DE870624C - Drehbank zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle - Google Patents

Drehbank zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle

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DE870624C
DE870624C DEB15534A DEB0015534A DE870624C DE 870624 C DE870624 C DE 870624C DE B15534 A DEB15534 A DE B15534A DE B0015534 A DEB0015534 A DE B0015534A DE 870624 C DE870624 C DE 870624C
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DEB15534A
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Ottokar Dipl-Ing Mather
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MAG IAS GmbH Eislingen
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Gebrueder Boehringer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/18Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehbank zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbank zum gleichzeitigen Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle.
  • Eine bekannte Drehbank dieser Art hat Werkzeuge, die sich an jeder Arbeitsstelle paarweise gegenüberliegen und deren Halter durch zwei syn. chron umlaufende Meisterkurbelwellen in kreisende Bewegung versetzt werden. Der Tragrahmen der Meisterkurbelwellen isst um eine zur Drehspindel parallele Achse -schwenkbar. Auf diese Weise wird der Vorschub und Rückzug der Werkzeuge herbeigeführt.
  • Auch diese Erfindung bezieht sich auf eine derartige Drehbank. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die gleichzeitige Bearbeitung eines jeden Hubzapfens durch zwei an entgegengesetzten Seiten des Werkstücks angreifende Drehstähle zu ermöglichen. Bekanntlich gleichen sich bei dieser Art der Bearbeitung die von den. Drehstählen auf das Werkstück ausgeübten Schubkräfte weitgehend aus, so daß das Werkstück in, viel geringerem Maß auf Biegung beansprucht wird als es anderenfalls geschehen würde.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Abführung der Späne zu erleichtern. Erfindungsgemäß wird die erstgenannte Aufgabe durch .dieAnardnung von zwei gegenläufig schwenkbaren Tragrahmen für Meisterkurbel"vellen gelöst, welche die Werkzeuge von entgegengesetzten Seiten her gleichzeitig vorschieben. Weitere Erfindungsmerkmale und die durch sie gelösten Aufgaben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i einen Aufriß der Drehbank unter Förtlassung der Meisterkurbelwellen und Werkzeughalter, -Fig. 2 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung desi Spindelstock- und Vorschubgetriebes, Fig.3 einen senkrechten Schnitt 'nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie 4-q: und Fig. 5 @diie Darstellung eines Werkstücks mit den die Hubzapfen bearbeitenden Drehstählen.
  • Das Maschinengestell besteht aus einem Bett io, zwei seitlichen Ständeirr i i und 12 und-einem diese verbindenden, waagerechten, oberen. Balken 13. Das zu bearbeitende Werkstück W i!st an -seinen Enden in Futtern eingespannt, die von gleichachsigen, waagerechten Werkstückspindeln getragen werden, Diese Spindeln sind in den Ständern i i und 12 in nicht näher dargestellter Weise gelagert. Ihre gemeinsame Achse ist bei 14 angedeutet.
  • Parallel zurAchse 14erstrecken stich zwei Meisterkurbelwellen 15 und 16, ,deren Enden in, den Ständern i i und 12 gelagert sind und die übereinander beilderseits in gleichem Abstand von einer waagerechten Ebene 17 liegen, welche durch die Werkstückspindelachse 14 verläuft.
  • Die beidem Meisterkurbelwellen 15 und 16 sind in später erläuterter Wdise zu synchronem Umlauf gekuppelt. Jede der beiden Wellen 15 und 16 trägt auf ihren Wellenzäpfen zwei seitlich angeordnete, schwenkbar auf ihr gelagerte, parallele Platten. Von,den beiden Platten 18 der Welle 16 ist in Fig. 3 nur die eire ersichtlich. In entsprechender Weise sieht man auch von den beidem auf der Welle 15 gelagerten Platten i9 nur die eine. Die beiden Platten i8 der Welle 16 bilden einen starren Schwenkrahmen. Zu diesem Zweck sind sie zu gemeinsamer Schwenkbewegung verbunden, und zwar auf folgende Weise: Tiber dien Platten i8 erstreckt sich parallel zur Spindelachse 14 eine in den Ständern 1r und 12 drehbar gelagerte Welle 2,o mit zwei starr an ihr befestigten, vorwärts gerichteten Armen 21, vom denen jeder an einer Platte 18 durch eine Lasche 22 befestigt ist. In entsprechender Weise dient zur starren Verbindung der beiden Platten i9 eine Welle 23, Arme 2@4 und Laschen 25. Zur Ebene 17 sind ,die Teile 18., 2o, 2:i und 22 einerseits und die Teile ig, 23, 24 und 25 andererseits symmetrisch angeordnet. Durch Drehen der Wellen 2o und 23 können also die beiden- Schwenkrahmen 18 und i9 in Richtung auf die Ebene 17 verschoben und von dieser fort zurückgezogen- werden.
  • Die zwei gegenläufig schwenkbaren Tragrahmen 18 und 1g dienen nun dem Zweck, Meisterkurbelwellen 2,6 und 27 aufzunehmen, welohe die Werkzeuge 28 und 29 von entgegengesetzten Seiten her gleichzeitig vorschieben. Zu diesem Zweck trägt jede der Platten r8 und 1g an ihrem freien Ende ein Lager 30. In den :beiden oberen Lagern 30 ruht die obere Meisterwelle 26 und irden beiden unteren Lagern 3:o die untere Meisterwelle 27.
  • Die vier Meisterwellen 15, 16, 26 und 27 laufen synchron mit den Werkstückspindeln um. Der Antrieb .erfolgt von einem Hauptmotor 31 aus über eine Maggnetlamellenkupplung und ein Spindelistöckgetriebe. Die Eingangswelle des Spindelstockgetriebes, .deren Achse bei 32 wiedergegeben ist, treibt über Zahnräder eine Getriebewelle 33 an, die ihrerseits über wahlweise wirksam zu machende Zahnradpaare eine Getriebewelle 34 antreibt. Die Welle 34 ist durch ein Zahnradpaar 35 mit einer Welle 36 verbunden, :die durch ein Zahnradpaar 37 eine Welle 38 antreibt. Die Welle 38 trägt ein Zahnrad 5o. Dieses, treibt über ein Zahnrad 39 im gleichen; Drehsinn,die beiden Kurbelwellen 15 und 16 an. Zu diesem Zweck steht das Zahnrad 39 mit zwei Zahnrädern 4oi und 41 im Eingriff. Das Zahnrad 50 treibt . ferner über ein Zahnrad 42 ein auf der Werkstückspindel sitzendes Zahnrad 43 an.
  • Die Meisterwellen 26. und 27 traben zu ihrem Antrieb Zahnräder 44 und, 45, die über Zahnräder 46 und 47 mit dem Zahnrädern do und 41 kämmen. Die Zahnräder 46 sind in dem schwenkbaren Tragrahmen 18 gelagert. In entsprechender Weise sind die Zahnräder 47 in dem schwenkbaren Tragrahmen i g gelagert.
  • Die Welle 38 erstreckt sich parallel zur Spind'elachse 14 quer durch die ganze Maschine hindurch bis in den Ständer i i. Dort trägt die Welle ein zweites Zahnrad, das, dem Zahnrad 5o entspricht und,dem Zweck dient; die im Ständer i i gelegenen Enden der Meisterkurbelwellen und der Werkstückspindel anzutreiben. Hierzu ist im Ständer ii ein Getriebe untergebracht, das dem Getriebe 39 bis 47 entspricht und daher nicht im einzelnen erläutert zu werden braucht.
  • Auf den Hubzapfen der Meisterkurbelwellen., die in bekannter Weise dieselben Kurbelkröpfungen aufweisen wie das Werkstück, sind die Werkzeughalter in Gestalt von Platten 48 und 49 (Fig. 4) gelagert. Jeder Wer=kzeughalter 48 wird also von dem Paar von Meisterkurbelwellen 16 und 26 getragen, und zwar von deren Hubzapfen. In entsprechender Weise wird jeder Werkzeughalter 49 von dem Paar der Meisterkurbelwellen 15 und 27 getragen.
  • Jede Platte 48 trägt zwei Drehstähle 51, die oben am *Hubzapfen angreifen und, wie Fig. 5 zeigt, die Enden des Hubzapfens und die anschließenden Hohlkehlen bearbeiten. Jede Platte 4g trägt einten Drehstahl 52; der gegenüber dein Drehstählen 51 am Werkstück angreift und dien mittleren Abschnitt des Hubzapfens bearbeitet. Die Anordnung wird dabei so betroffen, daß die Schnittkräfte gleich groß und entgegengesetzt gerichtet sind und daher auf das Werkstück entgegengesetzte, einander aufhebende Biegun!gsmomente ausüben, Das hat den Vorteil, daß man mit einer wesentlich größeren Sparstärke arbeiten kann, ohne eine übermäßige Durchbiegwng des Werkstücks befürchten zu müssen. Um diese Durchbiegung noch weiter zu verringern, ruhen die Wellenzapfen des Werkstücks in Stützlagern 53 (Fig. 1), welche an Tragplatten 54 sitzen, die ihrerseits mit dem Balken 13 verbunden. sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß unterhalb des Werkstücks ein von den Stützlagern freier Raum verbleibt, durch den die Späne herabfallen können.
  • Zum Zweck des Vorschubs und Rückzugs werden die Wellen 2o und 23 gedreht. Sie haben zu diesem Zweck je einen Arm 55 bzw. 56; der durch eine Lasche 57 bzw. 58 mit einer lotrechten Schraubspinde159 bzw.6o versehen ist. Jede dieser Schraubspindeln greift in eine ortsfeste, drehbar gelagerte Mutter ein, die ein Schneckenrad trägt. Das Schneckenrad steht im Eingriff mit einer Schnecke, deren Welle bei 61 bzw. 62 angedeutet ist. Durch Umlauf !der Welle 61 in. der einen oder der anderen Richtung wird daher die Schraubspindel 6o auf und ab bewegt, was eine Drehung der Welle 2o und damit ein Verschwenlten des Tragrahmens, 18 zur Folgefiat. Das führt wiederum zu einer Auf- oder Abivärtsbewegunig der Meisterwelle 26 und zu einem entsprechenden Vorschub oder Rückzug der Werkzeuge 51. In, entsprechender Weise bewirkt die Welle 62 den Vorschub oder Rückzug der Werkzeuge 28.
  • Die beiden Wellen 61 und 62 werden durch einen Vorschubantrie;b n Umlauf versetzt, der entweder für den Eilgang von einem besonderen Vorschubmotor 63 (Fig. 1) angetrieben wird, oder seinen Antrieb von der Welle 16 aus über Zahnräder 64 und 65 erfährt. Das Zahnrad 65 sitzt auf derselben Welle wie ein Zahnrad 66, das mit einem Ritzel dies Motors 63 kämmt. Das Zahnrad 66 ist seinerseits über Zahnräder 67 mit den Wellen 61 und 62 verbunden.
  • Zweckmäßig sind Einrichtungen versehen, um die beiden Wellen 61, 62 auch voneinander abzukuppeln und zum Zweck der unabhängigen Einstellung der Drehstähle getrennt antreiben zu können.
  • Wie Fig.3 zeigt, sind die Vorschubspind:elantriebe, insbesondere die beiden Muttern der Spindeln 6o und 59, in einem hinteren., waagerechten, mittleren Träger68 gelagert, der die beiden Ständer 11 und 12 miteinander verbindet. Diese beiden Ständer sind ferner -vorn und unten durch ein Zwischenstück 69 verbunden, das eine geneigte Seite 7o hat, wodurch die vom Werkstück herabfallenden Späne rückwärts abgeleitet werden, so daß sie von hinten her aus der Maschine herausgenommen werden können. Die Steuerung der Vorschubbewegung erfolgt zweckmäßig über ein nicht näher dargestelltes Wechselgetriebe elektrisch mit Hilfe von Magnetkupplungen. Das Bett io ist zweckmäßig als Kühlmittelbehälter ausgebildet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbank zum gleichzeitigen Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle durch paarweise sich an jeder Arbeitsstelle gegenüberliegende Werkzeuge, deren Halter in kreisende Bewegung durch synchron umlaufende Meisterkurbelwellen. versetzt werden, deren Tragrahmen um einte zur Drehspindel parallele Achse zum Werkzeugvorschub und -rückzug schwenkbar ist, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei gegenläufig schwenkbaren Tragrahmen (18, i9) für Meisterkurbelwellen (26, 27), welche die Werkzeuge (28, 29) von entgegengesetzten Seiten her gleichzeitig vorschieben.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch i, bei welcher jeder Werkzeughalter von einem Paar von Meisterkurbelwellen getragen wird, von denen :die eine im Maschinengestell mit ortsfester Lagerachse gelagert ist, und die andere in den Tragrahmen ruht und auf einem Kreis um die Lagerachse schwenkbar ist, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier derartiger Paare (16, 26 und 15, 27) von Meisterwellen, die übereinander angeordnet sind, und von denen das eine Paar (16, 26) die Halter (48) der oberen Werkzeuge (51), und das andere Paar (15, 27) die Halter (49) der unteren Werkzeuge (52) aufnimmt.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schwenkbare Tragrahmen aus parallelen Platten (18 bzw. i9) besteht, die rauf den Wellenzapfen der ortsfesten Mei;sterkur!belwelle (16 bzw. 15) gelagert sind und ,durch die Arme (2@1 bz:w. 24) einer Welle (2o bzw. 23) abgestützt werden:, welche zum Zweck des Vorschubes und Rückzuges in Drehung versetzt wird.
  4. 4. Drehbank nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (18, i9) undWerkzeughalter (48, 49) zwischen den Vorschubwellen (20,23) liegen, die mit den Platten der Tragrahmen verbunden sind.
  5. 5. Drehbank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Vorschubwellen (20, 23) für den gleichzeitigen Vorschub und Rückzug der Werkzeuge durch Schraubspindelantriebe.(59, 6o) .erfolgt, deren Antriebsschneckenwellen (61, 62) miteinander kuppelbar sind.
  6. 6. Drehbank nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ständer (i1, 12) des Maschinengestells außer durch ihr gemeinsames Bett (10) durch einen gemeinsamen, waagerechten, oberen Balken (13) verbunden sind, der Stützlager (54) für das Werkstück (W) trägt.
  7. 7. Drehbank nach Anspruch 6,' dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ständer (i i, 12) durch ein der Späneableitung dienendes, waagerechtes, vorderes, unteres Zwischenstück (70) mit geneigter Rückseite verbunden sind. B.
  8. Drehbank nach irgendeinem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß von dem paarweise übereinanderliegenden, gegenläufig vorschiebbaren Werkzeughaltern (48, 49) der eine einen Drehstahl (52i) zum Bearbeiten der Hubzapfenmitte und der andere zwei Drehstähle (51) zuun Bearbeiten der Hubzapfenenden und anschließende Hohlkehlen trägt.
  9. 9. Drehbank nach Anspruch 7 oder 8, .dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (i 1, 12) durch einen hinteren, waagerechten, mittleren Träger (68) verbunden sind, der die gleichachsig übereinander angeordneten Sehraubspindelantriebe (59 his 6a) für den Vorschub trägt.
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