DE3038704A1 - Kanalreinigungsvorrichtung - Google Patents

Kanalreinigungsvorrichtung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Kanalreinigungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Kanalreinigungsvorrichtung mit einem durch einen Schacht in den zu reinigenden Kanal absenkbaren Räumschlauch und einem diesem zugeordneten Kantenschutz.
  • Im Bereich des Eintritts des im wesentlichen vertikal verlaufenden Schachts in den im wesentlichen horizontal verlaufenden Kanal ergibt sich normalerweise eine verhältnismäßig scharfe Kante, an welcher der in den Kanal einzuführende, bzw. aus dem Kanal zurückzuziehende Räumschlauch vorbeilaufen muß. Hier- bei kann es daher zu Beschädigungen des Räumschlauchs kommen, sofern kein geeigneter Kantenschutz vorhanden ist.
  • Hierzu wurde bisher eine Vorrichtung verwendet, die eine Umlenkrolle aufweist, welche auf einem an einer Stange befestigten Rahmen gelagert ist. Die gesamte Vorrichtung muß hierbei mittels der Stange vomoberen Rand des Schachts aus manövriert und an der zu umfahrenden Kante in Stellung gehalten werden.
  • Hiermit ist eine Bedienungsperson voll ausgelastet, was dementsprechend hohe laufende Eosten verursacht.
  • Dies ist auch der Grund dafür, warum bisher vlelfåch auf einen Kantenschutz ganz verzichtet und Beschädigungen des Bäumschlauchs in Kauf genommen wurden.
  • Ganz abgesehen davon ist es infolge der schlechten Sichtverhältnisse sehr schwierig, die Rolle bzw. die gesamte Vorrichtung mit Hilfe der Stange in die sich tige Stellung an der zu umfahrenden Kante zu bringen.
  • Nachteilig kann sich dabei auch die nicht zu vermeidende Durchbiegung derFeine nicht unbeträchtliche Länge aufweisenden Stange auswirken.
  • Ausgehend hiervon ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einem verbesserten Kantenschutz zu schaffen, der leicht und einfach gehandhabt werden kann und der dennoch einen zuverlässigen Schutz des Räumschlauchs gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß in überraschend -einfacher Weise dadurch, daß der Kantenschutz als vom Räumschlauch bewegbar durchsetzte, an einem Halteseil befestigte Muffe ausgebildet ist, deren Innenoberfläche zumindest teilweise mit einem Gleitbelag versehen ist.
  • Die den Kantenschutz bildende Muffe ist hierbei in vorteilhafter Weise auf dem Räumschlauch aufgenommen und kann zusammen mit diesem in die Arbeitsstellung abgelassen bzw. wieder zurückgezogen werden. Die richtige Arbeitstiefe ist dabei auf einfache Weise mit Hilfe des Halteseils fisierbar, das in der gewünschten Stellung einfach vorrichtungsseitig festlegbar ist, etwa mit Hilfe einer zweckmäßig zu verwendenden Klemme oder dergleichen. Die den Kantenschutz bildende Muffe legt sich unter der Wirkung der vom umgelenkten Räumschlauch ausgeübten Kraft praktisch selbsttätig an die Gefahrenkante an.
  • Eine Bedienungsperson ist hierbei in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Dennoch gewährleistet. die Muffe einen zuverlässigen Santenschutz, da der durch die Muffe hindurchgeführte Räumschlauch von dieser auf einer verhältnismäß-ig großen Länge umfaßt werden kann, so daß es in vorteilhafter Weise auch nicht darauf ankommt, die Muffe exakt in Stellung zu bringen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die den Eantenschutz bildende Muffe bereits eine vorgegebene Krümmung aufweisen, wobei der Gleitbeiag in vorteilhafter Weise auf die dem kleineren Krümmungsradius zugewandte InnenoberflE-chenhälfte beschränkt sein kann. Die der Muffe aufgeprägte Krümmung bildet hierbei eine zuverlässige Drehsicherung, so daß der'die Muffe durchsetzende Räumschlauch automatisch an Gleitbelag zur Anlage kommt. Gleichzeitig gewährleistet eine derartige steife Ausführung eine reibungslose Umlenkung des Räumschlauchs im Bereich der Gefahrenkante.
  • Der-Gleitbelag kann vorteilhaft aus einer oder me,hreren aus Tetrafluoräthylen bestehenden Leisten bestehen. Diese Fortbildung ergibt in vorteilhafter Weise ausgezeichnete Gleiteigenschaften und stellt dennoch eine hohe Standfestigkeit und lange Bebensdauer sicher.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß'die Muffe zumindest im Bereich ihres dem kleineren Erümmungsradius zugeordneten Außenumfangs eine wulstartige Profilierung aufweist. Diese Maßnahme gewahrleistet, daß die vom Schlauch an die Gefahrenkante herangeholte Muffe sich an der Kante selbsttätig abstützt, was das Halteseil entlastet.
  • Eine weitere besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Räumschlauch im Bereich seines vorderen Endes einen Muffenmitnehmer aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die vom Räumschlauch durchsetzte Muffe beim Zurückziehen des Räumschlauchs automatisch von diesem mitgenommen wird. Gleichzeitig wird hierdurch mit Sicherheit verhindert, daß der Räumschlauch aus der Muffe herausschlüpft, was sich beim nachfolgenden Reinigungseinsatz als zeitsparend erweist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen dvr ubergeorddeten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 ein Kanalreinigungsfahrzeug mit in Arbeitsstellung sich befindendem Räumschlauchund Kantenschutz und Figur 2 einen Radialschnitt durch die den Kantenschutz bildende Muffe.
  • Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise einer Kanalreinigungsvorrichtung sind an sich bekannt und bedürfen daher an dieser Stelle keiner naheren Erläuterung. Das in Figur 1 dargestellte, als Ganzes mit 1 bezeichnete Kanalreinigungsfahrzeug ist in an sich bekannter Weise mit einer heckseitig angeordneten Haspel 2 versehen, auf der ein mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbarer Räumschlauch 3 aufnehmbar ist. In der der Figur 1 zugrunde liegenden Betriebsstellung ist der Räumschlauch 3 durch einen Schacht'4 in einen zu reinigenden Kanal 5 abgesenkt.
  • Zur Beaufschlagung des Räumschlauchs mit Reinigungsflüssigkeit ist eine hier nicht näher dargestellte Hochdruckpumpe vorgesehen. Am vorderen Ende des Räumschlauchs 3 ist eine Räumdüse 6 angeordnet, die einen nach vorne gerichteten Räumstrahl und nach hinten gerichtete Vorschubstrahlen abgibt.
  • Zur Vermeidung einer Beschädigung des Räumschlauchs 3 an der im Bereich des Eintritts des vertikalen Schachts 4 in den horizontalen Kanal 5 sich ergebenden, vom Räumschlauch 3 zu umfahrenden Kante 7 ist eine auf den Räumschlauch 3 aufgezogene Muffe 8 vor- gesehen, die von dem durch Rückstoßwirkung in den Kanal 5 vorgetriebenen Räumschlauch 3 an die Kante 7 angelegt wird. Der die Muffe 8 durchsetzende Räumschlauch 3 ist hierdurch im Bereich der unter Umständen scharfen Kante 7 geschützt. Der Innendurchmesser der Muffe 8' ist so bemessen, daß der Räumschlauch 3 hierin ausreichend Bewegungsspiel raum hat.
  • Die Muffe 8 ist an einem Halteseil 9 befestigt, das zum Festhalten der Muffe 8 in der richtigen Tiefenstellung am Chassis des Eanalreinigungsfahr -zeug 1 festgeklemmt sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Halteseil 9 über eine haspelseitig vorgesehene Öse 10 geführt, so daß es vorzugsweise berührungsfrei am oberen Rand des Schachts 4 vorbeiläuft. Die vom Räumschlauch 3 durchsetzte Muffe 8 wird zusammen mit dem Räum-.
  • schlauch 3 durch den Schacht 4 abgelassen. Nach Erreichen des unteren Schachtendes, das vorzugsweise auf dem Halteseil"9 markiert sein kann, welches hierzu einfach als entsprechender Skalenträger ausgebildet sein kann, wird das Halteseil 9 an einer fahrzeugseitig vorgesehenen Halteeinrichtung festgelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll hierzu eine bei 11 angedeutete, mit einer Schwenkklappe versehene Klemme vorgesehen sein.
  • Die Muffe 8 ist im Bereich ihres Außenumfangs mit nebeneinander angeordneten Wulsten 12 versehen, die eine Selbstabstutzung der an die Kante 7 herangeholten Muffe 8 gewährleisten und damit zu einer Entlastung des Halteseils 9 beitragen.
  • Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten kann die Muffe 8 mit Hilfe des Halteseils 9 zurückgezogen werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Räumschlauch 3 düsenseitig mit einem Muffenmitnehmer 13 versehen, der beim Aufwickeln des Räumschlauchs 3 auf die Haspel 2 die Muffe 8 automatisch mitnimmt und gleichzeitig sicherstellt, daß der die Muffe 8 durchse-tzende Räumschlauch 3 mit seinem vorderen Ende aus der Muffe 8 nicht herausschlüpfen kann, -so daß ein Einfädeln vor Beginn des nächsten Arbeitsgangs nicht erforderlich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Muffenmitnehmer 13 einfach als rückwärtiger Flansch der Düse 6 ausgebildet, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß sich die Muffe 8 mit der zugewandten Stirnseite hieran sauber abstützen kann.
  • Die vom Räumschlauch 3 durchsetzte muffe 8 kann einfach als Abschnitt eines Spiralschlauchs ausgebildet sein, was eine einfache und katengünstige Herstellung ermöglicht, da derartige Spiralschläuche als Saugschlauche zum Aufsaugen des durch die Düse 6 gelockerten Schlamms'Verwendung finden und daher in einschlägigen Betrieben ohnehin vorrätig sind. Es ist lediglich darauf zu achten, daß der zur Bildung der Muffe 8 verwendete Spiralschlauch einen gegenüber dem Außendurchmesser des Räumschlauchs 3 ausreichend größeren Innendurchmesser aufweist. Zur Gewährleistung eines ungestörten und leichten Laufs des die Muffe 8 durchsetzenden Räumschlauchs-3 im Bereich der Muffe 8 ist diese im Bereich ihrer Innenoberfläche mit einem Gleitbelag versehen.
  • Hierzu sind im dargestellten Ausführungsbeispiel drei parallel nebeneinander angeordnete, vorzugsweise aus Detrafluoräthylen bestehende oder åedenfalls hiermit beschichtete Leisten 14 vorgesehen, die mit Hilfe sohn die Wandung der Muffe 8 durchsetzenden Nieten 15 oder Schraubern oder dergleichen befestigt sind. Diese Leisten 14 dienen gleichzeitig als Versteifung des die Muffe 8 bildenden Spiralschlauchabschnitts. Hiermit ist es daher in vorteilhafter Weise möglich, der Muffe 8 eine bleibende Krümmung der in Figur 1 angedeuteten Art zu geben. Diese Krümmung dient als Drehsicherung der Muffe 8 gegenüber dem Räumschlauch 3, so daß es in vorteilhafter Weise genügt, wenn lediglich die dem kleineren Krümmungsradius zugewandte Hälfte der Innenoberfläche der Muffe 8 einen Gleitbelag aufweist, da der die Kante 7 umfahrende Bäumschlauch 3 zwangsläufig auf dem klQineren Krümmungsradius läuft. Die vorgegebene bleibende Krümmung der Muffe 8 stellt aber gleichzitig auch eine saubere Umlenkung des Räumschlauchs 3 auf einem ausreichend groBen Krümmungsradius, sicher, was einen störungsfreien Lauf garantiert.
  • Die im Bereich des AuBenumfangs der Muffe 8 vorgesehenen Wülste 12 können in vorteilhafter Weise ebenfalls auf die dem kleineren Krümmungsradius zugeordnete Muffenhälfte beschrsnOt sein, wie Figur 2 ebenfalls erkennen läßt.
  • Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem-Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den in der erfindungsgemäßen Lösung zum Ausdruck kommenden übergeordneten Gedanken an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So kann es sich in manchen Fällen auch als vorteilhaft erweisen, die Muffe 8 als Gußformling auszubilden, der vorzugsweise insgesamt aus einem die erwünschte Gleitfähigkeit aufweisenden Material bestehen kann.
  • Le*erseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1) Xanalreinigungsvorrichtung mit einem durch einen Schacht (4) in den zu reinigenden Kanal (5) absenkbaren Räumschlauch (3) und mit einem diesem zugeordneten Kantenschutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Santenschutz als vom Raumschlauch (3) bewegbar durchsetzte, an einem Halteseil (9) befestigte Muffe (8) ausgebildet ist, deren Innenoberfläche zumindest teilweise mit einem Gleitbelag versehen ist.
  2. 2) Kanalreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Muffe (8) eine vorgegebene Krümmung aufweist und zumindest im Bereich der dem kleineren Krümmungsradius zuge--ordneten Innenoberflächenhälfte mit einem Gleitbelag versehen ist.
  3. 3) Kanalreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetq daß der Gleitbelag der Muffe (8) aus einer oder mehreren Leisten (14) aus Tetrafluoräthylen besteht.
  4. 4) Kanalreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (8) im Bereich ihres AuBenumfangs mit radial vorstehenden Wülsten (12) versehen ist.
  5. 5) Kanalreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumschlauch (3) im Bereich seines düsenseitigen Endes einen Muffenmitnehmer (13) aufweist.
  6. 6) Kanalreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (8) als Schlauchabschnitt eines Spiralschlauchs mit gegenüber dem Außendurchmesser des Räumschlauchs (3) vergrößertem Innendurchmesser ausgebildet ist.
  7. 7) Xanalreinigungsvorrichtung nach einet der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Muffe (8) zugeordnete Halteseil (9) an einer vorrichtungsseitig vorgesehenen Klemme (11) festlegbar ist.
  8. 8) Kanalreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil (9) als Tiefenskalenträger ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705702C1 (en) * 1987-02-23 1988-09-01 Karl Wiedemann Apparatus for cleaning sewers
US6182676B1 (en) * 1999-03-01 2001-02-06 David Lee Protector for sewer cleaning hose
CH700947B1 (de) * 2007-08-28 2010-11-15 Enz Technik Ag Umlenkvorrichtung für eine biegsame Leitung.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD79698A (de) *

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