DE4038634A1 - Werkzeug zur oberflaechenbearbeitung mit staub- oder abfallsammelvorrichtung - Google Patents
Werkzeug zur oberflaechenbearbeitung mit staub- oder abfallsammelvorrichtungInfo
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- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/10—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
- B24B55/105—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes,
tragbares Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung, wie z. B. eine
Sandpapierschleifmaschine oder Schwingschleifer, welches
Staub, Abrieb oder Abfall durch Oberflächenabrieb erzeugt,
und insbesondere bezieht sie sich auf ein verbessertes
System zum Sammeln solchen Abfalls zwecks anschließender
Beseitigung.
Elektrisch angetriebene, tragbare Werkzeuge zur
Oberflächenbearbeitung, wie z. B. Sandpapierschleifmaschinen,
sind üblicherweise mit einer Platte ausgestattet, auf deren
Oberfläche ein Schleifpapier, z. B. Sandpapier, angebracht
wird. Ein solches Werkzeug weist einen Elektromotor auf,
dessen Ausgangs- oder Antriebswelle durch einen
Betätigungsmechanismus mit der Platte gekoppelt ist, der die
Drehbewegung der Antriebswelle in eine Bewegung der Platte
umwandelt. Bei dieser Bewegung kann es sich um eine
drehende, eine hin- und hergehende, eine kreisförmige oder
eine Kombination derartiger Bewegungen handeln, und diese
erzeugt eine Relativbewegung zwischen Schleifpapier und der
zu behandelnden Oberfläche. Der daraus resultierende Abrieb
der Oberfläche bedingt Abfall, wie z. B. Sandstaub.
Der durch die Oberflächenbearbeitung entstehende Abfall oder
Staub ist unerwünscht, und es wurden in der Vergangenheit
viele Vorrichtungen entworfen, die dem Entfernen solchen
Abfalls vom Arbeitsbereich sowie dem Sammeln und Lagern
desselben in einem Gefäß zur anschließenden Beseitigung
dienen sollten. Diese Vorrichtungen umfassen üblicherweise
ein Gebläse an der Antriebswelle des Motors zum Erzeugen
einer Saugwirkung, sowie Durchgänge, durch die der Luftstrom
aufgrund der Saugwirkung den Abfall von der Oberfläche
entfernen und zu einer Sammelöffnung transportieren kann. Im
allgemeinen ist ein Filtersammelbeutel für Abfall an der
Sammelöffnung angebracht und die mit Abfall beladene Luft
wird in den Beutel geblasen, wobei die Luft durch den Beutel
hindurchgeht, während der Abfall darin hängen bleibt.
Obwohl eine solche Vorrichtung ihren vorgesehenen Zweck
erfüllt, weist sie auch einige Nachteile auf. Zum Beispiel
ist der Filtersammelbeutel für Abfall im allgemeinen relativ
groß und schlaff, so daß er nicht nur die freie Sicht auf
den Arbeitsbereich behindert, sondern auch die richtige
Handhabung des Werkzeugs stört. Weiterhin ist ein solcher
Filtersammelbeutel meist schwierig zu leeren und zu
reinigen. Bei der Verwendung eines solchen
Filtersammelbeutels ist es außerdem schwierig,
festzustellen, wann der Beutel geleert werden sollte. Er
beeinflußt auch das ästhetische Aussehen des Werkzeugs in
nachteiliger Weise.
Es ist deshalb das Ziel dieser Erfindung, eine
Sammelvorrichtung für ein Oberflächenbearbeitungswerkzeug
bzw. ein Werkzeug zu schaffen, das die oben genannten
Nachteile der früheren Vorrichtungen nicht mehr aufweist.
Die vorstehenden und weitere Ziele werden durch das
erfindungsgemäße Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung
erreicht, bei dem der Abfall in einem relativ festen, mit
Fenstern versehenen Abfallsammelbehälter gesammelt wird,
wobei die Fenster mit einem Netzgewebe bedeckt sind und der
Behälter an der Austrittsöffnung einer Abfallsammelleitung
angebracht oder eingeklingt wird. Dieser Behälter kann
leicht von dem Werkzeug entfernt oder an diesem befestigt
werden. Zum Ausleeren kann der Behälter auch leicht
umgedreht werden. Der Behälter wird vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt, der zum Reinigen ausgewaschen werden
kann. Die äußere Form des Behälters ist so gestaltet, daß
sie sich den Umrissen des Werkzeugs anpaßt, um einen
allgemein gefälligen, ästhetischen Gesamteindruck zu
schaffen.
Die Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs gemäß
der Erfindung, das der Oberflächenbearbeitung dient
und mit einer Sammelvorrichtung für Abfall
ausgebildet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Sammelbehälters
für Abfall für ein Werkzeug gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs zur
Oberflächenbearbeitung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des
Werkzeugs gemäß Fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, wird die Erfindung
im Zusammenhang mit einem Sandpapierschwingschleifer
beschrieben, der das Bezugszeichen 10 trägt. Üblicherweise
umfaßt die Sandpapierschleifmaschine ein Greifergehäuse 12
aus Kunststoff oder ähnlichem Material aus einem Paar
einander sich ergänzender Hälften, die längs einer
Längsschnittebene mit Schrauben oder dgl. lösbar verbunden
sind. Das Gehäuse 12 umfaßt einen Turmabschnitt 14, in dem
ein Elektromotor 16 gelagert ist und unter dem sich eine
Platte 18 mit einer Oberfläche 20 zur Aufnahme von
Schleifpapier, wie z. B. Sandpapier, befindet. Das Gehäuse 12
umfaßt weiterhin einen im wesentlichen horizontalen
Griffabschnitt 22, der sich nach rückwärts vom oberen Ende
des Turmabschnitts 14 über die rückwärtige äußerste Grenze
der Platte 18 hinaus erstreckt. Der Griffabschnitt 22 trägt
einen Schalter 24, der zur Steuerung mit einem elektrischen
Schalter verbunden ist, durch welchen dem Motor 16 für den
Betrieb der Sandpapierschleifmaschine Energie in gewünschter
Weise aus einer geeigneten Stromquelle zugeführt werden
kann. Weiterhin ist ein nach vorn ausgerichteter
zusätzlicher Griff 26 vorgesehen, damit die Schleifmaschine
10 von der Bedienungsperson besser gehalten und gesteuert
werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt der Motor 16 eine
Antriebswelle 28. Ein Betätigungsmechanismus 30 verbindet
die Antriebswelle 28 mit der Platte 18 zur Umwandlung der
Drehbewegung der Antriebswelle 28 in eine Bewegung der
Platte 18. Die Platte 18 kann sich kreisförmig oder hin und
her bewegen, oder beides. Es ist bekannt, daß die Platte 18
eine Stützplatte 32 umfaßt, die vom Gehäuse 12 durch eine
Mehrzahl von elastischen Gummistützen 34 getragen wird. Die
elastischen Gummistützen 34 halten die Platte 18 am Gehäuse
12, und zwischen beiden ist aufgrund des
Betätigungsmechanismus 30 eine Relativbewegung möglich.
Im Turmabschnitt 14 ist zwischen dem Motor 16 und dem
Betätigungsmechanismus 30 ein Lüfterflügel 36 auf der
Antriebswelle 28 angebracht, und zwar so, daß der
Lüfterflügel 36 und die Antriebswelle 28 miteinander drehbar
sind und als Zentrifugalgebläse wirken. Der Lüfter hat zwei
Sätze von Flügeln oder Blättern, einen oberen Satz 38 und
einen unteren Satz 40, die durch einen kreisförmigen Flansch
42 getrennt sind. Der Turmabschnitt 14, der radial zum
Flansch 42 ausgerichtet ist, ist mit einem nach innen
gerichteten, im wesentlichen komplementären Flanschteil 44
versehen, der im Turmabschnitt 14 zwei Lüftergehäusekammern
festlegt, eine obere Kammer 46, die dem oberen Flügelsatz 38
und eine untere Kammer 48, die dem unteren Flügelsatz 40
zugeordnet ist. Demgemäß dient der Lüfter 36 dazu, für
gleichzeitigen Luftstrom durch zwei getrennte Kanäle oder
Strömungswege im Turmabschnitt 14 zu sorgen, die durch die
komplementären Flansche 42 und 44 getrennt sind.
In einem Kanal oder Strömungsweg, der als Kühlluftstromweg
bezeichnet werden kann, wird Luft durch den oberen Satz der
Lüfterflügel 38 durch Einlaßöffnungen 50 gezogen, die im
Turmabschnitt 14 oberhalb des Motors 16 vorgesehen sind, um
dann an dem Motor 16 vorbei und aus dem Turmabschnitt 14
heraus zu strömen, und zwar durch Luftablaßöffnungen 52, die
mit der oberen Lüfterkammer 46 in Verbindung stehen.
Die Platte 18 ist beispielsweise mit einer Mehrzahl von
Öffnungen 54 ausgebildet. Die Öffnungen 54 sind mit Kammern
56 verbunden, welche durch entsprechende Formgebung der
Stützplatte 32 gebildet sind. Die Pfosten 34 sind hohl, und
die Stützplatte 32 ist so mit Stutzen 58 versehen, die eng
in die zentrale Offnung der Pfosten 34 eingepaßt sind, daß
das Innere der Pfosten 34 mit den jeweiligen Kammern 56 und
diese wiederum mit den jeweiligen Plattenöffnungen 54 in
Verbindung stehen. Die oberen Enden der Innenöffnungen der
Pfosten 34 stehen direkt mit der unteren Lüfterkammer 48 in
Verbindung. Dadurch erzeugt der untere Lüfterflügelsatz 40
eine Saugwirkung relativ zu den Öffnungen 54, wodurch ein
Luftstrom durch die Platte 18 und in die untere Kammer 48
hinein bewirkt wird, wie dies mit den Pfeilen 60 angezeigt
ist. Das Schleifpapier (z. B. das Sandpapier), das an der
Unterseite 20 der Platte 18 befestigt ist, wird an den den
Öffnungen 54 in der Platte 18 entsprechenden Stellen
durchstochen. Dadurch bewirkt die durch den unteren
Lüfterflügelsatz 40 erzeugte Saugwirkung, daß der durch das
Schleifen der Sandpapierschleifmaschine 10 erzeugte Abrieb
nach oben durch die Öffnungen 54 und in die untere Kammer 48
gezogen wird.
Erfindungsgemäß weist das Gehäuse 12 weiterhin einen
Kanalabschnitt 62 auf, der sich vom distalen Ende 64 des
Griffabschnitts 22 zum unteren Ende 66 des Turmabschnitts 14
erstreckt. Der Kanalabschnitt 62 ist vom Griffabschnitt 66
so beabstandet, daß ein offener Handhaltebereich 68 unter
dem Griffabschnitt 22 geschaffen ist. Der Kanalabschnitt 62
ist hohl, um in seinem Inneren einen Kanal 70 zu bilden, der
am unteren Ende zur unteren Lüfterkammer 48 hin offen ist.
Der Kanalabschnitt 62 ist weiterhin an seiner Unterseite mit
einer Auslaßöffnung 72 versehen. Die mit Abfall oder Staub
beladene Luft, die durch die Plattenöffnungen 54 gezogen
wird, wird durch die untere Lüfterkammer 48 hindurch und in
den Kanal 70 hineingeführt, von wo sie durch die
Auslaßöffnung 72 abgelassen wird.
Um den Abfall nach dem Verlassen der Auslaßöffnung 72 zu
sammeln, ist erfindungsgemäß ein Abfallsammelbehälter 74
vorgesehen. Der Behälter 74 ist aus einem halbstarren Rahmen
76 gebildet, der mehrere Fenster 78 begrenzt. Wie in Fig. 2
gezeigt, hat der Abfallsammelbehälter 74 vier Seiten, einen
Boden und eine offene Oberseite. Die Fenster 78 befinden
sich vorzugsweise in den Seitenwänden 80 und der Rückwand
82. Die Vorderwand 84 sowie der Boden des Behälters 74 haben
keine Fenster. Der Rahmen 76 besteht vorzugsweise aus
Polypropylen und als Füllung für die Fenster 78 wird vor dem
Einbringen des Polypropylens ein Netzgewebe in die Form
gegeben. Dementsprechend füllt das Netzgewebe die Fenster 78
aus und wird ein integraler Bestandteil des Rahmens 76.
Vorzugsweise besteht das Netzgewebe 86 aus gewebtem
monofilen Polyamid (Nylon). Der Nylonfaden hat
beispielsweise einen Durchmesser von 0,00381 cm (1,5 mils)
und das Netz hat im wesentlichen 305 Maschen pro 2,54 cm,
wobei eine Maschenweite von ca. 45 µm verbleibt.
Die Öffnung am oberen Ende des Behälters 74 ist so bemessen,
daß sie die Auslaßöffnung 72 in dem Kanalabschnitt 62 der
Sandpapierschleifmaschine 10 überdeckt. Die Wände des
Behälters 74, die diese Öffnung umgeben, sowie die
Vorderwand 84, liegen bei 88 auf, wodurch ein Abschluß bzw.
Abdichtung mit der Auslaßöffnung 72 geschaffen wird, wenn
der Behälter 74 auf der Sandpapierschleifmaschine befestigt
wird.
Fig. 1 zeigt den Behälter 74 montiert auf der
Sandpapierschleifmaschine 10. Es ist aus der Zeichnung
ersichtlich, daß das Äußere des Behälters 74 so gestaltet
ist, daß es sich den Umrissen der Sandpapierschleifmaschine
10 anpaßt, um ein ästhetisches Aussehen zu schaffen. Dabei
setzen sich die Seiten des Kanalabschnitts 62 in den
Seitenwänden 80 des Behälters 74 fort; die Rückwand des
Griffabschnitts 22 setzt sich in der Rückwand 82 des
Behälters 74 fort; und der Boden des Behälters 74 ist im
gleichen Winkel angebracht wie der Kanalabschnitt 62. So
wird beim Befestigen des Behälters an der
Sandpapierschleifmaschine 10 ein einheitliches Aussehen
erreicht, ohne daß begleitende Nachteile wie mit der
Verwendung eines vorstehend beschriebenen Filterbeutels in
Kauf genommen werden müssen.
Zur Befestigung des Behälters 74 auf der
Sandpapierschleifmaschine 10 ist der Behälter 74 mit einer
elastischen Verriegelungsvorrichtung 90 versehen, die sich
von der Rückwand 82 nach oben erstreckt. Die
Riegelungsvorrichtung 90 hat einen gerippten Abschnitt 92,
der den Eingriff des Fingers der Bedienungsperson
erleichtert, zusammen mit einer Lippe 94, die sich vom
distalen Ende des Abschnitts 92 nach außen erstreckt. Um mit
der Verriegelungsvorrichtung 90 zusammenzuarbeiten, ist das
Gehäuse mit einer nach innen gehenden Lippe 96 versehen, die
sich oberhalb und in der Nähe der Auslaßöffnung 72 befindet,
wobei die Lippe 96 die Lippe 94 ergänzt, und zwar so, daß
deren Ineinandergreifen durch die Bedienungsperson dadurch
herbeigeführt werden kann, daß die Verriegelungsvorrichtung
90 nach oben gegen die Lippe 96 verschoben wird, so daß es
der Lippe 94 durch die Beweglichkeit der
Verriegelungsvorrichtung 90 möglich ist, nach innen über die
Lippe 96 zu gleiten, und dann nach außen zurückzuschnappen,
um auf der Lippe 96 einzurasten, wie in Fig. 4 gezeigt. Der
Behälter 74 umfaßt weiterhin ein Paar Vorsprünge 98, die
sich von der Vorderwand 84 des Behälters 74 nach vorne und
seitlich nach außen erstrecken. Diese Vorsprünge 98 stehen,
von innen her, unterhalb der Auslaßöffnung 72 mit der
Rückwand 100 des Gehäuses 12 in Eingriff. Damit die
Vorsprünge 98 in die Rückwand 100 gelangen können, ist diese
als Verlängerung der Auslaßöffnung 72 mit einer Öffnung 102
ausgestattet und diese wiederum ist mit einem Paar
Aussparungen 104 versehen.
Fig. 3 zeigt, wie der Behälter 74 von der
Sandpapierschleifmaschine 10 entfernt oder an diese montiert
werden kann. Zum Entfernen wird die Verriegelungsvorrichtung
90 nach innen gedrückt und der Behälter 74 wird so weit nach
unten bewegt, daß die Vorsprünge 98 mit den Aussparungen 104
übereinstimmen. Der Behälter 74 wird dann nach hinten aus
dem Gehäuse 12 gezogen. Für den Einbau wird dieses Verfahren
in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Der Behälter 74
wird so angeordnet, daß die Vorsprünge 98 mit den
Aussparungen 104 ausgerichtet sind, und anschließend wird
der Behälter 74 nach innen und oben bewegt, so daß die Lippe
94 auf der Verriegelungsvorrichtung 90 mit der Lippe 96 auf
dem Gehäuse 12 in Eingriff kommt und die Vorsprünge 98 in
die Rückwand 100 des Gehäuses 12 einrasten.
Wird die Sandpapierschleifmaschine 10 mit montiertem
Behälter 74 eingesetzt, so geht die mit Abfall beladene
Luft, die von dem Lüfter 36 durch die Plattenlöcher 54
gezogen wird, durch den Kanal 70, dann nach außen durch die
Auslaßöffnung 72 und in den Behälter 74 hinein. Die Luft
geht dann durch das Netzgewebe 86 hindurch, welches den
Abfall in dem Behälter 74 auffängt. Die Menge des Abfalls in
dem Behälter 74 kann von der Bedienungsperson leicht
festgestellt werden, die diesen durch das Netzgewebe 86
beobachten kann. Erreicht der Abfall eine bestimmte Höhe,
kann die Bedienungsperson den Behälter 74 leicht entfernen
und den darin enthaltenen Abfall allein durch Stürzen des
Behälters 74 über einem geeigneten Abfallbehälter
beseitigen. Falls gewünscht, kann der Behälter 74
ausgewaschen oder mit Druckluft ausgeblasen werden, um die
Öffnungen des Netzgewebes 86 vollständig frei zu machen. Der
Behälter 74 kann dann schnell wieder in das Werkzeug 10
eingesetzt und die Oberflächenbearbeitung fortgesetzt
werden.
Claims (8)
1. Werkzeug zur Oberflächenbearbeitung umfassend:
ein Gehäuse:
einen Elektromotor mit einer in dem Gehäuse gelagerten Antriebswelle;
einer an dem Gehäuse gelagerten Platte mit einer Oberfläche zur Aufnahme des Schleifmaterials;
eine Bestätigungseinrichtung zum Kuppeln der Motorantriebswelle mit der Platte zur Umwandlung der Drehbewegung der Antriebswelle in eine Bewegung der Platte;
einen Kanal innerhalb des Gehäuses mit einer durch das Gehäuse hindurchgehenden Auslaßöffnung;
eine auf der Motorantriebswelle angeordnete Absaugvorrichtung zum Entfernen des durch den Antrieb von der Oberfläche verursachten Staubes und zum Einleiten in den Kanal; und
einen auf der Auslaßöffnung angeordneten Staub- bzw. Abfallsammelbehälter;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Staubsammelbehälter einen halbstarren Rahmen aufweist, der mindestens ein Fenster begrenzt, und daß
Netzgewebe das oder die Fenster abdeckt.
ein Gehäuse:
einen Elektromotor mit einer in dem Gehäuse gelagerten Antriebswelle;
einer an dem Gehäuse gelagerten Platte mit einer Oberfläche zur Aufnahme des Schleifmaterials;
eine Bestätigungseinrichtung zum Kuppeln der Motorantriebswelle mit der Platte zur Umwandlung der Drehbewegung der Antriebswelle in eine Bewegung der Platte;
einen Kanal innerhalb des Gehäuses mit einer durch das Gehäuse hindurchgehenden Auslaßöffnung;
eine auf der Motorantriebswelle angeordnete Absaugvorrichtung zum Entfernen des durch den Antrieb von der Oberfläche verursachten Staubes und zum Einleiten in den Kanal; und
einen auf der Auslaßöffnung angeordneten Staub- bzw. Abfallsammelbehälter;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Staubsammelbehälter einen halbstarren Rahmen aufweist, der mindestens ein Fenster begrenzt, und daß
Netzgewebe das oder die Fenster abdeckt.
2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzgewebe aus gewebtem monofilen Polyamid (Nylon)
hergestellt ist.
3. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzgewebe aus gewebtem monofilen Polyamid (Nylon)
mit einer Nenn-Maschenweite von 45 µm besteht.
4. Werkzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen des Netzes im wesentlichen so beabstandet
sind, daß 305 Öffnungen pro 2,54 cm vorhanden sind.
5. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse folgendes umfaßt:
einen Turmabschnitt, der den Motor enthält;
einen im wesentlichen horizontalen Griffabschnitt, der sich vom oberen Ende des Turmabschnitts nach rückwärts über die rückwärtige äußerste Begrenzung der Platte hinaus erstreckt; und
einen Kanalabschnitt, der sich vom distalen Ende des Griffabschnitts zum unteren Ende des Turmabschnitts erstreckt, um unterhalb des Griffabschnitts einen offenen Handhaltebereich zu schaffen, wobei der Kanalabschnitt einen Kanal umfaßt und an seiner Unterseite mit der Auslaßöffnung versehen ist; und
daß der Sammelbehälter eine Öffnung besitzt, die die Auslaßöffnung abdeckt, wenn der Behälter darauf angeordnet ist, und daß das Äußere des Behälters so gestaltet ist, daß es sich dem Umriß des Werkzeugs anpaßt, um ein ästhetisches Aussehen zu schaffen.
einen Turmabschnitt, der den Motor enthält;
einen im wesentlichen horizontalen Griffabschnitt, der sich vom oberen Ende des Turmabschnitts nach rückwärts über die rückwärtige äußerste Begrenzung der Platte hinaus erstreckt; und
einen Kanalabschnitt, der sich vom distalen Ende des Griffabschnitts zum unteren Ende des Turmabschnitts erstreckt, um unterhalb des Griffabschnitts einen offenen Handhaltebereich zu schaffen, wobei der Kanalabschnitt einen Kanal umfaßt und an seiner Unterseite mit der Auslaßöffnung versehen ist; und
daß der Sammelbehälter eine Öffnung besitzt, die die Auslaßöffnung abdeckt, wenn der Behälter darauf angeordnet ist, und daß das Äußere des Behälters so gestaltet ist, daß es sich dem Umriß des Werkzeugs anpaßt, um ein ästhetisches Aussehen zu schaffen.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter vier Seiten und einen Boden umfaßt und nach
oben offen ist, und daß wenigstens eine der Seiten
wenigstens ein Fenster aufweist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter weiterhin ein Paar Vorsprünge umfaßt, die
sich von der Vorderseite des Behälters nach vorn und
seitlich nach außen erstrecken, um mit einer Wand des
Gehäuses unterhalb der Auslaßöffnung in Eingriff zu
treten, und daß eine bewegliche Verriegelungsvorrichtung
sich von der Rückseite des Behälters her nach oben
erstreckt und mit einem komplementär ausgebildeten
Eingriffsteil oberhalb der Auslaßöffnung des Gehäuses in
Eingriff tritt.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Wände des Behälters, die mit der Gehäuseauslaßöffnung
zusammenpassen, mit Schultern versehen sind und mit der
Auslaßöffnung einen Verschluß bilden.
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