DE1665313A1 - Durchfuehrungsvorrichtung mit Zugentlastung fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Durchfuehrungsvorrichtung mit Zugentlastung fuer elektrische Leitungen

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DE1665313A1
DE1665313A1 DE19661665313 DE1665313A DE1665313A1 DE 1665313 A1 DE1665313 A1 DE 1665313A1 DE 19661665313 DE19661665313 DE 19661665313 DE 1665313 A DE1665313 A DE 1665313A DE 1665313 A1 DE1665313 A1 DE 1665313A1
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longitudinal
line
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hole
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DE19661665313
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Heinrich Peiker
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • @urch@'@ilZr-@?."@:3ve@@yt@W@ang @it @:@;@;e@@v aeturg
    für ele@@;riech.e 1@@@.;a@nön
    Die Erfindung betrifft eine DurohfUhrungevorrioh-
    tung mit Zugentlzstäuung für elsktrieehe Leitungen.
    :.)ar :;#f indung liegt die Aufgabe u Grunde, eine
    co? cha Vor.-: icl-ttung mit niedU#igen Gestehungskosten zu schafien@
    welche in einfacher Weise auch als Kniokeehutz dienend ausge-
    führt werden kann" eine Dichtung der Durchfuhruageƒtelle er-
    möglicht und die Kmtagearbeit erleichtert.
    Die ®rfindungegemässe Durahiuhrnngevorriohtung mit
    Zug entlastung.fr elektrische leitung:en bat einen in Riob-
    tun« der Zugbeanapruchuag verjUngten Durchthrungakörper,
    der mit mindeeteris einem, wenigstens eine Leitung aufnehmen-
    den, durcl4;ehendeä ?äageloch oder Längsschlitz versehen, und
    quer zu seiner Längsrichtung ztsammendruckbar ist und an vo-
    nigstens einem Teil seiner t4antelfläehe mit Haftreibung in
    einem an der Darchführungestelle anzuordnenden Teil sitzt.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
    Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine in die Tand
    eines Gerätes eingesetzte Durchführungsvorrichtung mit Zug-
    entlastung und Knickschutz für eine elektrische Leitung,
    Fig. 2 einen Schnitt nach. der Linie II-II in Fig.l,
    Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.l,
    Fig. 4 und 5 je eine Variante eines Teiles von
    Fig. 1.
    Fig. b einen Längsschnitt durch eine in der Wand
    eines Gerätes eingesetzte Durchführungsvor-
    richtung, deren Durchführungskörper im
    Gegensatz zu Fig. 1 aus einem Aussenteil
    und einem Innenteil besteht und
    Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII-_in Fig.6.
    Die Durchführungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2
    hat einen Durchführungskörper 1, welcher in der durch den
    Pfeil 2 angegebenen Richtung der Zugbeanspruchung der
    (nicht dargestellten) Leitung konisch verjüngt-ist. Dieser
    Körper 1 besteht aus Weichgummi oder nachgiebigem Kunst-
    stoff und ist mit einem die Leitung aufnehmenden, durch-
    gehenden Längsloch 3 versehen. Der weitere Teil des Körpers 1
    hat einen radialen Schlitz 4, welcher sich bis zum Loch 3
    erstreckt. Der Körper 1 sitzt mit einer im Bereiche des
    Schlitzes 4 liegenden Zone seiner Mantelfläche in einem
    durchgehenden Loch der Wand 5 des Gerätes. Das weitere Ende
    des Teiles 1 hat einen Bund 6.
  • Zur Montage der beschriebenen Durchführungsvorrichtung wird die elektrische Leitring durch das Loch 3 des Durchführungskörpers hindurchgezogene während dieser entweder noch
    nicht oder nur lose in das loch der ticund 5 hineino#,@eeteckt
    ist. Daraufhin wird der Durchft!hrnmEZsl.;örpur 1 im .Loch der
    Wand 5 i3 Riehtur-Z des Pfeiles 2 so weit wie möglich gezo-
    gen und dadurch dar: Bereiche dieses tocY es aus :mmE=<<;edrt!okt,
    voduroh das Kabel i-a dieser: Bereiche fastgeklemmt wird, Der
    Durehfuhrungskörper 1 bleibt dann infolge seiner 'aftrei-#
    bong in dieser 8 tellung und ..1t die Leitung fest.. Wird auf
    die Zeitung ein Zug in Richtung des Pfeiles 2 ausgeubt, so
    nimmt die Zeitung den Teil 1 mit und dieser klemmt sieh nur
    noch fester, U= Inch der Vacd 5 fest, vndurch die Leitung im
    Teil 1 im H3reiche diesen Ircehee umso fester gehalten wird,
    je gröcver der auf sie in Lichtung des Pfeile9 2 auageubte
    Zug ist. Bei Reparaturen kann der Kürper 1 en tgegangenetzt
    zur RicZ.t»ng Leo Pfeiles 2 aus dem Loch der Wand 5 hernusge-
    sagen xvrden. -%dureh wird die Leitung im Körper 1 gelöst.
    L 3r ia Pig. 1. cn der rechten Sexte der Wand 5
    herauo.@ead$ Teil den D ure.f « hr@.köryLx@,a 1 wir-'- alrf
    Knicks chut zt olle . _
    Der 3chl:#t.tz 4 kann. eLeh auch übe^° die g.u%ze L'inge
    den Durchftihru:Xakarpers 1
    Hodaso die Leitung in
    ä2» Längs).och 3 hincin.,gelegt werden kann, ohne dass e3 nötig
    ist, nie durch den Du@#chfuhzlmgakörpc-r hindurchzuziehen (ein-
    zufädeln).
    D;:,3 Längsloch oder der Längsschlitz des Durohttih..
    rungakörpera 1 können im Bereiche den an der Durohfuhruags-
    stelle der Wand 5 zusammengedruckten Teiles. zur Erhöhung der
    Haftreibung zwischen der Leitung und diesem Körper gewellt
    oder innen mit Zähnen vergehen sein, wie Fig. 4 und 5 zeigen.
    Der Durchführungskörper kann in dem hoch der Wand 5,
    in welchem er sitzt, gegen Drehung gesichert nein, beispiels-
    weise indem er mit einer oder mehreren Längsrippen <ersehen
    ist, welche 3a läf-anteliiniea dienen Loches 'erlaufenden
    Rillen sitzen, oder indem er an Stelle der konischen form die
    porn einer abgestumpften Pyramide hat.
    Der Durchfuhzungskörper 1 kann nach-der Montage
    auch durch einen Kleber mit,der Wand 5 verbunden werden.
    Dar Loch in der Wand 5 kann im ßuersohnitt sägt-
    zahnförmige Umfangsrillen haben, welche sich gegenuber einer
    entgegengesetzt zur Richtu g-des Pfeiles 2_ verlaufenden Ver-
    nehieburag des Teiles 1 wie Widerhßken verhalten.
    Der Durchführungskörper 1 kann so geforntsein) dass bei der Montage der Leitung eine Spezialzange zum Aufsetzen auf die Leitung verwendet werden kann.
  • Die Durchführungsvorrichtung nach Fig. 6 und 7 hat einen Aussenteil 79 der einen Innenteil 9 teilweise umschliesst. Der Innenteil 9 besteht aus einem weichen oder federnden Kunststoff und hat einen die (nicht dargestellte) Leitung aufnehmenden, gezähnten Längsschlitz 10. Der Aussenteil 7 besteht im wesentlihen aus härterem Material und kann an seinem in der Zeichnung rechten Ende als Knickschutz ausgebildet sein. Der Aussenteil 7 sitzt in einem durchgehenden Loch der Wand 5 des Gerätes und hat ein konisches Längsloch 8, das den Innenteil 9 aufnimmt. Aussen- und Innenteil sind schwach konisch ausgebildet und haben an einem Ende einen Bund@ll bzw. 12.
  • Zur Montage dieser Durchführungsvorrichtung wird die Leitung'durch das Loch 8 des Aussenteils 7 hindurchgeführt, wobei dieser noch nicht im Loch der Wand 5 sitzen muss. Der Innenteil 9 ist ebenfalls noch nicht oder nur lose in das Loch 8 des Aussenteils hineingesteckt. Die Leitung wird in den sich über die ganze Länge des Innenteils 9 erstreckenden Schlitz 10 eingelegt. Dann wird der Innenteil (evt. mittels Haftreibung durch Zug an der Leitung) in Richtung des Pfeiles 2 in das Loch 8 des Aussenteils gezogen oder gestossen. Sobald der Innenteil 9 am Aussenteil 7 angreift wird dieser in das Loch der Wand 5 gestossen und dort festgeklemmt, während der bei weiterem Ziehen oder Stossen am Innenteil 9 infolge seiner Starrheit und der urretierung im Gehäuse 5 eine starke Pressung auf den Innenteil aisübt, so dass die Leitung.in dem Schlitz 10 des Innenteils 9 festgeklemmt wird. Wird nun auf die Leitung ein Zug in der Richtung des Pfeiles 2 ausgeübt, so nimmt die Leitung den Innenteil 9 infolge ihrer Haftreibung mit und dieser wird noch stärker im Aussenteil zusammengepresst, während dieser sich noch fester im Loch der Tand 5 festklemmt, so dass die Leitung im Innenteil 9, über dessen ganzer in Aussenteil befindlichen Länge umso fester gehalten wird, je grösser der in Richtung des Pfeiles 2 ausgeübte Zug ist. Bei Reparaturen kann der Innenteil 9 aus dem Aussenteil 7 herausgezogen werden, wodurch die Leitung gelöst wird.
  • Der Vorteil dieser zweiten gegenüber der ersten .ausführungsform besteht in einem wirksameren Festklemmen der Leitung dank der harten Aussenhülle und einer dementsprechend verstärkten Haftreibung, die, auch wenn der Innenteil weich ist! über die ganze im Aussenteil befindliche Länge des Innenteils wirkt.
  • Aehnliche Wirkungen werden auch erreicht, wenn der Innenteil hart und der Aussenteil weich sind, auch können beide eine gleich grosse Weichheit aufweisen.
  • Der Innenteil kann auch ein Längsloch aufweisen und ausserdem mit einem Längsschlitz versehen sein.
  • Der Längsschlitz oder das Längsloch kann auch eine gewellte oder eine glatte Oberfläche haben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1., Durchführungsvorrichtung mit Zugentlastung fürelektrische Leitungen, gekennzeichnet durch einen in Richtung (2) der Zugbeanspruchung verjüngten Durchführungskörper (1) der mit mindestens einemg wenigstens eine Leitung aufnehmenden? durchgehenden Längsloch (3) oder Längsschlitz versehen, und quer zu seiner Längsrichtung zusammendrückbar ist und an wenigstens einem Teil seiner Mantelfläche mit Haftreibung in einem an der Durchführungsstelle der Leitung anzuordnenden Teil (5) sitzt. 2.-Vorrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet7 dass der Körper (1) aus Weichgummi oder nachgiebigem Kunststoff besteht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2! dadurch gekennzeichnetg dass der Körper (1) eine geschlitztes radial zusammendrückbare Hülse ist. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 19 2 oder 3! dadurch gekennzeichnet) dass das Längsloch bzw. der Längsschlitz innen vorstehende Zähne hat (Fis. 4 und 5). 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 47 dadurch gekennzeichnete dass der Durchführungskörper in dem genannten Teil gegen Drehung gesichert ist. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5e dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) am erweiterten Ende einen Bund (6) hat. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Weich- gummi oder elastischem Kunststoff bestehende Durchführungskörper (1) in Richtung der Zugbeanspruchung aus dem ge- nannten Teil herausragt, um zusätzlich als Knickschutztülle zu dienen. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil die Wandung (5) eines Gerätes ist, an welches die Leitung angeschlossen ist. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnete dass das Längsloch bzw. der Längsschlitz wellenförmig gestaltet ist. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch- führungskörper aus einem Aussenteil (7) und einem aus einem oder mehreren Teilen zusammengesetzten? zylindrischen oder leicht konischen Innenteil (9) besteht! wobei der Aussenteil den Innenteil wenigstens teilweise umschliesst, und der Innenteil (9) das die Leitung aufnehmende Längsloch bzw. den Längsschlitz (10) aufweist. il. Vorrichtung nach Anspruch 109- dadurch gekenn- zeichnet, dass der Aussenteil eine vom Innenteil verschiedene Weichheit aufweist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 101 dadurch gekennzeichnetg dass der Aussenteil und der Innenteil eine gleich grosse Weichheit aufweisen. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 129 dadurch gekennzeichnete dass der aus einem Teil bestehende Innenteil (9) aus einem weichen oder federnden Material hergestellt ist. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnete dass der Längsschlitz (10) oder das Längsloch eine gezähnte oder gewellte Oberfläche (Fig. 4 und 5) hat.
DE19661665313 1965-02-12 1966-02-12 Durchfuehrungsvorrichtung mit Zugentlastung fuer elektrische Leitungen Pending DE1665313A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005027771B3 (de) * 2005-06-15 2006-11-30 Pflitsch Gmbh & Co. Kg Dichtkörper für Kabeldurchführungen

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IL58979A (en) * 1978-12-20 1983-09-30 Hayes Derek Electrical coupling device
DE8419083U1 (de) * 1984-06-26 1985-10-24 Textar Gmbh, 5090 Leverkusen Anzeigevorrichtung für Reibbeläge von Scheibenbremsen für Kraftfahrzeuge

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DE102005027771B3 (de) * 2005-06-15 2006-11-30 Pflitsch Gmbh & Co. Kg Dichtkörper für Kabeldurchführungen

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