DE29618437U1 - Bolzenschweißeinrichtung - Google Patents

Bolzenschweißeinrichtung

Info

Publication number
DE29618437U1
DE29618437U1 DE29618437U DE29618437U DE29618437U1 DE 29618437 U1 DE29618437 U1 DE 29618437U1 DE 29618437 U DE29618437 U DE 29618437U DE 29618437 U DE29618437 U DE 29618437U DE 29618437 U1 DE29618437 U1 DE 29618437U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
splash guard
welding device
stud welding
free end
stud
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29618437U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOLZENSCHWEISTECHNIK HEINZ SOY
Original Assignee
BOLZENSCHWEISTECHNIK HEINZ SOY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOLZENSCHWEISTECHNIK HEINZ SOY filed Critical BOLZENSCHWEISTECHNIK HEINZ SOY
Priority to DE29618437U priority Critical patent/DE29618437U1/de
Publication of DE29618437U1 publication Critical patent/DE29618437U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • B23K9/202Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis by means of portable equipment, e.g. stud welding gun

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

DIPL. ING. A. V. KIRSCHBAUM ········ ··· ·· ♦· ·· D-82110Germering
P A TTTNT A NWA TT B ^hofplatz 2
FAIIiJN IAW WAL·! ^^ (Qg9) g9 ^
Anwaltsakte: So-1958
Bolzenschweißtechnik
Heinz Soyer GmbH
82237 Wörthsee-Etterschlag
Bolzenschweißeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bolzenschweißeinrichtung mit einem mit einem Schweißkopf verbundenen Einspannteil zum sicheren Halten eines Bolzenhalters und mit einem Spritzschutz.
Beim Bolzenschweißen mittels Spitzen- oder Hubzündung wird bei ° jedem Schweißvorgang beim Zünden eines Lichtbogens jeweils ein greller Lichtblitz ausgelöst, auf welchen neben einem scharfen Knall auch ein starker Funkenregen folgt, wenn der Bolzen auf das Grundmaterial auftrifft und in das durch den Lichtbogen geschaffene Schmelzbad eintaucht. Bei jedem derartigen Schmelzvorgang '" wird jedoch das Bedienungspersonal durch den Lichtblitz und den scharfen Knall jedesmal nicht nur starken akustischen und optischen Beeinträchtigungen, sondern auch einem Funkenregen ausgesetzt, der aus beim Eintauchen in das Schweißbad entstehenden
Partikeln besteht.
15
Um derartige Beeinträchtigungen zu unterbinden bzw. zumindest sehr stark einzuschränken, werden rohrförmige Schutztüllen gemäß G 84 07 429.9 verwendet und zum Einsatz gebracht. Derartige Schutztüllen haben im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt
und sind in Längsrichtung des Bolzenhalters faltenbalg- oder
PATENTANWALT VON KIRSCHBAUM ·······. el.*..* *·**··* So-1958
— 2 —
Zickzack-förmig ausgebildet.
Solange Bolzen auf großflächiges Grundmaterial mit weitgehend ebener Oberfläche aufgeschweißt werden, ist mit solchen Schutztüllen nicht nur ein wirksamer Schutz gegenüber optischen und akustischen Beeinträchtigungen, sondern auch gegenüber dem Funkensprühen erreicht.
Wenn jedoch beispielsweise auf stegförmiges Grundmaterial oder beispielsweise auf aus einer Anzahl Rippen zusammengesetzten Heizkörpern Bolzen geschweißt werden sollen, ist mit der bekannten Schutztülle, deren Durchmesser größer ist als die Breite des stegförmigen Grundmaterials oder die Schmalseite einer Heizkörperrippe, nur ein partieller Schutz erreichbar, und zwar deswegen, da entlang den Längskanten des stegförmigen Grundmaterials, einer Heizkörperrippe, u.a. auf gegenüberliegenden Seiten segmentförmige Flächen über das steg- oder rippenförmige Grundmaterial vorstehen. Über diese kreissegmentförmigen Flächen können insbesondere die beim Eintauchen ins Schweißbad ausgelösten, zum Teil weißglühenden Partikel austreten.
Wenn somit beispielsweise Bolzen auf eine Rippe eines Heizkörpers nachträglich aufgeschweißt werden, kommt es immer wieder vor, daß beim Aufschweißen von Bolzen freiwerdende, glühende Materialpartikel beispielsweise auf unter dem Heizkörper befindlichen Parkett- oder Teppichboden auftreffen und dort sofort zu unansehnlichen Brandflecken führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bolzenschweißeinrichtung mit einem wirksamen Spritzschuß zu versehen. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bolzenschweißeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unter-
PATENTANWALT VON KIRSCHBAUM ···· ···· ···*·· ·. '..* So-1958
— 3 —
ansprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der am freien Ende eines Gehäuses der Bolzenschweißeinrichtung gehalterte Spritzschutz aus einem plastisch verformbaren Material hergestellt, so daß das freie Ende des Spritzschutzes einem Verlauf einer Oberfläche von Grundmaterial anpaßbar ist mit dem Ergebnis, daß beispielsweise ein Spritzschutz, der an seinem der Bolzenschweißeinrichtung zugewandten Ende einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, an dem gegenüberliegenden Ende so verformbar ist, daß der Spritzschutz in diesem Bereich einen schmalen oval- oder linsenförmigen bzw. flach-elliptischen Querschnitt aufweist.
Bei Verwenden eines solchen Spritzschutzes und dessen Anpassung an die Form bzw. den Verlauf der Oberfläche des Grundmaterials, auf welche ein Bolzen geschweißt werden soll, ist erreicht, daß von dem bei jedem Schweißvorgang entstehenden Funkenregen keine Schweißpartikel aus dem Spritzschutz austreten können, und somit auch keine Brandflecken u.a. auf Böden, an Möbeln u.a. entstehen können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Spritzschutz aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt; im Bereich des freien Endes des Spritzschutzes ist ein verformbares Element an oder in dem Spritzschutz vorgesehen, so daß dessen freies Ende einem Verlauf einer Oberfläche des Grundmaterials anpaßbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das verformbare Element auswechselbar und besteht beispielsweise aus einem Drahtmaterial, wie Kupferdraht. Nicht isoliertes Drahtmaterial, wie Kupfer, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in den Spritzschutz einvulkanisiert. Bei Verwenden
PATENTANWALT VON KIRSCHBAUM .1.. .&iacgr;.. .!, *..' ..**..* So-1958
von isoliertem Drahtmaterial, wie isoliertem Kupferdraht, kann gemäß der Erfindung dieses als verformbares Element in dem Spritzschutz beispielsweise durch Einkleben fixiert werden.
Als verformbares Material kommt bei dem Spritzschutz in der praktischen Ausführung jedes plastisch verformbare Material in Frage, das eine solche Hitzebeständigkeit aufweist, daß glühende Schweißpartikel allenfalls eine gewisse Aufrauhung der Kunststoffoberflache bewirken, jedoch durch sie keine Löcher in dem Spritzschutz hervorgerufen werden.
Als Material für einen Spritzschutz aus elastisch nachgiebigem Material kommen elastische Kunstoffe, Kautschuk, Gummi, elastische Kunstharze u.a. in Frage.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig.l schematisch eine Schnittansicht durch den vorderen Teil einer Bolzenschweißeinrichtung und
Fig. 2 eine- Draufsicht von unten auf den vorderen Teil der Bolzenschweißeinrichtung .
In Fig.l ist am unteren Ende einer schematisch angedeuteten Bolzenschweißeinrichtung 1, beispielsweise einer Bolzenschweißpistole, ein in einer Führungshülse 2 geführter Schweißkolben 3 angedeutet, in den ein als Spannmuttr dienender Einspannteil 30 angebracht ist, dessen unteres freies Ende als Sechskant ausgebildet ist. In dem Einspannteil 30 ist ein Bolzenhalter 4 vorgesehen, in welchen ein Bolzen 8 mit Zündspitze 80 eingesetzt ist.
In eine in einem Gehäuseansatz 10 der Bolzenschweißeinrichtung
PATENTANWALT VON KIRSCHBAUM .!.. ·&iacgr;.« .&iacgr;» *.»* ..·*..' So-1958
ausgebildeten, umlaufenden Nut 10' ist ein Spritzschutz 5 eingebracht, der beispielsweise aus einem . .elastisch nachgiebigem Material hergestellt ist und faltenbalgartig ausgebildet ist. Die Länge des Spritzschutzes 5 ist so bemessen, daß sein unteres freies Ende über die Zündspitze 80 des eingesetzten Bolzens 8 vorsteht.
Im unteren Bereich des freien Endes 50 des Spritzschutzes ist ein verformbares Element 6 beispielsweise in Form eines isolierten Drahtmaterials, beispielsweise eines isolierten Kupferdrahtes vorgesehen; das verformbare Element 6 ist im letzten Wulst 51 des Spritzschutzes 5 beispielsweise mittels eines Klebstoffs fixiert.
In Fig.l ist unterhalb der Bolzenschweißeinrichtung 1 bzw. unterhalb des Spritzschutzes 5 ein Grundmaterial 7 mit einer im Querschnitt mäanderförmig ausgebildeten Oberfläche 70 dargestellt. Wie in Fig.l dargestellt ist, soll der Bolzen 8 beispielsweise auf eine vorstehende Rippe 71 der mäanderförmig verlaufenden Oberfläche 70 des Grundmaterials 7 geschweißt werden.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, in der -eine Draufsicht von unten, d.h. in Richtung der Pfeile II - II wiedergegeben ist, ist der Spritzschutz 5, der im Bereich des als Spannmutter dienenden Einspannteils 30 einen etwa kreisförmigen Querschnitt hat, an seinem freien Ende etwa oval- oder linsenförmig ausgebildet. Hierbei ist die Breite der ovalen oder linsenförmigen Querschnittsfläche der maximalen Breite der stegartigen Rippe 71 der im Querschnitt mäanderförmig ausgebildeten Oberfläche 70 des Grundmaterials 7 so angepaßt, daß der Spritzschutz 5 an keiner Stelle über die Rippe 71 vorsteht.

Claims (7)

DIPL. ING. A. V. KIRSCHBAUM .:...:.. .I.*.** ».*\.· D-82110Germering PATFNTANWALT Bahnhofplatz 2 FA1 EiN I A^i WAL· 1 ^^. (Qg9) g9 ^ Anwaltsakte: So-1958 Ansprüche
1. Bolzenschweißeinrichtung mit einem mit einem Schweißkolben (3) verbundenen Einspannteil (30) zum sicheren Halten eines Bolzenhalters (4) und mit einem Spritzschutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (5 ) am freien Ende (10) der Bolzenschweißeinrichtung gehaltert und aus·, plastisch verformbarem Material hergestellt ist, so daß das freie Ende (50) des Spritzschutzes (5) einem Verlauf einer Oberfläche (71) von Grundmaterial (7) anpaßbar ist.
"ä 0 2. Bolzenschweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (50) des Spritzschutzes (5) in einer einem Verlauf einer Grundmaterial-Oberfläche (70) entsprechenden Form ausgebildet ist.
3. Bolzenschweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (5) aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt ist und im Bereich des freien Endes (50) des Spritzschutzes (5) ein verformbares Element (6) vorgesehen ist, so daß das freie Ende (50) des Spritzschutzes (5) einem Verlauf einer Oberfläche (70) des Grundmaterials (7) anpaßbar ist.
4. Bolzenschweißeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element (16) auswechselbar ist.
5. Bolzenschweißeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element (6) aus Drahtmaterial besteht, das in den Spritzschutz (5) einvulkanisiert ist
PATENTANWALT VON KIRSCHBAUM ........ .&idigr;. *.»* ,,**.,' So-1958
-Z-
6. Bolzenschweißeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element (6) aus .Kupferdraht hergestellt ist.
7. Bolzenschweißeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element (6) aus isoliertem Drahtmaterial besteht, das in dem Spritzschutz (5), vorzugsweise mittels Klebstoff fixiert ist.
DE29618437U 1996-10-22 1996-10-22 Bolzenschweißeinrichtung Expired - Lifetime DE29618437U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618437U DE29618437U1 (de) 1996-10-22 1996-10-22 Bolzenschweißeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618437U DE29618437U1 (de) 1996-10-22 1996-10-22 Bolzenschweißeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29618437U1 true DE29618437U1 (de) 1996-12-12

Family

ID=8030961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29618437U Expired - Lifetime DE29618437U1 (de) 1996-10-22 1996-10-22 Bolzenschweißeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29618437U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033562B3 (de) * 2004-07-09 2006-01-12 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zum Punktschweißen mit Schweißzange und Spritzerschutzabdeckung
DE102005055923B4 (de) * 2005-11-22 2015-05-28 Stanislav Kempa Bolzenschweiß- und setzgerät
DE102013225727A1 (de) * 2013-12-12 2015-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Spritzschutz für Schweißkappen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033562B3 (de) * 2004-07-09 2006-01-12 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zum Punktschweißen mit Schweißzange und Spritzerschutzabdeckung
WO2006005514A1 (de) * 2004-07-09 2006-01-19 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zum punktschweissen mit schweisszange und spritzerschutzabdeckung
DE102005055923B4 (de) * 2005-11-22 2015-05-28 Stanislav Kempa Bolzenschweiß- und setzgerät
DE102013225727A1 (de) * 2013-12-12 2015-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Spritzschutz für Schweißkappen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514827A1 (de) Anbohrformstueck aus schweissbarem kunststoff
DE2031485A1 (de) Befestiger
DE3445274A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von oberflaechen
DE69016865T2 (de) Klingenschutz.
DE3921037A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer weichelastischen schicht auf walzen fuer graphische maschinen
DE2550790A1 (de) Abstreifeinrichtung fuer gleitbahnen an werkzeugmaschinen
DE2529402C2 (de)
DE8223902U1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines kunststoffrohres mit einem rohrstutzen
DE29618437U1 (de) Bolzenschweißeinrichtung
DE2412946C3 (de) Stoßdampfer
DE19611284A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf Flächen
DE2251061C3 (de) Wiederverwendbares und ganzmetallisches selbstsicherndes Befestigungselement und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0108879A2 (de) Fahrzeugkarosserie mit zumindest einer daran durch ein Haftmittel befestigten Zier- oder Schutzleiste
DE102011001655A1 (de) Kraftstoffzufuhr-Teilstruktur eines Fahrzeugs
DE8536091U1 (de) Rutschsicherungsvorrichtung für Fahrzeugräder
DE2710830A1 (de) Endarmatur fuer mehrkanalschlaeuche
DE3528682A1 (de) Verfahren zur entfernung einer kunststoffisolierschicht an stahlrohrenden
DE3305649C2 (de) Dichtungsring mit einer Vorrichtung zum Verhindern von Schmutzdurchtritt und Verfahren zur Herstellung des Dichtungsrings
DE10002988B4 (de) Montagevorrichtung
DE2710184C2 (de) Sperrvorrichtung
DE3038704A1 (de) Kanalreinigungsvorrichtung
DE8407429U1 (de) Stationärer, in einem Ständer gehalterter Schweißkopf
DE3705809A1 (de) Gelaenderhandleiste und pfosten
DE3012838A1 (de) Fuehrungseinrichtung fuer angelschnuere
DE4222010C1 (de) Zusammenlegbares Warndreieck

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970130

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000211

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021107

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20050503