DE10328967A1 - Motorgetriebenes Handschleifwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Bei einem motorgetriebenen Handschleifwerkzeug (1, 1', 1'') mit einem Gehäuse (10), in dem ein Motor (2) mit einer Ankerwelle (20) angeordnet ist, und mit einem im Gehäuse (10) gelagerten Schleifteller (4), dessen Antriebswelle (30) senkrecht zur Schleiffläche (41) steht und die von der Ankerwelle (20) angetrieben wird, werden niedrige Bauhöhen bei gleichzeitig sehr einfachem Aufbau des Handschleifwerkzeugs dadurch erreicht, dass zwischen der Ankerwelle (20) und der Antriebswelle (30) eine Umlenkvorrichtung (21, 31) angeordnet ist und der Umlenkwinkel (alpha) zwischen der Ankerwelle (20) und der Antriebswelle (30) größer als 0 DEG und kleiner als 90 DEG , bevorzugt zwischen 40 DEG und 70 DEG , ist. Dasselbe wird dadurch erreicht, dass zwischen der Ankerwelle (20) und der Antriebswelle (30) eine Umlenkvorrichtung (21, 31) angeordnet ist und die Umlenkvorrichtung (21, 31) außerhalb des Innenkreises des Schleiftellers (4), insbesondere am Außenrand des Schleiftellers (4), wirkt.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem motorgetriebenen Handschleifwerkzeug mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
- Es sind Exzenterschleifer sowie Schwingschleifer bekannt, die senkrecht zur Schleifebene eingebaute Motoren aufweisen. Hierbei wird die Höhe des Exzenterschleifers hauptsächlich durch die Motorlänge bestimmt. Daraus ergibt sich, dass diese Elektrowerkzeuge eine vom ausgewählten Motor abhängige Höhe haben. Die sich daraus ergebenden großen Höhen sind sehr unhandlich.
- Des weiteren sind Schwingschleifer bekannt, beispielsweise aus der
EP 0 842 011 , bei denen der Motor mit seiner Ankerachse parallel zur Schleifebene angeordnet ist. Da das Schleifwerkzeug jedoch um eine vertikal ausgerichtete Antriebsachse angetrieben werden muss, ist ein aufwendiges Umlenkgetriebe zur Übertragung der vom Motor stammenden horizontalen Rotationsbewegung in eine vertikale Rotationsbewegung nötig. Dadurch wird zwar die Bauhöhe des Elektrowerkzeuges verkleinert, jedoch ist es durch das aufwendige Umlenkgetriebe teuer herzustellen. - Vorteile der Erfindung
- Ein erfindungsgemäßes motorgetriebenes Handschleifwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, dass durch den schrägen Einbau des Motors eine geringere Bauhöhe als bei einem vertikalen Einbau des Motors erzielt wird. Darüber hinaus ist kein kompliziertes Umlenkgetriebe zur Umlenkung der Antriebsrotation um 90° nötig, wodurch Masse eingespart wird und eine günstige Schwerpunktanordnung erreicht wird. Durch das Einbauen des Motors quer zur Antriebswelle des Schleiftellers und einer Anordnung des Motors im wesentlichen mittig über der Antriebswelle (Merkmale des Anspruchs 2) wird ebenfalls eine sehr kompakte Bauweise des Handschleifwerkzeugs mit günstiger Schwerpunktanordnung erreicht. Dasselbe gilt für ein erfindungsgemäßes Handschleifwerkzeug, bei dem die der Schleiffläche abgewandte Seite des Schleiftellers als Antriebsteller (Merkmale des Anspruchs 3) ausgebildet ist. Darüber hinaus wird noch Masse eingespart, da keine zusätzlichen Teile eingebaut werden müssen. Durch einen geringen axialen Abstand des Schleiftellers vom Antriebsteller (Merkmale des Anspruchs 4) wird ebenfalls eine sehr kompakte Bauweise mit günstiger Schwerpunktanordnung erreicht. Alle erfindungsgemäßen Handschleifwerkzeuge haben darüber hinaus den Vorteil, dass sie eine gute Ergonomie aufweisen.
- Dadurch, dass die Umlenkvorrichtung ein Kegelrad und einen Zahnkranz aufweist, wobei das Kegelrad an der Ankerwelle angeordnet ist und in Eingriff mit dem am Antriebsteller angeordneten Zahnkranz steht, wobei der Antriebsteller mit dem Schleifteller verbunden ist, wird durch eine äußerst einfache Art und Weise eine Umlenkung der Rotation der Ankerwelle auf den Schleifteller erzielt. Eine solche Bauweise führt nicht nur zu einer Reduzierung der Höhe des Handschleifwerkzeuges sondern auch zu einer Kostenersparnis, da keine komplizierten Umlenkgetriebe nötig sind.
- Dadurch, dass zwischen dem Gehäuse und dem Schleifteller ein Bremsring eingesetzt ist, kann die Rotation des Schleiftellers bei einem Exzenterschleifers gut dosiert werden.
- Dadurch, dass der Zahnkranz und/oder die Ankerwelle einen Lüfter und/oder ein Gerät zum Staub absaugen antreibt, ist es auf sehr einfache Weise möglich, einen Lüfter zur Kühlung des Motors bzw. einen Sauger zum Absaugen des Schleifstaubes anzutreiben.
- Dadurch, dass am Zahnkranz Vorrichtungen zum Einlegen von Massestücken vorgesehen sind, kann in sehr einfacher Art und Weise bei einem Exzenterschleifer der Massenausgleich für den Schleifteller übernommen werden. Falls der Antriebsteller aus Kunststoff ist, können als Massestücke Metalleinlegeteile verwendet werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
- Die Figuren zeigen:
-
1 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen motorgetriebenen Handschleifwerkzeugs, -
2 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen motorgetriebenen Handschleifwerkzeugs und -
3 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen motorgetriebenen Handschleifwerkzeugs. - In
1 ist ein motorgetriebenes Handschleifwerkzeug1 gezeigt, welches einen Schleifteller4 aufweist, der um eine ortsfeste Antriebsachse A rotiert. Dieses motorgetriebene Handschleifwerkzeug1 weist ein Gehäuse10 auf, in dem ein Motor2 angeordnet ist. Die Motorachse M, die von einer Ankerwelle20 verkörpert wird, weist einen Umlenkwinkel α zur Antriebsachse A, die von der Antriebswelle30 verkörpert wird, auf. Als Antriebswelle30 wird im Rahmen dieser Anmeldung neben der gebräuchlichen Verwendung auch eine feststehende kinematische Drehachse verstanden, die zwar keine Antriebskraft überträgt aber ansonsten die selbe Wirkung wie eine gebräuchliche Antriebswelle30 hat. Die Antriebswelle30 , um die ein Schleifteller4 rotierbar angeordnet ist, ist wie bei Schleifwerkzeugen üblich senkrecht zur Schleiffläche41 des Schleiftellers4 ausgerichtet. Die Antriebswelle30 ist im dargestellten Fall über ein Festlager33 mit dem Gehäuse10 verbunden. Zwischen der Antriebswelle30 und dem Schleifteller4 ist ein Lager32 , bespielsweise in Form eines Kugellagers, angeordnet. - Im vorliegenden Fall ist der Schleifteller
4 einstückig mit einem Antriebsteller3 ausgebildet, an dessen von der Schleiffläche41 abgewandten Seite ein Zahnkranz31 ausgebildet ist. Dieser Zahnkranz31 kämmt mit einem Kegelrad21 , das auf der Ankerwelle20 an dessen motorfernen Ende angebracht ist. - Mit der Schleiffläche
41 wird eine Arbeitsebene5 bearbeitet. - Dadurch, dass der Motor
2 entlang der Motorachse M unter dem Umlenkwinkel α zur Antriebsachse A im Gehäuse10 angeordnet ist, kann je nach Größe des Umlenkwinkels α eine sehr geringe Bauhöhe H des Handschleifwerkzeugs1 erzielt werden. Es liegt auf der Hand, dass die Bauhöhe H umso geringer ist, je größer der Umlenkwinkel α ist. Allerdings wird dem Umlenkwinkel α nach oben eine praktische Grenze gesetzt, die durch die Kraftübertragung mittels des Kegelrads21 auf den Zahnkranz31 gesetzt wird. Wird der Umlenkwinkel α zu groß, dann muss ein kompliziertes Umlenkgetriebe anstatt dieser sehr einfach aufgebauten Umlenkvorrichtung aus Zahnkranz31 und Kegelrad21 eingebaut werden, wodurch sich der Preis für das Handschleifwerkzeug1 erhöht. Im vorliegenden Fall liegt der Umlenkwinkel α bei ca. 60°, wodurch ein sehr niedrig bauendes Handschleifwerkzeug1 mit einer sehr einfach zu realisierenden Umlenkvorrichtung erhalten wird. Allerdings sind auch andere Umlenkwinkel α möglich, die insbesondere im Bereich zwischen 40° und 70° liegen sollten, damit die oben dargestellten Vorteile, nämlich sowohl eine einfache Umlenkung der Antriebsrotation als auch eine geringe Bauhöhe H gewährleistet werden können. - In
2 ist das erfindungsgemäße Prinzip für einen Exzenterschleifer1' dargestellt. Da das Prinzip und die meisten Bestandteile gleich beziehungsweise gleich wirkend zu dem in1 beschriebenen Handschleifwerkzeug1 sind, wird im Folgenden nur auf die Unterschiede zu dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel eingegangen. Gleiche, beziehungsweise gleich wirkende Teile sind mit den selben Bezugsziffern versehen. - Da der Schleifteller
4 eines Exzenterschleifers1' keine reine Rotationsbewegung – wie im Ausführungsbeispiel der1 beschrieben – vollführt, sondern eine exzentrische Rotationsbewegung, sind der Antriebsteller3 und der Schleifteller4 nicht mehr einstückig ausgebildet. Die Übertragung der Rotationsbewegung von der Ankerachse20 auf die Antriebsachse30 funktioniert wie im1 dargestellten Ausführungsbeispiel über das Kegelrad21 und den Zahnkranz31 , der auf der dem Schleifteller4 abgewandten Seite des Antriebstellers3 angeordnet ist. - Bei dem Exzenterschleifer
1' rotiert die Antriebswelle30 , die die Antriebsachse A verkörpert, mit dem Antriebsteller3 . Dazu ist sie einstückig mit dem Antriebsteller3 ausgebildet und in zwei Lagern32 , beispielsweise in Kugellagern, im Gehäuse10 rotierbar gelagert. - An dem dem Schleifteller
4 zugewandten Ende der Antriebswelle30 weist diese einen Exzenterzapfen40 auf, der die Exzenterachse E verkörpert. Der Exzenterzapfen40 ist über ein Lager42 rotierbar im Schleifteller4 gelagert, wie dies üblicherweise bei Exzenterschleifern1 der Fall ist, so dass hier nicht weiter auf diese Ausführung eingegangen werden muss. - Beim Betrieb des Motors
2 wird somit der Schleifteller4 in exzentrische Rotationsbewegungen versetzt. Der dargestellte Exzenterschleifer2' arbeitet von der Wirkung genauso wie ein bekannter Exzenterschleifer, ist jedoch in seiner Bauhöhe H, ebenso wie das in1 dargestellte Ausführungsbeispiel, bedeutend kleiner als bei einer parallelen Anordnung der Motorachse M zur Antriebsachse A. - In
3 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, das nach dem Prinzip eines Schwingschleifers1'' arbeitet. Dieser Schwingschleifer1'' unterscheidet sich nur in geringem Maße von dem in2 dargestellten Exzenterschleifer1' , so dass im Folgenden lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird. Darüber hinaus sind gleiche, beziehungsweise gleich wirkende Teile mit den selben Bezugszeichen bezeichnet. - Auch bei dem Schwingschleifer
1'' sind der Schleifteller4 und der Antriebsteller3 voneinander getrennt ausgeführt. Zwischen der der Schleiffläche41 abgewandten Seite des Schleiftellers4 und dem Gehäuse10 sind flexible Verbindungen43 in Form von Schwingfüßen angeordnet. Dadurch ergibt sich die für einen Schwingschleifer1'' charakteristische Bewegung des Schleiftellers4 , die hinreichend bekannt ist, so dass nicht weiter darauf eingegangen werden muss. - Auch hier ergibt sich wieder bei einer geringen Bauhöhe H und einer preiswerten und einfachen Umlenkvorrichtung ein zuverlässig arbeitendes Handschleifwerkzeug, wie dies schon in den beiden Ausführungsbeispielen der
1 und2 dargestellt und beschrieben wurde. - Die Schleifteller
4 in den drei dargestellten Ausführungsformen können jede erdenkliche Form annehmen. Als beispielhafte Formen seien hier nur genannt: rechteckig, quadratisch, rund, spitz oder eine Kombination der vorgenannten Formen. - Allen dargestellten Auführungsbeispielen ist gemein, dass die Kraftübertragung vom Motor
2 auf den Schleifteller4 nicht im Bereich des Innenkreises des Schleiftellers4 er folgt, sondern an seinem periphären Ende im Bereich seines Außenrandes. -
- 1
- Motorgetriebenes Handschleifwerkzeug
- 1'
- Exzenterschleifer
- 1''
- Schwingschleifer
- 2
- Motor
- 3
- Antriebsteller
- 4
- Schleifteller
- 5
- Arbeitsebene
- 10
- Gehäuse
- 20
- Ankerwelle
- 21
- Kegelrad
- 30
- Antriebswelle
- 31
- Zahnkranz
- 32
- Lager
- 33
- Festlager
- 40
- Exzenterzapfen
- 41
- Schleiffläche
- 42
- Lager
- 43
- Flexible Verbindung
- A
- Antriebsachse
- E
- Exzenterachse
- M
- Motorachse
- α
- Umlenkwinkel
Claims (10)
- Motorgetriebenes Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) mit einem Gehäuse (10 ), in dem ein Motor (2 ) mit einer Ankerwelle (20 ) angeordnet ist, und mit einem im Gehäuse (10 ) gelagerten Schleifteller (4 ), dessen Antriebswelle (30 ) senkrecht zur Schleiffläche (41 ) steht und die von der Ankerwelle (20 ) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ankerwelle (20 ) und der Antriebswelle (30 ) eine Umlenkvorrichtung (21 ,31 ) angeordnet ist und der Umlenkwinkel (α) zwischen der Ankerwelle (20 ) und der Antriebswelle (30 ) größer als 0° und kleiner als 90°, bevorzugt zwischen 40° und 70°, ist. - Motorgetriebenes Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) mit einem Gehäuse (10 ), in dem ein Motor (2 ) mit einer Ankerwelle (20 ) angeordnet ist, und mit einem im Gehäuse (10 ) gelagerten Schleifteller (4 ), dessen Antriebswelle (30 ) senkrecht zur Schleiffläche (41 ) steht und die von der Ankerwelle (20 ) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2 ) quer zur Antriebswelle (30 ) des Schleiftellers (4 ) und im wesentlichen mittig über der Antriebswelle (30 ) des Schleiftellers (4 ) angeordnet ist. - Motorgetriebenes Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) mit einem Gehäuse (10 ), in dem ein Motor (2 ) mit einer Ankerwelle (20 ) angeordnet ist, und mit einem im Gehäuse (10 ) gelagerten Schleifteller (4 ), dessen Antriebswelle (30 ) senkrecht zur Schleiffläche (41 ) steht und die von der Ankerwelle (20 ) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schleiffläche (41 ) abgewandte Seite des Schleiftellers (4 ) als Antriebsteller (3 ) ausgebildet ist, insbesondere mit einem Zahnkranz (31 ) versehen ist. - Motorgetriebenes Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) mit einem Gehäuse (10 ), in dem ein Motor (2 ) mit einer Ankerwelle (20 ) angeordnet ist, und mit einem im Gehäuse (10 ) gelagerten Schleifteller (4 ), dessen Antriebswelle (30 ) senkrecht zur Schleiffläche (41 ) steht und die von der Ankerwelle (20 ) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifteller (4 ) einen sehr geringen axialen Abstand zum Antriebsteller (3 ) aufweist. - Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung ein Kegelrad (21 ) und einen Zahnkranz (31 ) aufweist, wobei das Kegelrad (21 ) an der Ankerwelle (20 ) angeordnet ist und in Eingriff mit dem an einem Antriebsteller (3 ) angeordneten Zahnkranz (31 ) steht, wobei der Antriebsteller (3 ) mit dem Schleifteller (4 ) verbunden ist. - Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (30 ) über ein Festlager (33 ) mit dem Gehäuse (10 ) verbunden ist und zwischen dem Schleifteller (4 ) und der Antriebswelle (30 ) ein Lager (32 ) angeordnet ist. - Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (30 ) über Lager (32 ) rotierbar im Gehäuse (10 ) angeordnet ist und sie einen Exzenterzapfen (40 ) aufweist, der über ein Lager (42 ) rotierbar mit dem Schleifteller (4 ) verbunden ist. - Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (10 ) und dem Schleifteller (4 ) ein Bremsring eingesetzt ist. - Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (31 ) und/oder die Ankerwelle (20 ) einen Lüfter und/oder ein Gerät zum Staub absaugen antreibt. - Handschleifwerkzeug (
1 ,1' ,1'' ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Antriebsteller (3 ) Vorrichtungen zum Einlegen von Massestücken vorgesehen sind.
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