DE9412635U1 - Stecker für Steckvorrichtung - Google Patents

Stecker für Steckvorrichtung

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DE9412635U1 DE9412635U DE9412635U DE9412635U1 DE 9412635 U1 DE9412635 U1 DE 9412635U1 DE 9412635 U DE9412635 U DE 9412635U DE 9412635 U DE9412635 U DE 9412635U DE 9412635 U1 DE9412635 U1 DE 9412635U1
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

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Description

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KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Stecker für eine Steckvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen, insbesondere für automatische Blockierverhinderer, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Kontaktträgereinsatz und einer verbindungsleitungsseitig an dem Gehäuse lösbar befestigten, eine Leitungsdurchtrittsoffnung aufweisenden Abschlußkappe, wobei eine Verbindungsleitung bis in die Abschlußkappe hinein von einer Knickschutztülle aus elastischem Material umschlossen und zwischen einem hinteren Ende des Kontaktträgereinsatzes und einer vorderen Stirnfläche der Abschlußkappe eine umlaufende Dichtung vorgesehen ist.
Ein derartiger Stecker ist aus der DE-U-9 201 848 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher hinsichtlich der Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit noch weiter verbessert und vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Dichtung einstückig an der Knickschutztülle angeformt und als das vordere Ende der Wandung der Knickschutztülle ringförmig umfassende Dichtlippe ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Ausführung eine wesentlich sicherere leitungsseitige Abdichtung des Steckers
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gegen Eindringen von Feuchtigkeit in das Steckerinnere erreichbar ist. Die Knickschutztülle mit der einstückig angeformten Dichtung verhindert so nicht nur ein Eindringen von Feuchtigkeit durch die Leitungsdurchtrittsöffnung der Abschlußkappe in das Innere des Steckers sondern sorgt auch stirnseitig für eine sichere Abdichtung zwischen dem Kontaktträgereinsatz und der Abschlußkappe.
Die Dichtlippe kann vorzugsweise aus einem radialen flachen Ringwandbereich und einem sich außen anschließenden Ringwulst bestehen) um eine sichere Positionierung der Dichtlippe zu gewährleisten und das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Dabei überdeckt die Dichtlippe vorzugsweise die gesamte Stirnfläche der Abschlußkappe.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Dichtlippe eine im wesentichen ebene vordere Dichtfläche aufweist, welche dichtend an dem Kontaktträgereinsatz, vorzugsweise an einem Flansch dessen hinteren Endes anliegt. Hierdurch wird zuverlässig ein Eindringen von Feuchtigkeit im Seitenwandbereich des Steckers vermieden.
Wenn die Dichtlippe mit einer hinteren stufenprofilförmigen Dichtfläche an einer entsprechend stufenprofilförmigen Stirnfläche der Abschlußkappe dichtend anliegt, wird nicht nur ein noch sicherer Sitz der Dichtung sondern auch ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Stecker noch wirksamer vermieden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die hintere Dichtfläche der Dichtlippe eine innen umlaufende Ringnut auf, in welche eine vordere Ringwand der Abschlußkappe eingreift. Durch diese Maßnahme wird dafür gesorgt, daß die Dichtung während des Zusammenbaus des Steckers in ihrer
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Positionierung eindeutig festgelegt ist, so daß Dichtungsprobleme aufgrund eines falschen Zusammenbaus vermieden sind und die Abdichtung noch sicherer erreicht wird.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Leitungskanal der Knickschutztülle an dem vorderen Ende eine Erweiterung, z. B. in Form einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Zugentlastung auf.
Von Vorteil ist die Ausnehmung wenigstens bereichsweise rechteckig oder in sonstiger Weise unrund und die Zugentlastung weist einen in diese passenden rechteckigen oder in sonstiger Weise unrunden Ansatz als Verdrehsicherung auf.
Um die Zugentlastung in axialer Richtung gegen ein Verschieben zu sichern und eine Vormontage an der Knickschutztülle zu gestatten, kann die Seitenwand der Ausnehmung eine nach innen weisende Nase aufweisen, welche in eine daran angepaßte äußere Aussparung der Zugentlastung eingreift.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird der Leitungskanal der Knickschutztülle wenigstens über einen Abschnitt seiner Länge von umlaufenden Dichtlippen begrenzt, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen der Verbindungsleitung und der Knickschutztülle zu verhindern.
Der die Dichtlippen aufweisende Abschnitt des Leitungskanals grenzt vorzugsweise unmittelbar an die Ausnehmung an.
Um einerseits das Aufziehen der Knickschutztülle auf das Ende der Verbindungsleitung zu erleichtern, andererseits die erwünschte Dichtwirkung zwischen Verbindungsleitung und Knickschutztülle zu erhalten, haben die Scheitellinien der Dichtlippen bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung einen geringfügig kleineren Durchmesser als der übrige Leitungs-
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kanal in seinem dichtlippenfreien Teil. Auf diese Weise können Toleranzen der Leitungsquerschnitte ausgeglichen werden.
Damit die Dichtlippen sich flexibel an die Oberfläche der Verbindungsleitung anlegen, haben sie vorzugsweise spitzwinklige Scheitelabschnitte.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Steckers, teilweise weggebrochen, teilweise geschnitten,
Fig. 1b eine Schnittdarstellung des Steckers der Figur 1a, jedoch in einer hierzu senkrechten Ebene,
Fig. 2 (demgegenüber etwas verkleinert) einige Einzelteile des Steckers nach Figur 1a und 1b in auseinandergezogener Darstellung und weitgehend geschnitten,
Fig. 3 im Längsschnitt eine Knickschutztülle der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 3A eine Draufsicht aus Richtung A in Fig. 3, und
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Fig. 3X eine Einzelheit X (vergrößert), wie in Fig. 3 angedeutet.
Der zeichnerisch dargestellte Stecker für eine Steckvorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen z.B. als Teil eines Antiblockiersystems hat ein Gehäuse 1 mit einem vorderen Einsteckabschnitt 1 ' für das Einstecken in eine (nicht dargestellte) Steckdose, welche z. B. am Zugfahrzeug angebracht ist, während sich der Stecker am Anhängerfahrzeug befindet. Mit Hilfe eines schwenkbar an dem Gehäuse 1 gelagerten, mit Verriegelungsvorsprüngen 25 ausgestatteten Hebels 1 5 kann der in die Steckdose eingesteckte Stecker gegen unbeabsichtigtes Lösen an der Steckdose gesichert werden.
In dem Gehäuse 1 ist ein Kontaktträgereinsatz 2 für die Aufnahme von Kontakthülsen 27 vorgesehen, deren hintere Enden mit einzelnen Adern 16 einer Verbindungsleitung 6 verbunden sind. An dem hinteren Ende 2' des Kontaktträgereinsatzes 2 bzw. des Gehäuses 1 ist eine Abschlußkappe 4 z.B. mittels axialer Schrauben 13 unter Zwischenlage einer umlaufenden Dichtung 18 befestigt.
Zur einfachen Montage besteht die Abschlußkappe 4 aus zwei schalenartigen Längshälften 4' , 4'', welche mittels einer Schraube-/Mutter-Kombination 19, 21 zusammengehalten werden.
Im vorderen Bereich der Abschlußkappe 4 ist eine Zugentlastung 5 für die Verbindungsleitung 6 angeordnet. Der durch die Zugentlastung 5 hindurchgeführte Abschnitt der Verbindungsleitung 6 wird dort mit Hilfe einer Schelle 5' und Schrauben 17 festgeklemmt.
Die Verbindungsleitung 6 ist bis in die Abschlußkappe 4 hinein von einer Knickschutztülle 7 aus elastischem Material, z.
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B. Kunststoff oder Gummi, umschlossen. Die Knickschutztülle 7 ist im Bereich der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 eng von der Wandung 8 der Abschlußkappe 4 umschlossen. In dem engsten Bereich der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 sind auf der Innenseite der Wandung 8 in Axialrichtung verlaufende Längsrippen 14 vorgesehen, durch welche die von der Knickschutztülle 7 umgebene Verbindungsleitung 6 leicht eingeklemmt ist.
Die Abschlußkappe 4 erweitert sich von der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 in Richtung des Kontaktträgereinsatz 2 radial zu einem"Innenraum 9, wobei u. a. eine innen umlaufende Ringschulter 11 gebildet ist, welche in Richtung des hinteren Endes 2' des Kontaktträgereinsatz 2 weist. Die Knickschutztülle 7 ragt bis in den Innenraum 9 hinein und weist dort eine Erweiterung 10 auf, welche sich rückwärtig in Anpassung an die Formgebung der Ringschulter 11 an dieser abstützt. Das von dem Kontaktträgereinsatz 2 abgewandte außen leicht konische Ende 12 der Knickschutztülle 7 ragt rückwärtig aus der Abschluß-kappe 4 heraus. Die Knickschutztülle 7 ist insgesamt von einem zylindrischen axialen Leitungskanal 20 durchsetzt, dessen lichter Querschnitt im wesentlichen dem Außenquerschnitt der Verbindungsleitung 6 entspricht.
Die Wandstärke der Knickschutztülle 7 ist unter Berücksichtigung des für sie verwendeten Kunststoff- oder Gummimaterials so bemessen, daß der aus der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 herausragende Abschnitt zusammen mit der darin befindlichen Verbindungsleitung 6 eine gewisse, jedoch geringe Biegsamkeit aufweist.
30
Die Dichtung 18 ist einstückig an der Knickschutztülle 7 angeformt, indem die Wandung des vorderen Endes 7' der Knickschutztülle 7 ringförmig von einer Dichtlippe 23 umfaßt ist. Die Dichtlippe 23 besteht aus einem radialen flachen Ringwandbereich 31, dessen Außenrand demgegenüber zu einem Ring-
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wulst 32 verdickt ist. Die Dichtlippe 23 weist eine im wesentlichen ebene vordere Dichtfläche 23' auf, welche im zusammengebauten Zustand des Steckers dichtend an einem Flansch 22 des hinteren Endes 2' des Kontaktträgereinsatzes 2 anliegt. Mit der stufenprofilförmig ausgestalteten hinteren Dichtfläche 23' liegt die Dichtlippe 23 an einer vorderen entsprechend stufenprofilförmig gestalteten Stirnfläche 26 der Abschlußkappe 4 dichtend an. Aufgrund der stufenprofilförmigen Ausgestaltung der Dichtlippe 23 weist deren hintere Dichtfläche 23'' eine innen umlaufende Ringnut 24 auf, in die eine verjüngte Ringwand 25 des stirnwandseitigen Endes der Abschlußkappe 4 eingreift.
Im Bereich der Erweiterung 10 an dem vorderen Ende 7' der Knickschutztülle 7 erweitert sich auch der Leitungskanal 20 zur Aufnahme der Zugentlastung 5 bzw. der Schelle 5' zu einer Ausnehmung 30 mit einem rechteckigen Abschnitt 30'. Die Zugentlastung 5 weist einen hinteren rechteckigen Ansatz 5'' auf, der in den rechteckigen Abschnitt 30' der Ausnehmung 30 paßt. Durch diese Maßnahme wird eine Verdrehsicherung geschaffen. Weiterhin ist innen an der Seitenwand der Ausnehmung 30 eine Nase 28 vorgesehen, die in eine entsprechend angepaßte Aussparung 29 in der Außenseite der Zugentlastung 5 eingreift. Hierdurch ist die Zugentlastung 5 vormontierbar gegen axiale Bewegungen gesichert.
Insgesamt wird durch die besondere Ausbildung der Dichtung 18 ein gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gesicherter Stecker geschaffen, wobei die Knickschutztülle 7 nicht nur einstückig mit der Dichtung 18 verbunden ist, sondern darüber hinaus auch zur axialen und radialen Sicherung der Zugentlastung 5 dient.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 3X ersichtlich, wi.rd der Leitungskanal 2Ü der Knickschutztülle 7 über einen Abschnitt
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seiner Länge, welcher unmittelbar an die Ausnehmung 30 angrenzt, von umlaufenden Dichtlippen 34 begrenzt. Die Scheitellinien der Dichtlippen 34 haben einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Leitungskanal 20 in seinem dichtlippenfreien Teil. Die Dichtlippen 34 haben ferner spitzwinklige Scheitelabschnitte, um sich flexibel an die Außenwand des Verbindungskabels 6 anzulegen.
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Bezugszeichenliste
1 Gehäuse 22 Flansch
1 ' Einsteckabschnitt 23 Dichtlippe
2 Kontaktträgereinsät&zgr; 23 ' vordere Dichtfläche
2' hinteres Ende 23 '' hintere Dichtfläche
3 Leitungsdurchtrittsoffnung 24 Ringnut
4 Abschlußkappe 25 Ringwand
4' Längshälfte 26 Stirnfläche
4' ' Längshälfte 27 Kontakthülsen
5 Zugentlastung 28 Nase
5' Schelle 29 Aussparung
5' ' rechteckiger Ansatz 30 Ausnehmung
6 Verbindungsleitung 30 'rechteckiger Ab
schnitt
7 Knickschutztülle 31 Ringwandbereich
T vorderes Ende 32 Ringwulst
8 Wandung 33 Verriegelungs vor sprün'
9 Innenraum 34 Dichtlippen
10 Erweiterung
1 1 Ringschulter
12 Ende
13 Schrauben
14 Längsrippen
15 Hebel
16 Adern
17 Schrauben
18 Dichtung
19 Schrauben
20 Leitungskanal
21 Muttern
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Claims (13)

  1. j 75 G si ': : .: :.··».
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    - 10 -
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    Ansprüche:
    1 . Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen, insbesondere für automatische Blockierverhinderer, mit einem in einem Gehäuse (1) aufgenommenen Kontaktträgereinsatz (2) und einer verbindungsleitungsseitig an dem Gehäuse (1) lösbar befestigten, eine Leitungsdurchtrittsoffnung (3) aufweisenden Abschlußkappe (4), wobei die Verbindungsleitung (6) bis in die Abschlußkappe (4) hinein von einer Knickschutztülle (7) aus elastischem Material umschlossen und zwischen einem hinteren Ende (2') des Kontaktträgereinsatzes (2) und einer vorderen Stirnfläche (26) der Abschlußkappe (4) eine umlaufende Dichtung (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) einstückig an der Knickschutztülle (7) angeformt und als ein das vordere Ende (7') der Wandung der Knickschutztülle (7) ringförmig umfassende Dichtlippe (23) ausgebildet ist.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (23) aus einem radialen flachen Ringwandbereich (31) und einem sich außen anschließenden Ringwulst (32) besteht.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (23) die Stirnfläche (26) der Abschlußkappe (4) vollständig überdeckt.
  4. 4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge— kennzeichnet, daß die Dichtlippe (23) eine im wesentlichen ebene vordere Dichtfläche (23') aufweist, welche dichtend an dem Kontaktträgereinsatz (2), vorzugsweise an einem Flansch (22) dessen hinteren Endes (2') anliegt.
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    _ 11 _ Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
  5. 5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (23) mit einer hinteren stufenprofilförmigen Dichtfläche (23'') an der entsprechend stufenprofilförmigen Stirnfläche (26) der Abschlußkappe (4) dicht anliegt.
  6. 6. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die hintere Dichtfläche (23'') der Dichtlippe (23) eine innen umlaufende Ringnut (24) aufweist, in welche eine vordere Ringwand (25) der Abschlußkappe (4) eingreift.
  7. 7. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (20) der Knickschutztülle (7) an deren vorderem Ende (7') zu einer Ausnehmung (30) für die Aufnahme einer Zugentlastung (5) erweitert ist.
  8. 8. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) wenigstens bereichsweise, vorzugsweise unmittelbar angrenzend an das nicht erweiterte Ende des Leitungskanals (20) rechteckig oder in sonstiger Weise unrund ist und die Zugentlastung (5) einen in diese passenden rechteckigen oder in sonstiger Weise unrunden Ansatz (5'') aufweist.
  9. 9. Stecker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwand der Ausnehmung (30) eine nach innen weisende Nase (28) aufweist, welche in eine daran angepaßte äußere Aussparung (29) der Zugentlastung (5) eingreift.
  10. 10. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (20) der Knickschutztülle (7) wenigstens über einen Abschnitt seiner Länge von umlaufenden Dichtlippen (34) begrenzt wird.
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    12 -
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  11. 11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtlippen (20) aufweisende Abschnitt des Leitungskanals (20) unmittelbar an die Ausnehmung (30) angrenzt.
  12. 12. Stecker nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitellinien der Dichtlippen (34) einen geringfügig kleineren Durchmesser haben als der Leitungskanal (20) in seinem dichtlippenfreien Teil.
  13. 13. Stecker nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (34) spitzwinklige Scheitelabschnitte haben.
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