drehbewegung des Werkstückträgers um seine eigene Achse verzögern, so sind bspw. Schaufelräder mit größeren Schaufeln zu verwenden. Die Schaufelräder werden so dem Werkstückträger zugeordnet, · daß er mit dem Schaufelrad eine gemeinsam umlaufende Einheit bildet. 10
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1-6 erläutert, Es zeigen
Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt eine Schleppschieifmaschine zur abtragenden Oberflächenbearbeitung, wobei der das Schieifmedium enthaltende Behälter sich in abgesenkter Stellung befindet, und zwar unter Veranschaulichung der ersten Ausführungsform des Werkstückträgers mit an diesem in entsprechender Winkelanordnung positionierten Werkstücken,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 in Einzeldarstellung eine Ansicht des WerKstückträgers mit an
dessen Aufnahmen sitzenden Werkstücken, 25
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Werkstückträger mit Draufsicht auf die Werkstücke,
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Fig. 5 eine Ansicht des VVerkstückträgers gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei am freien Stirnende des VVerkstückträgers ein Schaufelrad befestigt ist und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Werkstückträger mit Draufsicht auf das Schaufelrad.
Die Schleppschleifmaschine besitzt ein rahmenförmiges Fußgestell 1, von welchem aufwärts gerichtet Träger 2 ausgehen. Dieselben sind an ihrem oberen Ende durch Horizontalträger 3 untereinander verbunden.
Auf dem Fußgestell 1 sitzt eine Hubeinrichtung 4. Letztere enthält drei Hubspindeln 5, die durch einen gemeinsamen Antrieb 6 betätigt werden. Von dem Antrieb 6 führen Wellen 7, 8, 9 zu den Hubspindeln 5, wobei
15. zwischen den Wellen 8 und 9 ein Abzweiggetriebe 10 eingeschaltet ist. Die Hubspindeln 5 greifen an der Unterseite eines Behälters 11 an, welcher als Ringrinne mit rechteckigem Rinnenquerschnitt ausgebildet ist. Mittels, der Hubeinrichtung 4 kann der Behälter 11 in die in Fig. 1 strichpunktierte Lage bewegt werden. Entsprechende Endschalter 12 dienen dazu, den Hubweg des Behälters 11 in beiden Richtungen zu begrenzen.
Oberhalb des Behälters 11 erstreckt sich koaxial zu diesem ein Kranz 13, der von einem Antrieb 14 in Umdrehung versetzt wird. Letzterer sitzt auf einer die beiden Horizontalträger verbindenden Platte 15. Der Antrieb 14 ist so beschaffen, daß eine Umkehrung der Drehrichtung vornehmbar ist.
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Im einzelnen setzt sich der Kranz 13 aus zwei parallel zueinander liegenden kreisförmigen Platten 16 und 17 zusammen, welche zwischen sich radial ausgerichtete, in gleicher Winkelverteilung angeordnete Einschubkanäle 18 ausbilden. Letztere dienen zur Aufnahme von als Vierkantrohr ausgebildeten Auslegerarmen 19. Die Einsteckstellung wird durch aussteuerbare Zapfen 20 fixiert.
An jedem Auslegerarm 19 ist ein Lagerbock 21 befestigt. In dessen Lagerbüchse 22 tritt frei drehbar der Lagerzapfen 23 eines im Querschnitt vierkantigen Werkstückträgers 24. Eine axiale Lagensicherung erfährt der Werkstückträger 24 einerseits durch die Stufe 25 zwischen Lagerzapfen und Werkstückträger, mit welcher Stufe er sich am unteren Stirnrand der Lagerbüchse 22 abstützt. Andererseits dient zur Lagensicherung ein auf den Lagerzapfen 23 aufgesteckter Begrenzungsring 26, der gegen den oberen Stirnrand der Lagerbüchse 22 tritt. Der Begrenzungsring 26 nimmt eine radial .gerichtete Klemmschraube 27 auf, so daß er dem Lagerzapfen 23 undrehbar zuordbar ist. Die Auslegerarme 19 sind in einer solchen Stellung in den Einschubkanälen 18 positioniert, daß die von ihnen ausgehenden Werkstückträger etwa auf Mitte der Ringrinne des Behälters 11 liegen. Bei. Umlauf des Kranzes 13 bewegen sich demgemäß die Werkstückträger 24 auf einer Ringbahn.
Vom unteren Ende jedes Werkstückträgers 24 gehen in entsprechender Winkelverteilung angeordnete, im Querschnitt quadratische Aufnahmen 28 aus, die beim Ausführungsbeispiel Türdrücker 29 tragen. Die Aufnahmen 28 sind schräg aufwärts gerichtet und in unterschiedlicher Höhenlage am
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Werkstückträger 24 befestigt. Fig. 3 und 4 zeigen vier solcher Aufnahmen. Es können jedoch mehrere solcher Aufnahmen übereinander in entsprechender Winkelanordnung vorgesehen sein, so daß sich eine größere Anzahl von Werkstücken, im vorliegenden Falle Türdrücker 29, bearbeiten lassen.
Fig. 4 veranschaulicht, daß eine schaufelradartige Ausrichtung der Werkstücke -Türdrücker 29- vorliegt. Weitere, nicht dargestellte, Türdrücker aufnehmende Aufnahmen können winkel versetzt zu den in Fig. 4 darge-10. stellten Aufnahmen angeordnet sein.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Vor dem Bearbeitungsvorgang befindet sich der Behälter 11 in abgesenkter Stellung. Dann können die Werkstückträger 24 mit den Werkstücken 29 bestückt werden, indem diese auf die Aufnahmen 28 in Reibungsschluß aufzustecken sind. Nach dem Beladen der Werkstückträger 24 mit den Werkstücken 29 setzt sodann der Antrieb 14 den Kranz 13 in rotierende Bewegung, und die Hubeinrichtung 4 verlagert den Behälter 11 in Aufwärtsrichtung, siehe strichpunktierte Stellung in Fig. 1. Die Werkstückträger 24 mit den an ihnen sitzenden Werkstücken 29 tauchen in das Schleifmedium M ein. Liegt bspw. eine Umlaufrichtung des Kranzes 13 mit den daran sitzenden Werkstückträgern 24 in Pfeilrichtung χ vor, so bewegen sich die äußeren und inneren Werkstücke 29 mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit. Die sich ergebende Reaktionskraft bei diesem Umlauf führt in Verbindung mit den entsprechend positionierten Werkstücken 29 zu einer Drehbewegung der Werkstückträger 24 in Pfeilrichtung y. Auf diese Weise wird ohne zu-
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sätzlichen Drehantrieb für die Werkstückträger 24 eine Drehbewegung derselben erzwungen.
Nach Beendigung des Bearbeitungsprozesses senkt die Hubeinrichtung 4 den Behälter 11 ab, und die Werkstücke 29 können entnommen werden.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Werkstückträger 30 dargestellt, der in gleicher Weise frei drehbar an den Auslegerarmen 19 gelagert ist. Vom unteren Stirnende des Werkstückträgers 30 geht ein Gewindezapfen 31 aus. Dieser durchsetzt die Nabe 32 eines Schaufelrades 33. Von der Nabe 32 gehen in gleicher Winkelverteilung etwa radial gerichtete Streben 35 aus, die endseitig mit Schaufeln 36 bestückt sind. Eine feste Zuordnung des Schaufelrades 33 zum Werkstückträger 30 wird erzielt durch eine Mutter 34, mittels welcher das Schaufelrad am Werkstückträger 30 festspannbar ist. Der Werkstückträger 30 ist an seinem unteren Ende mit Aufnahmen 37 bestückt. Dieselben sind in ihrer Formgebung und Auspich" tung den nicht dargestellten Werkstücken angepaßt. Bei dieser Lösung führen die Schaufein 36 beim Eintauchen in das Schleifmedium bei einer Umlaufbewegung in Pfeilrichtung χ zu einer Drehbewegung des Schaufelrades 33 in Pfeilrichtung y und damit des Werkstückträgers 30.
Die lösbare Zuordnung des Schaufelrades 33 zum Werkstückträger 30 läßt eine Auswechselbarkeit zu, bspw. um. Schaufelräder mit größeren oder kleineren Schaufeln zum Einsatz bringen zu können.
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Es ist ein solcher Abstand zwischen den am Werkstückträger sitzenden Werkstücken und der Arbeitsbehälterwand zu wählen, daß eine optimale Bearbeitung der Werkstücke gewährleistet ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (3)

  1. Carl Kurt Walther GmbH & Co. KG, 3ahnstraße 43-51, 5600 Wuppertal 11
    ANSPRÜCHE
    ( .y Schleppschleifmaschine mit auf einer Ringbahn relativ zum Schleifmedium bewegtem Werkstückträger, der sich zusätzlich zu seiner Bahnbewegung durch das Schleifmedium um seine eigene Achse dreht und am unteren Ende mit Aufnahmen zur Halterung von in das Schleifmedium eintauchenden Werkstücken ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (24) antriebslos frei drehbar gelagert sind und die Drehbewegung derselben aus der Reaktionskraft zwischen Schleifmedium (M) und den in entsprechender Winkeianordnung positionierten Werkstücken (29) resultiert.
  2. 2. Schleppschleifmaschine mit auf einer Ringbahn relativ zum Schleifmedium bewegtem Werkstückträger, der sich zusätzlich zu seiner Bahnbewegung durch das Schleifmedium um seine eigene Achse dreht und am unteren Ende mit Aufnahmen zur Halterung von in das Schleifmedium eintauchenden Werkstücken ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (30) antriebslos frei drehbar gelagert sind und die Drehbewegung derselben aus der Reaktionskraft zwischen Schleifmedium (M) und von in entsprechender Winkelanordnung positionierten Schaufeln (36) des Werkstückträgers (30) resultiert.
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    VGN: 136735 ANR: 1044915 18 139/140 ρ I/S/G 8.9.1983
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  3. 3. Schleppschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (36) zu einem auswechselbar am Werkstückträger (30) befestigten Schaufelrad (33) zusammengefaßt sind.
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    VGN: 136735 ANR: 1044915 18 139/140 P 1/S/G 8.9.1983
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