DE8407429U1 - Stationärer, in einem Ständer gehalterter Schweißkopf - Google Patents

Stationärer, in einem Ständer gehalterter Schweißkopf

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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DIPL.-ING. A. ν. KIRSCHBAUM *! I \ ' \ j, '* ' :*^^"""Ββββτη ife ^^ PATENTANWALT .:.*..' *..''..' '«ελμανν-ehl
TELEFON: (0 89) 841 1046
Anwaltsakte} S-1363
Stationärer, in einem Ständer gehalterter Schweißkopf
Die Neuerung betrifft einen stationären, in einem Ständer gehälterten Schweißkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Bolzenschweißen mittels Kondensatorentladung wird bei jedem einzelnen Schweißvorgang beim Zünden des Lichtbogens jeweils ein greller Lichtbliiz ausgelöst, auf welchen ein starkes Funkensprühen sowie ein scharfer Knall folgt, wenn der Bolzen auf das Grundmetall auftrifft und in das durch den Lichtbogen geschaffene Schmelzbad eintaucht. Das bedeutet aber, daß bei jedem derartigen Schweißvorgang neben der Beeinträchtigung durch den starken Funkenregen das Bedienungspersonal vor allem durch den Lichtblitz und den soharfen Knall jedesmal akustisch und optisch stark belastet und beansprucht wird, so daß im Laufe der Zeit bei häufigem oder sogar ständigem Umgang mit solchen 'Bolzenschweißgeräten Dauerschäden kaum ausgeschlossen werden können. Oft sind mehrere stationäre Bolzenschweißgeräte in geschlossenen Montage- oder Werkshallen aufgestellt. Wenn dann oft gleichzeitig bzw. parallel mehrere solcher stationärer Geräte betätigt werden, ist trotz der Verwendung von Schutzbrillen und Ohrenschutzklappen die optische Belästigung durch den Lichtblitz, insbesondere aber die akustische Beeinträchtigung durch den scharfen Knall für das Bedienungspersonal immer noch beträchtlich, aber auch für alle übrigen, in der Hähe soleher Anlagen arbeitenden Personen sehr stark. Praktikable und wirksame Gegenmaßnahmen, insbesondere gegen die starken opitschen und akustischen Belästigungen sind bisher
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noch nicht bekannt geworden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, insbesondere an stationären Schweißköpfen einen wirksamen Schutz gegen die beim Schweißen mit Kondensatorentladung zwangsläufig auftretenden, starken Belästigungen, insbesondere, in Form des grellen Lichtblitzes und des lauten, scharfen Knalls, vorzusehen» Gemäß der Neuerung ist dies bei einem stationären Schweißkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Neuerung hat sich als ein besonders wirksamer Schutz gegen die beim Schweißen mit Kondensatorentladung auftretenden, starken optischen Und akustischen Belästigungen erwiesen, an dem freien vorstehenden Ende des Einspannteils eines stationären Schweißkopfes eine Schutztülle aus einem elastischen, nachgiebigen Material vorzusehen. Hierbei ist die elastische Schutztülle an dem Einspannteil allein dadurch gehalten, daß ihr Innendurchmesser etwas kleiner gewählt ist als der Außendurchmesser des Einspannteils. Ferner ist die Länge einer solchen Schutztülle so zu bemessen, daß sie etwas länger ist als die vom freien Endev des Schweißkopfes vorstehenden Stützfüße. Eine solche Schutztülle kann leicht an dem Einspannteil eines stationären Schweißkopfes angebracht werden, da sie lediglich über dieses Einspannteil geschoben zu werden braucht und dann aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials, aus dem sie besteht, an dem Einspannteil gehalten ist. Solche Schutztüllen mit den entsprechenden Innenabmessungen sind im Handel als Meterware erhältlich, und brauchen nur in der erforderlichen Länge von der Meterware abgeschnitten zu werden. Falls eine solche Schutztülle bei häufiger, intensiver Benutzung unbrauchbar geworden ist, kann sie ebenfalls wieder in einfacher Weise gegen eine neue Schutztülle ausgewechselt werden,
indem die alte verbrauchte Schutztülle von dem Einspannteil abgezogen wird und eine neue, vorbereitete Schutztülle nieder über das Einspannteil geschoben wird.
Durch die neuerungsgemäß vorgesehene, leicht anbringbare bzw. auoh leicht auswechselbare Schutztülle ist nicht nur ein ausgesprochen preiswerter, sondern auch ein sehr wirksamer Lärm- und Lichtschutz bezüglich der bei jedem Schweißvorgang mit Kondensatorentladung zwangsläufig entstehenden akustischen und optischen Belästigung geschaffen« Aufgrund der neuerungsgemäßender Bemessung der Länge der Schutzhülle ist nämlich sichergestellt, daß beim Schweißen die.Schutztülle auf dem Grundmetall aufsitzt, bevor die Stützfüße mit dem Grundmetall in Kontakt kommen.
Sobald dann auch die Stützfüße mit dem Grundmetall in Kontakt kommen, liegt die Schutztülle so di.cht und fest an dem Grundmetall an, daß nach dem Auslösen des Schweißvorgangs der durch den Lichtbogen hervorgerufene Lichtblitz überhaupt nicht mehr feststellbar ist und der sonst als besonders störend empfundene laute Knall so stark gedämpft ist, daß er keinesfalls mehr als nennenswerte Belästigung empfunden wird, sondern lediglich noch ein dumpfes Aufschlagen registriert wird. Zusätzlich ist der bei der Lichtbogenbildung entstehende Funkenregen ebenfalls unterbunden, daver von der Schutztülle vollkommen abgeblockt wird und die sonst herumsprühen&en Partikel alle vor der Schutztülle abgefangen werden.
Vorzugsweise besteht die Schutzhülle aus einem im Querschnitt kreisförmigen, in sich elastischen, weitgehend formbeständigen, glatten Schlauchmaterial aus Kunststoff, Gummi, Kautschuk u.a.. Ferner kann die Schutztülle auch aus im Querschnitt etwa kreisförmigem, elastischem Material aus Kunststoff, Kautschuk oder Gummi hergestellt sein, dessen Außenfläche in Längsrichtung der Schutztülle faltenbalgartig bzw. zick-zaek-förmig ausgebildet ist. Um einen absoluten Lichtschutz zu erreichen, besteht die
-δι Schutztülle vorzugsweise aus einem lichtundurchlässigen Material.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand einer Teilansicht eines schematisch dargestellten Schweißkopfes unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In der Figur ist der untere Teil eines stationären Schweißkopfes 1 dargestellt, welcher duroh einen Halte- und Führungsring 21 gehalten und geführt ist} dieser Halte- und Führungsring 21 ist über einen daran befestigten Tragarm 22 mit einem Ständer 23 verbunden, der seinerseits fest mit einer Bodenplatte 24 verbunden ist. Im Inneren des unteren, dargestellten Teils des stationären Schweißkopfes 1 ist gestrichelt ein Schweißkolben 10 und ein mit diesem verbundenes Einspännteil 11 wiedergegeben, welches an seinem unteren aus dem Schweißkopf vorstehenden Ende mit einem Sechskant 12 versehen ist. Am unteren Teil des Schweißkopfes ist ferner ein Fußring 13 angedeutet, mit welchem über eine nicht näher bezeichnete Ausbuchtung eine ebenfalls nur angedeutete Erdungsleitung
14 verbunden ist. Ferner sind mit dem Fußring Stützfüße
15 verbunden, welche in der Zeichnung nach unten von dem Fußring 13 vorstehen.
An dem mit dem Schweißkolben 10 verbundenen Einspannteil 11 ist eine Schutztülle 4 aus einem elastischen, nachgiebigen Material dadurch gehalten, daß deren Innendurchmesser etwas kleiner bemessen ist als der Außendurchmesser des Eiospannteils 11. Obwohl dies aus der Zeichnung nicht zu ersehen ist, ist die Länge der Schutztülle so bemessen, daß die Schutztülle 4 im unbelasteten, freien Zustand,d.h. wenn sie (4) beispielsweise noch nicht auf dem Grundmetall 3 aufsitzt und damit noch nicht zusammengeschoben ist, langer ist als die Stützfüße 15 bzw. größer ist als der Abstand zwischen dem Fußring 13 und dem Grundmetall 3 wenn, wie in der Figur dargestellt, die Stützfüße mit dem
- 7 -Grundmetall Kontakt haben.
Obwohl in der Zeichnung der Schweißkopf in einer Lage dargestellt ist, in welcher die Stützfüße 15 mit dem Grundmetall 3 Kontakt haben, und damit der Schweißvorgang ausgelöst werden könnte, ist wegen der Klarheit der Darstellung auf die zeichnerische Wiedergabe eines in dem Einspannteil 11 befestigten Bolzenhalters und eines in ihm gehalterten Schweißbolzens verzichtet. In der Zeichnung ist eine der möglichen Ausführungsformen der Schutztülle dargestellt, welche im Querschnitt etwa kreisförmig ist und deren Außenfläche in der Art eines Faltenbalgs oder in der wiedergegebenen Schnittdarstellung zick-zack-förmig ausgebildet ist. Im Unterschied zu der Darstellung könnte die Schutztülle auch aus einem im Querschnitt kreisförmigen, weitgehend formbeständigen, glatten Schlauchmaterial hergestellt sein, das lediglich beim Aufsetzen der Schlauchtülle aufgrund seiner Nachgiebigkeit etwas zusammengeschoben würde und so auch wieder ringsherum dicht beispielsweise an dem Grundmetall 3 anliegen würde. Als Material für jede Ausführung der Schutztülle kommen ein bis zu einem gewissen Grad elastisches Kunststoffmaterial, Gummi, Kautschuk und ähnliche elastisch nachgiebige Materialien in Frage. Um einen absoluten Lichtschutz zu erreichen, sollte die Kunststofftülle aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt sein, was in der Figur durch die stärker ausgezogene Außenlinie der Schutztülle 4 angedeutet sein soll.
Wenn die Schutztülle 4 so, wie in der Zeichnung dargestellt, dicht und satt auf dem Grundmetall 3 aufsitzt, und aus dem vorstehend erwähnten, lichtundurchlässigen Material hergestellt ist, ist ein Austreten von Licht vollständig unterbunden und der bei dem Zündvorgang entstehen- de, schrille Knall so stark gedämpft, daß er keine nennenswerte Belästigung mehr darstellt, da nur noch ein sehr gedämpftes, dumpfes Aufschlaggeräusch zu vernehmen ist.
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Ferner ist durch das dichte Aufsitzen der Sehutztülle auch das Versprühen irgendwelcher Partikel in Form eines Funkenregens vollständig unterbunden. Durch die gemäß der Neuerung an einem Schweißkopf angebrachte Schutztülle ist somit im Hinblick auf die bisher übliche optische und akustische Belästigung ein sehr wirksamer Licht- und Lärmschutz geschaffen. Obendrein kann die Schutztülle an dem Einspannteil des Schweißkolbens leicht angebracht werden, bei Verbrauch leicht ausgewechselt werden und ist obendrein ein preiswertes Teil, da das bei der Schutztülle verwendbare Schlauchmaterial als Meterware zur Verfügung steht.
Ende der Beschreibung 15

Claims (2)

DIPL-ING. A. ν. KIRSCHBAUM':! ··· 5 < ' r'^SSSSin,^ ^ ^ TELEFON: (0 89) 841 1046 PATENTANWALT r,.'..' ·.."..- -„«hjimh-ehlermtr..,. Anwaltsakte; S-1363 Heinz Soyer Bolzenschveißtechnik 8034 Germering Stationärer, in einem Ständer gehalterter Schweißkopf Schutzansprüche
1. Stationärer, in einem Ständer gehalterter Schweißkopf, mit einem mit dessen Schweißkolben verbundenen Einspannteil zum sicheren Einspannen eines Bolzenhalters, und mit mindestens drei an dem freien Ende des Schweißkopfes angebrachten Stützfüßen, dadurch gekennze ichnet, daß an dem1 freien Ende des Einspannteils (11) eine Schutztülle (4) aus elastischem, nachgiebigem Material dadurch gehaltert ist, daß der Innendurchmesser der elastischen, nachgiebigen Schutztülle (4) etwas kleiner gewählt ist als der Außendurchmesser des Einspannteils (11), und daß die Länge der Schutztülle (4) etwas größer bemessen ist als die Länge der Stützfüße (15).
2. Schweißkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztülle (4) aus einem im Querschnitt kreisförmigen, in sich elastischen, weitgehend formbeständigen, glatten Sohlauchmaterial aus Kunststoff, Kautschuk, u.a. besteht.
3· Schweißkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztülle aus einem im Querschnitt etwa kreisförmigen, elastischen Material aus Kunststoff, Kautschuk, Gummi, u.a. mit einer in Längsrichtung des Schweißkopfes (1) faltenbalg- oder zickzack-förmig ausgebildeten Außenfläche (41) besteht.
1. Schweißkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztülle (4) vorzugsweise aus einem lichtundurchlässigen, elastischen, nachgiebigen Material aus Kunststoff, Gummi, B;autschuk u.a. hergestellt ist.
DE19848407429 1984-03-10 1984-03-10 Stationärer, in einem Ständer gehalterter Schweißkopf Expired DE8407429U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2152464A1 (de) * 2007-05-18 2010-02-17 Newfrey LLC Flexible schutzgasabdeckung
DE102005055923B4 (de) * 2005-11-22 2015-05-28 Stanislav Kempa Bolzenschweiß- und setzgerät

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DE102005055923B4 (de) * 2005-11-22 2015-05-28 Stanislav Kempa Bolzenschweiß- und setzgerät
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