DE2524803A1 - Reibplatte fuer eine bremse mit auseinanderspreizbaren bremsscheiben - Google Patents

Reibplatte fuer eine bremse mit auseinanderspreizbaren bremsscheiben

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DE2524803A1 DE19752524803 DE2524803A DE2524803A1 DE 2524803 A1 DE2524803 A1 DE 2524803A1 DE 19752524803 DE19752524803 DE 19752524803 DE 2524803 A DE2524803 A DE 2524803A DE 2524803 A1 DE2524803 A1 DE 2524803A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/122Discs; Drums for disc brakes adapted for mounting of friction pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Bremsscheiben
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenbremsen mit auseinanderspreizbaren Bremsscheiben für Fahrzeuge, bei denen umlaufende Reibplatten oder Bremsscheiben durch zwischen ihnen angeordnete Andrückplatten an sich gegenüberliegenden radialen Flächen eines feststehenden Gehäuses zur Anlage bringbar sind. In miteinander zusammenwirkenden, gegensinnig geneigten Ausnehmungen in den einander zugewandten Stirnflächen der Andrückplatten sind Kugeln angeordnet. Das Anlegen der Bremse wird eingeleitet durch Gegeneinanderverdrehen der Andrückplatten, die dabei ihren Abstand voneinander vergrößern und an den Reibscheiben zur Anlage kommen. Diese wiederum werden in Anlage an den radialen Flächen des Gehäuses gedrängt. Die Andrlickplatten werden von den Reibscheiben in der Drehung mitgenommen, bis eine von ihnen durch Anfahren einer an ihr ausgebildeten Nase an einem Anschlag im Gehäuse zum Stillstand kommt. Durch die weitere Drehung der anderen Andrückplatte kommt eine Selbstverstärkung oder Servowirkung zustande.
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Bei einer Bremse der beschriebenen Gattung ist der Bremsreibstoff gewöhnlich an einer Platte angebracht, die mit einem Fahrbahnrad verbunden und von diesem angetrieben ist.
Diese Platte hat normalerweise die Gestalt einer Scheibe, an der zwei gleichachsig angeordnete, im Durchmesser kleinere Scheiben aus Reibstoff befestigt sind, beispielsweise durch Angießen permanent befestigt. Das gesamte Aggregat ist von einem axial gerichteten Loch mit Vielnutprofil durchsetzt. Die Platte kann auch mit einer Vielzahl von kreisrunden Öffnungen von verhältnismäßig kleinem Durchmesser versehen sein, die während des Angießvorganges mit dem Reibstoff gefüllt werden. Platten dieses Typs müssen vor dem Anbringen des Reibstoffes nachgeschlagen oder planiert werden, um die erwünschte Ebenheit zu erreichen. Es ist jedoch bei diesen Platten schwierig, hinsichtlich der Ebenheit und Dicke sehr enge Toleranzen einzuhalten. Berücksichtigt man dabei noch die Ebenheits- und Dickentoleranzen des Reibstoffes, dann hat die fertige Scheibe eine inakzeptabel große Streuung in der axial gemessenen Dicke. Im Werk hergestellte fertigbelegte Platten müssen daher in einem letzten Arbeitsgang nachgeschliffen werden.
Auf dem Ersatzteilmarkt besteht ebenfalls ein großer Bedarf für Reibbeläge, die von Reparaturwerkstätten, Garagen und Privaten gekauft und an den Platten angebracht werden. Schleifmaschinen stehen nicht allgemein zur Verfügung, und damit die axiale Dicke der mit Ersatzbelägen versehenen Platten nicht zu groß wird, sind die dem Ersatzteilmarkt gelieferten Beläge bzw. Reibstoffe dünner als bei der Erstausrüstung. Dies kompliziert die Lagerhaltung und führt zu höheren Kosten.
Der Hauptgrund für die unterschiedlichen Dicken liegt darin, daß die Platte infolge Spannungen im Material nicht eben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem abzuhelfen.
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Diese Aufgabe ist bei einer Reibplatte oder -scheibe mit einer ebenen Platte aus Metall und an einander abgewandten Seiten derselben anbringbaren Scheiben aus Reibstoff für eine gattungsgemäße Bremse erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheiben aus Reibstoff an den einander abgewandten Seiten der Platte wegnehmbar angebracht sind, und daß die Platte eine Mehrzahl von nichtkreisrunden Öffnungen oder Penstern von beträchtlichem Flächeninhalt aufweist, in denen komplementäre Ansätze oder Vorsprünge, die mit dem Reibstoff einstückig ausgebildet sind, lösbar aufnehmbar sind.
Vorzugsweise sind die Ansätze oder Vorsprünge mit entsprechenden Kanten der Öffnungen oder Fenster lösbar in Eingriff.
Durch das Vorhandensein der vergleichsweise großen Öffnungen oder Fenster, die die Platte durchsetzen, werden die Spannungen im Metall verringert und das Nachschlagen oder Planieren der Platte auf eine sehr viel engere Ebenheitstoleranz ermöglicht, so daß sowohl für die Erstausrüstung als auch für den Ersatzbedarf ein Reibbelag gleicher Dicke verwendet werden kann und in der Herstellung auf das Fertigschleifen verzichtet werden kann.
Die Anzahl der Öffnungen oder Fenster kann nach Zweckmäßigkeit serwägungen gewählt werden, und die Öffnungen oder Fenster können nach jedem beliebigen Muster oder Reihenfolge angeordnet sein. Sie haben jedoch vorzugsweise segmentförmigen Umriß und sind durch verhältnismäßig dünne, radial gerichtete Speichen voneinander getrennt.
Der Reibstoff ist an der Platte dadurch unverrückbar gehalten, daß die Ansätze oder VorSprünge in die Öffnungen oder Fenster eindringen. Eine lösbare Befestigung des Reibstoffes an der Platte ist auch mit Federbügeln erreichbar.
In einer Ausbildungsform dringen die Ansätze oder Vorsprünge der Scheibe aus Reibstoff an einer Seite der Platte in
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Öffnungen oder Fenster ein, die zwischen jenen Öffnungen oder Penstern liegen, in die die Ansätze oder Vorsprünge der Scheune aus Reibstoff an der entgegengesetzten Seite der Platte eindringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung in auseinandergezogener Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Reibplatte oder -scheibe in erfindungsgemäßer Ausbildung mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Reibplatte oder -scheibe weist eine Platte 1 in Gestalt einer ebenen Metallscheibe auf, an der beiderseits durch Schweißen oder auf andere Weise je eine gleichachsig angeordnete Metallscheibe 2 von kleinerem Durchmesser befestigt ist. In einer mittigen Öffnung 3 ist zur drehfesten Verbindung mit einer umlaufenden Welle ein Vielnutprofil ausgebildet. Durch die Platte 1 hindurch sind in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete, segmentförmige Öffnungen oder Fenster 4 gebohrt. Die Platte 1 weist bei diesem Beispiel acht solcher Öffnungen oder Fenster 4 auf, die im wesentlichen die Hälfte der Gesamtfläche der Platte ausmachen. Die Öffnungen 4 sind durch verhältnismäßig dünne bzw. schmale, radial gerichtete Speichen 5 voneinander getrennt .
An entgegengesetzten Seiten der Platte 1 sind lösbar Scheiben 6 und 7 aus Reibstoff anbringbar. An der innenliegenden Stirnfläche der Scheibe 6 sind in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand vier segmentförmige Ansätze oder Vorsprünge 8 angegossen oder angeformt, die in vier der Öffnungen 4 der Platte einzudringen vermögen, und an der Scheibe 7 sind vier ähnliche Ansätze oder Vorsprünge 9 angegossen oder angeformt, die in vier der Öffnungen 4 der Platte 1 aufnehmbar sind, welche zwischen jenen liegen, in die die Ansätze oder Vorsprünge 8 der Scheibe 6 eindringen. Die radial gerichteten Kanten der Ansätze oder Vorsprünge 8 und 9 stehen lösbar in Eingriff
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mit entsprechenden Kanten der Öffnungen oder Fenster 4. Vorzugsweise stehen die übrigen Kanten ebenfalls in ähnlicher Weise miteinander in Eingriff.
Die Scheiben 6 und 7 aus Reibstoff sind an der Platte 1 lösbar durch Federbügel 10 in Stellung gehalten, die in in den Scheiben 6 und 7 ausgebildete Ausnehmungen 11 einsetzbar sind und die Scheiben 6 und 7 an die Platte 1 andrücken.
Die Ansätze oder Vorsprünge 9 dienen der Versteifung des Reibstoffes im Bereich der Öffnungen 4 der Platte 1 und zur drehfesten Verbindung desselben mit der Platte 1.
Die Anzahl der Öffnungen 4 in der Platte 1 und die entsprechende Anzahl der Ansätze 8 und 9 an den Scheiben 6 und 7 aus Reibstoff können nach Zweckmäßigkeitserwägungen beliebig gewählt sein.
Die Anbringung der Scheiben 6 und 7 an der Platte 1 mit den Pederbügeln 10 erleichtert im Bedarfsfall das Neubelegen der Platte 1, da, wenn auf ein Vernieten verzichtet werden kann, ein Reibbelag von größerer ausnutzbarer Dicke zur Verfügung steht.
/Patentansprüche
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Claims (6)

1A-46 607 PATENTANSPRÜCHE
(j\J Reibplatte oder -scheibe mit einer ebenen Platte aus Metall und an einander abgewandten Seiten derselben anbringbaren Scheiben aus Reibstoff für eine Bremse mit auseinanderspreizbaren Bremsscheiben, dadurch gekennze ichnet, daß die Scheiben (6,7) aus Reibstoff an den einander abgewandten Seiten der Platte (1) abnehmbar angebracht sind, und daß die Platte (1) eine Mehrzahl von nichtkreisrunden Öffnungen oder Fenstern (4) von beträchtlichem Flächeninhalt aufweist, in denen komplementäre Ansätze oder Vorsprünge (8,9), die mit dem Reibstoff einstückig ausgebildet sind, lösbar aufnehmbar sind.
2. Reibplatte oder -scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens radial gerichtete Kanten der Ansätze oder Vorsprünge (8,9) mit entsprechenden Kanten der Öffnungen oder Fenster (4) lösbar in Eingriff sind.
3. Reibplatte oder -scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen oder Fenster (4) segmentförmigen Umriß haben und durch verhältnismäßig dünne, radial gerichtete Speichen (5) voneinander getrennt sind.
4. Reibplatte oder -scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6,7) aus Reibstoff durch Federbügel (10) in Stellung gehalten sind.
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5. Reibplatte oder -scheibe nach Anspruch 4, dadurch gek ennzeichnet, daß die Federbügel (10) in in den Scheiben (6,7) aus Reibstoff ausgebildete Ausnehmungen (11) eingesetzt sind.
6. Reibplatte oder -scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze oder Vorsprünge (8) der Scheibe (6) aus Reibstoff an einer Seite der Platte (1) in Öffnungen oder Fenster (4) in der Platte (1) eindringen, die zwischen jenen Öffnungen oder Fenstern (4) liegen, in die die Ansätze oder Vorsprünge (9) der Scheibe (7) aus Reibstoff an der entgegengesetzten Seite der Platte (1) eindringen.
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