DE1475107A1 - Verbindungsorgan zum Befestigen an einem perforierten Koerper - Google Patents
Verbindungsorgan zum Befestigen an einem perforierten KoerperInfo
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Description
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"Terbinöu»tsorgan um Befestigen an einem perforierten Y.örperu Die Erfindung betrifft ein Verbindungsorgan zum Befestigen an einem perforierten Körper. 8s sind schon Terbindunßsorgane zum BefeAtigen an perforierten Körpern vorgeschlagen worden, beispielsweise für den Gebrauch bei elektrischen Apparaten als Durohtdhrungeisolator und für den Leitungseinbau oder als abetehendee, isoliertes ltctdstfiok und auch tUr den reit meohenisohen Gebrauch eis Befestigungr- stelle an eines perforierten Körper. Die Windung hat ein verbessertes Verbindungsorgan zum Ziel, das such bei unterschiedlichen Drtioken auf beiden Seiten des Körpers gasdicht ist. Bntspreohend der vorliegenden Erfindung ist ;bei einem Ver.- bindungeorgan, bei dem das Binateoxen einen Zapfens in die Bohrung einer vsrfoxnbaren und zum Eineetsen in ein Loch einen perforierten förpers dienende Büohee einen. das Tiohh durch-. setzenden feil dieser Btiohee ausdehnt, um diese au _ dem per- forierten.Rörpsr au befestigen, die Buchse iüeät$lioh mit wenigstens einer tWRngenut versehen, in welcher ein Dichtungs- ring untergebracht ist, der beim $ineteeken den Zapfens in die Büchse diese dichtend an die Wand den Loches anlegt. Insbesondere weint die vorliegende ein Verbindune. org= um Befestigen an einem perforierten Urper auf, welches Organ eine Btiohee aus verformbarem Werkstoff mit einer Anschlag- schulter in Bereich einen ihrer Enden hat. Die Btiohse ist hier- bei so ausgebildet, daß ein Teil von ihr in das Loch in dem - Körper in einer durch die Anaohlßgsohulter bestimmten Länge einzusetzen ist und diese Anschlagschulter ist so angeordnet, daß das andere. 2ede der Büchse über die andern Seite den per- forierten Körpers vorsteht. Das VerbÄAdunjeorgan weint zueäts- liob eine Ringdiortun"m auf2 die in einer Ringnut der -efiohse »ieohen der ins@ihlageohulter und dem anderen Ende der Biiahne sitet. Die Rindlohtung ist längs der Büchse so angebracht, daß sie mindestens teilweise nit dem perforierten T'ürper zusah-. menwirkt, wenn die biiehse in diesen eingesetzt ist. Zum Ein- stecken in die Bohrung der Biiaree ist ein Zapfen vorgesehen, der zu deren Vorformung dienende und größer als die Bohrung der Wohne ausgebildete Teile zwischen seinen Enden sowie zwischen den die ]Nüohea verformenden meil und dem von dem in die.BÜohse ein$usetzenJen Ende abgewandten Ende den @apfene einen Vorsprung aufweist. Der Zapfen kann in die Bohrung der Büchse bis zu einer durch den Vorsprung bestimmten Grenze ein- gesteckt werden und di3 Verformungsteile können die Buchse in d«@perforierten Körper fest- und die Ringdichtung dichtend an die fand den Loches im perforierten Körper anlegen, Der die Mahee rertcrmende Teil ist vorzugsweise eine Vergröße- rung der Querschnittes des Zaptene, welche die büohse ausdehnt, wenn der ,zapfen in diese eingdeteokt wird utJ rtuf diese Weine die ab die Stand des Soeben im Körpers anlegt.- .Um die *ohne in dea Loch feetsulegen, kann eine entsprechende 9ergrö8ernag oder »n gleichen Zwsok eine davon getrennte und in Aohsriobtung im hbetand angebrachte 'Erweiterung vorgesef#en werden. - . Die Erfindung wird en Hand der beigefügten Zeichnung an ver- schiedenen luetührm _Isbeispielen näher erläutert, ?lg. 1 neigt einen I3ngeaohnitt duroh.ein Verbindungsorgan nach der Erfindung, welches in einen perforierten rörp r eingesetzt ist ?lg. 2 zeigt einen gleichen Schnitt eines anderen Augftihrunge- beiepiele der Erfindung ?lg. 3 ist ein TeillIngeaohnitt einer anderen Ausführungsform einer Wohne his. 4 tot ein Schnitt durch ein drittes Ausfürrungsbeiapiel der Erfindung und fig. 5 zeigt einen lingesohnitt durch ein viertes Ausführungs- beispiel der Irfindung. Bei dem #erbindungeorgen nach ?lg. 1 hat eine mit einer Axial- bohrnng versehene BU2hee 10 einen einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Topfteil 12, welcher mit dem übrigen; einen gerin- geren Durchmesser aufweisenden '"eil der Büchse eine Schulter 14 bildet, die als Begr3nzungsansohlag für die Länge dient, bis zu welcher die Btichsi in ein Loch in einen perforierten Yörpgr 16 eingesetzt werden kann. Der pörper 16 kann beispielsweise ein Chassis oder ein3 andere Befestigungsplatte für ein elek- tronischen Gerät sei 1, wobei die Bfehee 10 aus einem verform- S . baren Isoliexwerlcitoff gebildet tote tose Polititritiuoxathylen. nie ßdohee 10 stobt Über die Seite des- Y"örpari 16 Vor, *eiche den Vorgrö#rten Kopf 1p gegenüber liest unä.ist in. dieeea Körper durch sineteofcin einen sapfenr 18 (808. iin*t e1ekeri... eohen Leitre) befestigt, der in die Bohrung der Wohne bo eimgleteoact wird, 8a# eine ke@eletampfförmige zrweiterung* 20 . eich auf den anderen ßsite den görpeirc 16 befindet und das vorstehende »nde der Wohne Ober den 4ue»obniit den hoohea binare radiol anedebnt# wie bei 22 dwrgeetellt tute Wodurob Ase Mob» iht Zuräoxsiehen gebindert tote Bin xohieohsr 1"ianeob oder ein anderer roxetcrang 84 ist an dem Zapfen 18 iwisorien der »weiiirM !0 und den Bade den Zapfens vorgesehen; .weloheß. vvn den lade abgewandt ist, mit dm der Zapfen in der Wehst 10 ateolcte bmr Vornpxna6 !6 dient sowohl Zur Begrenzung 'der :.-. . Longe, bin na weleher der zupfen in die Mobea einpeteolct worden haut, - ein «oh zur gegenseitigen reetlegung der Es*eite- x. mg ß0 mtd der wohne 10 fttr die Bildung den ausgeweiteten Ine*e 2e. . Die Mehee 20 hat ummittelbar, neben der Schulter 14 eine Itinam nute in weiober ein Diohtria8 26 aus Bilikonkauteo'hax sitzt, Deut die Igoh» in den perforierten Körper 16 eingesetzt ist, liegt der Diobtrim 26 innerhalb den Körpers 16 und steht an der 7smd den Ayfnahneloobes dieser Körpers tue Der zapfen 18 hat mischen den Vorsprung 24 und der Erweiterung 20 einen sner*sliohen Vulet 28 voll im wesentlichen erlindrieoher testalt, welcher bei in der ]Wehte einseeetstem zapfen diene in seinem 8ereiöh xmdial ausdehnt und den Dichtring 26 in dichtende Ah. lege an die Iond den Mochte drt#okt. Das Verbindungsorgan, welobee die Büchse 7n, den Zapfen 18 und den Dichtring 26 auf-» weist, kann 4eshalb unter Verhältnissen verwendet werden, bei denen unternoriedliohe Wicke auf den beiden einender t;e;en- Überliegenden Seiten den rörpere 16 auftreten.- ?ig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, in welchem die gleicht Erweiterung 20 dazu dient, sowohl die Büchse im per- forierten Körper festzulegen, als auch die gewüneehte gas- dichte Dichtung au erzielen. Bei diesem Ausführungebeiapiel der ßrfindung weist die Büchse eine Ringnut in einem Bereich auf, welcher ein Teil den gegebenenfalls ermreiterten Endes 22 der Büchse iot und einen Dichtring 30 aufnimmt, während beim Zapfen der sylindrisohe Wulst 28 noch dem ersten Ausführunge- beiepiel fehlt und dieser nur die Erweiterung 20 fUr die radiale Ausdehnung den Indes 22 Aufweist. Wenn diesen ausgedehnt ist, wirkt der Dichtring 30 mit den unteren Rnnd den Loches im Teil 16 ausamen und dichtet gegenüber der Wend des Loches und der daran an®ohließenüen Fläche des Teiles 16 ab. Bei beiden Ausführungsbeispielen der vorstehend beschriebenen Erfindung kann ein Teil der Dichtung so ausgebildet sein, däß er über die "ut in der Büchse vorsteht oder daraus herauege- queteoht@ wirö, wenn die Btiohee erweitert wird, während der andere Teil den Diohtringee zwischen der Biichee und der anmit.: telbar benachbarten Wind des Loches im rörper 16 . eingespannt wird. Bin Auetührungebeiepiel ist in ?1g. 3 dargestellt, worin die die Dichttalg aufnehmende rat in der B(fchse 10 einen kegel- förmigen Abeohnitt aufweist und der obere Teil den Dichtringes 32 über den einen geringeren Durchmesser aufweinenden Bereich der BUohee vorsteht. Bin dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 der Zeichnung dargeeteüt, und welcher Dichtring so aus- gebildet ist, daß er sowohl an der Wand den Lochen als auch an der dieser benachbarten Seite des Körpern 16 anliegt. Zu - in der Büchse, wobei dar Planachteil des Dichtringes innerhalb des rin,-;förnigen Raume 3 angeordnet ist, der zwischen dem Ansatz 44 und dem K;,rper der 3tichse gebildet wird., während der. übrige Teil des Dichtringes zwischen der Büchse und der benRet-barten !9and des Loches im Kör_)er 16 liegt.
Claims (1)
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A,asprttob:e I. Yerbind@mgeorm ms Befestigen an einen perforierten Körper, welchen ein »üohee »a wrformberem Werkstoff auf- welet, deren Rohrang zur Aufnahwe einen-- Zapfens dient und die fur des Umsetzen in ein loeb den perforierten Zörpern ausgebildet ist, g e k e n n s e i o h n e t durch min- deetens eine Urfmgmmt auf der woben (10) und einen darin mtergebraobten Dichtring (26), wobei den Binsteoken des . Zapfens (18) in die lohrung,.der möbee sugleioh den Teil dieser Mobee ausdehnt, welober tiber dieses Icoh hinsae- regt, die Wohne in den Körper eiobert und den Dichtring nur diohten#en Anlage an den Körper zwingt. 2. Verbindungsorgan nach Anspruch 1;! dadurch g e 1c e n n - p e i o b n o t , da$ der Bapten *t-18) aus einem elektrisch gut leitenden Verkstoff und die Mühe (10) aus eineu verfenqbarsm, elektrischen Isoitirwerkrtoff besteht. 3. YerbiMungeorgen nach Aaspruoh 1 oder 2# äiduroh g e k e n n .- s e i o h n e t , dag der ßapfsn (18) swieohen seinen Enden Seile am Verformen der Büohss (10) hat,, die im Durohnesaer größer slo der Durchmesser von deren Bohrung sind, und welche die 8l1ohse (10) in dem 1.odh -fietiegen und den Dicht- ring in dichtende Anlage an den perforierten rtirper (16) swingen. . 4. Varbindungeorgea nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n - s e 1 o h n e t 9 dag der Zapfen (.18) zwischen seinen Vor- foronfnceteil (20) und seinem Znde,dae von dem in die . Bohrung , der Buches eineusteoienden Ende entfernt ist, einen Vorsprung (24) hat, welcher die in die Büchse (12) einzu-@ steckende e des Zapfens begrengt. . 5. Verbindungsorgan nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n - . $ e 1 o h n e t., daß zum Verformen der Mohne (10) su- eätslioh ein in wesentlichen zylindrischer Wulst (28) am Zapfen (18) vorgesehen und daran so angeordnet ist, daß bei in der Bohrung der Büohee steckenden Zapfen der Wulst (28) die Bilohee mindestens zum Teil an die XAnd des Loches in Körper (16) =legt. . 6. verbindufebrgan@naoh einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch g e k e n n s e i ahne t , daß die Btichae (10) an einem »ade mit einem einen vergrößerten Durchmesser auf- weisenden Kopfteil (12). 'ersehen ist, der eine Bohulter (14) zwischen sich und dem übrigen Teil der Wohne bildet, wobei die in das loch im perforierten Körper (16) eine ueetqende hänge der Btlohee. duroY die Schulter (14) begrenzt ist. 7. Verbindungsorgan nach einem der vorhergehenden Anaprüehe, dadurch g e k e n n s e i ohne t , daß die Bttohee (10) aus Polytetrafluoräthylen besteht. B. Verbindunßeorgan nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n- . s e i o h n e t , daß die Ringnut in den einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Büchse (10) und der Schulter (14) unmittelbar benachbart angeordnet ist, das der in der Ringnut sitzende Dichtring einen Plansczteil (40) aufweist, dessen Durchmesser dem des Kopfteiles (12) der BUohae entspricht, und so angeordnet ist, daß der
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