DE4334189C2 - Gehäusedeckel - Google Patents
GehäusedeckelInfo
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- DE4334189C2 DE4334189C2 DE19934334189 DE4334189A DE4334189C2 DE 4334189 C2 DE4334189 C2 DE 4334189C2 DE 19934334189 DE19934334189 DE 19934334189 DE 4334189 A DE4334189 A DE 4334189A DE 4334189 C2 DE4334189 C2 DE 4334189C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gehäusedeckel, welcher
insbesondere für ein Ventilgehäuse eines Verbrennungs
motors geeignet ist, mit einem Rand, welcher eine zur
Aufnahme einer Dichtung vorgesehene Nut hat.
In vielen Bereichen der Industrie werden Maschinen
verwendet, in welchen Öl oder eine Kühlflüssigkeit
schwallförmig verwendet wird. So befinden sich bei
spielsweise bei einem Verbrennungsmotor die Ventil
schäfte in einem Ölschwall. Durch die schwallförmige
Flüssigkeit ist es notwendig, die Bereiche, in denen
sich die Flüssigkeit befindet, gegenüber der Umgebung
abzudichten. Um solche Bereiche zugänglich zu machen,
sind sie üblicherweise mit einer Haube oder einem Ge
häusedeckel versehen. Zur Verhinderung eines Flüssig
keitsaustritts wird zwischen Gehäusedeckel und Ge
häuse regelmäßig eine Dichtung angebracht.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-92 03 455 U1 ist eine
Dichtungsanordnung für einen Gehäuseflansch bekannt, bei
der ein aus einem elastischen Material bestehendes Band
auf eine sich entlang des Flansches erstreckende Rippe
aufgesteckt ist. Das Band besteht aus einem Schaumprofil,
in dem ein radialer Schlitz ausgebildet ist. Die
Rippe befindet sich in diesem Schlitz, wodurch das
Schaumprofil mittels der Reibungskräfte mit dem Flansch
verbunden ist. Des weiteren ist aus der UK-Patentanmeldung
GB 2 189 852 A eine elastomerische Dichtung bekannt,
bei der ein Elastomer mit einem starren Dichtungsträger
verbunden ist. Die Verbindung des Elastomers mit
dem Dichtungsträger erfolgt mittels eines T-förmigen
Stegs, welcher sich von dem Dichtungsträger erstreckt.
Der T-förmige Steg erstreckt sich längs des gesamten
Dichtungsträgers.
Zur Vereinfachung der Montage bekannter Deckel ist man
in jüngster Zeit dazu übergegangen, die Dichtungen
fest mit dem Deckel zu verbinden. Dies geschieht üb
licherweise derart, daß die Dichtungen in eine im
Rand des Deckels ausgebildete Nut eingeklebt werden.
Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, die Nut und
die Dichtung einer Vorbehandlung zu unterziehen. Dies
ist umständlich und wirkt sich nachteilig auf die Her
stellungskosten aus. Darüber hinaus ist die Dichtung
wieder sehr schwer vom Deckel zu trennen. Da die Dich
tung üblicherweise aus einem anderen Material besteht
als der Deckel, ist eine sortenreine Entsorgung sehr
schwierig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genann
ten Gehäusedeckel derart auszubilden, daß die Dich
tung auf einfache Art und Weise mit dem Deckel verbun
den und bei der Entsorgung vom Deckel wieder getrennt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einem gattungsgemäßen Deckel aus den Merkma
len des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist der Deckel im Nutgrund min
destens eine Erhebung auf, welche so ausgebildet ist,
daß sie zum Nutgrund hin hintergreifbar ist. Hier
durch wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß die
Dichtung, die in die Nut einvulkanisiert ist, durch
die Hintergreifung gehalten wird. Beim Einvulkanisie
ren der Dichtung in die Nut gelangt Dichtungsmaterial
unter die Hintergreifung, wodurch der Halt der Dich
tung in der Nut entsteht.
Der Hinterschnitt der Erhebung ist so groß gewählt,
daß die Dichtung fest in der Nut gehalten wird, durch
Ausübung eines bestimmten Zuges in Richtung nutaus
wärts jedoch vom Deckel getrennt werden kann. Durch
den Hinterschnitt der Erhebungen wird die Dichtung in
ihrer Lage fixiert. Sie kann ohne äußere Einwirkungen
nicht mehr aus der Nut entfernt werden. Durch die er
findungsgemäße Ausgestaltung des Deckels ist gewähr
leistet, daß der Deckel einfach gehandhabt werden
kann, ohne daß dabei besonders darauf geachtet werden
muß, daß die Dichtung in der Nut verbleibt. Des weite
ren kann die Dichtung zur Entsorgung auf einfache Art
und Weise vom Deckel getrennt werden.
Die Größe des Hinterschnitts richtet sich zum einen
nach dem verwendeten Material für die Dichtung und
zum anderen nach der Größe der Dichtung beziehungs
weise nach der geforderten Festigkeit, mit der die
Dichtung in der Nut gehalten werden soll. Handelt es
sich um ein weiches Dichtungsmaterial, so muß der Hin
terschnitt entsprechend größer ausgebildet werden als
bei einem härteren Dichtungsmaterial. Je größer der
Hinterschnitt ist, desto größer ist auch die Festig
keit, mit der die Dichtung in der Nut gehalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gehäuse
deckels besteht zwischen der Dichtung und dem Gehäuse
deckel eine rein mechanische Verbindung. Die mechani
sche Verbindung läßt sich im Falle der Entsorgung des
Gehäusedeckels wieder sehr leicht lösen. Während bei
herkömmlichen Ventildeckeln aufgrund der zwischen
Dichtung und Gehäusedeckel bestehenden chemischen Ver
bindung eine sortenreine Entsorgung nicht möglich
ist, kann beim erfindungsgemäßen Gehäusedeckel die
Dichtung sehr leicht vom Gehäusedeckel entfernt und
damit separat entsorgt werden.
Darüber hinaus braucht bei der Herstellung des Gehäu
sedeckels weder die Nut noch die Dichtung chemisch
vorbehandelt werden. Nachdem die Hinterschnitte an
den Erhebungen in der Nut ausgebildet sind, wird die
Dichtung auf einfache Art und Weise in die Nut einvul
kanisiert.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß sich die Erhebungen in etwa auf der Mittel
linie des Nutgrundes befinden. Hierdurch wird die
Dichtung in ihrem mittleren Bereich mit dem Gehäuse
deckel verbunden. Da auf beiden Seiten der Erhebungen
genügend Dichtungsmaterial vorhanden ist, braucht
beim Herstellen des Hinterschnitts keine besondere
Sorgfalt auf Genauigkeit gelegt werden. Geringe Ab
weichungen aus der Mitte des Nutgrundes beziehungs
weise Unsymmetrien im Hinterschnitt wirken sich nicht
störend aus. Sollte es jedoch zweckmäßig sein, die
Erhebungen nach einer bestimmten Ordnung in der Nut
anzuordnen, so kann dies ebenfalls gemacht werden.
Die Grundgestalt der Erhebungen ist vorzugsweise ein
Quader oder ein Zylinder. Beide Formen lassen sich
gießtechnisch auf einfache Art und Weise herstellen.
Des weiteren bieten beide Formen gute Möglichkeiten,
den Hinterschnitt auf einfache Art und Weise zu er
zeugen.
Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß der Hinterschnitt durch einen Ein
schnitt bis zum Nutgrund, quer zur Längsrichtung des
Quaders und Verschränken der durch den Einschnitt ent
stehenden Enden, erzeugt wird. Der Einschnitt quer
zur Längsrichtung des Quaders kann bereits beim
Gießen hergestellt werden. Sollte es jedoch zweck
mäßig sein, kann der Einschnitt nachträglich vorge
nommen werden. Die Erhebung wird dadurch verschränkt,
daß beispielsweise ein flaches Werkzeug in den Ein
schnitt gesteckt und verdreht wird. Auch ist es mög
lich, durch Ausüben jeweils einer Kraft in entgegen
gesetzter Richtung und quer zur Längsrichtung der
quaderförmigen Erhebung an dem dem Nutgrund entfern
ten Ende auf die sich am Einschnitt gegenüberstehen
den Enden der Erhebung eine Verschränkung und damit
einen Hinterschnitt herzubilden. Eine weitere Ausfüh
rungsform der Erfindung gibt an, daß der Hinter
schnitt dadurch hergestellt wird, daß die quaderför
mige Erhebung in Längsrichtung der Nut eingeschnitten
ist und die durch den Einschnitt entstehenden Hälften
des Quaders auseinandergebogen sind. Gemäß einer wei
teren Ausführungsform der Erfindung weist der Quader
darüber hinaus noch einen Einschnitt in Querrichtung
des Quaders auf, wodurch die durch den Einschnitt in
Längsrichtung des Quaders entstehenden Hälften derart
auseinandergebogen werden können, daß sich jeweils
auf den gegenüberliegenden Seiten des Quaders ein
Hinterschnitt ausbildet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
kann der Hinterschnitt auch dadurch erzeugt werden,
daß die Erhebung mittels eines Meißels quer zur Längs
richtung der Nut aufgespalten wird. Dies ist eine be
sonders einfache Herstellungsart, da auf einen zuvor
erzeugten Einschnitt verzichtet werden kann. Es läßt
sich neben einer quaderförmigen Erhebung auch eine
zylinderförmige Erhebung aufspalten. Statt der Auf
spaltung der Erhebung sieht eine weitere Ausführungs
form der Erfindung vor, daß der Hinterschnitt durch
Stauchung erzeugt wird. Dies ist ebenfalls eine sehr
einfache Art und Weise zur Erzeugung des Hinter
schnitts. Insbesondere bei zylinderförmigen Erhebun
gen läßt sich eine Stauchung besonders einfach her
stellen, da man auf Werkzeuge zur Erzeugung von Ver
nietungen zurückgreifen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines besonderen Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1a einen Bereich des Randes eines erfindungs
gemäßen Gehäusedeckels mit einer quaderför
migen Erhebung im Ausgangszustand;
Fig. 1b einen Schnitt durch den in Fig. 1a gezeigten
Bereich quer zur Längsrichtung der Nut;
Fig. 2a einen Randbereich einer ersten Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Erhebung;
Fig. 3a einen Randbereich mit einer zweiten Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Erhebung;
Fig. 3b einen Schnitt durch die in den Fig. 2a und
2b gezeigten Bereiche quer zur Längsrichtung
der Nut;
Fig. 4a einen Randbereich mit einer weiteren Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Erhebung;
Fig. 4b einen Schnitt des in Fig. 4a gezeigten Be
reichs längs der Längsachse der Nut;
Fig. 5 einen Randbereich einer weiteren Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Erhebung;
und
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 3b mit einvulkani
sierter Dichtung.
Wie den Fig. 1a und 1b zu entnehmen ist, ist im Rand
1 eines Gehäusedeckels eine Nut 2 vorhanden, in der
eine quaderförmige Erhebung 3 angeordnet ist. Die Er
hebung 3 erstreckt sich aus dem Nutgrund und verläuft
längs der Mittellinie 4 der Nut 2. Die gezeigte Erhe
bung 3 ist unbehandelt und stellt einen Ausgangszustand
dar.
In Fig. 2a ist eine erste Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung gezeigt. In der Nut 2 verläuft auf
dem Nutgrund in Richtung der Mittellinie 4 der Nut 2
eine Erhebung 5a, 5b. Die Erhebung 5a, 5b ist in der
Mitte quer zur Längsrichtung der Nut 2 bis auf den Nut
grund eingeschnitten. Die sich gegenüberstehenden
Enden (5a′, 5b′) der Erhebung 5a, 5b sind an ihrem dem Nutgrund abge
wandten Ende seitwärts in entgegengesetzter Richtung
auseinandergebogen. Da die Erhebung 5a, 5b durchgehend mit
dem Nutgrund verbunden ist, ergibt sich ein gewunde
ner Hinterschnitt, der in Längsrichtung der Nut 2 als
auch in Richtung senkrecht zum Nutgrund gebogen ver
läuft.
In Fig. 3a ist eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung gezeigt, welche in einer Nut 2 in Längsrichtung
der Nut 2 angeordnete quaderförmige Erhebungen 6a, 6b
aufweist. Die Erhebung 6a, 6b ist in Richtung quer
zur Längsrichtung der Nut 2 eingeschnitten. Der Hin
terschnitt wird dadurch erreicht, daß die dem Nut
grund abgewandten Enden (6a′, 6b′) der beiden durch den Ein
schnitt getrennten Teile der Erhebung 6a, 6b in ent
gegengesetzter Richtung aus der Mittenlage verbogen
werden. In Fig. 3b ist die Ausführungsform gemäß der
Fig. 3a in Längsrichtung als Querschnitt durch den
Dichtungsrand zu sehen. Obwohl die Ausführungsformen
gemäß Fig. 2a und Fig. 3a unterschiedlich sind, wei
sen sie in der Ansicht in Längsrichtung der Nut 2 kei
nen Unterschied auf, so daß die Fig. 3b auch die Aus
führungsform gemäß Fig. 2a in der Ansicht in Längs
richtung als Querschnitt durch den Dichtungsrand dar
stellt.
Fig. 4a zeigt eine weitere Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung. Eine in Richtung der Mittellinie 4 einer Nut 2
verlaufende Erhebung 8 erstreckt sich aus dem
Nutgrund. Die Erhebung 8 ist in der Mitte quer
zur Längsrichtung der Nut 2, beispielsweise mittels
eines Meißels, gespalten. Durch die Materialverdrän
gung ergeben sich zwei Hälften 8a, 8b, welche an
ihren äußeren Seiten einen Hinterschnitt aufweisen.
Diese Ausführungsform ist besonders einfach herzu
stellen, da die Erhebung 8 nicht vorher mit einem Ein
schnitt versehen werden muß. Fig. 4b zeigt einen
Schnitt der Fig. 4a längs der Mittellinie 4 der Nut
2.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt, welche in einer Nut 2 eine zylinderförmige
Erhebung 9 hat, die sich aus dem Nutgrund erstreckt.
Die Erhebung 9 hat an ihrem dem Nutgrund abgewandten
Ende eine Verdickung 9a, die durch Stauchung entstan
den ist. Die zylinderförmige Erhebung 9 befindet sich
zwar in der Mitte der Nut 2, sie kann sich jedoch auch
an anderen Stellen aus der Nut 2 erstrecken. Insbeson
dere ist es möglich, in Abhängigkeit von besonderen
Anforderungen an die Haftfestigkeit der Dichtung Er
hebungen 9 nach einem besonderen Muster anzuordnen.
So können beispielsweise dort, wo die Haftung beson
ders hoch sein muß, mehrere Erhebungen angeordnet
sein und diese auch je nach Bedarf an entsprechenden
Stellen auf dem Nutgrund befestigt sein.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform ge
mäß der Fig. 2a oder 3a, in der eine Dichtung 10 ange
ordnet ist. Die Dichtung 10 wurde, nachdem die Erhe
bung 5a, 5b beziehungsweise 6a, 6b verschränkt bezie
hungsweise gebogen wurde, in die Nut 2 einvulkanisiert.
Da die Dichtung 10 in der Nut 2 mechanisch gehalten
wird, kann auf eine chemische Vorbehandlung der Nut 2
verzichtet werden. Daher ist auch ein einfaches Ent
fernen der Dichtung 10 aus der Nut 2 möglich. Dies er
laubt auf vorteilhafte Weise eine sortenreine Entsor
gung, was insbesondere im Hinblick auf den Umwelt
schutz besonders wünschenswert ist.
Claims (10)
1. Gehäusedeckel, welcher insbesondere für ein Ven
tilgehäuse eines Verbrennungsmotors geeignet ist, mit
einem Rand (1), welcher eine zur Aufnahme einer Dichtung
(10) vorgesehene Nut (2) hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel im Nutgrund eine Vielzahl von Erhebungen
(3, 9) aufweist, welche so ausgebildet sind, daß sie
zum Nutgrund hin hinterschnitten sind.
2. Gehäusedeckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (3, 9) sich etwa auf der Mittel
linie (4) des Nutgrundes befindet.
3. Gehäusedeckel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (3) eine quaderförmige
Grundgestalt haben.
4. Gehäusedeckel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (9) eine zylinderförmige
Grundgestalt haben.
5. Gehäusedeckel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterschnitt durch einen Einschnitt bis zum
Nutgrund und quer zur Längsrichtung des Quaders und
Verschränken der durch den Einschnitt entstandenen
Enden (5a′, 5b′) erzeugt wird.
6. Gehäusedeckel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterschnitt durch einen Einschnitt bis zum
Nutgrund und quer zur Längsrichtung des Quaders und
Verbiegen quer zur Längsrichtung der quaderförmigen
Erhebung (6a, 6b) der durch den Einschnitt entstandenen Teile
in entgegengesetzter Richtung erzeugt wird.
7. Gehäusedeckel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterschnitt durch einen Einschnitt in Quer
richtung des Quaders und Auseinanderbiegen der durch
den Querschnitt entstehenden Hälften (8a, 8b) erzeugt wird.
8. Gehäusedeckel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterschnitt durch einen Einschnitt quer zur
und in Längsrichtung des Quaders und Auseinanderbie
gen der durch den Einschnitt in Längsrichtung des
Quaders entstehenden Hälften erzeugt wird,
derart, daß beidseits des Einschnitts quer zur Längs
richtung des Quaders der Hinterschnitt auf gegenüber
liegenden Seiten des Quaders ausgebildet ist.
9. Gehäusedeckel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterschnitt durch Aufspalten des Quaders
quer zu seiner Längsrichtung mittels eines Meißels
erzeugt wird.
10. Gehäusedeckel nach
Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterschnitt durch Stauchung erzeugt wird.
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DE19934334189 DE4334189C2 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Gehäusedeckel |
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DE4334189A1 DE4334189A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4334189C2 true DE4334189C2 (de) | 1996-02-08 |
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DE9203455U1 (de) * | 1992-03-14 | 1992-04-30 | Behr Gmbh & Co, 7000 Stuttgart, De |
-
1993
- 1993-10-07 DE DE19934334189 patent/DE4334189C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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