DE1475107A1 - Verbindungsorgan zum Befestigen an einem perforierten Koerper - Google Patents

Verbindungsorgan zum Befestigen an einem perforierten Koerper

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DE1475107A1
DE1475107A1 DE19651475107 DE1475107A DE1475107A1 DE 1475107 A1 DE1475107 A1 DE 1475107A1 DE 19651475107 DE19651475107 DE 19651475107 DE 1475107 A DE1475107 A DE 1475107A DE 1475107 A1 DE1475107 A1 DE 1475107A1
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DE
Germany
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hole
sleeve
pin
sealing
sealing ring
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DE19651475107
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English (en)
Inventor
Oxley Robert Frederick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OXLEY ROBERT FREDERICK
Original Assignee
OXLEY ROBERT FREDERICK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/301Sealing of insulators to support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • "Terbinöu»tsorgan um Befestigen an einem perforierten Y.örperu
    Die Erfindung betrifft ein Verbindungsorgan zum Befestigen an
    einem perforierten Körper.
    8s sind schon Terbindunßsorgane zum BefeAtigen an perforierten
    Körpern vorgeschlagen worden, beispielsweise für den Gebrauch
    bei elektrischen Apparaten als Durohtdhrungeisolator und für
    den Leitungseinbau oder als abetehendee, isoliertes ltctdstfiok
    und auch tUr den reit meohenisohen Gebrauch eis Befestigungr-
    stelle an eines perforierten Körper.
    Die Windung hat ein verbessertes Verbindungsorgan zum Ziel,
    das such bei unterschiedlichen Drtioken auf beiden Seiten des
    Körpers gasdicht ist.
    Bntspreohend der vorliegenden Erfindung ist ;bei einem Ver.-
    bindungeorgan, bei dem das Binateoxen einen Zapfens in die
    Bohrung einer vsrfoxnbaren und zum Eineetsen in ein Loch einen
    perforierten förpers dienende Büohee einen. das Tiohh durch-.
    setzenden feil dieser Btiohee ausdehnt, um diese au _ dem per-
    forierten.Rörpsr au befestigen, die Buchseeät$lioh mit
    wenigstens einer tWRngenut versehen, in welcher ein Dichtungs-
    ring untergebracht ist, der beim $ineteeken den Zapfens in die
    Büchse diese dichtend an die Wand den Loches anlegt.
    Insbesondere weint die vorliegende
    ein Verbindune.
    org= um Befestigen an einem perforierten Urper auf, welches
    Organ eine Btiohee aus verformbarem Werkstoff mit einer Anschlag-
    schulter in Bereich einen ihrer Enden hat. Die Btiohse ist hier-
    bei so ausgebildet, daß ein Teil von ihr in das Loch in dem -
    Körper in einer durch die Anaohlßgsohulter bestimmten Länge
    einzusetzen ist und diese Anschlagschulter ist so angeordnet,
    daß das andere. 2ede der Büchse über die andern Seite den per-
    forierten Körpers vorsteht. Das VerbÄAdunjeorgan weint zueäts-
    liob eine Ringdiortun"m auf2 die in einer Ringnut der -efiohse
    »ieohen der ins@ihlageohulter und dem anderen Ende der Biiahne
    sitet. Die Rindlohtung ist längs der Büchse so angebracht,
    daß sie mindestens teilweise nit dem perforierten T'ürper zusah-.
    menwirkt, wenn die biiehse in diesen eingesetzt ist. Zum Ein-
    stecken in die Bohrung der Biiaree ist ein Zapfen vorgesehen,
    der zu deren Vorformung dienende und größer als die Bohrung
    der Wohne ausgebildete Teile zwischen seinen Enden sowie
    zwischen den die ]Nüohea verformenden meil und dem von dem in
    die.BÜohse ein$usetzenJen Ende abgewandten Ende den @apfene
    einen Vorsprung aufweist. Der Zapfen kann in die Bohrung der
    Büchse bis zu einer durch den Vorsprung bestimmten Grenze ein-
    gesteckt werden und di3 Verformungsteile können die Buchse in
    d«@perforierten Körper fest- und die Ringdichtung dichtend
    an die fand den Loches im perforierten Körper anlegen,
    Der die Mahee rertcrmende Teil ist vorzugsweise eine Vergröße-
    rung der Querschnittes des Zaptene, welche die büohse ausdehnt,
    wenn der ,zapfen in diese eingdeteokt wird utJ rtuf diese Weine
    die
    ab die Stand des Soeben im Körpers anlegt.-
    .Um die *ohne in dea Loch feetsulegen, kann eine entsprechende
    9ergrö8ernag oder »n gleichen Zwsok eine davon getrennte und
    in Aohsriobtung im hbetand angebrachte 'Erweiterung vorgesef#en
    werden. - .
    Die Erfindung wird en Hand der beigefügten Zeichnung an ver-
    schiedenen luetührm _Isbeispielen näher erläutert,
    ?lg. 1 neigt einen I3ngeaohnitt duroh.ein Verbindungsorgan
    nach der Erfindung, welches in einen perforierten rörp r
    eingesetzt ist
    ?lg. 2 zeigt einen gleichen Schnitt eines anderen Augftihrunge-
    beiepiele der Erfindung
    ?lg. 3 ist ein TeillIngeaohnitt einer anderen Ausführungsform
    einer Wohne
    his. 4 tot ein Schnitt durch ein drittes Ausfürrungsbeiapiel
    der Erfindung und
    fig. 5 zeigt einen lingesohnitt durch ein viertes Ausführungs-
    beispiel der Irfindung.
    Bei dem #erbindungeorgen nach ?lg. 1 hat eine mit einer Axial-
    bohrnng versehene BU2hee 10 einen einen vergrößerten Durchmesser
    aufweisenden Topfteil 12, welcher mit dem übrigen; einen gerin-
    geren Durchmesser aufweisenden '"eil der Büchse eine Schulter 14
    bildet, die als Begr3nzungsansohlag für die Länge dient, bis
    zu welcher die Btichsi in ein Loch in einen perforierten Yörpgr
    16 eingesetzt werden kann. Der pörper 16 kann beispielsweise
    ein Chassis oder ein3 andere Befestigungsplatte für ein elek-
    tronischen Gerät sei 1, wobei die Bfehee 10 aus einem verform-
    S .
    baren Isoliexwerlcitoff gebildet tote tose Polititritiuoxathylen.
    nie ßdohee 10 stobt Über die Seite des- Y"örpari 16 Vor, *eiche
    den Vorgrö#rten Kopf 1p gegenüber liest unä.ist in. dieeea
    Körper durch sineteofcin einen sapfenr 18 (808. iin*t e1ekeri...
    eohen Leitre) befestigt, der in die Bohrung der Wohne bo
    eimgleteoact wird, 8a# eine ke@eletampfförmige zrweiterung* 20 .
    eich auf den anderen ßsite den görpeirc 16 befindet und das
    vorstehende »nde der Wohne Ober den 4ue»obniit den hoohea
    binare radiol anedebnt# wie bei 22 dwrgeetellt tute Wodurob
    Ase Mob» iht Zuräoxsiehen gebindert tote Bin xohieohsr 1"ianeob
    oder ein anderer roxetcrang 84 ist an dem Zapfen 18 iwisorien
    der »weiiirM !0 und den Bade den Zapfens vorgesehen; .weloheß.
    vvn den lade abgewandt ist, mit dm der Zapfen in der Wehst
    10 ateolcte bmr Vornpxna6 !6 dient sowohl Zur Begrenzung 'der :.-.
    . Longe, bin na weleher der zupfen in die Mobea einpeteolct
    worden haut, - ein «oh zur gegenseitigen reetlegung der Es*eite-
    x. mg ß0 mtd der wohne 10 fttr die Bildung den ausgeweiteten
    Ine*e 2e. .
    Die Mehee 20 hat ummittelbar, neben der Schulter 14 eine Itinam
    nute in weiober ein Diohtria8 26 aus Bilikonkauteo'hax sitzt,
    Deut die Igoh» in den perforierten Körper 16 eingesetzt ist,
    liegt der Diobtrim 26 innerhalb den Körpers 16 und steht an
    der 7smd den Ayfnahneloobes dieser Körpers tue Der zapfen 18
    hat mischen den Vorsprung 24 und der Erweiterung 20 einen
    sner*sliohen Vulet 28 voll im wesentlichen erlindrieoher testalt,
    welcher bei in der ]Wehte einseeetstem zapfen diene in seinem
    8ereiöh xmdial ausdehnt und den Dichtring 26 in dichtende Ah.
    lege an die Iond den Mochte drt#okt. Das Verbindungsorgan,
    welobee die Büchse 7n, den Zapfen 18 und den Dichtring 26 auf-»
    weist, kann 4eshalb unter Verhältnissen verwendet werden, bei
    denen unternoriedliohe Wicke auf den beiden einender t;e;en-
    Überliegenden Seiten den rörpere 16 auftreten.-
    ?ig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, in welchem die
    gleicht Erweiterung 20 dazu dient, sowohl die Büchse im per-
    forierten Körper festzulegen, als auch die gewüneehte gas-
    dichte Dichtung au erzielen. Bei diesem Ausführungebeiapiel
    der ßrfindung weist die Büchse eine Ringnut in einem Bereich
    auf, welcher ein Teil den gegebenenfalls ermreiterten Endes 22
    der Büchse iot und einen Dichtring 30 aufnimmt, während beim
    Zapfen der sylindrisohe Wulst 28 noch dem ersten Ausführunge-
    beiepiel fehlt und dieser nur die Erweiterung 20 fUr die radiale
    Ausdehnung den Indes 22 Aufweist. Wenn diesen ausgedehnt ist,
    wirkt der Dichtring 30 mit den unteren Rnnd den Loches im
    Teil 16 ausamen und dichtet gegenüber der Wend des Loches und
    der daran an®ohließenüen Fläche des Teiles 16 ab.
    Bei beiden Ausführungsbeispielen der vorstehend beschriebenen
    Erfindung kann ein Teil der Dichtung so ausgebildet sein, däß
    er über die "ut in der Büchse vorsteht oder daraus herauege-
    queteoht@ wirö, wenn die Btiohee erweitert wird, während der
    andere Teil den Diohtringee zwischen der Biichee und der anmit.:
    telbar benachbarten Wind des Loches im rörper 16 . eingespannt
    wird. Bin Auetührungebeiepiel ist in ?1g. 3 dargestellt, worin
    die die Dichttalg aufnehmende rat in der B(fchse 10 einen kegel-
    förmigen Abeohnitt aufweist und der obere Teil den Dichtringes
    32 über den einen geringeren Durchmesser aufweinenden Bereich
    der BUohee vorsteht.
    Bin dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4
    der Zeichnung dargeeteüt, und welcher Dichtring so aus-
    gebildet ist, daß er sowohl an der Wand den Lochen als auch
    an der dieser benachbarten Seite des Körpern 16 anliegt. Zu
    diesem Zweck weist der Dichtring einen Flanschten 40 auf, dessen Durchmesser glaich der Durchmesser nies Kopfteiles 12 der Büchse 10 ist. Di3ser Planschteil 40 wird zwiseren der Schulter 14 und der b3naehbarten Seite des Körpers 16 eingeklemmt, wenn die Büch3e 10 darin eingesetzt ist. Der Übrige Teil 42 des Dichtrin;,:s kann als dem Dichtring-26 nach Fig. 1 entsprechend angesehen werden, der in der Ringnut der Büchse 14 unmittelbar neben der Schulter 14 sitzt und zwiscben der Büchse 10 und der Wand des Loches in dem Körper 16 liegt, wenn die Büchse in diesen Körper eingesetzt ist" Bei dem Ausführungsbe-l.spiel nach Fig. 4 wirkt der Planschteil 40 mit der Schulter 14 ziisanmen und bildet einen Begrenzungsanschlag für die ?jän E , bis 7u welcher die Biichse in ein poch des Körpers 16 eingesetzt werden kann. Bei dieser AusflUhrungsform kann jedoch der Hanschteil des Dichtringes übermäßig beansprucht werden, wa.s bei dem Ausführungebeieoiel nach Fig. 5 vermieden wird, welches die durch Anwendung eines einen@Flansehteil aufweisenden Diertringes erreichten Vorteile einer verbesserten Dichtung aufweist, ohne daß dieser Planschteil unzulässig beansprucht wird" Bei clieseM Ausführungsbeispiel hat die Schulter 14 auf ihrem Umfang einen Ansatz 44, welcher zur Abstiitzung auf dem Körper 16 dient und einen Begrenzungsanschlag bildet. Ein Dicltring 46, dessen Querschnitt dein Dichtring nach Fig. 4 entspricht, sitzt in einer ringförmigen Nut.
  • in der Büchse, wobei dar Planachteil des Dichtringes innerhalb des rin,-;förnigen Raume 3 angeordnet ist, der zwischen dem Ansatz 44 und dem K;,rper der 3tichse gebildet wird., während der. übrige Teil des Dichtringes zwischen der Büchse und der benRet-barten !9and des Loches im Kör_)er 16 liegt.

Claims (1)

  1. A,asprttob:e
    I. Yerbind@mgeorm ms Befestigen an einen perforierten Körper, welchen ein »üohee »a wrformberem Werkstoff auf- welet, deren Rohrang zur Aufnahwe einen-- Zapfens dient und die fur des Umsetzen in ein loeb den perforierten Zörpern ausgebildet ist, g e k e n n s e i o h n e t durch min- deetens eine Urfmgmmt auf der woben (10) und einen darin mtergebraobten Dichtring (26), wobei den Binsteoken des . Zapfens (18) in die lohrung,.der möbee sugleioh den Teil dieser Mobee ausdehnt, welober tiber dieses Icoh hinsae- regt, die Wohne in den Körper eiobert und den Dichtring nur diohten#en Anlage an den Körper zwingt. 2. Verbindungsorgan nach Anspruch 1;! dadurch g e 1c e n n - p e i o b n o t , da$ der Bapten *t-18) aus einem elektrisch gut leitenden Verkstoff und die Mühe (10) aus eineu verfenqbarsm, elektrischen Isoitirwerkrtoff besteht. 3. YerbiMungeorgen nach Aaspruoh 1 oder 2# äiduroh g e k e n n .- s e i o h n e t , dag der ßapfsn (18) swieohen seinen Enden Seile am Verformen der Büohss (10) hat,, die im Durohnesaer größer slo der Durchmesser von deren Bohrung sind, und welche die 8l1ohse (10) in dem 1.odh -fietiegen und den Dicht- ring in dichtende Anlage an den perforierten rtirper (16) swingen. . 4. Varbindungeorgea nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n - s e 1 o h n e t 9 dag der Zapfen (.18) zwischen seinen Vor-
    foronfnceteil (20) und seinem Znde,dae von dem in die . Bohrung , der Buches eineusteoienden Ende entfernt ist, einen Vorsprung (24) hat, welcher die in die Büchse (12) einzu-@ steckende e des Zapfens begrengt. . 5. Verbindungsorgan nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n - . $ e 1 o h n e t., daß zum Verformen der Mohne (10) su- eätslioh ein in wesentlichen zylindrischer Wulst (28) am Zapfen (18) vorgesehen und daran so angeordnet ist, daß bei in der Bohrung der Büohee steckenden Zapfen der Wulst (28) die Bilohee mindestens zum Teil an die XAnd des Loches in Körper (16) =legt. . 6. verbindufebrgan@naoh einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch g e k e n n s e i ahne t , daß die Btichae (10) an einem »ade mit einem einen vergrößerten Durchmesser auf- weisenden Kopfteil (12). 'ersehen ist, der eine Bohulter (14) zwischen sich und dem übrigen Teil der Wohne bildet, wobei die in das loch im perforierten Körper (16) eine ueetqende hänge der Btlohee. duroY die Schulter (14) begrenzt ist. 7. Verbindungsorgan nach einem der vorhergehenden Anaprüehe, dadurch g e k e n n s e i ohne t , daß die Bttohee (10) aus Polytetrafluoräthylen besteht. B. Verbindunßeorgan nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n- . s e i o h n e t , daß die Ringnut in den einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Büchse (10) und der Schulter (14) unmittelbar benachbart angeordnet ist, das der in der Ringnut sitzende Dichtring einen Plansczteil (40) aufweist, dessen Durchmesser dem des Kopfteiles (12) der BUohae entspricht, und so angeordnet ist, daß der
    Flannchteil (40) an der Schulter (14) anliegt und bei In ein Loch In perforierten Körper (16) eingesetzter Büchse (10) der Planaohteil (40) dichtend zwischen der Schulter (14) und dem Körper (16) liegt und einen Anpolilag für das Ein- setzen der Büchse (10) in diesen Loch bildet, während der übrige Teil den Dichtrin:;es zwischen der Büchse und der TJand des Loches liegt. Yerbindungeorgan nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daß die TTmfangenut In dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Bitahne (10) deren Schulter (14) unmittelbar benachbart ist und sich rüttele eines Hinterschnittes in dieser Schulter erstreckt, welcher Durchmesser den Hinterpohnittes örößer,iet als der Duroi^measer des verbleibenden Teilen der Büchse und der In der tTmfan,ßsnut sitzende Dichtring einschließlich einen in den Finterachnitt genau passenden Planschteiles (46) darin unterzu- bringen ist, daß bei In ein Loch des perforierten Körpers (16) eingesetzter Büchse (10) der Planeohteil (46) des Dichtungeringee an die unmittelbar an dieses Loch angrenzende Fläche den Körpers (16) dichtend angelegt ist und der Übrige Teil des. Dichtringen zwischen der Büchse und der Wand diesen Loches liegt. Verbindungsorgan nach einem der vorhergehenden inaprüohe, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß der Dichtring aus Silikonkautschuk oder dergl. besteht. Verbindungsorgan zum Befestigen an einem perforierten Körper, bei welchem Organ das Einstecken eines Zapfens in die Bohrung einer verformbaren Büchse, die zum Einsetzen in ein hoch in dem perforierten Körper bestimmt ist, einen durch das hoch hindurohraaenden Teil. dieser Büchse aufweiet, um die Büchse an diesen Körper zu befestigen, da- durch g e k e n n z e i o h n e t , daß die Büchse (10) zusätzlich mit bindeetens einer nmfangenut versehen ist, die zur Unterbringung eines Dichtringes (30) dient, der bei in die Büchse eingestecktem Zapfen (18) Pn dem Körper (16) dichtend anliegt.
DE19651475107 1964-11-03 1965-10-26 Verbindungsorgan zum Befestigen an einem perforierten Koerper Pending DE1475107A1 (de)

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