DE2326020C3 - Kurbelwellendrehmaschine - Google Patents
KurbelwellendrehmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/18—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/19—Lathe for crank or crank pin
Description
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellendrehmaschine, bei der auf einem Grundgestell eine im wesentlichen
aus zwei Spindelstöcken bestehende Werkstück-Spann- und AntrieL sein richtung sowie ein Traggestell für zwei
Musterkurbelwellen und an deren Kurbelzapfen angelenkte Schwingen mit den Drehwerkzeugen angeordnet
sind, wobei Traggestell und Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung in zur Werkstückachse senkrechter
und geradliniger Richtung relativ zueinander mittels wenigstens einer Zugstange verschiebbar sind.
Aus der US-PS 25 31 616 ist eine Kurbelwellendrehmaschine der zuvor aufgeführten Art bekannt, bei der
zum radialen Zustellen der Werkzeuge die Kurbelwelle mit ihrer Einspannvorrichtung mittels Zugstangen in
Form zweier Gewindespindeln, die unterhalb der Kurbelwelle angeordnet sind, senkrecht zur Längsachse
der Kurbelwelle verschiebbar ist, während das Traggestell für die beiden Musterkurbelwellen und die an
diesen angeordneten Schwingen mit den Werkzeugen ortsfest ist.
Bei großen und schweren Kurbelwellen ist diese Konstruktion ungünstig, da dann unter Umständen die
Kurbelwellen zusammen mit dem Werkstückträger ein größeres Gewicht erreichen können als das Traggestell
r> einschließlich der zugehörigen Schwingen. Ferner ist es
ungünstig, daß die verschiebekraft der Gewindespindeln gegenüber dem Schnittdruck der Werkzeuge ein
Kippmoment und insbesondere bei der Bearbeitung schwerer, großer Kurbelwellen Werkzeugerscbütterun- ο gen erzeugt
Weiterhin ist aus der DE-OS 15 52 366 eine Kurbelwellendrehmaschine bekannt, bei der das Zustellen der Werkzeuge ebenfalls durch Bewegen des
Werkzeugträgers mittels einer Hubkurve auf einer
ti Kreisbogenbahn im Gegensatz zu der geradlinigen
Belegung der zuvor genannten Maschine erfolgt. Durch einen solchen Bewegungsablauf können die
Schnittkräfte praktisch geradlinig nach unten auf den Maschinenrahmen abgeleitet werden, so dall sich
-Ό Schwingungen vermeiden lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kurbelwellendrehmaschine der eingangs genannten
Gattung derart zu verbessern, daß sie zur Bearbeitung großer und schwerer Kurbelwellen geeignet ist und daß
die insbesondere hierbei erzeugten Kippmomente und Erschütterungen infolge der Verschiebekraft der Gewindespindel gegenüber dem Schnittdruck der Werkzeuge möglichst vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
ίο dadurch, daß das Traggestell gegenüber der ortsfesten
Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung auf dem Grundgestell verschiebbar geführt ist, und daß die
Achse der Zugstange und die Drehachse der Kurbelwelle in einer gemeinsamen Ebene liegen.
)'> Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 beispielsweise erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der teilweise geschnittenen
Kurbelwellendrehmaschine gemäß der Erfindung am Ende eines Arbeitsvorgangs,
F i g. 2 eine F i g. 1 ähnliche Darstellung nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs und
F i g. 3 eine Rückansicht der Maschine.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine besteht aus einem Grundgestell B, das ein U-förmiges
Bett 10 aufweist, das mit einem spindelkastentragenden Tisch 11 starr verbunden ist Das Bett 10 weist bei 12 für
einen später noch zu erläuternden Zweck eine
V) Ausnehmung auf. Auf dem Tisch 11 ist eine Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung 13,14 angeordnet, die
Spannfutter 15 und 16 zur Aufnahme der Stirnzapfen der zu bearbeitenden Kurbelwelle Caufweist. Eine oder
mehrere, nicht gezeigte Lünetten, die auf dem Tisch 11
V) starr angeordnet sind, können zur Unterstützung der
Kurbelwelle C in Üblicher Weise vorgesehen sein. Ein Verbindungsteil 18 (Fig. 1) stützt die Lünetten ab und
wirkt den Werkzeugkräften entgegen, die auf diese einwirken. Der Tisch 11 hat eine öffnung 11a an seiner
m> Oberseite, wie F i g. 1 zeigt, damit die Späne in einen
Förderer (nicht gezeigt) fallen können, der in der öffnung HZ? in dem Tisch 11 vorgesehen ist. Die Teile
11 c und 11 d sind Spanablenkteile, um die Späne zu dem
Spanabförderer zu leiten.
hi An dem Bett 10 sind an jeder Seite der Öffnung 12
paarweise, gehärtete vordere und hintere Bettführungen W bzw. W angeordnet. Ein Musterkurbelwellentraggestell Mist vor- und rückwärts bewegbar auf den
Führungen Wund W angeordnet und weist Schwingen
19 auf, die auf den Kurbelwellenzapfen der oberen und unteren Musterkurbelwellen 20 und 21 gelagert sind.
Wie gezeigt ist, werden die Musterkurbelwellen 20, 21 und die Schwingen von seitlichen Platten 22 und 23
(Fig.3) getragen, die durch Querteile 24, 24a, 25 und
eine Frontplatte 26 verbunden sind. Schutzplatten 27 können vorgesehen sein, um die Seiten der Maschine am
vorderen Ende zu umgeben.
Die Stirnzapfen der Musterkurbelwelle 21 sind in Öffnungen 22a und 23a aufgenommen, die in den
seitlichen Platten 22 und 23 vorgesehen sind und auch in Öffnungen 28a (Fig.3), die in Abstandshaltern 28
vorgesehen sind, die an den Querteilen 24a und 25 starr befestigt sind. In ähnlicher Weise sind die Zapfen der
gleichen oberen Musterkurbelwelle 20 in Öffnungen 22c und 23c in den seitlichen Platten 22 und 23
aufgenommen sowie in Öffnungen 28c, die in den oberen Enden der Abstandshalter 28 vorgesehen sind.
Die obere Musterkurbelwelle 20 kann von der unteren Musterkurbelwelle 21 durch Ketten 29 synchron
angetrieben werden, die um Zahnräder 30,31 an den Stirnzapfen der Musterkurbelwellen laufen. Das
Ende 21' (Fig.3) der Musterkurbelwelle 21 ist über
Verbindungsteile 32 mit den Untersetzungsgetriebegehäusen 33 verbunden. Obere und untere Abdeckungen
226 und 23b bzw. 286 sind für die seitlichen Platten 22
und 23 bzw. die Abstandshalter 28 vorgesehen.
Wie üblich, ist eine Lasche 35 vorgesehen, um jede Schwinge 19 mit der oberen Musterkurbelwelle 20 zu
verbinden. Die Lasche 35 ist an jeder Schwinge 19 mittels eines Zapfens 36 befestigt der ein bestimmtes
vertikales Spiel der Schwinge relativ zu der Lasche 35 zuläßt
Jede Schwinge 19 trägt einen Werkzeughalter H in einer Ausnehmung 37 an sich von der Vorderseite zur
Rückseite erstreckenden Führungsblöcken 38. Der Werkzeughalter H ist an seinem oberen Ende an einer
Platte 39 durch einen Bolzen 40 lösbar befestigt. Geeignete Befestigungsteile (nicht gezeigt) sind auch
vorgesehen, um den Werkzeughalter H an den Führungsblöcken 38 zu befestigen.
Von einem oberen Arm 41 einer jeden Schwinge 19 erstreckt sich eine Rollenhalterung 42 nach unten, die
einen Zapfen 43 trägt, an dem eine an dem Werkstück angreifende Rolle 44 befestigt ist Während der
Bearbeitung des Werkstücks wird der vertikale Druck von verschiedenen Rollen 44 aufgenommen, die an den
verschiedenen Kurbelwellenzapfen Pan der Kurbelwelle Cangreift die bearbeitet wird. Die Kurbelwelle C, die
bearbeitet wird, ist symmetrisch; z.B. hat eine 6-Hub-KurbelwelIe sechs um 120° versetzte Zapfen.
Daher wirkt die resultierende horizontale Komponente der Werkzeugreaktionskraft auf die Musterkurbelwelle
und das Traggestell längs der resultierenden Kraftlinie χ
(F i g. 1), die horizontal mit der Drehachse ζ (F i g. 2) der Musterkurbelwelle 21 und der Drehachse y der
Kurbelwelle C, die bearbeitet wird, auf einer Linie liegt.
An der Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung 13,14 sind zwei sich nach hinten erstreckende, mit der
Drehachse y der zu bearbeitenden Kurbelwelle und der Drehachse ζ der Musterkurbelwelle 21 auf einer
horizontalen Linie liegende Kugelumlaufspindeln 45 (Fig.2) befestigt. Die Kugelumlaufspindeln 45 sind an
jeder Seite der Maschine in Lagern (nicht gezeigt) gelagert, die an der Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung
13,14 vorgesehen sind, sowie in Lagern 45a in den Getriebegehäusen 33. Die Kugelumlaufspindeln 45
sind in Kugelmuttern 46 aufgenommen, die an Armen 46a hängen, die an dem Musterkurbelwellengestell M
befestigt sind. Die Drehung der Spindeln 45, die axial
festliegen, zieht somit das Musterkurbelwellentiraggestell
Min Abhängigkeit von der Drehrichtung vor- und rückwärts.
Die Spindeln 45 werden von sich von vorne nach hinten erstreckenden Antriebswellen 47 angetrieben,
die sich bis in die Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung 13,14 erstrecken, um die Spindeln 45 über ein
darin angeordnetes Getriebe anzutreiben. An den hinteren Enden sind die Antriebswellen 47 in Untersetzungsgetriebekästen
48 aufgenommen. Die Wellen werden von einem hydraulischen Doppelzylinder 48a (F i g. 3) angetrieben, der Kolbenstangen 49 hat, die sich
von gegenüberliegenden Enden aus erstrecken und mit Zahnstangen 50 verbunden sind, die mit Ritzeln 51 in
den Getriebekasten 48 kämmen.
An der Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung 13,14 sind konzentrisch zu den Kugelumlaufspindeln 45
Anschlaghülsen 52 (Fig.2) vorgesehen an denen die
Muttern 46 anliegen, wenn der Masohinenvorschub endet, um anzuzeigen, daß die Kurbelwellenzapfen auf
den gewünschten Enddurchmesser abgedreht sind.
Zum Antrieb der Eingangswelle 53 des Getriebekastens 33 an jeder Seite der Maschine sind Teleskopwellenantriebe
54 vorgesehen, um die Wellen 53 von den Ausgangswellen 55 aus anzutreiben, die an jeder Seite
der Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung vorgesehen sind. Die Wellenantriebe 54 können kerbverzahnte
Antriebskupplungen sein und Wellen 54a aufweisen, die durch Kupplungen 56 mit den Wellen 53 verbunden
sind. Die Wellen 54a sind in Hülsen 57 aufgenommen, in denen sie sich teleskopisch verschieben, und werden
ζ. B. von Keilnuten 55i> angetrieben, in die Kugeln in
einem Käfig 58 eingreifen, der an dem hinteren Ende einer jeden Hülse 57 getragen wird und die Drehbewegung
einer jeden Hülse 57 auf seine Welle 54a überträgt.
Die Ausgangswellen 55, die an jeder Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung 13,14 vorgesehen sind,
werden über ein Getriebe (nicht gezeigt) angetrieben, das in der Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung
13,-14 vorgesehen ist. Die Wellen 55 sind auch mit den
Spannfuttern verbunden, die die zu bearbeitende Kurbelwelle C drehen, und treiben damit auch die
Musterkurbelwellen 21 und 22 winkelsynchron an. leder geeignete Elektromotor kann vorgesehen werden, um
das Getriebe über eine Eingangswelle 59 in der Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung 13, 14 in
üblicher Weise anzutreiben.
Im Betrieb, wenn die Teile zunächst in den in F i g. 2 gezeigten Stellungen angeordnet sind, wobei das
Musterkurbelwellentraggestell von der Drehachse der zu bearbeitenden Kurbelwelle zurückgezogen ist wird
zunächst eine zu bearbeitende Kurbelwelle in der Stellung, in der sie von den Spannfuttern 15 und 16 in
üblicher Weise gedreht wird, angeordnet und in den Lünetten befestigt. Die Anordnung der Kurbelwellen
derart, daß sie mit den Musterkurbelwellen 20 und 21 fluchtet, erfolgt automatisch in üblicher Weise durch
einen Mechanismus (nicht gezeigt) in den Spannfuttern 15 und i6, die die radiale und axiale Fluchtung
sicherstellt. Sobald die zu bearbeitende Kurbelwelle in der Lage, in der sie zusammen mit den Spannfuttern 15
und 16 gedreht wird, befestigt ist, wird der Motor, der die Eingangswelle 5? dreht, angelassen, und die zu
bearbeitende Kurbelwelle wird über ihre Stirnzapfen in üblicher Weise gedreht. Danach wird dem Doppelkol-
benzylinder 48a ein hydraulisches Strömungsmittel zugeführt, zuerst mit einer schnellen Durchlaufgeschwindigkeit,
und danach, wenn sich das Werkzeugsysiem T(Fig. I) den zu bearbeitenden Zapfen nähert, in
der gewünschten Weise mit einer niedrigeren Zufuhrge- · schwindigkeit. Die Geschwindigkeit der Bewegung des
Musterkurbelwellentraggestells M in Richtung auf das
sich drehende Werkstück wird durch Ventile geändert, die die Drehzahl des Werkstücks berücksichtigen.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Drehachse der n>
Musterkurbelwelle 21 und die Drehachse der zu bearbeitenden Kurbelwelle C mit den Achsen der
Spindeln 45 exakt in einer Ebene liegen, werden keine Momente durch die Werkzeugreaktionskräfte ausgeübt,
da die resultierende Werkzeugreaktionskraft horizontal in einer Ebene ausgeübt wird, in der auch die Achsen der
Spindeln 45 liegen. Da die Rollen 44 die vertikalen Werkzeugreaktionskräfte berücksichtigen, treten keine
Kippmomente auf, die die Teile zerstören und eine unerwünschte Maschinenerschütterung hervorrufen
könnten.
Da auch die Führungen Wund W mit der Achse y
und der Drehachse ζ der Musterkurbelwelle 21 annähernd in einer Ebene liegen, werden keine Kräfte
ausgeübt, die verursachen könnten, daß die Führung des Musterkurbelwellentraggestells M frißt, wenn dieses
hin- und herbewegt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kurbelwellendrehmaschine, bei der auf einem
Grundgestell eine im wesentlichen aus zwei Spindelstöcken bestehende Werkstück-Spann- und
Antriebseinrichtung sowie ein Traggestell für zwei Musterkurbelwellen und an deren Kurbelzapfen
angelenkte Schwingen mit den Drehwerkzeugen angeordnet sind, wobei Traggestell und Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung in zur Werkzeugachse senkrechter und geradliniger Richtung relativ
zueinander mittels wenigstens einer Zugstange verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (M) gegenüber der
ortsfesten Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung (13,14) auf dem Grundgesteil (B) verschiebbar
geführt ist und daß die Achse der Zugstange (45) und die Drehachse (y) der Kurbelwelle (C) in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
2. Maschine flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (45) eine Gewindespindel ist
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgestell-Führungen (W, W)
für das Traggestell (M) geringfügig unter der Drehachse (y)dzr Kurbelwelle (C) angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgestell-Führungen (W, W)
aus getrennten vorderen und hinteren Führungsteilen bestehen.
5. Maschine v.ieh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Musterkurbelwellen
(21, 22) Teleskopwellenantriebe (54) zwischen den Ausgangswellen (55) der Werkstück-Spann- und
Antriebseinrichtung (13, 14) und Jem Traggestell (M) angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kugelumlaufspindeln ausgebildeten Gewindespindeln (45) jeweils eine mit dem
Traggestell (M) verbundene Kugelmutter (46) tragen, deren Verstellung von Anschlaghülsen (52)
an der Werkstück-Spann- und Antriebseinrichtung (13,14) begrenzt wird.
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Family Applications (1)
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