DE1929320A1 - Scheibenkonstruktion fuer eine Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenkonstruktion fuer eine Scheibenbremse

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DE1929320A1
DE1929320A1 DE19691929320 DE1929320A DE1929320A1 DE 1929320 A1 DE1929320 A1 DE 1929320A1 DE 19691929320 DE19691929320 DE 19691929320 DE 1929320 A DE1929320 A DE 1929320A DE 1929320 A1 DE1929320 A1 DE 1929320A1
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wheel brake
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wheel
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DE19691929320
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Abu-Akeel Abdulhadi K
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Bendix Corp
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/125Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body
    • F16D65/126Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body the material being of low mechanical strength, e.g. carbon, beryllium; Torque transmitting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • F16D55/40Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2055/0058Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Scheibenkonstruktion für eine Scheibenbremse Die Erfindung betrifft eine Scheibenlconstruktion fiir eine Scheibenbremse.
  • Die bekannten Flugzeugradbremsen enthalten einen Satz von rotierenden Scheiben, die man gewöhnlich Rotoren nennt, die in beeigneter Weise mit einem rotierenden Flugzeugrad verbunden sind..Die Bremswirkung wird durch Reibung erzielt, wenn die Rotoren gegen einen anderen Satz von feststehenden Reibscheiben gewöhnUch Statoren genannt, gepreßt werden, die fest mit einer festen Achse verbunden sind. Die Rotoren oder die Statoren oder beide können mit einem Reibungsmaterial belegt oder überzogen sein, um die entsprechenden Reibeharakteristiken zu verbessern. Der Bremsdruck wird durch einen Satz von feststehenden Druckzylindern und Kolben ausgeübt, die gegen eine Druckplatte drücken. Die Druckplatte wie derum verursacht den Reibungseingriff der Rotoren mit den Statoren, indem sie diese gegen eine feststehende Druckaufliahmeplatte drUckt.
  • Bei. solchen Vorrichtungen treten während der Drehbeschleunigun des Rades hohe Belastungen auf, die eine direkte Folge des Trägheitswiderstandes der rotierenden Teile der Brerrise sind Solche hohen Belastungen neigen dazu, die Dauer der Drehbeschleunigung des Rades, die Schlupfstrecke des Rades und die Belastung der..
  • Streben zu erhöhen und die Lebensdauer der Flugzeugradreifen durch übermäßigen Verschleiß zu verkürzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Bremsscheibe zu schaffen, die die aus der Trägheit der beweglichen Bremsteile resultierende hohe Belastung erheblich reduziert.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, die Daher der Drehteschleunigung des Rades zu reduzieren und damit nicht nur die Schlupfstrecke des Rades zu reduzieren, sondern auch das Schlupfen selbst.
  • Solch ein reduziertes Radschlupfen hat eine geringere Belastung der Streben und weben des ger-ingeren Verschleißes eine längere Lebensdauer der Radreifen zur Folge.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, die Trägheit des Wärmeaufnahmekörpers des Rotors zu reduzieren. es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Reibscheibe zu schaffen, die den Wirkungsgrad der Brerrse und deren Lebensdauer erhöht.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Radbremse mit axial verlaufenden Keilnuten. - Eingriffsmitteln gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daU sie ein Reibscheibenelement umfa°t, das einen hohlen, ringförmigen Halter mit voneinander einen Abstand aufweisenden parallelen flachen Wänden und radialen inneren und äußeren Rändern aufweist, n dessen Wände axial aufei ander zu bewegbar sind und in dem ein Wärmeaufnahmekörper schwimmend angeordnet ist, der unbehindert relativ zu den Wänden drehbar ist, bis er mit diesen zum Reibungseingriff gebracht wird, wobei ferner für den gleitenden Eingriff mit den entsprechenden Keilnut-Eingriffsmitteln zu diesen passende Keilnut-Eingriffsr:1ittel mit dem Reiöscheibenelement verbunden sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Teils einer symmetrischen Radbremse gem der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine der Bremse nach Fig. 1 entnommefle, symmetrische drehbare Reibscheibe, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig.2, Fign. 4, der Fig. 3 ähnliche Schnittbilder von Teilen ver-5 und 6 schiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung, und 4 eines Fign. 7 eine Draufsicht bzw. 4 eine Seitenansicht/in Segmente @ und 8 unterteilten Wärmeaufnahmekörpers der fUr die Verwendung in dem Rotor nach Fig. 2 geeignet ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Radbremse enthält ein Rad 10, das drehbar auf einer feststehenden achse 12 gelagert ist, und einen stationären Träger 14)der durch geeignete Befestigungsmittel, z.
  • -B. durch direlcte Verbindung mit Bolzen (nicht dargestellt), mit der Achse verbunden ist. Diekirehbare Befestigung des Rades 10 an der Achse 12 und das Befestigen des feststehenden Trägers 14 an der Achse 12 sind bekannt, so daß eine detaillierte Beschreibang davon nicht notwendig erscheint. Der Träger enthält mehrere durch Strömungsmittel betätigte Betätigungseinrichtungen 16. Jede davon hat eine Schutzhülse lt, die mit dem Träger verschraubt ist, und einen Kolben 20/ der verschiebbar in der Hülse angeordnet ist.
  • Am Kolbenkopf ist mittels eines Gewindestifts 24 ein Block aus Isolationsmaterial 22 befestigt, um die Bremsflüssigkeit vor der ,eim Bremsen erzeugten Wärme zu schUtzen. Das Rad 10, das aus zwei durch mehrere Bolzen 25 miteinander verbundenen Teilen besteht, hat einen Nabenteil 46 und einen Felgenteil 28, die durch mehrere Speichen 30 miteinander verbunden sind. Ein Trägerrohr, das eine Hülse 34 und einen als Gegendruckplatte wirkenden Flansch 36 aufweist, ist durch mehrere, in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Bolzen 38 fest mit dem Träger 14 verbun- -den.
  • Die dargestellte Bremse ist eine Scheibenbremse und enthält eine Vielzahl von ineinandergreifenden Rotoren und Statoren, von denen en die Rotor 40 mit dem Flugzeugrad 10 und die Statoren 42 mit der HUlse 34 des Trägerrohrs 32 drehfest verkeilt sind. Die spezielle neuartige Konstruktion der Rotoren wird weiter unten beschrieben wcrden. Sowohl die Rotoren als auch die Statoren sind in Achsrichtung bewegbar und werden manchmal als 11Bremsstapel" bezeichnet. Der Reibungseingriff zwischen diesen relativ drehbaren Rotoren und Statoren ruft die erwünschte Bremswirkung an dem Flugzeugrad hervor. Eine in geeigneter Weise an der Betätigungseinrichtung 16 befestigte Druckplatte 144 drückt bei Betätigung die Rotoren 40 und die Statoren 42 gegeneinander, indem sie an einer Seite gegen den Bremsstapel drückt und dadurch den gesamten Bremsstapel gegen die Gegendruckplatte 36 drückt. Die Druckplatte 144, sämtliche Statoren 42 und die Gegendruckplatte )6 sind mit Bremsbelägen aus Reibungsmaterial versehen.
  • Aus den Fign. 2 und 3, die Einzelheiten der neuartigen Konstruktion der Rotren 40 zeigen, ersieht man, daß jeder Rotor'ein sandwichartig zusammengesetztes Reibscheibenelement darEellt und einen schwimmend gelagerten Wärmeaufnahmekörper 43 aufweist, der in einem hohlen, ringförmigen Halter 44 eingekapselt ist. Zwei einander gegenüberliegend angeordnete ,Druckplatten 46, die sei parallele; mit Abstand voneinander angeordnete flache e Halterwände 46 bilden, werden an ihrem radial inneren Rand durch eine ringförmige Haltekappe 48 und an ihrem radial inneren Rand durch eine Vielzahl von Nieten 50 zusammengehalten. Falls es erwünscht ist, kann die Haltekappe 48 aus zwei Hälften bestehen, die jeweils einstückig mit den Druckplatten 4Ó als senkrecht von diesen vorstehende Flansche ausgebildet sind. Der schwimrnende Wärmeaufnahmekörper 43 weist am radiai inneren Rand eine Ausnehmung 52 auf, die eine ringförmige Führung 56 aufnimmt, und am radial äußeren Rand eine Ausnehmung 54, die eine ringförmi~e FUhrung 58 aufnimmt. Zwei federnde Unterlagscheiben 60 sind auf jeder Niete 50 zwischen der Fahr mg 5o und den Platten 46 angeordnet und drücken die Platten auseinander und schaffen so in Verbindung mit den Führungen den notwendigen Abstand zwischen dem Wärmeaufnahmekörper 43 und den Platten 46, der eine relative Drehbewegung zwischen dem Kern und den Platten oei der Beschleunigung des Rades zu erlaubt, solange die Bremse nicht betätigt wird, d.h. solange, bis die Platten zum Reibungseingriff mit dem Körper 43 gezwungen werden. An dem radial äußeren Rand des Rotors ist eine Vielzahl von Führungsnuten 64 angeordnet, die verschiebbar mit in Achsrichtung auf dem inneren Umfang des Flugzeugrades 10 sich erstreckenden Verzahnungen zum Eingriff kommen.
  • Selbstverständlich kann, falls es erwünscht ist, die Ancrdnung der Führungsnut umgekert sein, so daß die Nut auf dem Rad ausgebildet ist und die Verzahnung auf dem radial äußeren Rand des Rotors. aus Der schwimmende Wärmeaufnahmekörper 43 kann /einen unEeteilten oder einen aus Segmenten-bestehenden Ring aus einem Material mit großer Wärmekapazität bestehen. Eine geeignete, aus Segmenten bestehende Anordnung ist in den Fign. 7 und 8 gezeigt, in denen der Wärmeaufnahmekörper 43 aus mehreren ringförmig angeordneten Segmenten 60 besteht, die durch eine Zunge 70 und eine Nut 72 mit einander verbunden sind, um ein vorzeitiges Fressen des aus Segmenten bestehenden Körpers in dem Halter zu verhindern. Beryllium hat sich für Wärmeaufnahmekörper der betrachteten Art als recht geeignet herausgestellt. Andere Materialien, die die Charakteristiken von Beryllium, insbesondere eine hohe Enthalpie aufweisen, d.h. die einen hohen Wärmeinhalt pro Einheitsmasse haben, sind ebenfalls für als Wärmesenke dienende Kerne verwendbar. Die Halterplatten 46 sollten aus eInem Material mit verschleißfester Oberfläche hergestellt sein, z.B. aus Timken 1722A-S Stahl. Falls es erwünscht ist, können die Verschleißcharakteristiken durch Anbringen geeigneter Beläge auf ihren Oberflächen verbessert werden.
  • Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß beim Aufsetzen des Flugzuges die Räder eine Drehbeschleunigung erfahren, daß aber anfangs nur der drehbare Halter 44, der direkt mit dem Rad verbunden ist, mit derselben Geschwindigkeit wie das Rad rotiert. Der WärmeaufnahmekörL+er 43, der schwimmend in dem Halter angeordnet ist, |wird hinter dem liad zurückbleiben, d.h., er wird mit einer kleineren Geschwindigkeit als der Halter rotieren. Da der Körper von dem rotierenden Rad nur durch den Reibunbs-eingriff mit den Platten 46 es Halters beeinflußt wird, wird der der Drehbeschleunigung des ades entgegenstehende Widerstand des Körpers reduziert. Die Reibungskräfte zwischen den Wänden des Halters und dem Körper, die bei der Anwendung des Bremsdruckes auftreten, werden dann den Körper beschleunigen (mit einer kleineren Geschwindigkeit als die Radbeschleunigung), bis beide die gleiche Geschwindigkeit erreichen und als eine Einheit rotieren. Somit ist dadurch, daß der Körper Drehbewegungen relativ zu dem Halter ausführen kann, eine geringere Trägheit bei der Drehbeschleunigung des Rades bei der Landung zu überwinden, und das Rad kann schneller und auf einer kürzeren Strecke die Geschwindigkeit des Flugzeuges annehmen.
  • Andere Anordnungen zur Schaffung eines Abstandes zwischen dem WärWeaufnahmekörper > und den Druckplatten des Halters sind inj den Fign. 4, 5 und 6 dargestellt. So kann, falls es erwünscht ist, eine einzige, als Führung und als Abstandhalter dienende Feder~74 oder 76, wie sie in Fig. 4 bzw. 6 gezeigt ist, anstelle der in Fig. 3 gezeigten Führung 58 und der beiden federnden Unterlagn scheiben 60 verwendet werden. Falls keine Mittel zur Anordnung des Körpers relativ zu den Halterplatten vorgesehen sind, können, wie Fig. 5 zeigt, Verschleißschultern 78 verwendet werden, um den Verschleiß an den Kanten des Körpers bei der Drehbeschleunigung des Halters beim Aufsetzen des Flugzeuges zu verringern. Wie die Fign. 3, 4 und 6 zeigen, können tiefe Verschleißteile 80 zwischen den Führungen und dem Körper angeordnet werden, um einen übermäßigen Verschleiß des Körpers zu verhindern. Es versteht sich, daß bei allen Ausführungsbeispielen die Länge der Nieten so bemessen list, daß die Druckplatten sich axial relativ zu dem Wärmeaufnahmekörper bewegen können.
  • Einige der vielen Vorteile einer rotierenden Reibscheibe, diesen sprechend der oben beschriebenen neuen Art aufgebaut ist, sind im folgenden aufgeführt: a) Reduktion der aus der Trägheit der beweglichen Bremsteile resultierenden hohen Belastung, b) Reduktion der Dauer der Drehbeschleunigung des Rades und damit der Schlupflänge des Rades, c) Reduktion der Trägheit der Wärmesenke des Rotors, d) eine geringere Belastung der Verstrebungen wegen der Verringerung des Schlupfes e) schwächere Abnutzung und längere Lebensdauer des Reifens wegen des verringerten Schlupfes und f) verbesserte Verteilung des wärmeaufn'ehmenden Materials, die eine erhöhte Energieableitung in der Bremse zuläßt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, so können z.B. die Platten Löcher oder radial verlaufende Schlitze aufweisen, um ein Verwerfen zu minimalisieren. Zu-, sätzlich könnte ein Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit zwischen den Druckplatten und dem Körper angebracht werden, um die Wärmeleitung zu dem Körper zu verbessern.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Radbremse mit axial verlaufenden Keilnut-Eingriffsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Reibscheibenelement (40) umfaßt, das einen hohlen, ringförmigen Halter (44) mit voneinander einen Abstand aufweisenden parallelen flachen Wänden (46) und radialen inneren und äußeren Rändern aufweist, dessen Wände (46) axial aufeinander zu bewegbar sind, und in dem ein Wärmeaufnahmekörper (43) schwimmend angeordnet ist, der unbehindert relativ zu den Wänden <46) drehbar ist> bis er mit diesen zum Reibungseingriff gebracht wird, und daß für den gleitenden Eingriff mit den erstgenannten Keilnut-Eingriffsmitteln zu diesen passende Keilnut-Eingriffsmittel (64) mit dem Reibscheibenelement (60) verbunden sind.
  2. 2. Radbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle, ringförmige Halter (44) zwei einander gegenüber angeordnete Druckplatten (46) umfaßt, die seine Wände bilden.
  3. 3. Radbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter (60, 74, 76) zum Einhalten eines Abstands zwischen dem Körper (43) und den Platten (46) vorgesehen sind, Körper die eine relative Drehbewegung zwischen dem @ (43) und den Platten (46) so. lange gestatten, bis die Platten (.46) mit dem Körper (43) zum Reibungseingriff kommen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (60, 74, 76) elastische mittel zum Auseinanderdrücken der Platten (46) umfassen.
  5. 5. Radbremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (60, 74, 76) Führungen (58, 74, 76) zur Anordnung des Körpers (43) relat-iv zu den Platten (46) umfassen.
  6. 6. Radbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (60, 74, 76) Verschleißschultern (78) an den Rändern des körpers (43) zur Verringerung des Randverschleißes des Körpers (43) umfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (43) aus einem Stück besteht und ringförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Radbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (43) aus mehreren, ringförmig angeordneten Segmenten (68) besteht.
  9. 9. Radbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig angeordneten Segmente (68) miteinander verbunden sind, um ein vorzeitiges Fressen in dem Halter zu verhindern.
  10. 10. Radbremse nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Keilnuten (64) an einem der Ränder des ringförmigen Halters (44) angebracht sind.
  11. 11. Radbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Keilnuten (64) auf dem -äußeren Rad des ringförmigen Halters (44) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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