DE9412635U1 - Stecker für Steckvorrichtung - Google Patents
Stecker für SteckvorrichtungInfo
- Publication number
- DE9412635U1 DE9412635U1 DE9412635U DE9412635U DE9412635U1 DE 9412635 U1 DE9412635 U1 DE 9412635U1 DE 9412635 U DE9412635 U DE 9412635U DE 9412635 U DE9412635 U DE 9412635U DE 9412635 U1 DE9412635 U1 DE 9412635U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug according
- sealing
- plug
- end cap
- sealing lip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 49
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 4
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 3
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 241000883306 Huso huso Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 210000003462 vein Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5205—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/56—Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
- H01R13/562—Bending-relieving
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
j 75 G si Vi.S :.".. '»|&iacgr;·&Ggr;
KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Stecker für eine Steckvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für eine Steckvorrichtung
für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen, insbesondere für automatische Blockierverhinderer,
mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Kontaktträgereinsatz und einer verbindungsleitungsseitig an dem
Gehäuse lösbar befestigten, eine Leitungsdurchtrittsoffnung aufweisenden Abschlußkappe, wobei eine Verbindungsleitung bis
in die Abschlußkappe hinein von einer Knickschutztülle aus elastischem Material umschlossen und zwischen einem hinteren
Ende des Kontaktträgereinsatzes und einer vorderen Stirnfläche der Abschlußkappe eine umlaufende Dichtung vorgesehen
ist.
Ein derartiger Stecker ist aus der DE-U-9 201 848 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker der eingangs genannten
Art zu schaffen, welcher hinsichtlich der Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit noch weiter verbessert
und vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Dichtung einstückig an der Knickschutztülle
angeformt und als das vordere Ende der Wandung der Knickschutztülle ringförmig umfassende Dichtlippe ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Ausführung eine wesentlich sicherere leitungsseitige Abdichtung des Steckers
08.08.94
J 75 G 51
J. .L* 1J1J' «*"**
KEIL&SCHAAF HAUSEN
PATENTANWÄLTE
gegen Eindringen von Feuchtigkeit in das Steckerinnere erreichbar ist. Die Knickschutztülle mit der einstückig angeformten
Dichtung verhindert so nicht nur ein Eindringen von Feuchtigkeit durch die Leitungsdurchtrittsöffnung der Abschlußkappe
in das Innere des Steckers sondern sorgt auch stirnseitig für eine sichere Abdichtung zwischen dem Kontaktträgereinsatz
und der Abschlußkappe.
Die Dichtlippe kann vorzugsweise aus einem radialen flachen Ringwandbereich und einem sich außen anschließenden Ringwulst
bestehen) um eine sichere Positionierung der Dichtlippe zu gewährleisten und das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Dabei überdeckt die Dichtlippe vorzugsweise die gesamte Stirnfläche der Abschlußkappe.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Dichtlippe eine im wesentichen ebene vordere Dichtfläche aufweist, welche dichtend an dem Kontaktträgereinsatz,
vorzugsweise an einem Flansch dessen hinteren Endes anliegt. Hierdurch wird zuverlässig ein Eindringen von
Feuchtigkeit im Seitenwandbereich des Steckers vermieden.
Wenn die Dichtlippe mit einer hinteren stufenprofilförmigen
Dichtfläche an einer entsprechend stufenprofilförmigen Stirnfläche
der Abschlußkappe dichtend anliegt, wird nicht nur ein noch sicherer Sitz der Dichtung sondern auch ein Eindringen
von Feuchtigkeit in den Stecker noch wirksamer vermieden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die hintere Dichtfläche der Dichtlippe eine innen umlaufende
Ringnut auf, in welche eine vordere Ringwand der Abschlußkappe eingreift. Durch diese Maßnahme wird dafür gesorgt, daß
die Dichtung während des Zusammenbaus des Steckers in ihrer
J 75 G 51 '· 's .; :.·*. . &Ngr;·;2·;«
_ 3 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Positionierung eindeutig festgelegt ist, so daß Dichtungsprobleme aufgrund eines falschen Zusammenbaus vermieden sind
und die Abdichtung noch sicherer erreicht wird.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Leitungskanal der Knickschutztülle an dem
vorderen Ende eine Erweiterung, z. B. in Form einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Zugentlastung auf.
Von Vorteil ist die Ausnehmung wenigstens bereichsweise rechteckig oder in sonstiger Weise unrund und die Zugentlastung
weist einen in diese passenden rechteckigen oder in sonstiger Weise unrunden Ansatz als Verdrehsicherung auf.
Um die Zugentlastung in axialer Richtung gegen ein Verschieben zu sichern und eine Vormontage an der Knickschutztülle zu
gestatten, kann die Seitenwand der Ausnehmung eine nach innen weisende Nase aufweisen, welche in eine daran angepaßte äußere
Aussparung der Zugentlastung eingreift.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird der Leitungskanal
der Knickschutztülle wenigstens über einen Abschnitt seiner Länge von umlaufenden Dichtlippen begrenzt, um ein Eindringen
von Feuchtigkeit zwischen der Verbindungsleitung und der Knickschutztülle zu verhindern.
Der die Dichtlippen aufweisende Abschnitt des Leitungskanals grenzt vorzugsweise unmittelbar an die Ausnehmung an.
Um einerseits das Aufziehen der Knickschutztülle auf das Ende der Verbindungsleitung zu erleichtern, andererseits die erwünschte
Dichtwirkung zwischen Verbindungsleitung und Knickschutztülle zu erhalten, haben die Scheitellinien der Dichtlippen
bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung einen geringfügig kleineren Durchmesser als der übrige Leitungs-
08.08.94
J 75 G 51 &Igr; 1 . : 5." ?*
_ 4 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
kanal in seinem dichtlippenfreien Teil. Auf diese Weise können
Toleranzen der Leitungsquerschnitte ausgeglichen werden.
Damit die Dichtlippen sich flexibel an die Oberfläche der Verbindungsleitung anlegen, haben sie vorzugsweise spitzwinklige
Scheitelabschnitte.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand
der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Steckers, teilweise weggebrochen, teilweise geschnitten,
Fig. 1b eine Schnittdarstellung des Steckers der Figur 1a, jedoch in einer hierzu senkrechten Ebene,
Fig. 2 (demgegenüber etwas verkleinert) einige Einzelteile des Steckers nach Figur 1a und 1b in auseinandergezogener
Darstellung und weitgehend geschnitten,
Fig. 3 im Längsschnitt eine Knickschutztülle der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 3A eine Draufsicht aus Richtung A in Fig. 3, und
• · ■ ·
08.08.94 :..i:.:. "
j 75 &ogr; 5i ":"·: :"
_ 5 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Fig. 3X eine Einzelheit X (vergrößert), wie in Fig. 3 angedeutet.
Der zeichnerisch dargestellte Stecker für eine Steckvorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen
Zug- und Anhängerfahrzeugen z.B. als Teil eines Antiblockiersystems
hat ein Gehäuse 1 mit einem vorderen Einsteckabschnitt 1 ' für das Einstecken in eine (nicht dargestellte)
Steckdose, welche z. B. am Zugfahrzeug angebracht ist, während sich der Stecker am Anhängerfahrzeug befindet.
Mit Hilfe eines schwenkbar an dem Gehäuse 1 gelagerten, mit Verriegelungsvorsprüngen 25 ausgestatteten Hebels 1 5 kann der
in die Steckdose eingesteckte Stecker gegen unbeabsichtigtes Lösen an der Steckdose gesichert werden.
In dem Gehäuse 1 ist ein Kontaktträgereinsatz 2 für die Aufnahme von Kontakthülsen 27 vorgesehen, deren hintere Enden
mit einzelnen Adern 16 einer Verbindungsleitung 6 verbunden sind. An dem hinteren Ende 2' des Kontaktträgereinsatzes 2
bzw. des Gehäuses 1 ist eine Abschlußkappe 4 z.B. mittels axialer Schrauben 13 unter Zwischenlage einer umlaufenden
Dichtung 18 befestigt.
Zur einfachen Montage besteht die Abschlußkappe 4 aus zwei schalenartigen Längshälften 4' , 4'', welche mittels einer
Schraube-/Mutter-Kombination 19, 21 zusammengehalten werden.
Im vorderen Bereich der Abschlußkappe 4 ist eine Zugentlastung 5 für die Verbindungsleitung 6 angeordnet. Der durch
die Zugentlastung 5 hindurchgeführte Abschnitt der Verbindungsleitung
6 wird dort mit Hilfe einer Schelle 5' und Schrauben 17 festgeklemmt.
Die Verbindungsleitung 6 ist bis in die Abschlußkappe 4 hinein von einer Knickschutztülle 7 aus elastischem Material, z.
08.08.94
J 75 G 51 **- -- &iacgr; '*-·"· 1"'&Lgr;·
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
B. Kunststoff oder Gummi, umschlossen. Die Knickschutztülle 7 ist im Bereich der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 eng von der
Wandung 8 der Abschlußkappe 4 umschlossen. In dem engsten Bereich der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 sind auf der Innenseite
der Wandung 8 in Axialrichtung verlaufende Längsrippen 14
vorgesehen, durch welche die von der Knickschutztülle 7 umgebene Verbindungsleitung 6 leicht eingeklemmt ist.
Die Abschlußkappe 4 erweitert sich von der Leitungsdurchtrittsöffnung
3 in Richtung des Kontaktträgereinsatz 2 radial zu einem"Innenraum 9, wobei u. a. eine innen umlaufende Ringschulter
11 gebildet ist, welche in Richtung des hinteren Endes 2' des Kontaktträgereinsatz 2 weist. Die Knickschutztülle
7 ragt bis in den Innenraum 9 hinein und weist dort eine Erweiterung 10 auf, welche sich rückwärtig in Anpassung
an die Formgebung der Ringschulter 11 an dieser abstützt. Das von dem Kontaktträgereinsatz 2 abgewandte außen leicht konische
Ende 12 der Knickschutztülle 7 ragt rückwärtig aus der Abschluß-kappe 4 heraus. Die Knickschutztülle 7 ist insgesamt
von einem zylindrischen axialen Leitungskanal 20 durchsetzt, dessen lichter Querschnitt im wesentlichen dem Außenquerschnitt
der Verbindungsleitung 6 entspricht.
Die Wandstärke der Knickschutztülle 7 ist unter Berücksichtigung des für sie verwendeten Kunststoff- oder Gummimaterials
so bemessen, daß der aus der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 herausragende Abschnitt zusammen mit der darin befindlichen
Verbindungsleitung 6 eine gewisse, jedoch geringe Biegsamkeit aufweist.
30
30
Die Dichtung 18 ist einstückig an der Knickschutztülle 7 angeformt, indem die Wandung des vorderen Endes 7' der Knickschutztülle
7 ringförmig von einer Dichtlippe 23 umfaßt ist. Die Dichtlippe 23 besteht aus einem radialen flachen Ringwandbereich
31, dessen Außenrand demgegenüber zu einem Ring-
08.08.94
J 75 G 51
* |
»·
«·· |
* » · C · |
*· ·· * |
* | ♦ » | Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE |
|
wulst 32 verdickt ist. Die Dichtlippe 23 weist eine im wesentlichen
ebene vordere Dichtfläche 23' auf, welche im zusammengebauten Zustand des Steckers dichtend an einem Flansch
22 des hinteren Endes 2' des Kontaktträgereinsatzes 2 anliegt. Mit der stufenprofilförmig ausgestalteten hinteren
Dichtfläche 23' liegt die Dichtlippe 23 an einer vorderen entsprechend stufenprofilförmig gestalteten Stirnfläche 26
der Abschlußkappe 4 dichtend an. Aufgrund der stufenprofilförmigen
Ausgestaltung der Dichtlippe 23 weist deren hintere Dichtfläche 23'' eine innen umlaufende Ringnut 24 auf, in die
eine verjüngte Ringwand 25 des stirnwandseitigen Endes der Abschlußkappe 4 eingreift.
Im Bereich der Erweiterung 10 an dem vorderen Ende 7' der Knickschutztülle 7 erweitert sich auch der Leitungskanal 20
zur Aufnahme der Zugentlastung 5 bzw. der Schelle 5' zu einer Ausnehmung 30 mit einem rechteckigen Abschnitt 30'. Die Zugentlastung
5 weist einen hinteren rechteckigen Ansatz 5'' auf, der in den rechteckigen Abschnitt 30' der Ausnehmung 30
paßt. Durch diese Maßnahme wird eine Verdrehsicherung geschaffen. Weiterhin ist innen an der Seitenwand der Ausnehmung
30 eine Nase 28 vorgesehen, die in eine entsprechend angepaßte Aussparung 29 in der Außenseite der Zugentlastung
5 eingreift. Hierdurch ist die Zugentlastung 5 vormontierbar gegen axiale Bewegungen gesichert.
Insgesamt wird durch die besondere Ausbildung der Dichtung 18
ein gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gesicherter Stecker geschaffen, wobei die Knickschutztülle 7 nicht nur einstückig
mit der Dichtung 18 verbunden ist, sondern darüber hinaus auch zur axialen und radialen Sicherung der Zugentlastung 5
dient.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 3X ersichtlich, wi.rd der Leitungskanal 2Ü der Knickschutztülle 7 über einen Abschnitt
08.08.94
J 75 G 51
• t ·
Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
seiner Länge, welcher unmittelbar an die Ausnehmung 30 angrenzt, von umlaufenden Dichtlippen 34 begrenzt. Die Scheitellinien
der Dichtlippen 34 haben einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Leitungskanal 20 in seinem dichtlippenfreien
Teil. Die Dichtlippen 34 haben ferner spitzwinklige Scheitelabschnitte, um sich flexibel an die Außenwand
des Verbindungskabels 6 anzulegen.
08.OS.94
J 75 G 51
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste
1 | Gehäuse | 22 | Flansch |
1 ' | Einsteckabschnitt | 23 | Dichtlippe |
2 | Kontaktträgereinsät&zgr; | 23 | ' vordere Dichtfläche |
2' | hinteres Ende | 23 | '' hintere Dichtfläche |
3 | Leitungsdurchtrittsoffnung | 24 | Ringnut |
4 | Abschlußkappe | 25 | Ringwand |
4' | Längshälfte | 26 | Stirnfläche |
4' ' | Längshälfte | 27 | Kontakthülsen |
5 | Zugentlastung | 28 | Nase |
5' | Schelle | 29 | Aussparung |
5' ' | rechteckiger Ansatz | 30 | Ausnehmung |
6 | Verbindungsleitung | 30 | 'rechteckiger Ab schnitt |
7 | Knickschutztülle | 31 | Ringwandbereich |
T | vorderes Ende | 32 | Ringwulst |
8 | Wandung | 33 | Verriegelungs vor sprün' |
9 | Innenraum | 34 | Dichtlippen |
10 | Erweiterung | ||
1 1 | Ringschulter | ||
12 | Ende | ||
13 | Schrauben | ||
14 | Längsrippen | ||
15 | Hebel | ||
16 | Adern | ||
17 | Schrauben | ||
18 | Dichtung | ||
19 | Schrauben | ||
20 | Leitungskanal | ||
21 | Muttern |
08.08.94
Claims (13)
- j 75 G si ': : .: :.··».Keil&Schaafhausen- 10 -PATENTANWÄLTEAnsprüche:1 . Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen, insbesondere für automatische Blockierverhinderer, mit einem in einem Gehäuse (1) aufgenommenen Kontaktträgereinsatz (2) und einer verbindungsleitungsseitig an dem Gehäuse (1) lösbar befestigten, eine Leitungsdurchtrittsoffnung (3) aufweisenden Abschlußkappe (4), wobei die Verbindungsleitung (6) bis in die Abschlußkappe (4) hinein von einer Knickschutztülle (7) aus elastischem Material umschlossen und zwischen einem hinteren Ende (2') des Kontaktträgereinsatzes (2) und einer vorderen Stirnfläche (26) der Abschlußkappe (4) eine umlaufende Dichtung (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) einstückig an der Knickschutztülle (7) angeformt und als ein das vordere Ende (7') der Wandung der Knickschutztülle (7) ringförmig umfassende Dichtlippe (23) ausgebildet ist.
- 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (23) aus einem radialen flachen Ringwandbereich (31) und einem sich außen anschließenden Ringwulst (32) besteht.
- 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (23) die Stirnfläche (26) der Abschlußkappe (4) vollständig überdeckt.
- 4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge— kennzeichnet, daß die Dichtlippe (23) eine im wesentlichen ebene vordere Dichtfläche (23') aufweist, welche dichtend an dem Kontaktträgereinsatz (2), vorzugsweise an einem Flansch (22) dessen hinteren Endes (2') anliegt.08.08.94J 7 5 G 51_ 11 _ Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE
- 5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (23) mit einer hinteren stufenprofilförmigen Dichtfläche (23'') an der entsprechend stufenprofilförmigen Stirnfläche (26) der Abschlußkappe (4) dicht anliegt.
- 6. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die hintere Dichtfläche (23'') der Dichtlippe (23) eine innen umlaufende Ringnut (24) aufweist, in welche eine vordere Ringwand (25) der Abschlußkappe (4) eingreift.
- 7. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (20) der Knickschutztülle (7) an deren vorderem Ende (7') zu einer Ausnehmung (30) für die Aufnahme einer Zugentlastung (5) erweitert ist.
- 8. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) wenigstens bereichsweise, vorzugsweise unmittelbar angrenzend an das nicht erweiterte Ende des Leitungskanals (20) rechteckig oder in sonstiger Weise unrund ist und die Zugentlastung (5) einen in diese passenden rechteckigen oder in sonstiger Weise unrunden Ansatz (5'') aufweist.
- 9. Stecker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenwand der Ausnehmung (30) eine nach innen weisende Nase (28) aufweist, welche in eine daran angepaßte äußere Aussparung (29) der Zugentlastung (5) eingreift.
- 10. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (20) der Knickschutztülle (7) wenigstens über einen Abschnitt seiner Länge von umlaufenden Dichtlippen (34) begrenzt wird.30-08.94 QL,Keil&Schaafhausen12 -PATENTANWÄLTE
- 11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtlippen (20) aufweisende Abschnitt des Leitungskanals (20) unmittelbar an die Ausnehmung (30) angrenzt.
- 12. Stecker nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitellinien der Dichtlippen (34) einen geringfügig kleineren Durchmesser haben als der Leitungskanal (20) in seinem dichtlippenfreien Teil.
- 13. Stecker nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (34) spitzwinklige Scheitelabschnitte haben.08.08.94
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412635U DE9412635U1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Stecker für Steckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412635U DE9412635U1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Stecker für Steckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412635U1 true DE9412635U1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6912037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412635U Expired - Lifetime DE9412635U1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Stecker für Steckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9412635U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2810804A1 (fr) * | 2000-06-22 | 2001-12-28 | Marechal Sepm | Contact electrique elastique a pression axiale et raccordement etanche |
US6685513B2 (en) | 2000-06-22 | 2004-02-03 | Société d'Exploitation des Procédés Maréchal-(SEPM) | Elastic electrical contact with axial pressure, comprising adjustable connection terminal |
EP1926181A2 (de) * | 2006-11-22 | 2008-05-28 | SMK Corporation | Wasserfester Stecker und Anschlussstecker |
TWI398997B (zh) * | 2009-04-13 | 2013-06-11 | Smk Kk | 防水型連接器及太陽光發電裝置 |
DE102019112862A1 (de) * | 2019-05-16 | 2020-11-19 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Steckverbinder mit einem Kabelabgangselement |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE689425C (de) * | 1936-07-14 | 1940-03-20 | Ernst Rademacher | |
DE3000349A1 (de) * | 1979-01-08 | 1980-07-17 | Volvo Ab | Vorrichtung fuer eine elektrische verbindung |
DE9201848U1 (de) * | 1992-02-13 | 1992-04-16 | Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg | Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen |
-
1994
- 1994-08-08 DE DE9412635U patent/DE9412635U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE689425C (de) * | 1936-07-14 | 1940-03-20 | Ernst Rademacher | |
DE3000349A1 (de) * | 1979-01-08 | 1980-07-17 | Volvo Ab | Vorrichtung fuer eine elektrische verbindung |
DE9201848U1 (de) * | 1992-02-13 | 1992-04-16 | Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg | Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2810804A1 (fr) * | 2000-06-22 | 2001-12-28 | Marechal Sepm | Contact electrique elastique a pression axiale et raccordement etanche |
US6479773B2 (en) | 2000-06-22 | 2002-11-12 | Societe D'exploitation Des Procedes Marechal (Sepm), Societe Anonyme | Axial-compression spring electrical contact having an impervious connection |
US6685513B2 (en) | 2000-06-22 | 2004-02-03 | Société d'Exploitation des Procédés Maréchal-(SEPM) | Elastic electrical contact with axial pressure, comprising adjustable connection terminal |
EP1926181A2 (de) * | 2006-11-22 | 2008-05-28 | SMK Corporation | Wasserfester Stecker und Anschlussstecker |
EP1926181A3 (de) * | 2006-11-22 | 2008-12-17 | SMK Corporation | Wasserfester Stecker und Anschlussstecker |
TWI398997B (zh) * | 2009-04-13 | 2013-06-11 | Smk Kk | 防水型連接器及太陽光發電裝置 |
DE102019112862A1 (de) * | 2019-05-16 | 2020-11-19 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Steckverbinder mit einem Kabelabgangselement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69303834T2 (de) | Verbinder zum Anschluss von elektrischen Kabelanordnungen mit verschiedenen Ausführungen | |
WO2013050180A2 (de) | Kabeldurchführung und verfahren zur montage einer kabeldurchführung | |
DE19650601A1 (de) | Anschlußkörper für druckmittelleitende Steckverbindungen | |
WO2011095561A2 (de) | Elektrisches gerät mit einer durchführung eines kabels durch eine gehäusewand | |
DE4430114C2 (de) | Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause | |
WO2013020637A2 (de) | Anschlussvorrichtung zum anschliessen einer fluidleitung | |
DE3012733A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE3005266A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE9412635U1 (de) | Stecker für Steckvorrichtung | |
DE69926517T2 (de) | Verbindungsstecker | |
DE3806492C2 (de) | Manschette zum Befestigen einer Rosette an einem Mischventil | |
CH689062A5 (de) | Befestigungskupplung fuer Wellrohre. | |
DE102017215675A1 (de) | Verbindungsanordnung für Rohre | |
DE69004194T2 (de) | Formkupplung für Rohre aus Kunststoff. | |
EP0579125B1 (de) | Verschraubung aus Kunststoff zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen | |
DE10130177B4 (de) | Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern | |
DE9100004U1 (de) | Kabeldurchführung | |
DE8804630U1 (de) | Steckverbinder | |
DE102006017130B4 (de) | Hauseinführung durch eine Kernlochbohrung einer Wand | |
DE9201848U1 (de) | Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen | |
DE69106479T2 (de) | Anschlussvorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren auf beiden Seiten eines Wandelementes. | |
DE3412116C2 (de) | Nachträglich an einer Druckschraube von Kabel-, Leitungs- und Schlauchverschraubungen anbringbarer Biegeschutz | |
DE69605033T2 (de) | Durchführungshülle | |
DE4127832C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren von Staubschutzkappen | |
EP2194308B1 (de) | Kupplungsstück für Wellenschlauch-Anschlussteile |